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3km in 13 Minuten - Problem mit dem letzten Kilometer...

3km in 13 Minuten - Problem mit dem letzten Kilometer...

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Ich wollte mal hier mal nach ein paar Trainignstipps fragen, da sich an meiner Kondition die letzten Wochen nichts gemacht hat. Ich trainiere diese Strecke für einen Test. Haber hier im Forum auch nach ähnlichen Threads gesucht jedoch konnte ich darauf leider keine Antwort auf mein spezifisches Problem finden weswegen ich hier diesen Thread eröffne...

Mein Training sieht so aus: Ich laufe erstmal ca. 4 Runden im Stadtion warm (1 Runde = 400m). Als Ausdauertraining mache ich dann Intervallläufe (meistens 2-3x die Woche), und das sieht dann so aus:
1.) Ich laufe so viele Runden wie möglich in dem Zieltempo (1:44min pro 400m). Nach meistens 4-6 Runden merke ich jedoch das ich langsamer werden und mache dann eine Gehpause von 400m weil ich sonst die nächste Runde zu langsam wäre und somit nicht mein Zieltempo trainiere. Nach den 400m Gehpause laufe ich wieder bis ich wieder das Zieltempo nicht schaffe, was meistens 2 oder 2,5 Runden sind. So geht das dann weiter bis ich ca. bei insgesamt 12 Runden bin.
2.) Nach diesem Lauf mache ich 15-20 Minuten pause und wiederhole dann alles aus Schritt 1) wobei ich sagen muss, dass ich oft bereits im ersten Anlauf kaum mehr schaffe als die 2,5 Intervalle, die ich nach den Gehpausen immer mache.

Ich find es komisch, das ich keine Erfolge mehr habe und sehe meinen Trainingsfehler nicht. Wenn ich die Runden nur 4-5 Sekunden langsamer laufe könnte ich 20 Minuten oder mehr durchlaufen....Deswegen mache ich auch immer eine Gehpause weil ich ja sonst mein Zieltempo nicht trainiere.

Habe früher Grundausdauertraining gemacht und bin 45 Minuten bei langsamen Training gelaufen bzw. bin auch oft die Runde paar sek langsamer gelaufen (wie oben geschrieben) aber dafür für 20 Minuten. Habe damit aufgehört, da es für mein Zieltempo wirklich nichts gebracht hat.
Habe es auch mal mit Sprintintervallen versucht (200m so schnell wie es geht sprinten, 200m traben......das ganze bis man kaputt war) aber das hat mir irgendwie auch gar nichts gebracht...

Ich breche immer bei den letzten Runden ein, wenn ich mal nen guten Tag habe schaffe ich 6,5 oder 7 Runden aber im Durchschnitt hänge ich irgendwie bei diesen 5 Runden und komme einfach nicht weiter. Durch diese Intervalle von 2,5 Runden kommt es mir so auch so vor als würde sich mein Körper daran gewöhnen und deswegen macht er immer bei den letzten Runden schlapp. Nur ich will ich auch nciht länger laufen weil ich sonst nicht auf Zieltempo trainiere und meiner Erfahrung nach bringt das dann gar nichts.
Mir kommt es vor, als würde sich meine Ausdauer gar nicht verbessern, sondern nur meine Schmerzgrenze immer mehr ein wenig höher werden :-/

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps? Ich wiege selber nur 67 kg und habe früher eigentlich nur Kraftsport gemacht weswegen ich sehr viel Kraft habe aber gar keine Kondition.

Vielen Dank!!!

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Gehe mal hierhinTrainingsplanung für sonstige Distanzen - Forum RUNNER’S WORLD

Seite 2

PS: deine Intervalle sind zu lang und ohne Pause
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Hi.

Bei dem Link konnte ich auch leider nicht viel finden. Einmal gab es den Tipp 5x1km Intervalle zu laufen mit 600m Trabpausen aber das ist ja schon sehr ähnlich zu meinem Laufverhalten nur das ich 400m gehe und dadurch meine Pause eigentlich noch länger wird...

Warum sollte ich denn die Intervalle verkürzen? Ich denke wenn ich die z.B. auf 500m verkürze bin ich am Ende des Trainings nicht so kaputt wie wenn ich 1km Intervalle laufe (aber weniger). Mein Ziel ist ja 13 Minuten in so einem Tempo zu laufen da ist es doch sinnvoller die Intervalle zu erhöhen??

