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Kilos killen 2013

... noch eine Theorie ...

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Also wenn ich plane zu laufen, dann ist das meistens abends. Die letzte Mahlzeit sollte dann Mittag sein und auch nicht so schwer! Vor dem Laufen noch was essen geht bei mir gar nicht! War der Lauf anstrengend, dann habe ich anschliessend auch keinen Appetit und wenn ich keinen Hunger und keinen Appetit habe, pflege ich auch nichts zu essen. Da hat man es als Single natürlich einfach - muss nicht mit der Familie gemeinsam essen!.
Was ich sagen will ... wenn man regelmäßig läuft, fällt auch regelmäßig die eine oder andere Mahlzeit weg! Gleichen Effekt hatte ich auch mit Yoga. Nach der Session wird nichts mehr gegessen. Dinnner-Canceling - so nennt man das meines Wissens - durch Sport!

Wenn es abends dann doch noch was sein soll, dann einen leichten Snack (Salat, Obst, Gemüse) und möglichst keine Chips, Flips und sonstige Glutamatbomben, die die Leber verkleistern.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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@ cantullus: Wie schaffst du es, 7000 und mehr Kalorien pro Woche durch Sport zu verbrauchen. Ich komme gerade mal auf 2500 zur Zeit bei 3-4 Laufeinheiten pro Woche, die momentan allerdings nur bei 40 + WochenKM liegen? Für 600 cal. muss ich schon gut 70 min. auf der Strecke sein.
Ich bezweifle deine Angaben keinesfalls, ich wollte nur mal wissen, wie das geht. glg us de Schwiiz
Steingeiss - Rüslerläuferin

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Hallo Schweizlove,
ich bin nicht gerade leicht, daher kommen bei einer Stunde Laufen schon mal 800kcal zusammen, den Rest schaffe ich durch höhere Umfänge (öfters 20 und mehr km) und durchs Rennradfahren.
Das waren dann in den letzten Wochen 14.000, 7.200, 7.800, 10.500, 8.900, 7.800 :D

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Schweizlove hat geschrieben:OK, das erklärt einiges, Cantullus. Dann weiterhin viel Erfolg!
lg
Aber es wird immer schwieriger, denn die Methode ist einigermaßen erfolgreich :zwinker5:

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Cantullus und Neusser


Laufen und Abnehmen ist schon cool, aber ich bin fest davon überzeugt, daß es die Abwechslung macht. Im Moment Ruder ich in unregelmäßigen Aständen, schwimme oder ballere auf dem Crosstrainer alles raus, was ich kann. Dazu immer wieder Kraftübungen usw. Letztlich habe ich jetzt in 19 Wochen 31,6 KG abgenommen OHNE nennenswerte Laufeinheiten. Und ich könnte mir vorstellen, daß meine Gelenke darüber sehr froh sind. :teufel:

Für mich ist es zwar noch sehr frustrierend nicht richtig joggen zu können, aber ich merke mit jeden Kilo welches fällt, daß mein Körper es bald schaffen wird. Solange versuche ich weiter "Ausgleichsportarten" zu machen. Auf dem Crosstrainer mit 300 Watt zu arbeiten ist noch ein Ziel, oder auch schwimmend eine bessere Figur zu machen. Cool ist auch, daß ich mit dem Rad schon wieder einige Steigungen raufkomme, die ich vor einigen Monaten kaum zu Fuß bewältigt hätte. Ich merke also, wie sich meine Ausdauerfähigkeit zurück meldet. Beim Crosstrainer kann man ja auch Distanzen ablesen und ich spiele schon mit dem Gedanken, darauf einen Marathon zu laufen. Ok, nicht vergleichbar mit draußen, aber das sind so die kleinen Ziele damit das Training nicht langweilig wird.

Mein Lauftraining werde ich jedenfalls erst beginnen, wenn ich sicher bin, daß ich mit meinem Gewicht nicht mehr kaputt mache als ich an Nutzen habe.

Eine schöne Entwicklung habe ich dann doch noch: Durch die hohe Gewichtsabnahme, passe ich wieder meine alten ASICS-Klamotten rein. Ich war immer eine stolze ASICS-Athletin und es war mir immer eine Ehre von ASICS gesponsort worden zu sein. Es gibt mir einen spürbaren Kick weiter zu machen. Das mag blöd klingen, hat mir aber viel bedeutet. :peinlich:

