Kann ich nicht genau sagen. Du hast ja die Bitterstoffe beim kochen dabei, die Frage ist ob die dann ins Korn wandern oder das abspülen danach diese entsorgt.Essmann hat geschrieben:Dann hatte es sich bei mir wohl auf diese Art und Weise auch mit den Bitterstoffen erledigt?
453
bei mir wird es auch nicht bitter, habe im Netz mal gelesen, die "Bitterstoffe" wären giftig, auf Dauer also ungesund.
Ich spüle also vor dem kochen, hat ja Zeit bis die Brühe am kochen ist.
Anke
Ich spüle also vor dem kochen, hat ja Zeit bis die Brühe am kochen ist.

12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
457
Noch einmal meine Frage in die Runde, vor allem an jene, die sich noch nicht all zu lange vegan ernähren.
Wie habt ihr die Umstellung erlebt?
Gewebe, Gewicht, Leistungsfähigkeit, Befinden und so weiter.....
Ich selbst kann nur sehr positiv bereichten, hätte es kaum für möglich gehalten, dass es mir noch besser als zuvor gehen könnte. Dieses Befinden mache ich auch sehr stark an der nun fast basischen Ernährung fest
, der Rohkostanteil hat auch noch einmal zugenommen und dürfte bei 70% liegen, Getreide ist fast komplett weg zugunsten von Saaten und Pseudeogetreide.
Wie habt ihr die Umstellung erlebt?
Gewebe, Gewicht, Leistungsfähigkeit, Befinden und so weiter.....
Ich selbst kann nur sehr positiv bereichten, hätte es kaum für möglich gehalten, dass es mir noch besser als zuvor gehen könnte. Dieses Befinden mache ich auch sehr stark an der nun fast basischen Ernährung fest

458
wenn ich das lese Daisy, dann denke ich, ich sollte mal doch ernsthafter daran gehen. Bis jetzt ernähre ich mich vegetarisch. Das ist vom Wohlbefinden her deutlich besser als "normal"
Weil ich aber zeitlich wirklich ein bischen knapp dran bin und zudem drei essentechnische Germanen zu Hause habe, bin ich noch nicht genügend motiviert mich umzustellen. Der gewohnte Einkauf geht einfach schneller und das Kochen bedarf keiner ernsthaften Planung, weil es eben gewohnt ist.
Andererseits lebt gerade meine Magenschleimhautentzündung vom letzten Jahr schmerzhaft wieder auf und da wäre eine deutlich basischere Ernährung schon ein guter Weg.
Weil ich aber zeitlich wirklich ein bischen knapp dran bin und zudem drei essentechnische Germanen zu Hause habe, bin ich noch nicht genügend motiviert mich umzustellen. Der gewohnte Einkauf geht einfach schneller und das Kochen bedarf keiner ernsthaften Planung, weil es eben gewohnt ist.
Andererseits lebt gerade meine Magenschleimhautentzündung vom letzten Jahr schmerzhaft wieder auf und da wäre eine deutlich basischere Ernährung schon ein guter Weg.

460
Getreide wird von vielen Seiten als das Urböse angesehen und es kommt direkt vom Teufel.Josalie hat geschrieben:warum bewertest du den Wegfall von Getreide als so positiv?
und was sind für dich Pseudogetreide?
Was für Saaten benutzt du?

Die Leute verstehen aber meist die Zusammenhänge zu wenig.

Quinoa/Amarant usw. usf. sind Pseudogetreide
Sieht ähnlich aus, schmeckt teils ähnlich und lässt sich ähnlich verwenden. Ist aber eine andere Planze.
461
Sven K. hat geschrieben:Getreide wird von vielen Seiten als das Urböse angesehen und es kommt direkt vom Teufel.
Die Leute verstehen aber meist die Zusammenhänge zu wenig.
Quinoa/Amarant usw. usf. sind Pseudogetreide
Sieht ähnlich aus, schmeckt teils ähnlich und lässt sich ähnlich verwenden. Ist aber eine andere Planze.
Also ich bin ja offensichtlich diesbezüglich total naiv und unwissend. Ich hätte jetzt gedacht, dass Quinoa eine südamerikanische Getreideart ist. Herr Wikipedia hats mir gerade erklärt. Interessant - man lernt nicht aus.
Aber warum ist jetzt Getreide so Urböse?? Also wenn ich Magen habe, wie im Moment, dann ist ja so ein Haferschleim schon echt hilfreich.
Und mein Magen der ist echt eine Diva, aber bei Getreide beschwert er sich mal nicht. Hmmm ...


