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Frage zum Trainingsplan Marathon unter 5:00Std

Frage zum Trainingsplan Marathon unter 5:00Std

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Hallo zusammen ,

Frage zum Trainingsplan Marathon unter 5:00Std. Wie Laufe ich am Tag X ?.
Mit Gehpausen ja/nein, wie lange die Pausen 2 min. o. 1:30 min. oder alle 25min.aber dann wie lange sollten die Gehpausen sein. Das geht leider nicht aus dem Trainingsplan hervor.
Im voraus schon mal Danke für eure antworten.
Mit freundlichen Grüßen Norbert

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Hallo Norbert,

willkommen im Forum!
Welcher Trainingsplan ist es denn? Normalerweise versucht man auch bei einem 5 h-Plan durchzulaufen, evtl. mit Gehpausen an den Verpflegungsständen ... die macht man aber (wie auch etwaige sonstige Gehpausen) nach Bedarf und Gefühl, nicht nach Plan.

Es gibt zwar von GallowayM-Pläne mit geplanten Gehpausen - wenn du nach Galloway trainierst, solltest du in seinem Plan aber was über Pausenlänge und -häufigkeit gefunden haben.

vg,
kobold

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odin0906 hat geschrieben:Wie Laufe ich am Tag X ?.
Hi Norbert :winken: ,

den Kilometer in 7 Minuten. Im Plan läufst Du die langen Läufe abwechselnd ohne und mit Gehpausen - da kannst Du bereits ein wenig daran schnuppern, was Dir besser "schmeckt".

Mit max.
28 km langsamer DL mit Gehpausen (90 sek Dauer) alle 3 km
bekommst Du evtl. sowieso Trauer, wenn Du vor diesem Trainingsplan nicht genügend Kilometer in den Beinen hast.

Es gibt Leute, die meinen ja, man soll nicht anfangen zu Gehen, weil das Wiederanlaufen evtl. sehr mühsam sein könnte, besonders nach 35 km - bloß wer ist "man"? Schau mal nach, ob Du irgendwo vom aktuellen Jeff Galloway etwas finden kannst - der scheint der aktuelle Gehpausenpapst zu sein. Ich habe "damals" nach Jeff G. trainiert - nur hat der damals vor Gehpausen gewarnt und "Tempo rausnehmen" propagiert. Na gut, "hin und wieder" muss man das eh erzwungenermaßen tun :teufel: .

Also lange Rede - kurzer Sinn :zwinker5: : schau zu, wie Du diesen Kilometer "irgendwie" in die 7 Minuten packst.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben: Es gibt Leute, die meinen ja, man soll nicht anfangen zu Gehen, weil das Wiederanlaufen evtl. sehr mühsam sein könnte, besonders nach 35 km - bloß wer ist "man"? Schau mal nach, ob Du irgendwo vom aktuellen Jeff Galloway etwas finden kannst - der scheint der aktuelle Gehpausenpapst zu sein. Ich habe "damals" nach Jeff G. trainiert - nur hat der damals vor Gehpausen gewarnt und "Tempo rausnehmen" propagiert. Na gut, "hin und wieder" muss man das eh erzwungenermaßen tun :teufel: .
Knippi
Hmm,

liegt wohl an der persönlichen Verfassung.
Ich kann problemlos z.B. an Verpflegungsständen Gehpausen machen und dann wieder anlaufen, die ersten 3 Schritte sind komisch, dann geht es wieder. Ich lauf dann lieber den näcshten km wieder etwas schneller, um die Zeit rauszuholen.
Ich muss allerdings zugeben, hinten raus werden die Gehpausen dann auch schon mal ausgedehnter ... :peinlich:

Meine Frau kriegt das nicht hin. Die läuft mit 7min/km los und kommt 42 km später im selben Tempo an. Ich glaube, bevor sie zwischendurch anfängt zu gehen, würde sie sich lieber gleich hinsetzen und auf den Bus warten. Tempowechsel sind generell nicht so ihr Ding. Ich habe mal versucht, sie bei einem Halbmarathon zu einem Endspurt zu motivieren...Ergebnis sah so aus >> :sauer:

Fazit:
Jeder Jeck ist anders - Probier bei einem langen Lauf aus, was für dich besser ist.