Eines noch zum Schluß, weil ich das im Studio mittlerweile auch häufiger gefragt werde: Ich trainiere ohne Pulzkontrolle, auch auf dem Crosstrainer. Wichtig ist für mich nur, daß ich aufschreibe, wie lange ich z. B. schwimmen war oder radfahren oder was weiß ich. Bei jeden Training bringe ich kleine Spitzen rein und achte auch auf die Erholungsphasen. Meinen Pulz spüre ich und an den "Fettverbrennungsmodus" habe ich noch nie geglaubt. Da ich keine Kohlenhydrate im Körper habe, muss der Körper irgendetwas verbrennen, wenn ich Stoff gebe. Die Muskeln benutze ich ja, also wird er sich an die Fettreserven machen müssen oder ich falle einfach um. Vorgestern habe ich 1:37 h auf dem Crosstrainer verbracht und mir die letzte halbe Stunde noch ein kleines Rennen mit einem Nachbarn gegönnt. Dann noch 20 Minuten locker schwimmen und das ganze OHNE Kohlenhydrate. Dann habe ich mit einer Freundin noch zwei Saunagänge gemacht und war angenehm müde, aber nicht völlig fertig. Abends vorm Fernseher dann noch ein schönes Gläschen Weißwein und drei Eier. (Es war mir einfach zu spät zum kochen....)

@Sven

Bei einer Ketogenen Ernährung müsste ich mir schon viel Mühe geben, wenn ich nicht genug Eiweiß bekommen will. Das klappt alles ziemlich gut. Interessanter sind für mich dabei andere Fragen: Was ist mit der Haut? Was bildet sich zurück und was nicht? Wie setze ich Kraftraining gezielter ein usw. Mein Ziel: Ich möchte mein Körpergewicht bei einem Klimmzug beherrschen, oder ich möchte Liegestütze machen können. Und die ganz große Frage kommt auch noch auf mich zu: Wie ernähre mich, wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe. Auf Kartoffeln und Reis kann ich zur Not verzichten, aber auf leckere Früchte oder meine geliebten Capellini mit Knoblauch will ich nicht für immer verzichten. Zum abnehmen gehört Disziplin und ganz sicher auch zum Gewicht halten.

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Hobbyjoggerin hat geschrieben:Laufen und Abnehmen ist schon cool, aber ich bin fest davon überzeugt, daß es die Abwechslung macht. Im Moment Ruder ich in unregelmäßigen Aständen, schwimme oder ballere auf dem Crosstrainer alles raus, was ich kann. Dazu immer wieder Kraftübungen usw. Letztlich habe ich jetzt in 19 Wochen 31,6 KG abgenommen OHNE nennenswerte Laufeinheiten. Und ich könnte mir vorstellen, daß meine Gelenke darüber sehr froh sind. :teufel:

Für mich ist es zwar noch sehr frustrierend nicht richtig joggen zu können, aber ich merke mit jeden Kilo welches fällt, daß mein Körper es bald schaffen wird. Solange versuche ich weiter "Ausgleichsportarten" zu machen. Auf dem Crosstrainer mit 300 Watt zu arbeiten ist noch ein Ziel, oder auch schwimmend eine bessere Figur zu machen. Cool ist auch, daß ich mit dem Rad schon wieder einige Steigungen raufkomme, die ich vor einigen Monaten kaum zu Fuß bewältigt hätte. Ich merke also, wie sich meine Ausdauerfähigkeit zurück meldet. Beim Crosstrainer kann man ja auch Distanzen ablesen und ich spiele schon mit dem Gedanken, darauf einen Marathon zu laufen. Ok, nicht vergleichbar mit draußen, aber das sind so die kleinen Ziele damit das Training nicht langweilig wird.

Mein Lauftraining werde ich jedenfalls erst beginnen, wenn ich sicher bin, daß ich mit meinem Gewicht nicht mehr kaputt mache als ich an Nutzen habe.
Du hast recht, es ist natürlich egal, mit welcher Sportart die Kalorien verbraucht werden und Abwechslung ist immer gut. Ich kann halt zum Glück laufen und brauche weder Studio noch Rudergerät.

Der Rest ist etwas viel auf einmal, ich möchte nur anmerken, dass du sicher nicht "keine Kohlenhydrate im Körper" hast.

Und: Viel Erfolg weiterhin, bleib dran!

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Tja, ich benutze auch manchmal meine Sportkalorien um mir was zu gönnen. Heute war es ein Magnum Mandel. Und auch ein Gläschen Wein liegt mal drin, ich finde, verzichten muss ich auf nichts, solange die Bilanz stimmt. Letzte Woche dachte ich noch, mein Schlemmertag hat bös zugeschlagen und es sei was hängen geblieben, da ich von 53,6 auf 54,1 kg bin und am Tag drauf hab ich nochmal nachgewogen, da war ich bei 53,2 kg. Also funktioniert es immer noch mit dem Schlemmertag. Manchmal gehe ich auch bewusst über die 100 % Tagesbedarf, damit ich nicht noch mehr abnehme, vor allem, wenn ich wieder im gewohnten Umfang ( 70 Wochenkilometer ) trainieren darf. Ansonsten kann ich immer wieder nur feststellen, dass das fddb-Ernährungstagebuch super funktioniert, wenn man diszipliniert seine Lebensmittel notiert, auch die kleinen, heimlichen Naschereien.
lg und ein schönes WE
wünscht Schweizlove :party2:
Steingeiss - Rüslerläuferin

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Die Kohlendratefrage ist sicher eine der Interessantesten beim Abnehmen. Was geht ohne und wo sind die Grenzen.... Sicher ist aber, daß selbst wenn ich 5 Tage nur Fleisch essen würde, ich noch immer ein sauberes Training zustande bekomme. Einen ähnlichen Effekt hast Du auch wenn Du eine Fastenkur machst und dabei läufst.

