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Tödlicher Unfall beim Joggen

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Ganz genau, du hast dich nicht verlesen :) . Fahre am häufigsten den ICE3 und der braucht aus 300Kmh bei trockenen Schienen und maximaler Bremsleistung und Bremskraft bis zu 5000m. Der ICE3 ist schon vollgestopft mit diversen Bremssystemen......Das ist natürlich auch von Strecke und Neigung abhängig. Frankfurt-Köln, ist wie Achterbahnfahren :) . In Höhe Limburg-Elzer Berg, geht's mit 40% Steigung rauf und runter. Nun stell dir mal vor, es regnet, Nässe und man beginnt da zu Bremsen, das schiebt enorm.

Aber was jetzt im einzelnen eine Stadt/Straßenbahn an Bremsleistung hat, boaaah, da habe ich echt keine Ahnung von. Weis nur, dass die Ubahnen in Frankfurt bremsen wie Autos :) , bin da mal fast umgefallen.....da kommen 30-50m schon hin, wenn ich mich erinnere.

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Kaya90 hat geschrieben:Sehe das bestimmt angespannt, weil ich auf der Fahrt von FF nach Köln, im Westerwald, die Woche fast 2 Wanderer mit knapp 280 Sachen erwischt hätte. Also es wird vor nichts zurück geschreckt....

Was du in Bonames meinst, ist die U/Stadtbahn von Frankfurt, nicht die S-Bahn....
Ist das nicht das Gleiche? Wenn ich von der Autobahn nach Bonames rein komme, dann kommt auch gleich ein Bahnübergang. Und da sind die Schranken schon unten da ist das Ding noch nicht im Bahnhof angekommen. Dann kommt er und hält, die Leute steigen aus, die Leute steigen ein, dann fährt er endlich los. Und während der ganzen Zeit sind die Schranken unten. Aber seit meine Tochter umgezogen ist komm ich da nicht mehr so oft vorbei.

Bei Schnellbahnstrecken würd ich eh nicht über die Gleise laufen wollen - grade im Westerwald sind die Strecken nicht weit zu überschauen und die Dinger sind verdammt fix da.

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Siegfried hat geschrieben:Ist das nicht das Gleiche? Wenn ich von der Autobahn nach Bonames rein komme, dann kommt auch gleich ein Bahnübergang. Und da sind die Schranken schon unten da ist das Ding noch nicht im Bahnhof angekommen. Dann kommt er und hält, die Leute steigen aus, die Leute steigen ein, dann fährt er endlich los. Und während der ganzen Zeit sind die Schranken unten. Aber seit meine Tochter umgezogen ist komm ich da nicht mehr so oft vorbei.

Bei Schnellbahnstrecken würd ich eh nicht über die Gleise laufen wollen - grade im Westerwald sind die Strecken nicht weit zu überschauen und die Dinger sind verdammt fix da.
Naja Siegfried, zum Glück sind diese ja auch oft eingezeunt, aber es gibt leider genug Idioten!! Für Leihen sind S-Bahnen/Stadtbahnen und U-Bahnen meist irgendwie das gleiche :) ...in Frankfurt ist der Unterschied wie folgt :)

U/Stadtbahn, Betreiber: VGF und RMV (Farbe: Türkis-Blau) S-Bahn Rhein-Main, Betreiber: Deutsche Bahn AG/Konzerntochter DB Regio und RMV (Farbe: Nahverkehrsrot der Deutschen Bahn)

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Kaya90 hat geschrieben:Naja Siegfried, zum Glück sind diese ja auch oft eingezeunt, aber es gibt leider genug Idioten!! Für Leihen sind S-Bahnen/Stadtbahnen und U-Bahnen meist irgendwie das gleiche :) ...in Frankfurt ist der Unterschied wie folgt :)

U/Stadtbahn, Betreiber: VGF und RMV (Farbe: Türkis-Blau)
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S-Bahn Rhein-Main, Betreiber: Deutsche Bahn AG/Konzerntochter DB Regio und RMV (Farbe: Nahverkehrsrot der Deutschen Bahn)
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Sind ein paar Unterschiede: Streckennetz, Infrastruktur, Regelwerke, Personal, Ausbildung, Führung und der Logistische Aufwand......