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Was Gehpausen betrifft ist in diesem Thread ja schon einiges durchgeklungen. Ich kenne einige, die damit klar kommen und andere die es gar nicht abkönnen. Wobei eigentlich keiner von den mir persönlich bekannten Läufern anhalten würde um Pause zu machen oder um etwas zu essen, da muss schon beim Training eine Ampel auf rot stehen und ein ankommendes Auto in Sicht sein. Es sind aber nun auch alles keine Anfänger mehr.

Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass ich mit Pausen nichts anfangen kann, die sind bei mir eher schädlich. Zwar hat man an einer Ampel beim Warten das Gefühl, dass man sich erhohlt, da auch der Puls sich sehr schnell anpasst, nach 100 Metern ist das Gefühl in der Regel aber wieder weg. Bei mir kommt dann allerdings hinzu, dass ich nicht wieder richtig in den Tritt komme. Gefühlt laufe ich genau so schnell wie vorher, tatsächlich sind es aber durchaus 10 oder 20 Sekunden langsamer. Daher habe ich mir angewöhnt nach einer Zwangspause erstmal ordentlich Tempo zu machen, danach pendelt sich das Tempo wieder auf dem normalen Niveau ein.

Was für dich das richtige ist musst du einfach mal ausprobieren. In jedem Fall ist aber eine Gehpause empfohlen, wenn das Schnitzel von vor zwei Stunden keine Lust auf weitere Verdauung hat und durch den Hals ins Gebüsch flüchten möchte. Am besten macht man aber vorher schon ein wenig langsamer ;-)

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Da mögen irgendwelche Laufpäpste auch tausendmal etwas anderes behaupten: Wenn ich laufe, laufe ich. Wenn ich gehen will, dann ist das ein anderer Sport. Im Training kann ich alles machen, aber im Wettkampf sollte ich schon den Sport betreiben, für den ich mich angemeldet habe.

Wenn ich keine Bahn schwimmen kann, ohne mich am Rand festzuhalten, dann schwimme ich nicht. Wenn ich keine 42 km durchlaufen kann, dann lauf ich keinen Marathon. Dann nehm ich eine kürzere Distanz, die ich durchlaufen kann, und arbeite fleißig und demütig weiter auf mein großes Ziel hin.

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Ich hatte mir für meinen ersten Marathon ein einziges Ziel gesetzt: Durchlaufen... wenn ich mal laufe und mal gehe ... ich weiss net... erstens ist es für die Psyche hart, wenn man immer wieder geht und dann sich wieder aufrappeln muss und für mich ist der Erfolg des Marathons gefühlt nur halb so groß. Ich hatte es damals übrigens geschafft in 4:15h ohne Gehpausen (von kurzen unfreiwilligen am Wasserstand abgesehen) und hatte keinerlei Läufe über 30 km. Lediglich 1 über 26 und der nächst kürzere waren 17 oder so. Meine 10km Zeit lag zu dem Zeitpunkt bei knapp über 50 Minuten.

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Run & Roll hat geschrieben:Da mögen irgendwelche Laufpäpste auch tausendmal etwas anderes behaupten: Wenn ich laufe, laufe ich. Wenn ich gehen will, dann ist das ein anderer Sport. Im Training kann ich alles machen, aber im Wettkampf sollte ich schon den Sport betreiben, für den ich mich angemeldet habe.

Wenn ich keine Bahn schwimmen kann, ohne mich am Rand festzuhalten, dann schwimme ich nicht. Wenn ich keine 42 km durchlaufen kann, dann lauf ich keinen Marathon. Dann nehm ich eine kürzere Distanz, die ich durchlaufen kann, und arbeite fleißig und demütig weiter auf mein großes Ziel hin.
Wann darf ich dann in einem Wettkampf gehen und bei welchen Streckenlängen? Bei Ultraläufen ist es volkommen normal, dass man zumindest an steileren Anstiegen oder auch mal gegen Ende des Wettbewerbs geht. Würdest du dann diesen auch den Status eines Läufers absprechen? Ist es dann vielleicht doch in Ordnung? Nur wo wird die Grenze gezogen?
Wenn es für dich nicht erstrebenswert ist einen Marathon mit einer Mischung aus Gehen und Laufen zu bewältigen, dann ist das ok - es ist schließlich deine Meinung und die hängt wesentlich von deinen Möglichkeiten ab.
Allerdings deswegen anderen ins Gewissen reden zu wollen ist weniger fein.
Gruß Thorsten

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Wo rede ich denn hier irgendjemandem ins Gewissen? Ich schreibe, wie ICH es sehe. Wer das nicht aushält, der ist in einem Forum vielleicht falsch.