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Wichtig bei Intervallen ist es, dass man alle schnellen Abschnitte im gleichen Tempo läuft. Dementsprechend sind die ersten relativ easy und werden mit jedem mal schwerer. Aber auch das letzte Intervall muss noch in dem Tempo gelaufen werden können. Entweder hat man einen Trainingsplan, in dem Tempovorgaben stehen oder man hat sich das selbst erarbeitet. Dazu gehört aber schon Erfahrung. Die braucht es auch, um das Tempo eben genau richtig wählen zu können. Was du betreibst ist kein Intervalltraining. Du läufst in deinem Tempo los und brichst ein, weil du eben noch nicht fit genug für das Tempo und die geplante Distanz bist.

Und nun kommen erst einmal die allgemeinen Fragen. Wie lange läufst du schon? Wie weit in welchem Tempo schaffst du schon? Was willst du eigentlich erreichen mit dem Laufen? Und am wichtigsten: Was ist das für eine ominöse Zielzeit, die du da erreichen willst und warum?

Gruss Tommi

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Ich laufe jetzt seit ungefähr einem Jahr, hatte aber sehr viele Schwierigkeiten mit wiederkehrenden Gelenkschmerzen etc, da ich sehr lange keinen Sport mehr gemacht habe (habe mir einmal die Kniescheibe rausgehauen vor paar Jahren und da konnte ich es erstmal ne lange Zeit gar nicht belasten) der irgendwas mit den Beinen zu tun hatte und früher fast nur Kraftsport betrieben habe.

Ich trainiere für den Sporttest bei der Sporthochschule in Köln und habe da mittlerweile mit keinen Disziplinen Probleme außer eben den 3km in 13 Minuten (Ausdauer war noch nie meine Stärke...).

Vor ein paar Monaten bin ich 3km in 14 Minuten gelaufen. Seitdem habe ich mich mehr auf das Zieltempo konzentriert und würde heute geschätzt eine Zeit von 13:20-13:30 Minuten laufen wenn ich nach den 5-6 Runden die letzten Runden etwas langsamer laufe...

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Wann findet der Test denn statt?
Ich rate dir davon ab, immer im Zieltempo zu laufen. Laufe doch die 400m in 1:50 und dafür mal 10-15 Runden am Stück. Dann noch zwei lange Läufe pro Woche von etwa 9km die du langsam beginnst und auf den letzten 3km zu steigern anfängst, so dass du den letzten Km im Zieltempo läufst.

Übrigens: 15-20min Pause zwischen den Intervallen?!?

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Also vorneweg: Bin jetzt nicht so der Spezialist, was 3000m-Training angeht...
Aber wie hier auch schon gesagt wurde bringt es auf Dauer nichts einfach im "benötigten" Tempo IMMER und IMMER wieder die Runden zu drehen bis man nicht mehr kann... (Kann man sicherlich mal ab und an einstreuen)

Je nachdem wie ernsthaft du das Ziel erreichen willst (und bis wann) solltest du dein Training grundlegend ändern.
Jedes mal wenn du laufen gehst, dies auf der Bahn im Zieltempo zu tun ist nicht sehr zielführend.

Ich würde dir erstmal raten statt 2-3x die Woche auf die Bahn zu gehen 3-4 Einheiten/Woche zu machen. Davon aber einfach 2 normale Dauerläufe in der Natur :-)

Und hier mal ein paar Beispiele für INTERVALL-training (Hier könnten wahrscheinlich Mittelstreckler oder andere die sich gut mit Intervallen auskennen detaillierte Tipps geben):
12x200m schneller als Renntempo (ABER kontrolliert schneller und nicht lossprinten und hinten raus immer einbrechen) evtl. 100m gehen und 100m traben
6x400m evtl. auch noch einen Tick schneller als Renntempo mit 200m Trabpause
3-4x1000m Renntempo 400-600m Traben

Wie da jetzt genaue Rundenzeit aussehen sollten kann ich nicht sagen... Aber das wäre Intervalltraining.
Ein anderes Hilfsmittel wäre sicher ein Tempodauerlauf, wobei ich da nicht sagen kann wieviele km in welchem Tempo da sinnvoll wären.

Das was du da machst ist auf jeden Fall von allem ein bisschen und eigentlich gar nichts.. Überspitzt gesagt: Zieltempo laufen (klappt natürlich beim ersten Durchgang länger) und wenns anstrengend wird aufhören...


