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Marathon und Doping

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Essmann hat geschrieben:Da ich bereits zwei Mal das Fortpflanzugsprogramm absolviert habe, könnte man in Notfall auch Silberzwiebeln implantieren.

HG

Dirk
Du machst es nur zu Fortpflanzungszwecken?

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

104
dickeOma hat geschrieben:Du machst es nur zu Fortpflanzungszwecken?

LG Anke
Das ist eine sehr persönliche Frage, die ich Dir aber trotzdem beantworten möchte.

Nö!


HG

Dirk

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Ein Traum ( :ironie: ), wenn Frau welkes Gemüse vorgesetzt bekommt (bezogen auf Kobolds Beitrag). :wink:
Challenge:
:megafon: 100 Liegestütze am Stück || 25 im Moment || nur noch 75 fehlen
:rock2:

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Stormbringer hat geschrieben:
Und was soll das Beispiel des Muskelzuwachses beim Marathonlaufen? Verstehe ich nicht ganz. :confused:


(...)
Hallo,
mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Die Eingangsfrage war, um wieviel macht ein bisschen "EPO" schneller auf der Marathondistanz?
"EPO" verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers bzw. der Muskelzellen.
Faktisch kann man mehr Leistung abrufen, da der Körper viel mehr "Luft" hat.
Aber die Beine laufen nicht von alleine, es muss Kraft investiert werden.
Wenn man sich mit "EPO" substituiert, wird man schnell merken, dass einem Kraft fehlt.
Deshalb ist es automatisch auch erforderlich die Muskulatur zu unterstützen, wenn man sich verbessern will.
Alle Dopingärzte haben deshalb immer sogenannte "Cocktails" verabreicht, eine speziell auf die Sportart abgestimmte Wirkstoffkombination.
Mit Medikamentenunterstützung kann man die Belastungen im Training erhöhen, man kann zudem mehr Trainingseinheiten absolvieren, somit steigt die Formkurve steiler an. Wenn man sehr hart trainiert, dann muss logischerweise auch die Regenerationsfähigkeit verbessert werden. Somit muss auch eine Medikation in dem "Cocktail" vorhanden sein, die diesem Rechnung trägt.
Es macht einen Unterschied, ob man 5:00 Min oder 3:00 Min für den Kilometer braucht, je schneller desto mehr Kraft, desto mehr Sauerstoff und es macht auch einen Unterschied ob man 100 Km die Woche trainiert oder 200 km, aber für alles gibt es Unterstützung.

Und sorry, keine Medikamentenaufklärung, ich schreibe absichtlich in Pseudonymen, weil ich schon wahrhaftig um Unterstützung gebeten wurde. (von einem deutschen Vizemeister AK XX - wurde aber von mir abgelehnt, deshalb bitte ich um Nachsicht, latent ist oft eine gewissen Schwäche vorhanden) Nachträglich zur Info, das von mir erwähnte Standardmittel, was nicht nachgewiesen werden kann, ist nur eine Variante aus einem breiten Portfolio. Wenn man das falsche Präparat erwischt, dann gibt es einen positiven Befund, aber jeder Arzt - jeder Informierte, der sich mit dem Thema beschäftigt, weiss was Fakt ist.

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Maxwell the Fast hat geschrieben:Hallo,
mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
...
..letzter Eintrag ins Logbuch
das Thema ist mittlerweile eindeutig zu heiß!!! :zwinker5:

Wer hat sich bei Dir inzwischen gemeldet, NADA, WADA, NSA, MI6, BND? :hihi:


egal, es ist sowieso INSULIN
was willste machen, nützt ja nichts
Antworten

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