462
Aaaalso:
zum einen habe ich eine Glutenunverträglichkeit was mich ursächlich dazu gebracht hat glutenhaltiges Getreide zu meiden, ich kollabiere nämlich wenn ich es tue
.
Meine Familie isst in der Regel das was ich hin stelle, und ich stelle das hin was ich auch essen kann
.
Aber es gibt außerdem mindestens vier gute Gründe Weizen und Roggen nicht als Grundnahrungsmittel zu verwenden. Da ich aber gerade keine Zeit habe, schreibe ich morgen was Ausführliches dazu - versprochen
.
Wobei ich betonen möchte, dass ich ohne die Glutenunverträglichkeit mit Sicherheit mal mit einem Baguette irgendeine köstliche Soße tunken würde...
zum einen habe ich eine Glutenunverträglichkeit was mich ursächlich dazu gebracht hat glutenhaltiges Getreide zu meiden, ich kollabiere nämlich wenn ich es tue

Meine Familie isst in der Regel das was ich hin stelle, und ich stelle das hin was ich auch essen kann

Aber es gibt außerdem mindestens vier gute Gründe Weizen und Roggen nicht als Grundnahrungsmittel zu verwenden. Da ich aber gerade keine Zeit habe, schreibe ich morgen was Ausführliches dazu - versprochen

Wobei ich betonen möchte, dass ich ohne die Glutenunverträglichkeit mit Sicherheit mal mit einem Baguette irgendeine köstliche Soße tunken würde...
463
Ähm, also die Sache mit der basischen Ernährung....das solltest du dir aus dem Kopf schlagen, ist vollkommener Humbug. Das soll nun nicht heißen, dass diese "basischen" Produkte nicht gesund wären, nur dass dein Wohlbefinden sicher nichts mit basisch oder sauer zu tun hat, das ist eine Erfindung aus der Eso-Ecke. In Relation zur Pufferfähigkeit deines Körpers, was den PH-Wert angeht, ist die Ernährung schlicht und ergreifend irrelevant.
Gruß
pop
pop
465
lazydaisy hat geschrieben:Aaaalso:
zum einen habe ich eine Glutenunverträglichkeit was mich ursächlich dazu gebracht hat glutenhaltiges Getreide zu meiden, ich kollabiere nämlich wenn ich es tue.
Meine Familie isst in der Regel das was ich hin stelle, und ich stelle das hin was ich auch essen kann.
Aber es gibt außerdem mindestens vier gute Gründe Weizen und Roggen nicht als Grundnahrungsmittel zu verwenden. Da ich aber gerade keine Zeit habe, schreibe ich morgen was Ausführliches dazu - versprochen.
Wobei ich betonen möchte, dass ich ohne die Glutenunverträglichkeit mit Sicherheit mal mit einem Baguette irgendeine köstliche Soße tunken würde...
Ich bin gespannt ...


