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Jeff Galloway -Gehpausen in Training integrieren

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Plattfuß hat geschrieben:Ich geb`s auf! :klatsch:

DAS STEHT DOCH DA!!!!! Sollen..um sich auf ununterbochenes.... aus dem selben Grund sollen...
Nicht aufgeben!

Nehme dir eine lohnende Pause.

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Axxel hat geschrieben:Nicht aufgeben! Nehme dir eine lohnende Pause.
Danke Kollege, bereits geschehen.

Du kannst aber beim Diskutieren auch anstrengend werden.... :zwinker5:

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Axxel hat geschrieben:Nicht aufgeben!

Nehme dir eine lohnende Pause.

Ich denke, du solltest mal Pause machen in diesem Thread. Du zerschießt den Thread. Geh woanders spielen. :nene:
Lauftagebuch


Bild


"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Plattfuß hat geschrieben:Ja.

Wenn sie länger dauern, kann der Laufstil bei dem Tempo "unsauber" werden.
Könnte man da nicht langsamer Laufen und dafür die Wiederholungsstrecke verlängern?

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Axxel hat geschrieben:Könnte man da nicht langsamer Laufen und dafür die Wiederholungsstrecke verlängern?
Dann sind es keine Wiederholungsläufe mehr, sondern Intervalle. :D :D :D

Vorausgesetzt, die Pausen sind nicht zu lang... :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2:

Effektives Training erfolgt nicht willkürlich, sondern am Besten mit einem bestimmten Ziel. Es lohnt sich durchaus, sich mal intensiver mit den verschiedenen Trainingsformen zu beschäftigen.

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Irisanna hat geschrieben:Ich denke, du solltest mal Pause machen in diesem Thread. Du zerschießt den Thread. Geh woanders spielen. :nene:
Wir diskutieren hier über eine Trainingsform und spielen nicht.

Gehe lieber Laufen.
Der Wetterbericht sagt Dauerregen an.Du rennst doch gerne auf Schlammbedeckten wegen.
Also los.

Oder hast du auch was zum Thema zu sagen?

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Axxel hat geschrieben:Wir diskutieren hier über eine Trainingsform und spielen nicht.

Gehe lieber Laufen.
Der Wetterbericht sagt Dauerregen an.Du rennst doch gerne auf Schlammbedeckten wegen.
Also los.

Oder hast du auch was zum Thema zu sagen?
Hey Kollege: immer fair bleiben!

Wie auf Schalke auch.. :wink:

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Plattfuß hat geschrieben:Dann sind es keine Wiederholungsläufe mehr, sondern Intervalle. :D :D :D

Vorausgesetzt, die Pausen sind nicht zu lang... :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2:

Effektives Training erfolgt nicht willkürlich, sondern am Besten mit einem bestimmten Ziel. Es lohnt sich durchaus, sich mal intensiver mit den verschiedenen Trainingsformen zu beschäftigen.
Ich bin gerade im Aufbau.Will am Jahresende einen Silvesterlauf über 5km absolvieren.
Da reichen doch 300 Meter für ein Wiederholungslauf. oder?

Der nächste Schritt ist 10km. Da auch nur bis max. 500 Meter?

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@Axxel

Noch nicht allzu lange dabei? Eine Wette abgeschlossen oder aus anderen Gründen zu früh zum Wettkampf angemeldet? Nicht mehr lange Zeit? Alle diejenigen kommen gar nicht an Galloway vorbei. Die Methode kann helfen, das Fotofinish mit dem Besenwagen zu gewinnen.

Aufpassen, er ist Amerikaner und dort hat man gewöhnlich etwas mehr Zeit... und nach falls nach einem solchen Wettkampf noch etwas Spass am Laufen übrig geblieben sein sollte - auf einen vernünftigen Plan umsteigen.

PS: Dies geht nicht gegen Dich und ist wirklich ernst gemeint. Genau darum geht es doch bei Galloway.

Grüße Matthy

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Axxel hat geschrieben:Nichts anderes schreibe ich die ganze Zeit.
Wen du das wirklich gemeint hast und schreiben wolltest, fehlt es dir ganz offensichtlich an der Fähigkeit, deine Gedanken schriftlich ausdrücken zu können.
Ist nicht schlimm, das lernst du vielleicht noch, wenn du in die 10. Klasse kommst.

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Axxel hat geschrieben:Ich bin gerade im Aufbau.Will am Jahresende einen Silvesterlauf über 5km absolvieren.
Da reichen doch 300 Meter für ein Wiederholungslauf. oder? Der nächste Schritt ist 10km. Da auch nur bis max. 500 Meter?
Kann man so nicht sagen.
Im Prinzip ist das Training für Wettkampfstrecken von 5- 15km Länge sehr ähnlich.

