Lebenslauf hat geschrieben:Glauben kann ich alles, was mir in den Sinn kommt, eine sachliche Diskussion anzustoßen darf ich auch, ohne als "dummdreist" beschimpft zu werden.
Nein, das musst Du Dir schon anhören. Ich kenne Dich nicht, insofern würde ich Dich selbst auch nicht als dummdreist bezeichen, sondern Deine Argumentation -- Deine wiegesagt substanzlosen Behauptungen, ohne wirklich etwas zu wissen.
Lebenslauf hat geschrieben:Ich stütze meinen Verdacht auf den Ergebnissen, die in den 70er und 80er gelaufen wurden.
Der Weltrekord lag damals um die 2:07 - 2:08. Was ich von damals weiß, ist, dass sehr viel experimentiert wurde, mit hohen Umfängen und verschiedenen Intensitäten. Wenn wir davon ausgehen, dass damals alles sauber war und unter der Vermutung, dass die Methoden sich verbessert haben, ist es dennoch nicht zu erklären, wie heute eine 2:03 zu schaffen ist.
Und warum nicht?
Das ist keineswegs plausibel.
Lebenslauf hat geschrieben:Heute beherrschen Afrikaner das Langstreckengeschehen. Da sie nur, ich benutze hier sehr bewusst das Wort nur, wegen dem Geld laufen, ist es auch nicht verwunderlich, dass sie sich nicht um ihre Gesundheit scheren und jeden "Dreck" reinschmeißen, um schneller zu werden.
Du beleidigst mit Deinem Generalverdacht nicht nur alle ehrlichen Topläufer, sondern nun also auch "die Afrikaner" an sich. Wieso sollte denn Läufer anderer Herkunft nicht dopen, wenn es um Olympiasiege und 100 000 bis gar Millionen geht? Gebrselassie oder Bekele laufen sicherlich wegen des geldes aber durchaus auch wegen der Ehre und ich verstehe nicht, was bei ihnen als Afrikaner anders sein sollte als bei Radcliffe oder Röthlin.
Sorry, ich finde, das ist ´ne rassistische Sauerei, was Du da absonderst!
Um zu den "ehrlichen" Läufern zu kommen, die durch das Doping benachteiligt und frustriert werden.
Sie werden nicht durch Doping frustriert, sondern durch pauschale Dopingvorwürfe einfach so, ohne irgendwelche handfesten Hinweise außer guter Leistung -- durch Leute wie Dich.