Die Gehpausen sind für mich ein Grund, warum Ultraläufe nichts für mich sind. Ich mag Laufen, manchmal mag ich Gehen/Walking/Nordic Walking, aber eben nicht im Rahmen eines Laufs. Das sind meine persönlichen Festlegungen, und wenn mich jemand fragt, ob er seinen Marathon mit Gehpausen zurücklegen soll, dann schreibe ich, wie ich es empfinde. Wie sollte ich es denn sonst schreiben?

Jemand, der einen MarathonLAUF absolviert hat und dabei alle paar Kilometer gegangen ist, der hat 42 km zurückgelegt, ist aber keinen "Marathon gelaufen". Sonst wäre ich im Rahmen meiner Wanderurlaube schon ganz viele Marathons gelaufen, auch Bergmarathons.

Es mag ja "in" sein, derartige Aussage hinter einem Schleier aus "Man muss alle so respektieren, wie sie sind und jeder soll alles so machen, wie er kann" zu verbergen - aber dann bin ich wirklich lieber "out". Mittlerweile sieht man selbst auf irgendwelchen Volksläufen Menschen, die Gehpausen machen. Das kann jeder tun, von mir aus können die Menschen auch nackt rückwärts auf einem Bein hüpfen, aber ich darf das dann auch belächeln. Ich würde mit Schwimmflügeln beim Triathlon auch keinen Respekt erwarten.

Ich hab auch irgendwann, und das ist noch gar nicht lange her, angefangen zu laufen. Ich bin die anfangs kurzen Strecken immer durchgelaufen, und hab die dann gesteigert. Noch mal: Jeder, wie er mag. Aber wenn jemand nach Gehpausen beim Marathon fragt, dann antworte ich. Und ich würde mich nach einem durchgelaufenen 10er wesentlich besser fühlen als nach einem mehr schlecht als recht zurückgelegten Marathon.

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Run & Roll hat geschrieben:Es mag ja "in" sein, derartige Aussage hinter einem Schleier aus "Man muss alle so respektieren, wie sie sind und jeder soll alles so machen, wie er kann" zu verbergen - aber dann bin ich wirklich lieber "out". Mittlerweile sieht man selbst auf irgendwelchen Volksläufen Menschen, die Gehpausen machen. Das kann jeder tun, von mir aus können die Menschen auch nackt rückwärts auf einem Bein hüpfen, aber ich darf das dann auch belächeln. Ich würde mit Schwimmflügeln beim Triathlon auch keinen Respekt erwarten.
[...] Aber wenn jemand nach Gehpausen beim Marathon fragt, dann antworte ich. Und ich würde mich nach einem durchgelaufenen 10er wesentlich besser fühlen als nach einem mehr schlecht als recht zurückgelegten Marathon.
Okay, folgendes:

Ich persönlich mache alle Marathons mit Gehpausen und zwar an den Verpflegungsstellen. Bei meinem PB-Marathon in 2:58 habe ich exakt drei solcher Gehpausen gemacht, um zu trinken.

Auch bei etlichen Halbmarathons (etliche sub 1:25 Läufe) mache ich normalerweise zumindest eine Gehpause zum Trinken, da ich das trockene Mund-Gefühl irgendwann quälend finde. Geschämt habe ich mich der Gehpausen auf jeden Fall noch nie. :)

Wenn Du arroganter und törichter Weise mir deshalb die Langstreckentauglichkeit absprechen willst und mich deshalb belächeln solltest, find ich das zwar reichlich bescheuert, aber wahrscheinlich hast Du ganz allgemein nicht viel Ahnung vom Laufen, deshalb wär´s mir auch Wurscht. :zwinker2:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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@runningdodo: so hätte ich es zwar nicht formuliert, hab mir aber ähnliches gedacht.

Was stört ihn denn daran, dass viele langsamere unterwegs sind? Meine Vermuting ist, dass er es anscheinend nicht mag, wenn sie auch einen Marathon in ihrer Läuferkarierre angeben können, d.h. sich mit ihm auf eine Stufe stellen.
Gruß Thorsten

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Wo schreibe ich, dass es mich stört? Ich finde es lächerlich. Das ist etwas anderes. Man kann versuchen, meinen Beitrag zu verstehen - oder man kann sich selbst ein paar tolle Theorien zusammensuchen.

