Bei mir gibt's immer mal auch lauffreie Wochen über's Jahr. Die ich aber eher nicht bewusst als Laufpause einschiebe - die ergeben sich meist von alleine durch das Leben rundum: Krankheit oder sonstige medizinische Notwendigkeiten (selten geworden zum Glück), viel Besuch womöglich zu Sauwetterzeiten oder Affenhitze, viel anderes an Aktionen, die unternommen werden wollen und plötzlich stellst du fest: *oops - die Woche ist ja schon wieder rum und ich bin gar nicht gelaufen ...*, andere körperliche Tätigkeiten, die zeitfüllend genug sind (Wanderurlaube etc.) ...
Was ich aber dieses Jahr für mich festgelegt habe: eine
Laufobergrenze
Wenn Gesundheit und Fitness mitspielen, dann peile ich zwar eine für mich sehr hohe Jahreslaufmenge von ca. 2000 Kilometern an (seit ich laufe - 2005 - lagen die Jahresumfänge zwischen minimal 1266 und max. 2008 km). Werde aber auf keinen Fall weit drübergehen.
Weil das Zahlenspiel im Jahr 2008 (2008 in 2008) so nett war, setze ich die Obergrenze für 2012 bei 2012 Kilometern an. Bleibe ich aus irgendwelchen Gründen drunter: kein Drama. Aber drüber geht's gar nicht

Mich mit anderen kilometermengenmäßig zu messen, fällt für mich also flach. Da kloppe ich keine Wettkampfkilometer - habe auch im Kilometerspiel keine "Pappenheimer" - Der Laufumfang ist für mich keine Duelloption.
Sollte darüber hinaus noch Energie für sportliches Tun übrig sein, dann wird sie Wandern, Radeln, Schwimmen oder sonstwohin geschickt. Aber nicht laufen