Mittlerweile habe ich recht viel Material gesammelt und finde das Thema an sich immer spannender. Klar, die Industrie möchte gern ihre Mittelchen und Pulver verkaufen. Aber brauchen wir das Zeug wirklich? Oder ist der doch mehr die Psyche die danach verlangt? Könnten wir nicht mit frischen Ziegenblut im Magen genau so laufen, wie mit der Brühe von Power Bar? Könnte ein Weltklasseathlet auf Ketose mit um große Siege bei den Stadtmarathons dieser Welt laufen?

Vergessen wir mal nicht, daß die Meisten der Kohlenhydrate die uns in unserer Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden, schlicht und einfach Industrieprodukte sind. Wie gesagt, ich finde das Thema spannend, will aber auch nichts verfluchen oder nieder schreiben. Ich stelle mir nur Fragen.... eine Begleiterscheinung wenn man sich mit Ernährung beschäftigt, denke ich.

Ich trainiere übrigens nur 5x die Woche ca. 2 Stunden am Stück. Im Moment bevorzuge ich eine art Zirkeltraining und verbrauche sichere 1.000 KCAL pro Einheit. Das Training macht bei mir in der Wochenbilanz also kein KG pro Woche aus, wenn ich 7000 KCAL für ein Kilo Körperfett zugrunde lege. Ohne irgendeine Ernährungsumstellung ist abnehmen also nur mit Sport kaum möglich. Auch baue ich mit meinem Training Muskeln auf, was für mich auch nicht unwichtig ist. (Meine ganze Körpersprache hat sich in den letzten Monaten komplett geändert.)

Auch Dir noch viel Erfolg. Ich will ja "nur" noch gut 8,5 KG runter haben, dann ist es genug und mein Ziel mit den 41 KG Gewichtsabnahme ist dann erreicht. 1 KG pro Woche gefällt mir, da es für mich einfach im Rahmen bleibt. Bikinifigur ist mit knapp 50 ist ohnehin nicht mehr so wichtig. Ursprünglich wollte ich bei 77 KG eine Pause einlegen, habe mich aber dagegen entschieden, da ich noch immer keine Probleme mit meiner Ernährung habe. Letztlich werde ich dann eben ein halbes Jahr Diät gemacht haben.... erinnert mich an die Fernsehsendung "The Biggist Looser".... Und der Plan für danach wird auch grade ausgetüftelt.

Meine Postings sollten nur denen etwas Mut machen, die schon seit Jahren mit ihren Diäten rumeiern und wo letztlich nichts passiert. Wie gesagt, es gibt zig Wege, das hier war und ist meiner.

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Hobbyjoggerin hat geschrieben: Das Training macht bei mir in der Wochenbilanz also kein KG pro Woche aus, wenn ich 7000 KCAL für ein Kilo Körperfett zugrunde lege. Ohne irgendeine Ernährungsumstellung ist abnehmen also nur mit Sport kaum möglich.
Schön wärs, wenn da tatsächlich jede Woche 1 Kilo weniger auf die Waage käme, die Realität sieht anders aus. Das Training erfordert zumindest bei mir auch relativ viel Futter. Aber die Tendenz stimmt, Gewicht geht runter.
Hobbyjoggerin hat geschrieben: Letztlich werde ich dann eben ein halbes Jahr Diät gemacht haben.... erinnert mich an die Fernsehsendung "The Biggist Looser".... Und der Plan für danach wird auch grade ausgetüftelt.
Soll das heißen, du hast dann in einem halben Jahr 41 kg abgenommen? Sorry, aber ich fürchte, du wirst nächstes Jahr wieder von vorne anfangen.

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@cantullus

Ja es werden 41 KG in rund einem halben Jahr. Selbst wenn es ein paar Wochen länger dauern solte.... Wer sagt Dir, daß ich das in einem Jahr wieder drauf haben werde? Wie wäre es mit einer Wette?

Warte mal ab, noch kann ich ja nichteinmal wieder richtig joggen, aber sollte mich der Laufvirus nochmals packen dann hat das Fett kaum eine Chance.... Meine Ernährung werde ich natürlich dauerhaft umstellen und mich dort auch medizinisch begleiten lassen. Marathonlaufen macht Spass, aber in meinem Alter würde ich gern nochmals die längeren Strecken unter die Füße nehmen, das ist gemütlicher.