Typische Wiederholungen sind: 8- 12mal 400m mit 5min Trabpause oder mehr.

Typische Intervalle sind: 8- 12mal ca. 5min. oder 800- 1500m (je nachdem wie schnell der Läufer generell rennen kann.) mit 3- maximal 5min Trabpause.

Der Autor Jack Daniels hat die verschiedenen Trainingsformen sehr gut beschrieben.
Guck mal im Unterforum "Trainingspläne" nach.

113
@Skywalker: ich will diese Methode ja gar nicht anwenden - für Leute die ein Zeitziel vor Augen haben aber ein möglicher Weg zum Ziel (zB Manni).

@Murks: also die 6:30 sind meine Bestzeit über rund 6 km, die 7:00 mein Durchschnittstempo über eine Stunde. Wenn ich wollte könnte ich also sofort mein Durchschnittstempo um 10 sec. verbessern. Will ich aber nicht weil es für mich keine Relevanz hat - was man bei meinen Zeiten leicht einsieht :D .
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
Bild


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Rauchzeichen hat geschrieben: Ist nicht schlimm, das lernst du vielleicht noch, wenn du in die 10. Klasse kommst.
Danke für dein Vertrauen.

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Plattfuß hat geschrieben:.

Der Autor Jack Daniels hat die verschiedenen Trainingsformen sehr gut beschrieben.
Guck mal im Unterforum "Trainingspläne" nach.
Der Typ ist mir ein Begriff. Habe letztens seinen Schwellenlauf mit 4km absolviert.
Alternativ kann ich stattdessen auch ein Intervall dafür Laufen.
Die Pausen dort je 1600 Meter 1 Minute Pause.
Durch die Pausen wird dann aus 4km einige Meter mehr absolviert. Pace die selbe.

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Axxel hat geschrieben:Der Typ ist mir ein Begriff. Habe letztens seinen Schwellenlauf mit 4km absolviert.
Alternativ kann ich stattdessen auch ein Intervall dafür Laufen.
Das sind die sogenannten "Cruise Intervalle": Statt 20min im Schwellentempo (das ist ein "angenehm hartes" Tempo was man etwa 1h lang im Höchstfalle rennen könnte) kann man den Lauf bei dem selben Tempo auch in 4- 5 Einheiten mit kurzen Pausen aufteilen.

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Plattfuß hat geschrieben:Das sind die sogenannten "Cruise Intervalle": Statt 20min im Schwellentempo (das ist ein "angenehm hartes" Tempo was man etwa 1h lang im Höchstfalle rennen könnte) kann man den Lauf bei dem selben Tempo auch in 4- 5 Einheiten mit kurzen Pausen aufteilen.
Huch,das hört sich ja wieder nach Galloway an.
Max. 20 Min. Mit Pausen wird die Strecke extrem Länger. dank der Pause.

W ist doch bei J.D Wiederholungslauf.Weswegen gibt es eine Spalte mit 800 Meter??

Du hast von max. 500 Meter geschrieben.

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Axxel hat geschrieben:Huch,das hört sich ja wieder nach Galloway an. Max. 20 Min. Mit Pausen wird die Strecke extrem Länger. dank der Pause.


Die Länge der Strecke ist nicht entscheidend, sondern die Zeit, die man im S- Tempo verbringt.
W ist doch bei J.D Wiederholungslauf.Weswegen gibt es eine Spalte mit 800 Meter??Du hast von max. 500 Meter geschrieben.
Für richtig schnelle Leute, die den km in 3:30 oder schneller laufen. Hier sind auch die Intervallstrecken > 1000m. Entscheidend ist die Zeit, die der Läufer bei einem bestimmten Tempo verbringt.

Umgekehrt werden manche Läufe aus diesem Grund bei langsamen Läufern begrenzt, z.B. : "Laufe 1:30 Std oder 15km je nach dem was kürzer ist". Deshalb müssen Pausen auch nicht immer unbedingt förderlich sein.

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Axxel hat geschrieben:Wir diskutieren hier über eine Trainingsform und spielen nicht.

Gehe lieber Laufen.
Der Wetterbericht sagt Dauerregen an.Du rennst doch gerne auf Schlammbedeckten wegen.
Also los.

Oder hast du auch was zum Thema zu sagen?

Du diskutierst hier nichts, weil du es seitenlang nicht verstehst. Vielmehr ist da jemand mit viel Geduld zugange, dir etwas zu erklären von dem du steinhart behauptest, du wüsstest es. Zum Thema hast du nichts zu sagen, sondern nur Fragen. Ist ja grundsätzlich auch nicht verwerflich, unangenehm ist nur, dass du eigentlich keine Ahnung hast. Und je mehr du schreibst, desto deutlicher wird das.