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Ich werde den Eindruck nicht los, daß es manchmal sinnvoller wäre, den Aspiranten erstmal ein Jahr Theorie zu verordnen und danach in die Praxis einzusteigen - dadurch würden sich die allermeisten Fragen und Problemchen von allein erledigen....
wsabg.de
fitter - further - faster
12-h-Lauf: 80,445 km (Iserlohn 2015) - 6-h-Lauf: 65,4 km (Münster 2016) - 50k: 4:16:18 (Rodgau Ultra 2015)
M: 3:21:36 (Düsseldorf 2014) - HM: 1:34:11 (Dortmund 2013)
Deutscher Staffel-Meister 24-Stunden-Trailrunning (TRA) 2015 und 2016 :) (http://www.traildorado.com)
TorTour de Ruhr 2016 - Bambinilauf über 100 km - 9:57 Stunden

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@ Papou

Der Test findet im Februar statt. Ich habe schon einmal dran teilgenommen und den Lauf nur um 10 Sekunden nicht geschafft (hat mich eigentlich gewundert wie viel ich noch raushole unter Wettkampfbedinungen da ich sonst immer alleine laufe weil ich leider keinen Partner oder einen Trainer habe). Habe mich seitdem aber auch nicht sehr viel verbessert, will aber natürlich auf nummer sicher gehen...

Ich bin schon öfters die Strecke und länger ein paar Sekunden langsamer gelaufen pro Runde aber mir hat das bisher nie den Eindruck gegeben, dass ich mich dadurch verbessere...Bei mir machen diese paar Sekunden irgendwie extrem viel aus von der Anstrengung her.
Den längeren Lauf von 9km könnte ich mal testen, der hört sich gut an :-)

Ich mache zwischen den 2,5 Runden intervallen eine Pause von 400m gehen. Wenn ich dann nach 3-4 Intervallen nicht mehr kann mach ich eine Pause von 15 Minuten und fange von vorne an...

@ Banett

Ich könnte ja mal heute das 6x400m Intervall probieren und dann heute abend berichten wie es gelaufen ist. Soll ich die 6x400m denn nur einmal oder zweimal laufen? Weil es heisst doch insgesamt soll man die Intervalle länger laufen als die Zielstrecke..
Mit Renntempo meinst du wahrscheinlich jeweils ein paar Sekunden schneller als das Zieltempo??

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Sehen alle Deine Trainingseinheiten so aus? Du solltest auch mal normale Dauerläufe machen.

Zu Deiner hier beschriebenen Trainingseinheit: Nach 2400m im 3000m-Renntempo wäre ich auch fertig, und der Rest der Einheit wäre nur noch Gekrampfe. Das Zieltempo zu laufen ist ja nicht schlecht, aber dann laufe es nicht so weit es geht, sondern mach doch vielleicht 6x1000m, die dann aber kontrolliert. Die kannst Du dann später vielleicht auch zu 4x1600m oder ähnlichem ausdehnen.

Und mal 400er schneller als Zieltempo wären auch nicht verkehrt.

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@ Carsten S

Ja in letzter Zeit habe nur so trainiert weil ich früher tendenziell die Runden immer ein bisschen zu langsam gelaufen bin. Wollte somit das Zieltempo "verinnerlichen" weil ich meistens zu langsam war obwohl ich dachte ich wäre schnell genug gelaufen.

Wie sollte denn das Verhältnis von Dauerläufen zu den Intervallläufen sein? 2 Intervallläufe und 1 Dauerlauf pro woche?

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Montos hat geschrieben:Wie sollte denn das Verhältnis von Dauerläufen zu den Intervallläufen sein? 2 Intervallläufe und 1 Dauerlauf pro woche?
Ein mal Intervalle die Woche reicht. Dir wurde schon geraten, mehr Einheiten über die Woche verteilt zu machen. 4 Einheiten wären nicht schlecht. Davon einmal Intervalle, wie Carsten und Bannett schon beschrieben haben. Einen Tempodauerlauf (langsamer als dein Zieltempo, dafür kann es auch ein paar Meter weiter sein) kannst du weiterhin machen und dazu noch zwei eher ruhige längere Dauerläufe und die, wenn es geht, nicht im Stadion. Diese schaffen dir eine Ausdauergrundlage. Dies alles im Wechsel, die Intervalle dabei auch nicht immer dieselben, so setzt du unterschiedliche Trainingsreize und deine Leistung wird sich garantiert verbessern.

Gruss Tommi

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Ok heute konnte ich das Intervalltraining nicht testen da das Stadtion seltsamerweise schon jetzt zu hatte (was normal nie der Fall ist).

Ich hab mir jetzt mal eure Tipps durchgelesen und würde jetzt mein Training folgendermaßen gestalten (mit jeweils 1-2 Tagen Pause dazwischen):

1. Intervalllauf. Bei kleinen Intervallen laufe ich paar Sekunden schneller. Die großen Intervalle (ab 800m) laufe ich auf Zieltempo. Die Intervalllängen würde ich dann alle paar Wochen mal wechseln oder doch öfter???
2. Tempodauerlauf von 4-5km. Ist hierbei eine Zeit von 1:54 Minuten pro Runde (also 10 Sekunden langsamer als sonst) gut??
3. Dauerlauf : 45min-1std langsam joggen

gelegentlich würde ich dann noch den Tempodauerlauf austauschen mit einem lauf von ca. 9km bei einer zeit von 1:50 Min pro 400m wie es Papou angeboten hat.