466
neinpop hat geschrieben:Ähm, also die Sache mit der basischen Ernährung....das solltest du dir aus dem Kopf schlagen, ist vollkommener Humbug. Das soll nun nicht heißen, dass diese "basischen" Produkte nicht gesund wären, nur dass dein Wohlbefinden sicher nichts mit basisch oder sauer zu tun hat, das ist eine Erfindung aus der Eso-Ecke. In Relation zur Pufferfähigkeit deines Körpers, was den PH-Wert angeht, ist die Ernährung schlicht und ergreifend irrelevant.
467
Weizen:
1.hoher Lektingehalt, in diesem Fall Lektine die auch sehr stabil in ihrer Struktur sind also durch den Verdauungsvorgang oder Erhitzen aggresiv bleiben. Das WGA (Wheat Germ Agglutinin) heftet sich an die Beta- Einheit von N-Acetyl Glucosamin. Nur freies Glucosamin ist für einen gesunden Knorpel Aufbau wirksam, gebunden steht es leider dem Körper nicht zur Verfügung, das heißt erhöhtes Arthrose Risiko.
2. ungünstiges Omega 3 - Omega 6 Verhältnis, wirkt sich negativ auf das Entzündungsgeschehen im Körper aus.
3. säurebildendes Lebensmittel
4. schlechte Nährstoffdichte in Bezug auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sek. Pflanzenstoffe
Es geht bei der Ernährung in den westlichen Industienationen vor allem um die übliche Menge an Weizen (Roggen ist leider nicht besser) die täglich konsumiert wird. Das fängt doch beim Brötchen am morgen an, dann zwischen durch ein Keks, mittags eine Stulle mit Wurst oder Käse, am Nachmittag ein Kaffeestückchen und am Abend gibts Pasta oder Pizza.
Eine weiter Problematik hat man auch bei der vermehrten Kohlnhydratzufuhr bei einer solchen Ernährungsweise, die ständige Insulinausschüttung führt dann auch zu vermehrter Entzündungserscheining und im schlimmsten Fall zu einer Insulin Resistenz oder Erlahmung der Insulin Produktion.
Eine kleine Getreide Beilage einmal am Tag sollte als Empfehlung genügen. Alternativen auf Getreidebasis wären Hafer und Dinkel. Die meisten Pseudogetreide wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth, Hirse haben basische Wirkung und eine weit höhere Nährstoffdichte.
Und darum geht es doch, mit der benötigten Energiemenge alle benötigten Nährstoffe aufnehmen. Und das kann weder die Nudel noch das Brot leisten, das Gemüse und Obst aber sehr wohl.
1.hoher Lektingehalt, in diesem Fall Lektine die auch sehr stabil in ihrer Struktur sind also durch den Verdauungsvorgang oder Erhitzen aggresiv bleiben. Das WGA (Wheat Germ Agglutinin) heftet sich an die Beta- Einheit von N-Acetyl Glucosamin. Nur freies Glucosamin ist für einen gesunden Knorpel Aufbau wirksam, gebunden steht es leider dem Körper nicht zur Verfügung, das heißt erhöhtes Arthrose Risiko.
2. ungünstiges Omega 3 - Omega 6 Verhältnis, wirkt sich negativ auf das Entzündungsgeschehen im Körper aus.
3. säurebildendes Lebensmittel
4. schlechte Nährstoffdichte in Bezug auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sek. Pflanzenstoffe
Es geht bei der Ernährung in den westlichen Industienationen vor allem um die übliche Menge an Weizen (Roggen ist leider nicht besser) die täglich konsumiert wird. Das fängt doch beim Brötchen am morgen an, dann zwischen durch ein Keks, mittags eine Stulle mit Wurst oder Käse, am Nachmittag ein Kaffeestückchen und am Abend gibts Pasta oder Pizza.
Eine weiter Problematik hat man auch bei der vermehrten Kohlnhydratzufuhr bei einer solchen Ernährungsweise, die ständige Insulinausschüttung führt dann auch zu vermehrter Entzündungserscheining und im schlimmsten Fall zu einer Insulin Resistenz oder Erlahmung der Insulin Produktion.
Eine kleine Getreide Beilage einmal am Tag sollte als Empfehlung genügen. Alternativen auf Getreidebasis wären Hafer und Dinkel. Die meisten Pseudogetreide wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth, Hirse haben basische Wirkung und eine weit höhere Nährstoffdichte.
Und darum geht es doch, mit der benötigten Energiemenge alle benötigten Nährstoffe aufnehmen. Und das kann weder die Nudel noch das Brot leisten, das Gemüse und Obst aber sehr wohl.
469
Dein "Divamagen" mag wenn er rumort deshalb gerne Hafer, weil in Hafer ein hoher anteil Kieselsäure drin ist, das tut ihm gut - also alles richtig gemacht. Ein Schleim aus geschrotetem Leinsamen ist übrigens auch sehr heilsam - einfach wenn du mal Abwechslung brauchstJosalie hat geschrieben:Also ich bin ja offensichtlich diesbezüglich total naiv und unwissend. Ich hätte jetzt gedacht, dass Quinoa eine südamerikanische Getreideart ist. Herr Wikipedia hats mir gerade erklärt. Interessant - man lernt nicht aus.
Aber warum ist jetzt Getreide so Urböse?? Also wenn ich Magen habe, wie im Moment, dann ist ja so ein Haferschleim schon echt hilfreich.
Und mein Magen der ist echt eine Diva, aber bei Getreide beschwert er sich mal nicht. Hmmm ...![]()

472
á propos "unentschieden"; ...
aktuell steht es ja bei "Seitan-Fix gegen Essmann 2:0"
Ich habe heute die nächste Variante probiert. Mal schauen, ob es mir diesmal gefällt.
Den Seitan-Fix wieder mit gleicher Menge Wasser zu einer Art Teig vermischt. Das Pulver vorher mit reichlich Pfeffer, Salz und Oregano vorgewürzt. Kleine Stücke in einer starken Gemüsebrühe aufgekocht.
... und dann habe ich die vorgekochten Stücke noch einmal richtig schön kleingeschnitten und in eine Zwiebel-Senf Mischung in ein Einmachglas gegeben. Zum Schluss das Glas so mit Brühe aufgefüllt, das Alles gut bedeckt ist.
Morgen nachmittag werde ich die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen und auffangen. Daraus werde ich dann mit ein wenig Mehl die Sauce zubereiten. Die Seitan-Stücke werden scharf in der Pfanne angebraten, Nudeln dazu, Sauce drauf; ... schauen wir mal.
Ach ja;
Die Diskussion um Weizen, Pseudo-Getreide, Nährstoffdichte und Co. finde ich interessant, aber unnötig.
Dahinter verbirgt sich meines Erachtens der Traum von einem "Superfood", etwas das hemmungslos geil schmeckt, in Unmengen gefuttert werden kann, Pickel verhindert, sportliche Bestleistungen ermöglicht, Krankheiten abwehrt, die Potenz steigert, Kilos purzeln lässt, jederzeit verfügbar ist und kein Geld kostet.
aktuell steht es ja bei "Seitan-Fix gegen Essmann 2:0"