Nein, lieber cantullus, ich habe meine Lektion gelernt. Und selbst wenn ich dann ein paar Kilo zulegen sollte, so werde ich immer schön darauf achten, daß ich joggen kann. Mit meiner Behinderung sind da Gewichtstechnisch enge Grenzen gesetzt. Und im Moment scharre ich wie ein altes Rennpferd das los will. Ich mag nicht viele Stärken haben, aber Disziplin im Sport habe ich gelernt. Selbst schwimmen macht mir plötzlich Spass... Bisher war das für mich immer ein notwendiges Übel beim Triathlon. Nein, ich habe nicht vor mir die Kilos wieder anzufressen, ich will meine neugewonnene Freiheit ersteinmal genießen.

1 Kilo pro Woche geht bei mir recht gut, ohne großen Streß.

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@Hobbyjoggerin

Du wiegst also aktuell irgendwas um 75kg und kannst nicht Joggen? :confused:

Wenn du in 6 Monaten 41 Kilo abnimmst, musst Du dich nicht wundern wenn "alles Hängt". :haeh:
Das Bindegewebe braucht Zeit, um sich zurück zu bilden.


Ein Weltklasseläufer mischt oben mit TROTZ Ketose, nicht wegen. :zwinker5:
Ich kenne aber kaum Weltklasseläufer die in Ketose wären. Einige laufen Marathon oder Triathlon.
Aber kaum in der Spitze.

Man muss auch unterscheiden, das es "gute" und "schlechte" KH gibt. Das kann man nicht so verallgemeinern.

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@Sven

Yepp, ich wiege um die 75 KG und kann noch nicht richtig joggen. Grund: Ich habe eine Behinderung am Bein, die offenbar kein Übergewicht mag. Ich bin zwar schon zweimal 5 Km auf dem Laufband rumgehumpelt, aber das hatte für mich mit laufen nichts zu tun. 5 Km in 28 Minuten sagten mir, daß ich besser noch etwas warte, zumal ich plötzlich Schmerzen in den Füßen hatte. Nächste Woche versuche ich es wieder. Da bin ich aber recht geduldig, da auch das "Ersatztraining" recht viel Spass macht.

Im Moment schwabbelt noch nichts an Haut rum, und das wäre auch der einzige Grund warum ich die Diät abbrechen würde. Offenbar funzt das begleitende Training bisher ganz gut. Aber Erfahrungen habe ich damit bisher nicht gemacht, bin also auch schon ziemlich gespannt wie sich das entwickeln wird.

Ach Sven, das mit Ketose in der Weltklasse wäre eher ein Thema für eine Diplomarbeit oder so. Ich war damals mit einem 2:08 Std. Läufer zusammen, und der wäre auch nie auf die Idee gekommen in Ketose zu laufen. Warum auch? Ist doch alles da. Aber die Frage wäre doch: Würde ein Spitzenläufer mithalten können, trotz Ketose? Ich weiß es nicht, könnte es mir aber vorstellen. Die Frage ist halt, wieviel schafft die Leber umzuwandeln und hat der Athlet überhaupt genug Fett zu bieten?

Gute und schlechte Kohlenhydrate werde ich unterscheiden wenn meine Diät beendet ist. Solange ist meine heißgeliebte Dosentomate schon das Limit. Bei einer Ketogenen Diät muss ich die Kohlenhydrate verallgemeinern, da nur die % Zahl entscheidet. Ansonsten hätte sich die Ketose schnell erledigt.

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Hobbyjoggerin hat geschrieben:hat der Athlet überhaupt genug Fett zu bieten?
Selbstverständlich. Betrachte mal einen Extremfall, Gewicht 50 kg, Körperfett nur 3%, also 1,5 kg. Macht einen Brennwert von etwa 10.500 kcal.

Im Marathon wird dieser Athlet ca. 42,2 km * 50 kg kcal/(km kg) = 2110 kcal verbrauchen, davon idealerweise nur 20% von Fett. Also braucht er nur 422 kcal "Fettkalorien", was wiederum nur 4% von obigen 10500 kcal sind, die er an Bord hat.