3x in der Woche muss reichen. Für 4x reicht bei mir die Zeit wahrscheinlich leider nicht aus.

Sieht der Trainingsplan jetzt so gut aus oder könnte man da noch einiges verbessern?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe! ;-)

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Bei dir muss man ja immer Umrechnen. Wir Läufer rechnen eher in min/km :wink:
2. Tempodauerlauf von 4-5km. Ist hierbei eine Zeit von 1:54 Minuten pro Runde (also 10 Sekunden langsamer als sonst) gut??
und
gelegentlich würde ich dann noch den Tempodauerlauf austauschen mit einem lauf von ca. 9km bei einer zeit von 1:50 Min pro 400m wie es Papou angeboten hat.
Das Widerspricht sich aber. Du willst einen längeren Lauf als den Tempodauerlauf noch schneller machen als diesen?
1. Intervalllauf. Bei kleinen Intervallen laufe ich paar Sekunden schneller. Die großen Intervalle (ab 800m) laufe ich auf Zieltempo. Die Intervalllängen würde ich dann alle paar Wochen mal wechseln oder doch öfter???
Kannst du auch öfters wechseln. Nichts ist schlimmer im Training als Eintönigkeit. Einmal geht einem das schnell auf den Keks und, noch schlimmer, der Körper gewöhnt sich daran und der Leistungszuwachs bleibt irgendwann aus.

Zu den einzelnen Tempi fehlt mir die Erfahrung, da gibt es bessere Fachleute hier. Ich hab das in meiner Tempotrainingszeit aus den Trainingsplänen entnommen und nach Gefühl feingetunt. Aber ich hab nicht für solche Kurzstrecken trainiert :wink:

Gruss Tommi

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Montos hat geschrieben: gelegentlich würde ich dann noch den Tempodauerlauf austauschen mit einem lauf von ca. 9km bei einer zeit von 1:50 Min pro 400m wie es Papou angeboten hat.
Das war es nicht, was ich vorgeschlagen habe :) . Ich sagte: Ein Tempolauf pro Woche mit einer Rundenzeit von 1:50 (wobei 1:54 auch i.O. geht) und dazu noch 2 Läufe von etwa 9km die du langsam beginnst und nach 6km schneller wirst, bis du schlussendlich den letzten Km in der Zielzeit absolvierst. Diese 9km sind also eher mit einem Dauerlauf als mit einem Tempolauf zu vergleichen.

Zum Training: Die Intervalle würde ich weglassen. Dir fehlt es ja nicht unbedingt an Schnelligkeit sondern an der Tempohärte. Ich würde die Intervalle also zumindest mal die ersten Wochen durch einen zügigen Dauerlauf ersetzen, am besten in hügeligem Gelände. In jungen Jahren (wie alt biste eigentlich?) ist die Geschwindigkeit sowieso nicht das Hauptproblem. Ich habe die 5km sub20 praktisch ohne Intervalle geschafft (einfach nur mit langsamen Läufen mit vielen Höhenmetern und Tempoläufen) und trainiere dementsprechend noch nicht so lange mit Intervallen. Für eine 4:20 Pace sind sie also bestimmt nicht nötig...

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@ dicke_Wade

Hast Recht, bei den 9km hatte ich Mist geschrieben. Ich wollte da langsam anfangen zu laufen und das über die 9km steigern sodass ich beim letzten kilometer dann das Zieltempo laufe.

Was kann ich denn bei den Intervallen später ändern wenn ich mich an die Belastung gewöhnt habe? Soll ich lieber die Häufigkeit der Intervalle erhöhen oder die Länge ? Ich glaube es würde mehr Sinn machen die Dauer zu erhöhen.

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@ Papou

Da hast du wahrscheinlich Recht mit der Schnelligkeit. Ich denke auch, dass ich die längeren Läufe wohl zu sehr vernachlässigt habe.
Wobei ich schon den Unterschied immer sehr krass fand wenn ich jede Runde z.B nur 4-5 Sekunden langsamer gelaufen bin kam es mir viel einfacher vor. Ich hab mir immer gedacht das ich komplett im anaeroben Bereich lande wenn ich die paar Sekunden schneller laufe (weil es für mich so viel anstrengender vorkommt) und hab deswegen diese langsamen Dauerläufe vernachlässigt weil die Dauerläufe sind ja im aeroben Bereich und folglich ist die Energiebereitstellung vom Körper anders. Hab gedacht das würde somit nichts bringen.