Ich habe heute die nächste Variante probiert. Mal schauen, ob es mir diesmal gefällt.
Den Seitan-Fix wieder mit gleicher Menge Wasser zu einer Art Teig vermischt. Das Pulver vorher mit reichlich Pfeffer, Salz und Oregano vorgewürzt. Kleine Stücke in einer starken Gemüsebrühe aufgekocht.
... und dann habe ich die vorgekochten Stücke noch einmal richtig schön kleingeschnitten und in eine Zwiebel-Senf Mischung in ein Einmachglas gegeben. Zum Schluss das Glas so mit Brühe aufgefüllt, das Alles gut bedeckt ist.
Morgen nachmittag werde ich die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen und auffangen. Daraus werde ich dann mit ein wenig Mehl die Sauce zubereiten. Die Seitan-Stücke werden scharf in der Pfanne angebraten, Nudeln dazu, Sauce drauf; ... schauen wir mal.
Ach ja;
Die Diskussion um Weizen, Pseudo-Getreide, Nährstoffdichte und Co. finde ich interessant, aber unnötig.

Dahinter verbirgt sich meines Erachtens der Traum von einem "Superfood", etwas das hemmungslos geil schmeckt, in Unmengen gefuttert werden kann, Pickel verhindert, sportliche Bestleistungen ermöglicht, Krankheiten abwehrt, die Potenz steigert, Kilos purzeln lässt, jederzeit verfügbar ist und kein Geld kostet.
473
Moin,
ich verfolge diesen Faden schon eine Zeit lang... nachdem ich seit einem guten halben Jahr zu 95% vegetarisch esse und immer öfter auch vegane Speisen ausprobiere.
Der angesprochene Super-Food hätte schon was
Als Freund von Aufläufen bin ich ja mal gespannt was hier noch so kommt
Gruß
Michael
ich verfolge diesen Faden schon eine Zeit lang... nachdem ich seit einem guten halben Jahr zu 95% vegetarisch esse und immer öfter auch vegane Speisen ausprobiere.
Der angesprochene Super-Food hätte schon was

Als Freund von Aufläufen bin ich ja mal gespannt was hier noch so kommt

Gruß
Michael
474
@ Essmann: nur wer weiß kann wählen, und glaub mir es gibt so unendlich viel Unwissenheit was Ernährung angeht, nicht nur komplexe Geschichten sondern absolute einfachste Basics, nichts ist unnötig. Wenn du wüsstest, was ich täglich so erfahre bei Beratungen, da sucht man die versteckte Kamera, weil es so unvorstellbar ist....
Ähhh, du glaubst nicht wirklich ich brauch son superfood
.. ist halt so ein Modewort, aber jedes Kind braucht halt einen Namen.
ICH HABS! ICH ERFINDE EIN SUPERFOOD!!!
Ähhh, du glaubst nicht wirklich ich brauch son superfood