(Das Gewicht ist der Faustformel nach natürlich wurscht, solange der Fettanteil gleich bleibt.)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Nachdem ja meine letzten Laufversuche sehr unterschiedlich waren und ich mir eigentlich auch sicher bin, daß ich joggen können müsste, auch ohne Hilfsmittel, habe ich heute mit dem Seilspringen angefangen. Tja, und wie ich schon vermutet hatte, scheint mein Hirn kein Vertrauen in meinen Körper zu haben. Irgendetwas blockiert, wenn ich mit den Füßen die Erde verlasse.... (Cool, so kann ich wenigstens nicht abheben.... :teufel: )

Aber Irgendwie muss ich die Psyche überlisten können. Seilspringen gehört jedenfalls ab heute zu meinem täglichen Training. Auch versuche ich immer kleine Passagen im Alltag zu joggen, wenn auch nur angedeutet. Hüpfen gehört auch mit zum Alltag, auch wenn das wirklich ziemlich bekloppt aussieht. Ich stehe dann da mit jemanden, unterhalte mich mit ihm oder ihr und fange an zu hüpfen. Manche Leute schauen mich dann etwas ratlos an.... ("Nein, ich bin nicht bescheuert, ich kann nur nicht joggen, würde aber gern....und das trainiere ich grade... ähem...") :hihi:

Jedenfalls untermauert das nur meine persönliche Meinung: Es gibt in Sachen Laufen keine Grenzen, es sei denn der Kopf setzt sie. Das habe ich ja Jahre lang recht erfolgreich gelebt. Nur wie verklickere ich das meiner Rübe? Die Memoryfunktion scheint in den Muskeln ausgeprägter zu sein als im Kopf.... :klatsch:

Egal, das Training macht trotzdem Spass. :winken:

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...oder aber die Memoryfunktion im Kopf ist genauso ausgeprägt wie in deinen Muskeln, sofern deine Erfahrungen im Leistungssport nicht gerade toll waren und sie dir jetzt quasi nachhängen - nur so eine Mutmaßung... :gruebel: Aber die Idee mit dem Joggen kleinerer Passagen im Alltag finde ich nicht verkehrt: einfach machen und gar nicht erst groß darüber nachdenken, dann wird das bestimmt bald wieder. :nick: :wink:

Nach 1 Woche Urlaub in Nordholland, in der ich meine Kalorienbilanz so ziemlich jeden Tag überschritten habe, vorallem dank Speculoos (das ist so fies, dass es das nicht einfach so in deutschen Supermärkten zu kaufen gibt! :motz: ), dem heimischen Bier und dem guten Essen, habe ich wider Erwarten nicht zugenommen. :geil: :hihi: Im Gegenteil, es ist sogar weniger geworden (nun 70,5kg) und das bei unverändertem Laufumfang. Allerdings sind mein (nichtlaufender) Freund und ich jeden Tag ziemlich viel und ziemlich zügig gegangen, ich denke mal, das hat den Unterscheid gemacht (auch wenn ich bei den "Sportkalorien" drüber war). Schön war der Urlaub auf jeden Fall und das ist eh das wichtigste. :D

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@Mimimii

Irgendetwas Psychisches ist es mit Sicherheit, was auch immer. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß das mit dem Leistungssport zusammenhängt, davon bin ich nun wirklich so weit entfernt wie eine Kuh vom Eierlegen.

Ich vermute eher, daß die Schutzfunktionen, die mich als 110 KG-Trägerin vor falschen Bewegungen geschützt haben, irgendwie noch immer greifen. Mit 110 KG bewegt man sich einfach anders, als mit 77 KG.

Glückwünsche zum Urlaub und Gewicht. :nick:

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Sven K. hat geschrieben: Glücklicher Weise misst sie knapp ein Kilo weniger als meine alte.
Meine Waage lässt einem seit einiger Zeit die Wahl. Steigt man mit dem linken Bein zuerst drauf zeigt sie häufig 3kg weniger als mit dem rechten... :tocktock:

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binoho hat geschrieben:Meine Waage lässt einem seit einiger Zeit die Wahl. Steigt man mit dem linken Bein zuerst drauf zeigt sie häufig 3kg weniger als mit dem rechten... :tocktock:
Also immer schön von links die Waage bemühen. :zwinker4:

Na meiner bedauerlichen LMAA Stimmung der letzten Wochen kam mir seit 2 Tagen ein Magen-Darm-Virus zu Hilfe, so das ich jetzt wieder knapp an den 90kg bin.
Zeit zum Wiedereinstieg beim Laufen und weitermachen mit dem Kilokillen...

Ich wünsche euch, besonders für heute, reichlich Abkühlung..

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@Laufschnecke

Die Beantwortung einer Frage würde mich nun aber doch mal interessieren, wenn ich diese denn überhaupt stellen darf:

Wieviel hast Du von der Threaderöffnung bis jetzt abgenommen? Es ist ja nun doch mehr als ein gutes halbes Jahr her und da müssten hier doch einige Zwischenbilanzen der User abzulesen sein, oder?

627
@Sven

Meine Waage stammt vom Aldi-Süd und zeigt das gleich an, wie bei der "superduppawasistsienichttollwaage" von meinem Doc.

@binoho

Den Trick versuche ich Donnerstag auch mal....