Meinetwegen darf sich jeder Marathonläufer nennen. Ich laufe gar keinen Marathon, und ich will auch gar keinen Laufen. Meinetwegen dürfen auch Fettwänste bei Volksläufen die 5 km in 45 Minuten laufen und danach stolz darauf sein. Aber ich darf dann auch darüber denken, was ich will.

Das angenehme am Laufsport ist, dass man ihn alleine betreiben kann, ohne sich mit den Arschlöchern, Runningdodos oder Rennsemmeln dieser Welt gemein machen zu müssen.

"Einen Marathon in seiner LÄUFERKARRIERE angeben" kann mittlerweile jeder, der es möchte, dank der ja allseits so beliebten Gehpausen braucht man da gar nicht besonders trainiert zu sein, nur die Schamgrenze muss man etwas nach unten verschieben.

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Ich mag einen Rechtschreibfehler in meinem Kommentar haben, werde jetzt aber nicht solche verbalen Ausrutscher produzieren und mit Fe....sten oder Ar.....ern um mich schmeißen :nene:

Du hast die Leistung der Menschen, welche einen Marathon nicht durchgängig laufen, in die Nähe deines Wanderurlaubs gestellt (wobei 42km an einem Tag zu wandern schon eine Leistung ist) und geschrieben, dass es bei diesen Menschen um keine Läufer handelt, weil sie eben keinen Laufsport ausüben (eben wegen der Gehpausen).
Ob du es anders gemeint hast, ist nebensächlich, da du es nun einmal so geschrieben hast.
Gruß Thorsten

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Run & Roll hat geschrieben:Ich laufe gar keinen Marathon, und ich will auch gar keinen Laufen. Meinetwegen dürfen auch Fettwänste bei Volksläufen die 5 km in 45 Minuten laufen und danach stolz darauf sein. Aber ich darf dann auch darüber denken, was ich will.

Das angenehme am Laufsport ist, dass man ihn alleine betreiben kann, ohne sich mit den Arschlöchern, Runningdodos oder Rennsemmeln dieser Welt gemein machen zu müssen.
Also komm mal runter, Du arroganter Kerl!

Du bist noch nie einem Marathon gelaufen und laut Profil läufst Du erst "seit ein paar Monaten" richtig.

Deshalb solltest Du uns hier bitte einfach ersparen, mit großkotzigen Bewertungen der Laufleistung aufwarten zu wollen, das ist einfach inhaltlich inkompetent und so wie Du es machst formal einfach nur dummdreist.

Man muss wirklich nicht unter drei Stunden den Marathon laufen wie ich um ein "richtiger" Marathonläufer zu sein, oh nein, das ist nicht nötig, aber solche ahnungslosen Typen wie Du brauchen wir Marathonis nun wirklich nicht, um zu beurteilen, wer das von sich sagen darf und wer nicht.

Und eins noch: Gewisse beleidigende Wörter musst Du Dir hier im Forum aus Anstand einach verkneifen, sonst wirst Du hier früher oder später gekickt werden.

So läuft das hier einfach: Also Ball künftig flacher halten, falls Du noch weiter hier mitdikutieren dürfen willst! :wink:
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runningdodo hat geschrieben: Ich persönlich mache alle Marathons mit Gehpausen und zwar an den Verpflegungsstellen. Bei meinem PB-Marathon in 2:58 habe ich exakt drei solcher Gehpausen gemacht, um zu trinken.
Eben. Und solche Weicheier wie ich, die während des Marathons aufs Klo müssen, denen bleibt sogar nichts anderes übrig, als eine Stehpause zu machen.

Ist aber völlig off topic, dem Threadersteller ging es ja um etwas anderes, nämlich um Gehpausen im Trainingsplan. Ich habe da ehrlich gesagt einen sehr pragmatischen Ansatz, nämlich dass viele Wege nach Rom führen. Selbst bin ich von Anfang an ohne geplante Gehpausen gelaufen (ein paar erzwungene ergeben sich meistens eh, insbesondere wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist), aber auch ich kenne Leute, die das ganz anders sehen. Wichtig beim Marathontraining erscheint mir, dass man sich überhaupt daran gewöhnt, lange unterwegs zu sein, ohne am Schluss einzubrechen. Wenn man das mit Gehpausen besser hinbekommt, warum auch nicht?