ICH HABS! ICH ERFINDE EIN SUPERFOOD!!!
480
1. Stellungnahme "Gesundheitliche Risiken von Vollkorn"lazydaisy hat geschrieben:Weizen:
1.hoher Lektingehalt, in diesem Fall Lektine die auch sehr stabil in ihrer Struktur sind also durch den Verdauungsvorgang oder Erhitzen aggresiv bleiben. Das WGA (Wheat Germ Agglutinin) heftet sich an die Beta- Einheit von N-Acetyl Glucosamin. Nur freies Glucosamin ist für einen gesunden Knorpel Aufbau wirksam, gebunden steht es leider dem Körper nicht zur Verfügung, das heißt erhöhtes Arthrose Risiko.
2. ungünstiges Omega 3 - Omega 6 Verhältnis, wirkt sich negativ auf das Entzündungsgeschehen im Körper aus.
3. säurebildendes Lebensmittel
4. schlechte Nährstoffdichte in Bezug auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sek. Pflanzenstoffe
Es geht bei der Ernährung in den westlichen Industienationen vor allem um die übliche Menge an Weizen (Roggen ist leider nicht besser) die täglich konsumiert wird. Das fängt doch beim Brötchen am morgen an, dann zwischen durch ein Keks, mittags eine Stulle mit Wurst oder Käse, am Nachmittag ein Kaffeestückchen und am Abend gibts Pasta oder Pizza.
Eine weiter Problematik hat man auch bei der vermehrten Kohlnhydratzufuhr bei einer solchen Ernährungsweise, die ständige Insulinausschüttung führt dann auch zu vermehrter Entzündungserscheining und im schlimmsten Fall zu einer Insulin Resistenz oder Erlahmung der Insulin Produktion.
Eine kleine Getreide Beilage einmal am Tag sollte als Empfehlung genügen. Alternativen auf Getreidebasis wären Hafer und Dinkel. Die meisten Pseudogetreide wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth, Hirse haben basische Wirkung und eine weit höhere Nährstoffdichte.
Und darum geht es doch, mit der benötigten Energiemenge alle benötigten Nährstoffe aufnehmen. Und das kann weder die Nudel noch das Brot leisten, das Gemüse und Obst aber sehr wohl.
Nicht das man der DGE alles glauben sollte. Es regt aber wohl zum Nachdenken an.
Vollkorn / Vollkornprodukte: Phytinsäure - Brot - Frischkornmüsli Vitamine - Ballaststoffe - Enzyminhibitoren Getreide - Phytatgehalt - Lectin Phytin - Lebensmittel - Udo Polmer - UGB-Gesundheitsberatung
2. Kann man u.U. kompensieren. Außerdem sollte man auch nicht nur ein Lebensmittel herausnehmen, nur weil es gerade ins Konzept passt. Je mehr unsere Lebensmittel verarbeitet sind, desto schlechter ist das Omega-Verhältnis. Also mehr naturbelassen essen.
3. Es kommt darauf an, welche "Tabelle" man befragt. Es gibt nämlich keine einheitliche Basen/Säure-Tabelle.
Überhaupt ist der Basen/Säuren-Kram Quatsch.
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub043.pdf
4.
Vollkorn / Vollkornprodukte: Phytinsäure - Brot - Frischkornmüsli Vitamine - Ballaststoffe - Enzyminhibitoren Getreide - Phytatgehalt - Lectin Phytin - Lebensmittel - Udo Polmer - UGB-GesundheitsberatungErnährungswissenschaftler und Beratungsfachkräfte sind sich einig: Produkte aus dem vollen Korn wie Vollkornbrot, Vollkornnudeln oder Naturreis liefern wertvolle Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine und wirken sich daher positiv auf die Gesundheit aus.
Vollkorn: Entwarnung für Müsli und Co - Schrot und Korn - Das Kundenmagazin für den Naturkosthandel
Grundsätzlich ist es so, das jeder ausprobieren muss, was ihm bekommt.
Es gibt bei Getreide eine ganze Latte an angeblichen "Gefahren". Von Schädigungen der Darmwand, über Durchfall, bis hin zu Krebs. Echte Belege gibt es dazu nicht wirklich, aber einen ganzen Haufen an "Indizien". Die echten Zusammenhänge sind aber gar nicht so klar, wie oft behauptet wird.
Je nachdem was man erreichen möchte( Anerkennung, Bücher verkaufen usw.) kann man da ganz dann entsprechend deuten.
Bedenken sollte man dabei, das wir heute nicht mehr das Getreide von "vor 100 Jahren" essen. Heute ist das Getreide ein "künstliches" Industrieprodukt. Durch Genmanipulation wurden die eigenen Fraßgifte z.B. um den Faktor 10 erhöht, andere "Gifte" mit eingebaut um Tiere abzuhalten, Verträglichkeiten mit Pestiziden eingearbeitet usw. usf.
Getreide/Weizen kommt ja eigentlich aus dem süd-/östlichen Raum und wird dort auch noch als Hauptnahrungsmittel gebraucht. Nur hier im Westen soll es "Böse" sein und uns alle Krank machen.

Gerade Vegetarier/Veganer haben einen erhöhten Verbrauch an Getreide und doch sind sie so viel "gesünder" als Normalesser?
Es gibt auch etliche naturbelassene Getreidesorten(Dinkel, Emmer, Kamut usw.), die man in seine Ernährung integrieren kann.
Andere Lebensmittel haben viel höhere Lektinkonzentrationen. Dazu kommt, das Lektine beim Weiterverarbeitung teilweise auch abgebaut werden.
Sind Lektine gefährlich? Sind Lektine ungesund? - Urgeschmack
482
@Sven K.:
Ich habe schonmal gesagt, dass das nur eine Annahme von dir ist, dass Vegetarier/Veganer einen erhöhten Getreideverbrauch haben, die so nicht der Wahrheit entsprechen muss.
Wie du an den Gerichten hier siehst, ist Getreide, vorallem übermäßig viel, nicht wirklich nötig
@Essmann:
Wenn ich nicht gerade eine Folien-Süßkartoffel vom Grill mit dem "Cashew-Frischkäse" in einer exotischem Variante (Curry, Chili, Zimt, Cumin, Koriander, Salz, Pfeffer, Paprika, Edelsüß, Sojasauce, Agavendicksaft) gehabt hätte und nicht auch noch gegrillte Ananas auf mich warten würden, dann hätte mich dein "Superfood" direkt gelockt
Ich habe schonmal gesagt, dass das nur eine Annahme von dir ist, dass Vegetarier/Veganer einen erhöhten Getreideverbrauch haben, die so nicht der Wahrheit entsprechen muss.