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So. Mit neuer Waage einen neuen "Downscore"(?) erreicht. :D

Nebenbei teste ich auch mal das "intermittierende fasten". Das passt ganz gut in meinen Lebensablauf.
Mal schauen, was es (bei mir) bringt. :zwinker5:

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@Sven K.:
Schade, wenn deine Waage noch Kaffee kochen könnte, dann würde ich sie mir auch glatt bestellen. :D Jedenfalls bin ich auf dein Fazit zum "intermittierenden Fasten" gespannt. :nick:

@Laufschnecke:
"LMAA-Stimmung" liest sich ja nicht gerade gut an, Magen-Darm-Virus noch schlechter - :besserng: von mir!
Bist du denn noch bei WW geblieben oder war das ein Schuß in den Ofen?

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Hobbyjoggerin hat geschrieben:@Laufschnecke

Die Beantwortung einer Frage würde mich nun aber doch mal interessieren, wenn ich diese denn überhaupt stellen darf:

Wieviel hast Du von der Threaderöffnung bis jetzt abgenommen? Es ist ja nun doch mehr als ein gutes halbes Jahr her und da müssten hier doch einige Zwischenbilanzen der User abzulesen sein, oder?
bis zum heutigen Tag 8kg (ich war bei 98kg)....mit einigen Hoch-und Tiefs. Momentan bin ich wieder im Abwärtstrend, mein Jahrestiefstgewicht war schon mal 88,7kg (aber nur ein Tag). Ich glaube auch das ich SD-mäßig nicht richtig eingestellt bin. Leider habe ich erst am 12.7. ein Termin für meinen TSH Wert, solange muss ich mich noch entspannen und bewusst essen und irgendwann mich auch wieder mal bewegen. :peinlich:

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Sven K. hat geschrieben:Hier eine kleine Doku.
Eventuell ja interessant.
Video-Clip "Energie im Essen: Die Kalorienlüge" | ARD Mediathek | SWR Fernsehen
Danke!
Interessant!
Hinzu kommt auch noch, dass zur Verwertung der Nährstoffe, also deren Aufspaltung und "Weiterverarbeitung" ganz unterschiedlich viel Energie aufgebracht werden muss. So ist ja bekannt, dass die Proteinverdauung aufwändig ist. Oder die Aufspaltung von Polyzuckern im Vergleich zur Glukose.

Grundsätzlich ist auch mein Gefühl, dass die Angaben oft eher zu hoch sind.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Mimimiie hat geschrieben:Ahwatt, solange "Pi mal Daumen" unter Zurhilfenahme von (Online-)Ernährungstagebüchern/Apps funktioniert sollte es auch so gehen. :wink:
Genau. Schließlich kann man auch am eigenen Körper beobachten, welches Essen welche Auswirkungen auf den Körper hat. Das dachte ich mir gestern beim Betrachten des Videos - das aber trotzdem interessant ist.

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Genau, ich hab es auch gerade feststellen können. Waren jetzt ein paar Tage in meiner alten Heimat in Deutschland und da habe ich weder mich noch das Essen gewogen und kam auch nur einmal zum Laufen und das bei 30 ° C in der Mittagszeit. Aber zweimal riesen Eisbecher geschaufelt, dann noch Italiener, schön mit Rotwein und Geburtstagsfeier meiner Tochter mit ordentlich Torten, Salätchen usw. Und ergo, nix zugenommen?
Steingeiss - Rüslerläuferin

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Gibt es eigentlich eine Pflicht zur Angabe der Zusammensetzung und der kcal?
Es steht ja praktisch überall drauf.
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Das glaube ich nicht, da ich auch einige Lebensmittel gesehen habe,bei denen diese Angabe nicht auf der Verpackung vorhanden ist.
Nach dem Urlaub, eigentlich sogar schon während des Urlaubs hatte ich das Gefühl mindestens 2-3kg zugenommen zu haben, war ich doch auch trotz genuzter "Sportkalorien" meistens noch bei 2000kcal oder auch mal mehr. Mit einer Abnahme habe ich gar nicht gerechnet.

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Heute habe ich 20 Wochen Diät zu feiern. Bisher gingen 32,5 KG runter. Aktuelles Gewicht von gestern: 76,9 KG

Seilspringen scheint gut zu sein, gestern war ich 4,5 KM joggen, allerdings nachdem ich schon 1:04 Std auf dem Crosstrainer bei 220 Watt locker durchgezogen habe. Training macht Spass, abnehmen ist kein Problem und das Essen schmeckt mir noch immer. Im Moment versuche ich die Abnahme bei ca. 1 KG zu belassen, aber es würde auch schneller gehen. Die Ernährung stelle ich jetzt ganz, ganz langsam etwas um, und steuere mehr Kohlenhydrate von Früchten und Gemüse zu. Mir geht es jedenfalls ausgesprochen gut.