Zum Thema Respekt: vor mir muss niemand Respekt haben. Ich laufe in meiner Freizeit, das ist ein Hobby genauso wie lesen, fernsehen, Radfahren, Party feiern, Socken stricken oder wasauchimmer und dient in erster Linie dazu, meine Freizeit auf angenehme Art zu verbringen.

tina

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Einverstanden, lauft Marathon, geht zwischendurch kacken, lest ein Buch, vielleicht noch eine Zwischenübernachtung?

Ich muss also selbst Marathon laufen, um beurteilen zu können, was es für MICH hieße, einen Marathon zu laufen? Ich darf nicht sagen, dass jemand, der mit der Zugspitzbahn zum Gipfel gefahren ist, für mich kein Bergsteiger ist?

Wisst ihr was: Fickt euch in eure kaputten Knie.

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Run & Roll hat geschrieben:Wisst ihr was: Fickt euch in eure kaputten Knie.
Und Tschüss :D
Never argue with idiots. First they drag you down to their level and then beat you with experience.
PB: 5km 21:03 10km 44:35 HM 1:37:03 M 3:38:53
Bild

20
Run & Roll hat geschrieben:Ich muss also selbst Marathon laufen, um beurteilen zu können, was es für MICH hieße, einen Marathon zu laufen?
Auch wenn das für DICH vielleicht schwer zu verstehen ist, ist das unbedingt genau so.

Mal abgesehen davon, dass Du (wie von vielem anderen sicherlich auch) vom Zustand unserer Knie nichts weisst: Ich glaube wirklich nicht, dass Du mit Deinem niveaulosen Verhalten hier in unserer Community einen Platz verdienst. Mögen wir gar nicht! :nene:
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Run & Roll hat geschrieben: Wisst ihr was: Fickt euch in eure kaputten Knie.
Weiß Du was? Wer darf sich Knieficker nennen?

a) Wer sich selbst in's Knie ficken kann?

b) Wer anderen in's Knie fickt?

c) Wer sich in's Knie ficken läßt?

Allgemein: Was muss ich bei "c" tun, dass es noch als Sport durchgeht? Die Damen sind natürlich wieder angeschissen - für sie bleibt nur Variante "c" :hihi: .

Was den Marathonlauf angeht: auch ich gehe am 30.9. nach Berlin, um durchzulaufen. Rein theoretisch könnte ich ja auch Stehpausen machen (dann wäre ich die 42,n km gelaufen :zwinker5: ), wenn ich mich verzockt haben werde - nur da verplempert man so beschissen viel Zeit :D .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Ich find's witzig: Ein Haufen Klugscheißer diskutiert seitenweise über maximale Herzfrequenz, Trainingspläne mit mindestens 8 Tagen Laufen pro Woche und den nach allerneuesten Erkenntnissen ausgewählten Laufschuhen - um dann halb laufend, halb walkend einen Marathon zu finishen.

Ein Marathon muss es natürlich sein, nur so hält man den Nimbus des alternden Asketen aufrecht.

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Run & Roll hat geschrieben:Ich find's witzig: Ein Haufen Klugscheißer diskutiert seitenweise über maximale Herzfrequenz, Trainingspläne mit mindestens 8 Tagen Laufen pro Woche und den nach allerneuesten Erkenntnissen ausgewählten Laufschuhen - um dann halb laufend, halb walkend einen Marathon zu finishen.
Klugscheissen, ja das möchtest Du auch, nicht wahr? Die Laufleistung anderer herab würdigen und andere als Arschlöcher bezeichnen.... .

Ist halt reichlich substanzlos ohne den entsprechenden Erfahrungsbackground. :rolleyes2 .
Run & Roll hat geschrieben:Meinetwegen darf sich jeder Marathonläufer nennen. Ich laufe gar keinen Marathon, und ich will auch gar keinen Laufen. Meinetwegen dürfen auch Fettwänste bei Volksläufen die 5 km in 45 Minuten laufen und danach stolz darauf sein. Aber ich darf dann auch darüber denken, was ich will.