Wie du an den Gerichten hier siehst, ist Getreide, vorallem übermäßig viel, nicht wirklich nötig

@Essmann:
Wenn ich nicht gerade eine Folien-Süßkartoffel vom Grill mit dem "Cashew-Frischkäse" in einer exotischem Variante (Curry, Chili, Zimt, Cumin, Koriander, Salz, Pfeffer, Paprika, Edelsüß, Sojasauce, Agavendicksaft) gehabt hätte und nicht auch noch gegrillte Ananas auf mich warten würden, dann hätte mich dein "Superfood" direkt gelockt

483
Im Endeffekt ist es mir auch egal ob am Basenfutter letztendlich was dran ist oder nicht, es geht am Ende doch einfach mal wieder darum, mehr frisches Obst und Gemüse statt verarbeiteter bzw. raffinierter Nahrung zu sich zu nehmen, und das ist weiß Gott keine Neuigkeit, als solche sie aber von den Basisch-Essen-Jüngern verkauft wird. Und damit meine ich nun nicht die faule Daisy, sie hat das ja nur erwähnt.
Zu Sven und Mimimimimimimimimiiimmmmmm(sorry, komme mit deinem Nick irgendwie nicht ganz klar
)'s Diskussionspunkt: Ich denke die erhöhte Weißmehlaufnahme ist eher ein Phänomen der "Mode- oder Kurzzeitvegetarier", denen erstmal die Ideen fehlen, wer sich langfristig mit Ernährung beschäftigt, kommt automatisch davon ab viel Getreideprodukte zu konsumieren. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man immer mehr andere leckere Dinge entdeckt, wie man hier im Faden ja sehr schön sehen kann.
@Essmann: Hey, kannst du mal zu Hefeschmelz was sagen? Wie schmeckt das Zeug? Wofür nimmst du das? Ist mir in 26 Jahren Pflanzenfresserei schon ein, zwei Mal begegnet, habs aber noch nie probiert, immer wieder vergessen irgendwie....
Zu Sven und Mimimimimimimimimiiimmmmmm(sorry, komme mit deinem Nick irgendwie nicht ganz klar

@Essmann: Hey, kannst du mal zu Hefeschmelz was sagen? Wie schmeckt das Zeug? Wofür nimmst du das? Ist mir in 26 Jahren Pflanzenfresserei schon ein, zwei Mal begegnet, habs aber noch nie probiert, immer wieder vergessen irgendwie....
Gruß
pop
pop
485
Klar kann ich das!pop hat geschrieben:...
@Essmann: Hey, kannst du mal zu Hefeschmelz was sagen? Wie schmeckt das Zeug? Wofür nimmst du das? Ist mir in 26 Jahren Pflanzenfresserei schon ein, zwei Mal begegnet, habs aber noch nie probiert, immer wieder vergessen irgendwie....
Das Ganze ist mein Liebling von der PETA-Ersatzkäseseite und geht so:
Wichtig ist, dass man bei den Zutaten nicht mit TL und EL durcheinander kommt. Wichtig auch, dass es sich bei "Hefeflocken" um ein streufähiges Gewürzmittel handelt. Das gibt es aber mittlerweile nicht nur in ausgewiesenen Bio- oder Naturkostläden, sondern auch in gut sortierten Supermärkten. (Eignet sich pur auch als Parmesan-Ersatz bei Nudelgerichten).Zutaten:
• 2 TL Salz
• 2 TL Senf
• 8 EL (Edel-)Hefeflocken
• 6 TL Mehl
• 4 EL Margarine
• 300 ml Wasser
Zubereitung:
Margarine in einen Topf geben und erwärmen, dann Mehl hinzugeben und wie bei einer Mehlschwitze einrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Langsam 150 ml Wasser dazugeben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und Senf und Salz hinzufügen. Schließlich auch die Hefeflocken einrühren und mit dem restlichen Wasser vermischen. Aufkochen, bis eine geschmolzene, käsige Konsistenz erreicht ist. Diese Masse eignet sich für Pizza oder als vegane Käseschicht über Gratins.
Ich liebe ja die feine Senf-Note bei dieser Variante. Man kann den Senf bestimmt auch durch eine andere Würzpaste oder Tomatenmark ersetzen. Obendrauf eignet sich jede Art von gehackten Nüssen oder einfach nur ein paar Fingerspitzen Paniermehl.
Besonders gut passt das Ganze zu:
Gemüselasagne
Blattspinat-Kartoffel-Auflauf
Nudel-Tomate-Auflauf
gefüllten Paprika
Kartoffel-Champignon-Gratin
Paprika-Zucchini-Tofu-Auflauf
... also eigentlich Alles, was man in einer Auflaufform in den Ofen schieben kann.
Ach ja, der Blätterteig als "Unterlage" schmeckt ebenfalls köstlich und macht vor allem optisch etwas her. Auch wenn Blätterteil wahrscheinlich im Sinne der letzten Beiträge hier superdoof, vollböse und uncool ist.