Interessant ist allerdings, wie die Herzfrequenz durch die ketogene Ernährung beeinflußt wird. Gestern habe ich mit einem Puls von 140 auf dem Crosstrainer trainiert. Die Stunde war kein Problem und ich konnte mich locker dabei unterhalten. Zu trinken hatte ich eine 1 1/2 Liter Wasserflasche dabei, wobei ich aber 100 ml durch Limittendirektsaft ersetzt habe. Das war echt super erfrischend. Noch ein paar Wochen, dann geht es zum Sportmedizinischen Check.

Lustig für mich ist es, wenn ich Leute treffe die ich einige Monate nicht mehr gesehen habe. Die Veränderung muss schon ziemlich krass sein. Und so ganz langsam kann ich dann auch ans Finetouning gehen, damit es auch mit dem Bikini klappt.

Eines ist für mich jedennfals klar: Ein wenig Disziplin gehört zum Abnehmen, wie auch zum Sport, zumindest wenn man ein wenig Erfolg haben möchte. So fit habe ich mich jedenfalls seit Jahren nicht mehr gefühlt. Die 20 Wochen zusammenreißen haben sich für mich jedenfalls gelohnt. Noch 7,9 KG, dann ist das Ziel erreicht. Ende August sollte das erreicht sein, dann beginne ich mit der Marathonvorbereitung.

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blende8 hat geschrieben:Gibt es eigentlich eine Pflicht zur Angabe der Zusammensetzung und der kcal?
Es steht ja praktisch überall drauf.
Für die Angabe besteht keine Pflicht. Wenn die Angaben aber gemacht werden gelten gesetzliche Vorgaben.
...verpflichtend ist die standardisierte Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinie 90/496/EWG allerdings immer dann, wenn das Produkt nährwertbezogene Angaben enthält oder Werbung damit gemacht wird...
Die Nährwertkennzeichnung ist bislang noch freiwillig. Nur wenn ein Hersteller darauf hinweist, dass sein Produkt besondere Nährwerteigenschaften hat, dann muss er auch angeben, welche Nährwerte im Produkt enthalten sind.
Quelle
Nährwertkennzeichnung

Die Angaben kann man aber getrost in die Tonne hauen. Nachdem ja die "Ampel" erfolgreich "lobbysiert" wurde, sind wir Verbraucher mal wieder die Dummen. :sauer:

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Moin Sven,

ich finde die Nährwertabellen auf den Lebensmittel recht hilfreich. Sauerkraut, Dosentomaten usw. gehören ja auch auf meinen Einkaufszettel. Zum Anfang habe ich da immer brav darauf geachtet welchen Kohlenhydratanteil das Lebensmittel hat. Grade auch Tiefkühlgemüse und da waren einige Überraschungen für mich dabei.

Ansonsten verwende ich noch eine App, aber auch immer weniger. Die Kennzeichnung auf den Lebensmitteln finde ich jedenfalls gut. Denn so ganz ohne "Fastfood" geht es auch bei mir nicht. Parmaschinken mit Kohlrabi, da bin ich immer froh, wenn hinten drauf steht, daß der Kohlenhydrate bei 1 % liegt, zumindest beim Schinken.

Nicht alles ist wirklich schlecht, nur muss man eben auch genau hinsehen, da die Gewichtsangabe oft in "Löffelchen" angegeben wird oder ganz seltsame Portionsgrößen zu grunde gelegt werden.

Ich finde das System jedenfalls nicht schlecht.

Mit sportlichen Grüßen - allerdings heute mit einem richtig schönen Muskelkater. Es ist doch schön wenn man merkt, daß man noch lebt.

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Hobbyjoggerin hat geschrieben: Eines ist für mich jedennfals klar: Ein wenig Disziplin gehört zum Abnehmen, wie auch zum Sport, zumindest wenn man ein wenig Erfolg haben möchte.
Die Disziplin wie jetzt wirst Du ein Leben lang haben müssen! Ich drücke die Daumen und wünsche Viel Erfolg!
Steif
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@Steif

Ja, ich weiß. So ist das leider. Aber abgenommen habe ich die Kilos wenigstens womit der erste Schritt gemacht ist. Laufen macht mir auch wieder Spass und das sehe ich als Geschenk welches mein Leben bestimmt bereichern wird. Diesmal weiß ich was ich verlieren könnte. Der Weg wird noch hart, aber ich freue mich darauf ihn zu gehen.

Grüße in meine alte Heimat.