Das angenehme am Laufsport ist, dass man ihn alleine betreiben kann, ohne sich mit den Arschlöchern, Runningdodos oder Rennsemmeln dieser Welt gemein machen zu müssen.
Ich weiss ja nicht, worauf Du stolz bist. :confused:

Wenn Du mal groß bist und auch ansprechende Zeiten läufst, brauchst Du Dich mit mir zwar nicht gleich mit mir gemein machen, wir können aber gerne mal bei einem Volkslauf gemeinsam antreten. Aber sub 40 auf 10k, sub 1:25 auf HM solltest Du dann schon bringen können, sonst macht es für mich keinen Spass. :zwinker2:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Run & Roll hat geschrieben:Ich find's witzig: Ein Haufen Klugscheißer diskutiert seitenweise...
Komm, es sind Sommerferien. Hör mal auf Mama und geh vor die Tür. Am besten läufst Du eine (große) Runde. Danach bist Du entspannter und musst die Erwachsenen hier nicht anpupsen.

Viele Grüße, Steffen

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Run & Roll hat geschrieben:Einverstanden, lauft Marathon, geht zwischendurch kacken, lest ein Buch, vielleicht noch eine Zwischenübernachtung?

Ich muss also selbst Marathon laufen, um beurteilen zu können, was es für MICH hieße, einen Marathon zu laufen? Ich darf nicht sagen, dass jemand, der mit der Zugspitzbahn zum Gipfel gefahren ist, für mich kein Bergsteiger ist?

Wisst ihr was: Fickt euch in eure kaputten Knie.
Run & Roll hat geschrieben:Ich find's witzig: Ein Haufen Klugscheißer diskutiert seitenweise über maximale Herzfrequenz, Trainingspläne mit mindestens 8 Tagen Laufen pro Woche und den nach allerneuesten Erkenntnissen ausgewählten Laufschuhen - um dann halb laufend, halb walkend einen Marathon zu finishen.

Ein Marathon muss es natürlich sein, nur so hält man den Nimbus des alternden Asketen aufrecht.

Deine Ausdrucksweise ist deutlich verbesserungsbedürftig. Ich hoffe, Du kriegst die Kurve in einen angemessenen Diskussionsstil. So geht es jedenfalls nicht.

Gruß Rono

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Ich weiß zwar nicht, woher Ihr hier alle die Erkenntnis nehmt, ich würde auf die Leistungen anderer herabschauen, aber sei's drum. Ich habe lediglich geschrieben, dass ICH mich nur als Marathonläufer fühlen würde, wenn ich einen Marathon gelaufen wäre. Womit ich weder sage, dass ich vor Marathon-Abschnitts-Gehern keinen Respekt habe, noch, dass ich selbst es anders könnte.

Ich habe meine Auffassung vom Laufsport, habt ihr eure. Ihr habt euren Diskussionsstil, ich hab meinen. Das passt wohl nicht. Ich hab schon um Löschung meines Accounts gebeten.

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Run & Roll hat geschrieben:Ich hab schon um Löschung meines Accounts gebeten.
Ich habe die Bitte an Tim weitergegeben. Er wird sich darum kümmern.

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Run & Roll hat geschrieben:Da mögen irgendwelche Laufpäpste auch tausendmal etwas anderes behaupten: Wenn ich laufe, laufe ich. Wenn ich gehen will, dann ist das ein anderer Sport. Im Training kann ich alles machen, aber im Wettkampf sollte ich schon den Sport betreiben, für den ich mich angemeldet habe.

Wenn ich keine Bahn schwimmen kann, ohne mich am Rand festzuhalten, dann schwimme ich nicht. Wenn ich keine 42 km durchlaufen kann, dann lauf ich keinen Marathon. Dann nehm ich eine kürzere Distanz, die ich durchlaufen kann, und arbeite fleißig und demütig weiter auf mein großes Ziel hin.
Ich finde da jetzt nichts schlimm dran.

Was danach kam ... naja.

Ich kann da jedenfalls kein "ins Gewissen reden" erkennen. Auch keine "Herabwürdigung der Laufleistung anderer".


Und das eine Gehpause zum Trinken am Wasserstand beim Marathon über 2:58 nicht mit der von odin angesprochenen Gehpause gemeint ist war ja auch klar.

Schon nicht einfach anderer Meinung zu sein.

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Run & Roll hat geschrieben:Wenn ich keine 42 km durchlaufen kann, dann lauf ich keinen Marathon. Dann nehm ich eine kürzere Distanz, die ich durchlaufen kann, und arbeite fleißig und demütig weiter auf mein großes Ziel hin.
Der deutsche Meister 2011 im Marathon hat bei seinem Meisterschaftslauf mehrere Gehpausen gemacht........

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Canumarama hat geschrieben:Ich finde da jetzt nichts schlimm dran.

Was danach kam ... naja.