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Kaya90 hat geschrieben:Sind ein paar Unterschiede: Streckennetz, Infrastruktur, Regelwerke, Personal, Ausbildung, Führung und der Logistische Aufwand......
Wirst lachen - da hab ich noch nie drauf geschaut. Ich dachte immer die grünen wären irgendwelche älteren Modelle.

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Kaya90 hat geschrieben:Sind ein paar Unterschiede: Streckennetz, Infrastruktur, Regelwerke, Personal, Ausbildung, Führung und der Logistische Aufwand......

....und zuuu spät kommen ´se alle .... :teufel:


*duckundwech*

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Hennes hat geschrieben:....und zuuu spät kommen ´se alle .... :teufel:
Nö, nur die Deutsche Bahn! Zugbegleiter zu sein ist angesichts der zahlreichen begeisterten Bahnkunden echt ein Himmelfahrtskommando ... :teufel:

Zum Thema "Traumatisierung von Lokführern": Zum Glück hat sich in den letzten Jahren - nach meinem Eindruck (basierend auf Berichten meines Bruders, der Lokführer bei einer privaten Bahngesellschaft ist) - in punkto Nachbetreuung viel getan. Belastend ist ja nicht nur der Unfall selbst, sondern auch das Drumherum mit den staatsanwaltlichen Untersuchungen ... je nach Unfallhergang kann es schon einige Tage dauern, bis klar ist, dass man nicht auch noch ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung am Hals hat. In diesem Zeitfenster war seine Unterstützung durch das Unternehmen (psychologische Betreuung, Rechtsberatung) beim letzten Vorfall vor drei, vier Jahren deutlich besser als zehn Jahre zuvor, wo man ihn weitgehend allein ließ.

VG,
kobold

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Kaya90 hat geschrieben: De Zahlen sollen sogar so gravierend sein, dass die Deutsche Bahn schon eine Kampagne gestartet hat...
Solch eine Kampagne wovon du sprichst Kaya, gibt es in Berlin schon seit 2009, zumindest bei der Tram. "Achte auf deine Linie" heißt sie. Nachdem seit Jahren die Zahlen nur noch gravierender werden, wo es Unfälle mit der Tram gibt. Ich arbeite an einer Hauptverkehrsader, da kracht es öfter im Jahr und es gibt in dieser Straße allein jedes Jahr tödliche Unfälle mit der Tram. Jedes Jahr. Betrifft es Fußgänger, liegen dann mehrere Wochen Blumen an der Unfallstelle, es werden Briefe geschrieben und da abgelegt. Einmal sah ich eine Mutter, komplett schwarz angezogen, die ihrem kleinen Jungen ein Holzkreuz hinstellte und Blumen samt Vase brachte. Sind Radfahrer dort verstorben, stehen dann ca. 1/2 - 1 Jahr lang weiße Geisterräder, angeschlossen in der direkten Nähe, wo der tödliche Unfall geschah. Die Fahrräder sind aus einer Initiative vom Fahrradclub ADFC und sollen an die toten Radfahrer erinnern. Zumeist hängt dann ein Schild an diesem weißen Fahrrad, mit Vornamen und Sterbedatum.

Ich selbst habe so viele Ampeln, die ich als Läuferin überqueren muss um in den Tiergarten zu gelangen. Auch die Tram mit mehreren Linien verkehrt hier in Min.takt. Berlin hat seit ca. 2 Jahren? auch neue Modelle der Tram, die hörst du heute kaum noch. Mir sind auch schon mehr oder weniger brenzliche Situationen passiert, gerade beim Laufen. Wenn ich an jeder Ampel warte, ich würde nicht fertig werden. Wie schnell ist man abgelenkt oder unaufmerksam.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:Mir sind auch schon mehr oder weniger brenzliche Situationen passiert, gerade beim Laufen. Wenn ich an jeder Ampel warte, ich würde nicht fertig werden. Wie schnell ist man abgelenkt oder unaufmerksam.
Du kennst das Risiko und läufst trotzdem bei Rot rüber? *Grusel*

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cantullus hat geschrieben:Du kennst das Risiko und läufst trotzdem bei Rot rüber? *Grusel*
Risiko hast Du auch oft wenn du bei grün ohne zu schauen drüber rennst. Lieber aufmerksam bei rot als unaufmerksam bei grün.