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So dann schreib ich auch mal was hier.
Ich habe ich von Juni 2011 bis September 2012 42kg abgenommen und bei -20kg mit dem Laufen begonnen.
Dieses Jahr geht momentan gar nichts. Es liegt sicher auch am langen Winter und kalten Frühling.
Da scheint mein Körper sofort auf Reservenbunkern geschalten zu haben.
Dazu noch ein paar Verletzungen und dadurch weniger trainiert.
Hoffe es geht ab jetzt mit der Kondi und Diziplin wieder bergauf und die noch gewünschten 10kg bergab.
Dann bin ich immer noch nicht echt schlank aber das bin ich vom Typ her sowieso nicht und ich habe ja doch einiges an Muskelmasse .

Wer ein Ernährungstagebuch sucht ich habe mit FDDB gute Erfahrungen gemacht, ist einfach zu bedienen
und schlüsselt einem das Gegessene schön auf.
Kalorientabelle, kostenloses Ernährungstagebuch, Lebensmittel Datenbank - Fddb
Running - Cheaper than Therapy
Mein Tagebuch hier

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Da bin ich wieder, grüsst Euch...
hi Sven, wie stehts bei Dir..? sehe dass du respektable km zusammenschrubbst, klasse zu sehen....
ich habe einfach mal ne laufpause gemacht und mich nur aufs MTB konzentriert...Sonntag wettkampf (saisonhöhepunkt) war klasse..
heute taataa: 79,6 kg....
jetzt noch 1.5 Wochen spass beim MTBken, dann zwei Wochen Urlaub...indem ich wieder mit laufen anfangen werde..
und dann versuche ich wieder meine KM zu erhöhen, dass ich verletzungsfrei im Winter gas geben kann..
Habe auch in der letztn zeit auf die Ernährung geachtet...und ganz gut Fett vernichtet...aber die letzten 3-4 kg sind echt hart.....
in diesem Sinne,
euch alles gute
armin
der bald wieder laufen wird..
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liebe grüsse
armin

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Hoi D12, genau das Tagebuch benutze ich auch. Hab zwar nur gut 12 kg abgenommen, aber das ungefähr von Ende Juli 12 bis Dezember. Nun halte ich mein Gewicht von 53,3 kg +/- 300 g und bin froh, dass ich durch das Tagebuch genau sehe, was ich so auf dem Teller liegen habe (kalorienmässig) und was ich durch meine Laufeinheiten verbrauche und wie die Tagesbilanz ist. Unwissend isst man ja so manche Kalorie, ohne sich wirklich mal Gedanken darüber zu machen. Sei es nun, wenn man nochmal am Nudelsieb nascht, oder 1-2 Stückchen Schoggi verputzt. Klar man kann das heimlich tun, aber das Ergebnis schlägt dann unheimlich zurück ;-) Das wird auch alles notiert.
Steingeiss - Rüslerläuferin

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Hallo Ute

Respekt, dass du soviel abgenommen hast.
Ein Tagebuch zu führen ist sicher eine sinnvolle und effektive Sache, um die Kaloriensünden zu identifizieren. Allerdings stell ich mir ein Leben, wo ich nun bis zum Rest meiner Tage all mein Essen wägen und protokollieren muss und dauernd meine Kalorienbilanz ausrechnen muss ehrlich gesagt ziemlich freudlos vor :frown:

Viele Grüsse, Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Allerdings stell ich mir ein Leben, wo ich nun bis zum Rest meiner Tage all mein Essen wägen und protokollieren muss und dauernd meine Kalorienbilanz ausrechnen muss ehrlich gesagt ziemlich freudlos vor :frown:
Ich glaube, dass man es dann irgendwann auch automatisch bleiben lässt. Entweder weil man nicht konsequent genug ist, oder weil es irgendwann nicht mehr nötig ist, weil sich der Lerneffekt bereits eingestellt hat und die Erfolge sicht- und spürbar sind. Es kann irgendwie nicht darum gehen, sich ständig zu kasteien. Das tut man, wenn man protokolliert, weil dann automatisch der Verstand mitisst. Ich halte es so, dass ich unter der Woche einen recht rigorosen Kurs fahre und mir ausschliesslich am Wochenende die Ausnahmen genehmige. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich mit mir, solange ich mich nebenbei ausreichend bewege, auch mit meiner Figur ganz zufrieden bin. Das war aber zeitweise auch mal anders. Ich stehe dazu, ich bin eben eher der athletische als der spittelig-dürre Typ.
Steif
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Zu Glück führe ich kein freudloses Leben, ich gönne mir auch das, wonach mir gelüstet, aber eben global rechnerisch beäugt. Man weiss schon nach einer Weile, was geht und was man besser lassen sollte und oft habe ich soviele Sportkalorien erwirtschaftet, dass ich noch Bonus für besondere Schmankerl obendrein habe.
Will damit auch nur sagen, dass, wenn man wirklich abnehmen will, eben auch Disziplin walten lassen muss.
Ansonsten, jedem so, wie es ihm beliebt.
Steingeiss - Rüslerläuferin

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