Ich bin 24 jahre alt.

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Montos hat geschrieben:@ Papou

Da hast du wahrscheinlich Recht mit der Schnelligkeit. Ich denke auch, dass ich die längeren Läufe wohl zu sehr vernachlässigt habe.

Ich bin 24 jahre alt.
Das ist einfach das, was ich mir gedacht habe. Warte aber lieber noch das Statement der erfahrenen Läufer ab, ich selbst bin noch nicht wirklich bewandert und kann nur aus der eigenen Erfahrung berichten :) 3km sind ja nicht alle Welt und es ist ja nicht so, dass du die Geschwindigkeit nicht hinbekommst, sondern, dass dir einfach noch 1km fehlt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 400m Intervalle die effektivste Art sind, um dieses Problem zu beheben :)

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Montos hat geschrieben:Hast Recht, bei den 9km hatte ich Mist geschrieben. Ich wollte da langsam anfangen zu laufen und das über die 9km steigern sodass ich beim letzten kilometer dann das Zieltempo laufe.
Also ein Steigerungslauf. Find ich gut, das schult die Tempohärte.
Montos hat geschrieben:Was kann ich denn bei den Intervallen später ändern wenn ich mich an die Belastung gewöhnt habe? Soll ich lieber die Häufigkeit der Intervalle erhöhen oder die Länge ? Ich glaube es würde mehr Sinn machen die Dauer zu erhöhen.
Aufpassen, dass du dich nicht verletzt! Zu flottes Steigern erhöht die Verletzungsanfälligkeit enorm. Du kannst beides Steigern. Das eine mal ein Intervall mehr, bei nächsten mal die Distanz. Und Papou hat nicht unrecht, Tempodauerläufe bringen mehr für die Ausdauer bei hohem Tempo.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Wir Läufer rechnen eher in min/km :wink:
Und auch sonst halten wir uns meist an gewisse Definitionen. :zwinker2:

Demzufolge ist das, was Montos plant:
Montos hat geschrieben:Ich wollte da langsam anfangen zu laufen und das über die 9km steigern sodass ich beim letzten kilometer dann das Zieltempo laufe.
eher ein Crescendo- als ein
dicke_Wade hat geschrieben:Steigerungslauf.
Wobei noch hinzuzufügen wäre, dass auch Auslaufen obligatorisch ist und deswegen eher der vor- bzw. vorvorletzte Kilometer der schnellste sein sollte (statt des letzten Kilometers). :nick:

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eher ein Crescendo- als ein Steigerungslauf
Ein Crescendo ist ein sehr langer Steigerungslauf von 10-30km Länge der im Marathontraining.....

Gerade gelese.
Sehr intressant was für Trainingsvarianten es alles gibt.

Ich bin zur Zeit mit der 30/20/10 Variante beschäftigt.
Haut voll rein.

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Axxel hat geschrieben:Ein Crescendo ist ein sehr langer Steigerungslauf von 10-30km Länge der im Marathontraining.....

Gerade gelese.
Und wer behauptet, dass ein Crescendo (im M-Training oder überhaupt) 10-30km lang zu sein hat?
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Ethan hat geschrieben:Und wer behauptet, dass ein Crescendo (im M-Training oder überhaupt) 10-30km lang zu sein hat?
Axxel hat geschrieben: Gerade gelese.
...

27
Axxel hat geschrieben:...
Ich präzisiere meine Frage: Wo hast Du das gelesen? Und ich meine nicht Dein Klo.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Ethan hat geschrieben:Und wer behauptet, dass ein Crescendo (im M-Training oder überhaupt) 10-30km lang zu sein hat?
Der Axxel :D

"Sehr lang" und 10 bis 30 Km Länge ist ja fast das selbe und eine recht genau definierte Distanz. Bin beeindruckt.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Der Axxel :D

"Sehr lang" und 10 bis 30 Km Länge ist ja fast das selbe und eine recht genau definierte Distanz. Bin beeindruckt.

Gruss Tommi

Ein Crescendo ist ein sehr langer Steigerungslauf ]
So wurde das auf der Seite abgehandelt.
Das Thema dort Marathon.

Hier ist das Thema 3000 Meter.


Sicher kann er auch kürzer.

Die kürzeste Varinate ist wie ich oben erwähnt habe 30/20/10
Da ist die Steigerung in einer Minute gemeint.

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Axxel hat geschrieben: Sicher kann er auch kürzer.
Mal abgesehen davon, dass ich dich um deine Sprachgewandtheit beneide, kann er auch länger.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Ethan hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass ich dich für deine Sprachgewandtheit beneide, kann er auch länger.
Sicher sollte er längere Läufe absolvieren.
Deswegen habe ich auch den 5km Plan weiter oben erwähnt.