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Siegfried hat geschrieben:Risiko hast Du auch oft wenn du bei grün ohne zu schauen drüber rennst. Lieber aufmerksam bei rot als unaufmerksam bei grün.
Fällt mir immer wieder auf, besonders "Omas" - sobald GRÜN auf der Fußgängerampel steht, ohne zu gucken ohne zu zucken, es wird losmarschiert.... wenn da ein Autofahrer gerade mal wieder telefoniert :teufel: ist die platt und auch noch sauer drüber :megafon: aber ich hatte doch grün!


gruss hennes

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Det_isse hat geschrieben: Berlin hat seit ca. 2 Jahren? auch neue Modelle der Tram, die hörst du heute kaum noch.
Un deswegen wird sich die Zahl der verunglückten Fußgänger mit Sicherheit erhöhen, wenn Elektroautos in Mode kommen! Denen wird man wohl ein künstliches Geräusch beigeben müssen, so wie der Gasgeruch auch künstlich zugefügt wurde, damit man's überhaupt riecht, wenn was austritt.
Wenn ich mich einer Straße nähere, habe ich immer meine Ohren auf Habacht; viel mehr als ich gucke, horche ich zuerst beim Annähern, und wenn ich nichts höre, fühle ich mich schon mal relativ sicher. Und so wird es vielen anderen auch gehen.

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Siegfried hat geschrieben:Wirst lachen - da hab ich noch nie drauf geschaut. Ich dachte immer die grünen wären irgendwelche älteren Modelle.
Ist ja nicht schlimm :) .....nun kennst du den tatsächlichen Unterschied :) .

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Kaya90 hat geschrieben:Ist ja nicht schlimm :) .....nun kennst du den tatsächlichen Unterschied :) .
Mir kams eh mehr auf das Tempo an mit dem sich die Dinger bewegen - und ich glaub da geben sich die beiden nicht viel.
Bei den 40 % Steigung hatt ich mich auch gewundert - ich glaub da hätt selbst ne Zahnradbahn keine Chance. Ich hab auch schon ohn die ICE-Strecke gekreuzt - aber da gibts so viele Möglichkeiten die zu queren das man nicht unbedingt über die Gleise muß. Die meisten Abschnitte sind eh auf Brücken oder unter der Erde.

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Hennes hat geschrieben:Fällt mir immer wieder auf, besonders "Omas" - sobald GRÜN auf der Fußgängerampel steht, ohne zu gucken ohne zu zucken, es wird losmarschiert.... wenn da ein Autofahrer gerade mal wieder telefoniert :teufel: ist die platt und auch noch sauer drüber :megafon: aber ich hatte doch grün!


gruss hennes
Was willst du mit dem Totschlagargument sagen? Dass eh alles egal ist?
Das finde zumindest ich nicht.

Wer sich schon bewußt ist, in welche Gefahr er sich begibt, wenn er bei Rot oder einfach ohne auf eventuellen Verkehr zu achten, weiterläuft, was geht in der Person vor?

Mich beschäftigt das auch, weil ich mindestens schon drei Mal solche Situationen selbst erlebt habe und nur, weil ich zum Beispiel meine Fahrertür aufriss, verhindern konnte, dass der Wagen, der mich an der Ampel überholte, die Oma erfasst hätte, oder Situationen, wo ich ganz intuitiv bremste und mir promt ein Kind vors Auto lief. Zum Glück ist dabei nie was passiert, aber Spaß versteh ich bei dem Thema nicht.