487
Absolut richtig!pop hat geschrieben:Im Endeffekt ist es mir auch egal ob am Basenfutter letztendlich was dran ist oder nicht, es geht am Ende doch einfach mal wieder darum, mehr frisches Obst und Gemüse statt verarbeiteter bzw. raffinierter Nahrung zu sich zu nehmen, und das ist weiß Gott keine Neuigkeit, als solche sie aber von den Basisch-Essen-Jüngern verkauft wird. Und damit meine ich nun nicht die faule Daisy, sie hat das ja nur erwähnt.
Zu Sven und Mimimimimimimimimiiimmmmmm(sorry, komme mit deinem Nick irgendwie nicht ganz klar)'s Diskussionspunkt: Ich denke die erhöhte Weißmehlaufnahme ist eher ein Phänomen der "Mode- oder Kurzzeitvegetarier", denen erstmal die Ideen fehlen, wer sich langfristig mit Ernährung beschäftigt, kommt automatisch davon ab viel Getreideprodukte zu konsumieren. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man immer mehr andere leckere Dinge entdeckt, wie man hier im Faden ja sehr schön sehen kann.
@Essmann: Hey, kannst du mal zu Hefeschmelz was sagen? Wie schmeckt das Zeug? Wofür nimmst du das? Ist mir in 26 Jahren Pflanzenfresserei schon ein, zwei Mal begegnet, habs aber noch nie probiert, immer wieder vergessen irgendwie....
Nur ging/geht es mir nicht um Weißmehl sondern um Getreide im allgemeinen. Gewarnt wird ja nicht vor Weißmehl sonder meist vor Getreide.
Ich treibe mich ja auch in Vegetariern-/Veganerkreisen rum, wie man hier auch wohl mitbekommt. Dort wird doch eher "viel" Getreide gegessen. Natürlich gibt es aber immer "Ausnahmen".
Was möchtest Du damit sagen?plantbased hat geschrieben:genug gesagt..
@All
Gestern im TV mitbekommen.

Reistaler zerbröseln und in Wasser einweichen. Mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Tomatenmark anrühren.
Soll einen super "Mett"-Ersatz, als Brotaufstrich, ergeben. Traut sich einer das zu testen.

488
Wer weiß, vielleicht sind ja die Vegetarier/Veganer in deinem Umkreis in Wirklichkeit die "Ausnahmen", also immer Vorsicht mit VerallgemeinerungenSven K. hat geschrieben:Absolut richtig!
Nur ging/geht es mir nicht um Weißmehl sondern um Getreide im allgemeinen. Gewarnt wird ja nicht vor Weißmehl sonder meist vor Getreide.
Ich treibe mich ja auch in Vegetariern-/Veganerkreisen rum, wie man hier auch wohl mitbekommt. Dort wird doch eher "viel" Getreide gegessen. Natürlich gibt es aber immer "Ausnahmen".

Klar doch, ich poste dann ein Foto, sobald ich es getestet habeSven K. hat geschrieben: @All
Gestern im TV mitbekommen.
Reistaler zerbröseln und in Wasser einweichen. Mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Tomatenmark anrühren.
Soll einen super "Mett"-Ersatz, als Brotaufstrich, ergeben. Traut sich einer das zu testen.![]()

Challenge:
100 Liegestütze am Stück || 25 im Moment || nur noch 75 fehlen 


490
Ich habe es ausgemacht als Hildmann kam. Bis dahin war es aber interessant!Sven K. hat geschrieben:https://www.dailymotion.com/video/x1zy4 ... _lifestyle

492
So. Habe gerade das hier gekostet und für "gut" befunden.
- Wheaty, die ultimative Fleischalternative
War besser gewürzt als das Putengeschnetzelte meiner Familie.
Mit Zaziki möchte ich behaupten, das man keinerlei Unterschied zum "normalen" Döner schmeckt, sofern man nicht weiß, das es vegan ist.
Und ich gestehe: Ich habe es OHNE BROT gegessen.
- Wheaty, die ultimative Fleischalternative
War besser gewürzt als das Putengeschnetzelte meiner Familie.