So würde ich an die Sache ran gehen.
Das andere ist doch nix halbes und nichts ganzes.

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dicke_Wade hat geschrieben:Macht Sinn, sich bei Fragen zu nem 3000er auf einer Marathonseite zu informieren :confused:

Gruss Tommi
Hier hat vieles keinen Sinn.

Hier werden Trainingsvarianten Besprochen für Läufer die schon jahrelang dabei sind um noch einige Sekunden rauszuschütteln.
Hier geht es aber um den Anfang.

Struktur und Aufteilung von einem 5km Plan reichen da schon aus.
Das sind 40-50km Wochkilo.

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Hallo Montos ! Intervalle sind überhaupt nicht für ein Ausdauertraining geeignet ! Ich würde dir empfehlen , 3 bis 4 mal die Woche mindestens 50 min langsam zu laufen. ( ca. 65- 70 % deiner V-max)wobei du den letzten Kilometer schneller laufen kannst. . Nach ca. 5-6 Wochen kannst du dann mit Intervallen und Tempoeinheiten beginnen. Maximal 10 % deiner Gesamttrainingszeit. Du kannst das Tempotraining vor einen Wettkampf langsam auf bis zu 40% erhöhen.Nach einem Wettkampf wieder 3-4 Wochen nur LANGSAM !
Hoffe du kannst damit was anfangen. LG Rob1

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rob1 hat geschrieben:Nach einem Wettkampf wieder 3-4 Wochen nur LANGSAM !
Kleine Interessenfrage: Läufst du also in der Wettkampfzeit nur langsame Läufe im Training?

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Servus Papou ! Kommt darauf an, wie lange die Wettkampfdistanz ist und wann mein nächster Wettkampf stattfindet.Ein gut trainierter Läufer verkraftet auch eine kürzere Regenerationszeit.

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rob1 hat geschrieben:Hallo Montos ! Intervalle sind überhaupt nicht für ein Ausdauertraining geeignet ! Ich würde dir empfehlen , 3 bis 4 mal die Woche mindestens 50 min langsam zu laufen. ( ca. 65- 70 % deiner V-max)wobei du den letzten Kilometer schneller laufen kannst. . Nach ca. 5-6 Wochen kannst du dann mit Intervallen und Tempoeinheiten beginnen. Maximal 10 % deiner Gesamttrainingszeit. Du kannst das Tempotraining vor einen Wettkampf langsam auf bis zu 40% erhöhen.Nach einem Wettkampf wieder 3-4 Wochen nur LANGSAM !
Hoffe du kannst damit was anfangen. LG Rob1
Schwachsinn...

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@ Rolli, gib doch mal eine Trainingsempfehlung.
Du bist doch Experte für die Strecke (ich lese auch Mittelstrecke!)
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Also heute habe ich mal Intervalltraining gemacht.
Bin 4x 1000m gelaufen mit jeweils einer Pause von 400m (gehen). Bin die Intervalle auf Zielzeit gelaufen, sprich 4:20 Minuten / Kilometer. Hat auch so ganz gut geklappt die Geschwinidkgeit immer beizubehalten.
Werde das nächste mal dann einen Tempodauerlauf absolvieren.

@ Axxel

Gibt es denn bei dem 5km Plan den du angesprochen hast was besonderes zu beachten (kenne mich da nicht so aus). Weil der würde von deiner genannten Zeit und Länge her (5 km / 22:30min) schon dem Tempodauerlauf ähneln den ich machen wollte...

@ rob1

Das Training mit den langsamen Dauerläufen habe ich früher immer ausschließlich gemacht damit ich mir eine Grundausdauer aneigne. Ansonsten mache ich das nurnoch falls mal das Stadion besetzt ist (wodurch ich nicht die Zeit messen kann), dann laufe ich irgendwo in der Natur. Mir hat es jedenfalls bisher nicht spürbar weitergeholfen weil das Tempo einfach viel langsamer ist und ich bei den 3km eher Probleme habe irgendwann genug Sauerstoff zu bekommen glaube ich.

Ich denke deswegen das die Tempodauerläufe keine schlechte Idee sind.

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Ich bin früher auch bei ca.4:20 hängengeblieben. Hab dann mein Training umgestellt und laufe jetzt 2 KM relativ locker in 7:00. Ich laufe aber eher längere Distanzen.10 KM bis Marathon.lg

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Ich wollte mal fragen ob ihr mir nochmal helfen könntet.

