Original von vino:
Hallo Volker,
schön, dass es auch noch andere Läufer gibt, die ohne Pillen auskommen. Ich halte das nämlich u.a. auch für eine Frage der Einstellung - geht es ohne Hilfsmittel oder nur mit? Ist der Mensch von der Natur bzw. der Evolution so gestaltet, dass er auf natürlichem wege überleben und etwas leisten kann?
Zu Steppis Krämpfen: die häufigste Ursache ist Flüssigkeitsmangel - viele Menschen trinken einfach zu wenig! Was die Aufnahme von Magnesium in vrschiedenen Verbindungen angeht, empfiehlt sich ein zurückblättern in diesem Thread:
"Ein Frühstücksmüsli aus 100g Haferflocken, je 1 EL Sesam, Weizenkeimen, gehackten Nüssen und Sonnenblumensamen enthält mindestens 250mg Magnesium, die fast vollständig resorbiert werden - mehr als in einem ganzen Röhrchen Billig-Mg!" Und 100g Haferflocken sind doch machbar, oder? Und außerdem gibt`s ja noch weitere Hauptmahlzeiten ... *g*
Dazu noch 2 Flaschen magnesiumreiches Mineralwasser und du hast die 400mg zusammen!!!
Hallo zusammen
hab bez. Wadenkrämpfe einen Bericht gelesen.
Zeichnet auf, dass es mehrere Möglichkeiten resp. auch Ursachen gibt/geben kann.
Bez. Wasser ist es oft Sache, dass allg. zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen wird
und dieser Faktor dann auch Ausschlag ist für viele gesundheitliche minderfunktionen.
Als nun zum Text:
TV-Gesundheitsexperte Prof. Hademar Bankhofer,
Hinweis: Prof. Hademar Bankhofer ist Journalist und stellt als solcher neue Produkte und
Forschungsergebnisse vor. Er gibt grundsätzlich keine Kaufempfehlungen ab!
Prof. Hademar Bankhofer
1941 geboren in Klosterneuburg/NÖ
1959-1964 Uni Wien: Jura, Psychologie, Philosophie, Publizistik
1991 als Anerkennung für seine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet
der Medizin und Gesundheitsvorsorge zum Professor ernannt
Vorstandsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für
risikofreie Medizin" in Oldenburg, Mitarbeiter der
"Gesellschaft für medizinische Vitamin- und
Mineralstoff-Forschung" in München
Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für
Kommunikations-Forschung in Köln, Mitarbeiter
"European Journal of Communication
Gesundheitstipps im ORF-Magazin "Willkommen Österreich", in Das Grüne
Haus, Tipps im ARD Morgenmagazin, im n-tv oder RTL Bayern.
Autor von Büchern wie "Die 500 besten Vital-Tips" oder "Lecithin"
Wie man Wadenkrämpfe, Lärmstreß und Kreislaufbelastungen meistert
von Professor Hademar Bankhofer
Alle Jahre, wenn der Frühling mit Sonnenschein und steigenden Temperaturen endlich bei uns Einzug
gehalten hat, wenn die Natur wieder zu grünen und blühen beginnt, dann treten bei vielen Menschen ganz
typische Erkrankungen und Alltagsbeschwerden auf: Wadenkrämpfe, verstärkte Streß- und
Lärmanfälligkeit, Kreislaufschwäche, chronische Müdigkeit.
Scheinbar lauter ganz verschiedene Gesundheitsprobleme. Bei genauerer medizinischer Betrachtung
stellt sich aber dann sehr oft heraus: Sie alle werden durch einen Mineralstoff-Mangel hervorgerufen.
Damit hat man aber auch die Lösung, wie man erfolgreich dagegen vorgehen kann.
* Nicht nur Sportler, sondern Frauen, junge Leute im Wachstum und Senioren klagen im Frühling
besonders oft über Wadenkrämpfe, die sich wieder speziell nachts bemerkbar machen. Wenn sich der
Mensch nach den langen Wintermonaten wieder mehr bewegt, dann werden seine Muskeln jedesmal
angespannt und zusammengezogen. Danach muß wieder eine Erhol-Phase eintreten. Diese Phase kann
aber nur eingeleitet werden, wenn genügend Magnesium-Vorräte im Organismus vorhanden sind. Ist das
nicht der Fall, kommt es zu Muskelzuckungen und zu Krämpfen. Und da wir alle im Alltag und beim
Freizeitsport die Beine bewegen, treten in den meisten Fällen Wadenkrämpfe auf.
* Im Frühling verstärkt sich rund um uns die Lärmbelästigung: Der Autoverkehr auf den Straßen
explodiert. Überall treten Baumaschinen, Preßlufthämmer und Gartengeräte in Aktion. Man weiß heute:
Bei Lärmbelästigung stößt der Körper über Harn und Schweiß verstärkt Magnesium ab. Damit wird der
Organismus streßanfälliger, Herz und Kreislauf sind mehr gefährdet.
* Durch das wechselhafte Wetter sind Herz und Kreislauf ohnehin verstärkt belastet. Verfügen wir nicht
über genügend Magnesium, dann kann das problematisch werden.
Es ist daher ganz besonders im Frühling notwendig, daß wir für eine sinnvolle, gesundheitsfördernde
Magnesium-Zufuhr sorgen. Auf diese Weise können wir gezielt etlichen Frühlingsbeschwerden vorbeugen
oder, wenn wir sie bereits haben, können wir sie schnell wieder loswerden.
Die wichtigste Maßnahme: Ernähren Sie sich mit Lebensmitteln, die reich an Magnesium sind. Dazu
gehören: alle Vollkornprodukte wie Müsli, Vollkornbrot und Vollkornteigwaren, Naturreis, Weizenkleie,
Weizenkeime, Leinsamen, Pistazienkerne, Soja-Produkte, Trockenfrüchte, Schokolade.
Durch moderne Düngemethoden ist heute leider nicht immer die Garantie gegeben, ob all diese Produkte
auch tatsächlich noch interessante Mengen an Magnesium enthalten. Außerdem kann man nicht zuviel
davon konsumieren, weil es sich ja um recht kalorienreiche Lebensmittel handelt. Daher raten viele Ärzte
und Ernährungsfachleute: Speziell im Frühling kann man oft einem Magnesium-Mangel und seinen
Folgen nur konkret begegnen, wenn man den Mineralstoff Magnesium zusätzlich zur Ernärhung aus der
Apotheke zuführt.
Man nimmt einige Zeit täglich 2 Magnesium-Kautabletten oder 1 Säckchen Magnesium-Granulat in ¼
Liter Wasser. Mediziner betonen aber: Damit das Magnesium schnell und leicht von den menschlichen
Zellen aufgenommen, verarbeitet und rationell gespeichert werden kann, muß man unbedingt die höhere
Longoral-Dosierung MG 5 wählen, weil dann die Wirkung rasch eintritt, ein Magnesiummangel rasch
aufgefüllt werden kann.
Der Freizeitsport Radfahren verursacht im Frühling bei vielen , die sich den ganzen Winter kaum bewegt
haben, Wadenkrämpfe. TV-Gesundheitsexperte Prof. Hademar Bankhofer, selbst begeisterter Rad-Fan,
betont: Der Mineralstoff Magnesium hilft dagegen und gegen vieles