0815Runner hat geschrieben:Jetzt im Winter ist die ideale Zeit, die Grundlagenausdauer zu verbessern. Das geht am besten mit längeren dafür ruhigen läufen. 3-4 mal pro Woche 70 - 90 min sind da ganz gut. Intensive Einheiten eher zurückschrauben. Laufen kann man problemlos auch an kälteren Tagen. Erst bei minus 15° oder mehr sollte man vielleicht lieber ins Studio aufs Laufband gehen.
ich denke wenn du hm ambitioniert bist, dann macht es auch sinn mal einen 2 stunden+ lauf einzubauen, mal auch ü24km.
versuche nicht dich zu sehr in das ga1 loch ziehen zu lassen, sondern, wie schon angemerkt ballere bei fahrtspielen gerne auch mal so wie es gerade hinkommt den einen oder anderen km. so richtig raus, das der puls hochgeht, das die muskelkraftwerke nicht verkümmern und sich verkrümmeln und das du auch weißt was deine wk.peace war und sein wird.
wenns paßt, spricht auch nichts dagegen, bei guter witterung, durchaus mal 5-10km in sub 22/46min als tdl in angriff zu nehmen oder auf die bahn und 10x400m zu versuchen und durchzuziehen.
es ist wichtig sich daran zu erinnern das lang und langsam einen auch langsam machen, nichts gegen ein wenig mehr wert auf ausdauer im winter, aber das tempo was du dir so mühsam erarbeitet hast, darf nicht verloren gehen, wie es oftmals im wintertraining der fall ist.
und dann wundert man sich, das da kaum noch verbesserungen zum vorjahr in der neuen saison sind.
daher lang ja, langsam auch mal, aber auch gerne mal lang und schnell, vorrausgesetzt du kommst damit körperlich gut klar, denn geschrottet in die saison zu starten ist auch gülle.
naja, du machst das schon für dich.
jeder hat hier eigende meinungen, ansätze und für sich funktionierende formeln, welche du willst, mußt du endscheiden, wobei, trette nie in irgendwelche fußstapfen von vortretern, denn dann wirst du nie eigende hinterlassen und wirst immer nur dort ankommen wo einer schon war.
in diesem sinne,
chris
na dann wollen wir mal....