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[quote="cantullus"]


Ach Cantullus, lass doch mal die Kirche im Dorf. Wo steht denn, dass man immer und zu jeder Zeit bewusst rote Ampeln frequentiert, weil man man meint, bei grün könne ja jeder. Ich habe schon viele Situationen erlebt, wo ich selbst nur noch brüllen konnte, wenn einer nicht aufpasste und fast in die Tram oder in Autos gerannt wäre. Und umgedreht ebenso, wenn Autofahrer abgebogen sind, die nicht auf die Fußgänger Rücksicht nahmen oder Radfahrer, die die Autos unbedingt noch schneiden wollten.

Es kommt immer wieder vor, jeden Tag. Und natürlich ist jeder, der keinen Suizid begehen mag daran interessiert, gesund und munter die andere Straßenseite zu erreichen. Spaßig ist dieses Thema sicherlich nicht. Da kann ich dir aber voll beipflichten.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Siegfried hat geschrieben:Risiko hast Du auch oft wenn du bei grün ohne zu schauen drüber rennst. Lieber aufmerksam bei rot als unaufmerksam bei grün.
Straße überqueren bei Grün wird nach meinem subjektiven Empfinden echt immer gefährlicher. Gleiches gilt für Zebrastreifen. Ich bin zwar auch in früheren Zeiten niemals ohne zu gucken auf die Straße getreten, aber in den letzten Jahren summieren sich die Fälle, wo mich eine solche Aktion (wohlgemerkt bei grüner Ampel bzw. eindeutig markiertem Zebrastreifen) glatt das Leben gekostet hätte. Und ich könnte schwören, es sind genau diese Autofahrer, die am lautesten jaulen über die pöhsen Radfahr-Rüpel, die es nicht für nötig erachten, sich an Verkehrsregeln zu halten. :sauer:

harriersand hat geschrieben:Un deswegen wird sich die Zahl der verunglückten Fußgänger mit Sicherheit erhöhen, wenn Elektroautos in Mode kommen! Denen wird man wohl ein künstliches Geräusch beigeben müssen, so wie der Gasgeruch auch künstlich zugefügt wurde, damit man's überhaupt riecht, wenn was austritt.
Wenn ich mich einer Straße nähere, habe ich immer meine Ohren auf Habacht; viel mehr als ich gucke, horche ich zuerst beim Annähern, und wenn ich nichts höre, fühle ich mich schon mal relativ sicher. Und so wird es vielen anderen auch gehen.
Soweit kommt das noch, künstliches Brummbrumm für leise Fahrzeuge! :klatsch:

Das Problem ist mir als Rennradfahrer nur zu gut bekannt, hab mir auch schon des öfteren gewünscht, einen Ghettoblaster mit richtig fettem Ferrari- oder LKW-Sound dabei zu haben. Den natürlich erst in dem Moment eingeschaltet, wenn so ein Vollpfosten ohne zu gucken direkt vor meinem Vorderrad auf die Straße bzw. den Radweg trampelt. In der Hoffnung, dass der daraus folgende Schock heilsam sein möge.

Mir ist völlig unklar, woher so dermaßen viele sehende und hörende Mensche sich das Recht ableiten, blind und taub durch die Gegend zu latschen und damit nicht nur sich selber, sondern auch unschuldige Andere in Gefahr zu bringen. Freue mich immer, wenn ich im Verkehr auf Leute treffe, die wirklich blind oder gehörlos sind, denn die haben ihre restlichen Sinne grundsätzlich auf volle Power geschaltet.