Mit Zaziki möchte ich behaupten, das man keinerlei Unterschied zum "normalen" Döner schmeckt, sofern man nicht weiß, das es vegan ist.

Und ich gestehe: Ich habe es OHNE BROT gegessen.

493
Tach,
hier ist ein Rezept für veganes Mett aus Reiswaffeln. Habs noch nicht probiert, aber lt. einigen Bekannten soll es sehr gut sein:
Veganes Mett - Rezept mit Bild - kochbar.de
Ich muss die Tage mal Reiswaffeln kaufen...
hier ist ein Rezept für veganes Mett aus Reiswaffeln. Habs noch nicht probiert, aber lt. einigen Bekannten soll es sehr gut sein:
Veganes Mett - Rezept mit Bild - kochbar.de
Ich muss die Tage mal Reiswaffeln kaufen...
494
Ich habe ein fast identisches Rezept,welches richtig gut schmeckt.neusser hat geschrieben:Tach,
hier ist ein Rezept für veganes Mett aus Reiswaffeln. Habs noch nicht probiert, aber lt. einigen Bekannten soll es sehr gut sein:
Veganes Mett - Rezept mit Bild - kochbar.de
Ich muss die Tage mal Reiswaffeln kaufen...
Kommt zusätzlich noch Kreuzkümmel (für den fleischigen Geschmack) mit rein,sehr lecker.
Geht schnell und schmeckt gut,auch Fleischfresser fanden gefallen dran.
Also ruhig mal ausprobieren

495
So denn, hier kommt der "Aufgesetzte" aus Beitrag #469.
Die Seitan-Stücke hatten ja drei Tage in einer Senf-Zwiebel-Sauce gelegen ...
... und wurden, nachdem ich die Flüssigkeit abgegossen hatte mit zwei roten Chilli-Schoten im Wok scharf angebraten; ... aber richtig scharf. Das hatte rein gar nichts mit asiatischer Kurzgartechnik zu tun, sondern dauerte bestimmt 20 Minuten.
Anschließend gab es reichlich Gemüse (Champignons, Zucchini und Paprika) dazu, Deckel drauf und noch einmal 30 Minuten köcheln lassen. Gewürzt wurde es mit etwas Soja- und reichlich Asia-Sauce.
"Schmeckt aber gut" sagte meine Ex-Verlobte.
Wenn die das sagt, dann ist es auch in Ordnung!
P.S. Ach ja, @Sven K: Wenn Du weiterhin U-HU bleiben möchtest, isst Du es diesmal auch ohne Brot!
Die Seitan-Stücke hatten ja drei Tage in einer Senf-Zwiebel-Sauce gelegen ...
... und wurden, nachdem ich die Flüssigkeit abgegossen hatte mit zwei roten Chilli-Schoten im Wok scharf angebraten; ... aber richtig scharf. Das hatte rein gar nichts mit asiatischer Kurzgartechnik zu tun, sondern dauerte bestimmt 20 Minuten.
Anschließend gab es reichlich Gemüse (Champignons, Zucchini und Paprika) dazu, Deckel drauf und noch einmal 30 Minuten köcheln lassen. Gewürzt wurde es mit etwas Soja- und reichlich Asia-Sauce.
"Schmeckt aber gut" sagte meine Ex-Verlobte.
Wenn die das sagt, dann ist es auch in Ordnung!

P.S. Ach ja, @Sven K: Wenn Du weiterhin U-HU bleiben möchtest, isst Du es diesmal auch ohne Brot!

498
Danke Essmann, hab auch noch was gefunden, wird morgen probiert:
Wie macht man veganen Hefeschmelz? - Germanblogs
Wie macht man veganen Hefeschmelz? - Germanblogs
Gruß
pop
pop
499
Ich habe es gestern probiert. Hier in Hamburg wurde das Buch No Meat Athlete vorgestellt, und vorher gab es Häppchen. Veganen Eiersalat und besagtes Mett. Es schmeckt tatsächlich "echt" , leider mochte ich noch nie Mett.Calimero01 hat geschrieben:
bei dem "Fake-Mett" bin ich ja echt etwas skeptisch! Wer probiert es aus?![]()

Meiner Frau hat es aber sehr gut geschmeckt.
Computer says NO!
500
Jooh, auf jeden Fall gibt es genug Rezepte, wo es schon echt "Mett" aussieht!
Veganes Mett (Rezept mit Bild) von Rockfee82 | Chefkoch.de
Veganes Mett (Rezept mit Bild) von Rockfee82 | Chefkoch.de