Mein Trainingsplan sieht ja wie folgt aus: (3-4x in der Woche)
1. Dauerlauf von 1std
2. Intervalltraining. (4:20 min /km)
3. Tempodauerlauf 4-5km

Nun zu meinen Fragen:
Soll ich die Intervalle bei jedem Training ändern oder mal ruhig 1-2 Wochen die selbe Intervalllänge beibehalten und dann versuchen immer mehr zu laufen? Ich habe mir fürs nächste mal gedacht das ich wieder 1km Intervalle mache in derselben Zeit aber anstatt 400m zu gehen jogge ich lieber 400m und schaue mal wie weit ich komme.

Ich habe jetzt heute den Tempodauerlauf versucht und hab einfach mal eine Zeit von 4:35 min/km genommen. Auf die 3km gerechnet wären das 13:45 min. Ich habe dann aber nur 4 km geschafft und nicht 5 km. Soll ich in diesem Fall beim nächsten mal die Laufzeit pro km noch etwas erhöhen damit ich 5km schaffe? Oder soll ich lieber z.B. eine Zeit von 4:30 min/km nehmen und wieder versuchen 4km zu laufen? Das wäre pro Runde (also pro 400m) nur 2 sek schneller. Wenn ich das schaffe, könnte ich die Zeit dann ja noch 2x so runtersetzen und ich wäre theoretisch bei meiner Zielzeit von 4:20 min/km. Vielleicht schaffe ich es ja so wenigstens am Ende die 3km auf Zielzeit zu laufen???

Danke für eure Hilfe!

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Mh,

Du trainierst jetzt also über ein Jahr um mal 3km lang 4:20 laufen zu können....mh....da das eigentlich nicht besonders schnell ist, würd ich mir so langsam mal überlegen, ob Laufen für dich das richige "Hobby" ist.
In deinem Alter muss es doch drin sein mal 13min die Zähne zusammenbeisen und das durchziehn.....
Früher standen hier Zeiten.........heute laufe ich für mich :first:

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Montos hat geschrieben:Mein Trainingsplan sieht ja wie folgt aus: (3-4x in der Woche)
1. Dauerlauf von 1std
2. Intervalltraining. (4:20 min /km)
3. Tempodauerlauf 4-5km

Nun zu meinen Fragen:
Soll ich die Intervalle bei jedem Training ändern oder mal ruhig 1-2 Wochen die selbe Intervalllänge beibehalten und dann versuchen immer mehr zu laufen? Ich habe mir fürs nächste mal gedacht das ich wieder 1km Intervalle mache in derselben Zeit aber anstatt 400m zu gehen jogge ich lieber 400m und schaue mal wie weit ich komme.
Am wertvollsten finde ich die Hinweise von Bannett und CarstenS auf der ersten Seite hier. In dem Sinne, da du ja noch ein paar Monate Zeit hast, denke in Zyklen, zum Beispiel:
Woche 1: IV schneller + kürzer als im Test, meinetwegen 6-8 x 200 oder 4-6 x 400, so schnell, wie es sauber + gleichmäßig geht
Woche 2: IV im Zieltempo, und in der Summe etwa so lang wie der Test oder länger, meinetwegen 3-4 x 1000 oder 4-5 x 800 in 4:20 min/km
Woche 3: IV länger + langsamer, meinetwegen 4x 1200 oder 3x 1600 in 4:30 min/km
Woche 4: Entlastung, 7x 400 in 4:20 min/km

Im nächsten 4-Wochenzyklus dann so ziemlich das gleiche, aber mit kürzeren Pausen in Woche 2 - 3, und schnelleren Wiederholungen in Woche 1.

Beim TDL orientiere dich mal an 15 - 25 Minuten. Und auch da kannst du ruhig variieren.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hi
Zum Tempo/Intervalltraining: beherzige Dir die Tipps der Vorredner, D-Bus, Carsten etc.
Ohne Grundlagentraining (sprich: langsame Dauerläufe) würde ich das aber eher nicht empfehlen, auch wenn Du im WK nicht weiter als 3000 m laufen willst. Wenn Du seit längerem nur Tempo gebolzt hast, dann könnten Dir 6 Wochen ausschliessliches Training in langsamem Tempo (wie von rob1 beschrieben) gut tun, evt. sogar zu einer Leistungsverbesserung führen.
Ausschliessliches Tempotraining zehrt an Deinen Kräften und führt bald einmal zu Leistungsstillstand oder -abfall. Die langsamen Dauerläufe (GA1 Training) haben den Effekt, dass der Organismus die wirklich schnellen Trainings (Intervalle / Tempoläufe) besser verdaut, bzw. führt zu einer deutlich verbesserten Regenerationsfähigkeit.