Ich kann da jedenfalls kein "ins Gewissen reden" erkennen. Auch keine "Herabwürdigung der Laufleistung anderer".


Und das eine Gehpause zum Trinken am Wasserstand beim Marathon über 2:58 nicht mit der von odin angesprochenen Gehpause gemeint ist war ja auch klar.

Schon nicht einfach anderer Meinung zu sein.
Du scheinst ja sein persönlicher Buddy / Zweitaccount / Fanboy zu sein, ansonsten würdest du nicht alle Beiträge von ihm "Liken", wie z. B. auch diesen Hirnlosen...

"Ich bin mir sicher: Wer jetzt 33 Minuten auf 5 km braucht, der sollte sich das ganz, ganz, ganz schnell aus dem Kopf schlagen.
Das meiste, dass dort gefordert wird, erfordert Athleten. Und jemand, der für 5 km 33 Minuten braucht, der ist alles, aber kein Athlet.
Das ist eine Zeit, die läuft normalerweise ein übergewichtiger untrainierter Mann rückwärts.
Andererseits ist die Schweiz in meinen Augen auch nicht sonderlich schützenswert, das hätte was, wenn da solche Graupen in der Armee wären."

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sein persönlicher Buddy / Zweitaccount / Fanboy
Ich bin fasziniert, auf was für Ideen hier einige kommen.

Und was daran hirnlos sein soll, einem jungen Mann, der für 5 km 33 Minuten braucht, die Qualifikation für eine Elitetruppe abzusprechen, das weiß ich nicht. Leider sind die Karton mit Watte, in die ich alles packen könnte, fast leer.

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Run & Roll hat geschrieben:Ich bin fasziniert, auf was für Ideen hier einige kommen.

Und was daran hirnlos sein soll, einem jungen Mann, der für 5 km 33 Minuten braucht, die Qualifikation für eine Elitetruppe abzusprechen, das weiß ich nicht. Leider sind die Karton mit Watte, in die ich alles packen könnte, fast leer.
Wenn mich nicht alles täuscht, will er die Aufnahmeprüfung ja nicht gleich morgen früh machen, oder? Jetzt kannst du ja den leeren Karton neben die anderen leeren Karton stellen, in den vielleicht irgendwann mal Anstand und Respekt drin war.

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Run & Roll hat geschrieben: aber im Wettkampf sollte ich schon den Sport betreiben, für den ich mich angemeldet habe.
Zu deiner Erinnerung - weil du anscheinend deine eigenen Kommentare kein zweitesmal aufmerksam gelesen hast. Mit deinem Ich bist nämlich nicht nur du gemeint, sondern auch die Anderen. Der Satz hätte sonst anders formuliert werden müssen, denn in deiner Form hat er einen Verweis auf andere Personen.

Das heißt nach meiner Meinung, dass jemand der nicht durchgängig den Marathon läuft, auch nicht daran teilnehmen soll (entweder du möchtest hier also anderen Läufern ins Gewissen reden und ihnen von einer Teilnahme abraten oder sie in letzter Konsequenz auch aus dem Rennen nehmen)

Jeder Mensch kann zu allen Themen eine Meinung haben - nur muss diese, wenn die eigenen Erfahrungswerte fehlen, nicht zwangsläufig besonders wertvoll sein.
Gruß Thorsten

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Rennsemmel84 hat geschrieben:Zu deiner Erinnerung - weil du anscheinend deine eigenen Kommentare kein zweitesmal aufmerksam gelesen hast. Mit deinem Ich bist nämlich nicht nur du gemeint, sondern auch die Anderen. Der Satz hätte sonst anders formuliert werden müssen, denn in deiner Form hat er einen Verweis auf andere Personen.
Du hast zwar recht; aber warum echauffierst Du Dich? Der ist doch längst weg. (Und ehrlich gesagt fand ich seine Beiträge bis zur Ar...lochaufzählung gar nicht so schlimm - dann wurde es allerdings unterirdisch.
Gruß vom NordicNeuling

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Stimmt, manchmal regt man sich mehr auf, als notwendig gewesen wäre.
Ich wollte nur einfach nicht die Aussage vom MarathonLAUFEN so stehen lassen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass hier nur jemand übers Laufen seine Kommentare posten darf und Antwort erhält, wenn er höheren Ansprüchen genügt; schließlich hatte die TE ja nach einer Renneinteilung mit Gehpausen gefragt.
Gruß Thorsten
Antworten

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