Macht ja nix, du wächst ja noch.
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Irisanna hat geschrieben:Du diskutierst hier nichts, weil du es seitenlang nicht verstehst. Vielmehr ist da jemand mit viel Geduld zugange, dir etwas zu erklären von dem du steinhart behauptest, du wüsstest es. Zum Thema hast du nichts zu sagen, sondern nur Fragen. Ist ja grundsätzlich auch nicht verwerflich, unangenehm ist nur, dass du eigentlich keine Ahnung hast. Und je mehr du schreibst, desto deutlicher wird das.

Macht ja nix, du wächst ja noch.
GALLOWAY IST DAS THEMA
Nicht ich.

MACH MAL PAUSE.

Ich liege schon im Bett .
Gute Nacht

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Morchl hat geschrieben:@Skywalker: ich will diese Methode ja gar nicht anwenden - für Leute die ein Zeitziel vor Augen haben aber ein möglicher Weg zum Ziel (zB Manni).
Gerade am Anfang wird man sich unabhängig vom Trainingsplan immer steigern, Hauptsache man bleibt dran. Da er bereits die 10 km in 55 min zurücklegen kann, ist diese Methode letztlich für Ihn und den Wettkampf nur Schrott. Mal davon ausgehend, dass er die 10 km mit Pausen zur Zeit tatsächlich schneller zurücklegen kann, sind seine Möglichkeiten hinsichtlich Maximalgechwindigkeit besser ausgeprägt, als seine Ausdauer. Diese wiederum trainiert man mit den Lala's. Fast alle Trainingspläne enthalten eine gesunde Mischung von allem, da ungewohnte Trainingsreize besonders gut zur Überkompensation und Steigerung der Leistungsfähigkeit geeignet sind.

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Plattfuß hat geschrieben:Die Länge der Strecke ist nicht entscheidend, sondern die Zeit, die man im S- Tempo verbringt
Also genauso wie bei Galloway.
Sehe das mal unabhängig von der Pace.Ersetze mal Gehen durch Trapen.

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Morchl hat geschrieben: @Murks: also die 6:30 sind meine Bestzeit über rund 6 km, die 7:00 mein Durchschnittstempo über eine Stunde. Wenn ich wollte könnte ich also sofort mein Durchschnittstempo um 10 sec. verbessern. Will ich aber nicht weil es für mich keine Relevanz hat - was man bei meinen Zeiten leicht einsieht :D .
Leider hast du nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte:

Deine Bestzeit auf 6 km liegt bei 39 Minuten (6:30 Min/km). In einer Stunde läufst du mit einem Schnitt von 7:00 Min/km, das ist beträchtlich langsamer. Da die zurückgelegte Strecken sich nicht so wahnsinnig unterscheiden, wäre ein viel geringerer Unterschied zu erwarten, wenn du eine Stunde am Stück „am Anschlag“ läufst, schätzungsweise im Bereich von zehn Sekunden pro Kilometer (und zwar, ohne dabei Gehpausen zu machen!). Wenn du aber nun Zeiten vergleichst, müssen diese ja nun bei vergleichbarer Intensität zustande kommen, sonst sagt der Vergleich nichts aus.


Da du darauf hinweist, dass dich Zeiten nicht interessieren: Das müssen sie ja auch nicht. Kein Mensch verlangt von dir, schneller zu laufen, ambitionierter zu trainieren oder was auch immer. Daher wollte ich auch nichts weiter tun als klarzustellen, dass das von dir gebrachte Beispiel nicht zum Beweis für die Wirksamkeit dieser Methode (so man das Ganze so nennen will) taugt.

Gruß
Markus

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Auch die besten Menschen mit den besten Absichten werden sich irgendwann wohl mal der Einsicht stellen müssen, dass Kommunikation eine gewisse gemeinsame Ebene voraussetzt. Und die ist mit dem jungen Herrn aus Gelsenkirchen nicht ohne Schaufel zu erreichen.

Zumindest das Graben hat in der ehemaligen Bergbaustadt ja Tradition.

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Axxel hat geschrieben:Also genauso wie bei Galloway. Sehe das mal unabhängig von der Pace.Ersetze mal Gehen durch Trapen.
Genau. Es ist sowieso für Dich alles immer wie bei Galloway. Wozu sich andere Gedanken machen...

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BergischerLöwe hat geschrieben:

Zumindest das Graben hat in der ehemaligen Bergbaustadt ja Tradition.

Alleine dieser Satz offenbart das du den Bergbau und die Region in der ich lebe gar nicht kennst.Du kannst die Menschen dort beleidigen aber mich nicht.Denn ich bin kein Kind des Ruhrgebietes.


Statt hier eine Region in den Dreck zu ziehen würde ich mal was zum Thema sagen.
Oder willst du nur Trollen?
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