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Microsash hat geschrieben:Mh,

Du trainierst jetzt also über ein Jahr um mal 3km lang 4:20 laufen zu können....mh....da das eigentlich nicht besonders schnell ist, würd ich mir so langsam mal überlegen, ob Laufen für dich das richige "Hobby" ist.
In deinem Alter muss es doch drin sein mal 13min die Zähne zusammenbeisen und das durchziehn.....
Hart gesagt. Aber überlegen soll er sich schon was.

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D-Bus hat geschrieben:denke in Zyklen
Ich möchte Dich nicht direkt korrigieren, aber bedenke, dass Mentos kein Läufer sondern ein Test-Leufer ist. Er benötigt nur ein mal 3000m zu rennen. Dafür braucht er auch keine Grundlagen und fast keine Dauerläufe. Er muss einfach schnell laufen lernen und das versuchen über 13 Minuten zu halten, was normalerweise kein Problem sein sollte.
Dein Vorschlag mit 200/400 Intervallen finde ich gut, trotzdem würde ich 1x Woche Berganläufe von 70-100m so schnell wie möglich empfehlen, um schnell Laufen zu üben. Dann eine Intervalvariationen wie Du es vorgeschlagen hast. Aber dann keine Dauerläufe sondern 1x lockere TDL und 1x schnelle TDL.
Also:

4 Trainingseinheiten:

locker TDL 5-6km in 4:50-5:00
10x Berganläufe
nix
Intervalle von D-Bus
nix
schnelle TDL 2-4km in 4:30
nix.

Gruß
Rolli

Versuch macht kluch :o)

50
Hallo Jungs,

vorweg, sorry für’s mitreden und falls der Tipp nichts ist, bitte die Dame nicht gleich verbal schreddern…

Wäre es ggf. eine interessante Variante und Möglichkeit für Montos im Rahmen des vorgeschlagenen Tempodauerlaufes, diesen als sog. „Halbstundenlauf“ zu absolvieren ?

Hier ist ja im Grunde das Prinzip nur auf den Kopf gestellt, es würde ihn von Laufbahnöffnungszeiten und exakter Pace, d.h. m/km (ohne GPS Uhr immer schwierig) völlig unabhängig machen. Seine Leistungsgrenze kennt er ja, er ist einfach nicht schnell genug für die Anforderung auf 3000m…

@ Montos;
D.h. du bräuchtest nichts als deinen Willen, eine normale Uhr, damit du exakt die 30Minuten einhalten kannst, und natürlich eine gut laufbare Strecke ohne Ampeln etc…

Dort läufst du genau 30min so weit du kannst. Merkst dir genau bis wohin du gekommen bist…! Und startest jetzt 1x in der Woche an der selben Stelle. Die Intervalle und das andere aus dem von Rolli zusammengefassten Trainingsplan machst du trotzdem, nur eben den „schnellen TDL“ in dieser Form. Mit diesem Vorgehen hast du 1. trotzdem den Tempodauerlauf. Zwar etwas länger, aber das schärft die Tempohärte und du merkst allein schon daran wenn du weiter kommst, ob oder dass du dich verbessert hast, und damit gleich jedes Mal eine Formüberprüfung. (und bitte nicht auf naja, 15min kürzen, du willst doch auf die Sporthochschule :nick: :nick:

Im Übrigen; alleine trainieren macht „mental“ etwas härter, sagt man (Frau auch ;o)

@all…
Anbei noch ein Link vom Schleifer zum nachlesen, auf dem er das Ganze (recht ausführlich mit seinem üblichen drum herum ;o) aber strukturierter beschreibt als icke grad eben. Und jetzt schreit nicht alle wieder gleich los…der Montos will KEINE 15km weit etc… ja hab ich auch verstanden, aber er will auf 3000m schneller werden – das Prinzip ist das gleiche, es ist ziemlich simpel und er hätte dennoch wie gesagt in der einen Trainingseinheit den Tempodauerlauf.

Das Lauftempo mit Krpergefhl regulieren
(ich hoffe, dass das mit dem link funktioniert...)

@ Montos,
in seiner Taktik schlägt der Schleifer 2x6 Wochen mit 2 Wochen Pause vor. Da der Test bereits im Februar stattfindet, ist das Zeitfenster recht eingeschränkt, aber vielleicht könnte das Ganze z.Bsp. auf 1x5, 1 Woche aussetzen und noch mal 4 Wochen verkürzt werden… (je nach dem wann genau im Februar der Test ist)

So Jungs, bin gespannt ….


VG in die Runde
dkf

p.s.
bin kein „Clubber“ aber ich lese auch ab und an, hier und dort….
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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