Diesen selbstinduziert blind-tauben Idioten schreibe ich irgendwann mal Rechnungen dafür, dass ich dauernd für die mitdenken muss. Eine Stunde mein Gehirn zu mieten, kostet üblicherweise rund 107 Euro + MWSt., und jede angebrochene Stunde zählt. :teufel:
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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VeloC hat geschrieben:Das Problem ist mir als Rennradfahrer nur zu gut bekannt, hab mir auch schon des öfteren gewünscht, einen Ghettoblaster mit richtig fettem Ferrari- oder LKW-Sound dabei zu haben.
Quark, die Lösung heißt "Radlaufklingel" und das schönste: um so schneller man ist, um so lauter ist das Dingen ja wenn man an der Reißleine zieht. :tuschel: lange warten und im letzten Moment voll dran reißen :teufel:

gruss hennes

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Kaya90 hat geschrieben:Ganz genau, du hast dich nicht verlesen :) . Fahre am häufigsten den ICE3 und der braucht aus 300Kmh bei trockenen Schienen und maximaler Bremsleistung und Bremskraft bis zu 5000m. Der ICE3 ist schon vollgestopft mit diversen Bremssystemen......Das ist natürlich auch von Strecke und Neigung abhängig. Frankfurt-Köln, ist wie Achterbahnfahren :) . In Höhe Limburg-Elzer Berg, geht's mit 40% Steigung rauf und runter. Nun stell dir mal vor, es regnet, Nässe und man beginnt da zu Bremsen, das schiebt enorm.

Aber was jetzt im einzelnen eine Stadt/Straßenbahn an Bremsleistung hat, boaaah, da habe ich echt keine Ahnung von. Weis nur, dass die Ubahnen in Frankfurt bremsen wie Autos :) , bin da mal fast umgefallen.....da kommen 30-50m schon hin, wenn ich mich erinnere.
Wohl eher 40 Promille = 4%, oder?
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Naja also ich bin kein Feind vom über Rot joggen, mache ich gar nicht mal so selten.
Der Punkt ist wenn ich schon über rot gehe dann guck ich auch rechts und links ob was kommt,
natürlich gibt es Situationen in den man mit dem Kopf woanders ist, da kann ein Unfall schonmal schnell passiern, bin auch schon oft knapp Unfällen entrungen.

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Zidane hat geschrieben: natürlich gibt es Situationen in den man mit dem Kopf woanders ist, da kann ein Unfall schonmal schnell passiern, bin auch schon oft knapp Unfällen entrungen.
Einem Kind ausgewichen und beinahe aus dem Bett gefallen? :D

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Etwas unfair, so etwas im Zeitraffer abzuspielen:
Transito na India - YouTube
Hier in normalem Tempo:
crazy traffic in India jaipur' ( trânsito louco da Índia ) - YouTube

Knippi
man kann die Inder aber nicht mit uns vergleichen, die haben ganz andere Reflexe und werden speziell vorbereitet. Hier https://www.youtube.com/watch?v=JBS4GhXifQw die Fußgänger-Führerscheinprüfung für den Bahnübergang (@Kaya90: bitte nicht angucken, Traumatisierungsgefahr)
was willste machen, nützt ja nichts

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Danke, Kaya, für die Infos
Holzlandlauf 11.9.2010 gesund und glücklich nach 22 km in 1:57:00
Teutolauf 16.10.2010, 29 km 600 hm locker+happy 2:52:02
Halle HM 2.9.2012 1:47:02 netto
Braunschweig 28.10.2012 Marathon Debut locker Ziel erreicht

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Wo bitte steht, dass er keine "Knöpfe" im Ohr hatte?

Um 15:00 an der Rheinuferpromenade laufen macht mich eh schon stutzig.

Läufer sind da um 8:00

Jogger mit Musik kommen später.

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Es tut mir für Alle Leid

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Mimimiie hat geschrieben:Ja, wupperwalze, das ist ja auch richtig. Aber wie oft hattest du's mal eilig - gerade auch beim Laufen - und dir gedacht "Es ist rot, aber das passt schon" ? Und jetzt sei bitte ehrlich zu dir selbst bei Beantwortung dieser Frage. :zwinker4:
Wie Domborusse schon sagt: In Köln kann man sich bei den Straßenbahnübergängen - vorallem als Besucher/Tourist/"Immi" - echt mal schnell verschätzen. :nick:
Ich weiß nicht, von wem der Spruch kommt:
"Läufer achten immer auf ihre Gesundheit, außer beim Überqueren der Straße."
Antworten

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