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LaLas im Winter, wie handhabt ihr das mit Getränken?

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M.E.D. hat geschrieben: :backtotop
Ein Fori (egal wer er ist, oder mal war) bringt einen überflüssigen Beitrag und prompt dreht sich dieser Thread nur noch darum.
Sollte wirklich (böse) Absicht dahinterstecken, dann hat er sein Ziel erreicht. :confused:
Och, das Thema an sich ist ja abgearbeitet. Jetzt kann man gerne zum gemütlichen Teil kommen.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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Steffen42 hat geschrieben:Der Klausi hat bestimmt oder vielleicht auch eine App die ihn daran erinnert, dass er mal wieder rumtrollen muss.
Die müsste ja pausenlos piepen....

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Mario Be hat geschrieben:Ich glaube das letzte mal, dass ich beim Laufen was getrunken habe war im Sommer als es wirklich warm war, bei einem meiner ersten LaLas.
Na siehste, du kennst deinen Mund bei LaLas im Winter ja gar nicht :) Es ist anders und wird nicht so klebrich. Kannste glooben :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Stimmen im Kopf lenken eventuell vom Tinitus ab :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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NordicNeuling hat geschrieben:Warum eigentlich "keine Challenge mehr"? Weihnachtsgebäck?
Jub :daumen: Und Glühwein :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Na siehste, du kennst deinen Mund bei LaLas im Winter ja gar nicht :) Es ist anders und wird nicht so klebrich. Kannste glooben :wink:

Gruss Tommi
Ok, wenn dem so ist, werde ich es ja morgen merken.
Ist ja mein erster Winter, und ich muss meine Erfahrungen sammeln.
Nur nutze ich halt gerne schon mal etwas das Wissen, das man aus den Erfahrungen anderer ziehen kann.

Ich nutze auf jeden Fall morgen mal den Rucksack, dann weis ich zumindest, ob der sich zum Laufen eignet.
Sollte der Mundraum sich doof anfühlen, werde ich in erster Linie das mit dem Bonbon versuchen.
Und für den totalen Notfall habe ich dann noch was zu Trinken dabei.

Also es sollte schon mal nix schief gehen, und ich weis morgen mehr.

Schönen Abend noch!
Bin wieder da und will auch bleiben.
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NordicNeuling hat geschrieben: :klatsch: Jau, er ist es! :hihi:
Jaaaaaaaaaaaa :hurra: :party2: :beten:
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Thorsten Havener

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Mahlzeit,

also mal ein kleiner Bericht von meinem Lauf.

gelutschte Bonbons 0
ml getrunken 0
Jacken benötigt 0

Also der Wetterbericht war mal wieder fürn Arsch.
Wir hatten gemütliche 4°C, daher habe ich heute morgen schnell das Outfit überdacht und nur ein dünnes Langarmshirt gewählt.
Geregnet hat es auch nicht.
Mit dem Mundraum gab es garkeine Probleme, dabei war das mein längster und härtester LaLa bisher.
26,5km @ 6:20/km mit knapp 200hm die aber fast nur auf den mittleren drittel verteilt sind. Für uns hier ist das schon fast bergig.

Dafür war der Lauf sehr lehrreich!
Erstmal habe ich herrausgefunden, dass mein alter Rucksack super beim Laufen ist. Ich hatte schon damit gerechnet, dass ich gerade beim ersten Lauf mit Rucksack generell mich erstmal dran gewöhnen muss. Aber nix, das Teil habe ich so gut wie garnicht gespürt.
Dann habe ich wieder gemerkt, warum ich lieber im Winter Ausdauersport treibe als im Sommer.
Trinken wird wirklich total überbewertet... und da habe ich mir so einen Kopf drum gemacht...
Und zu guter letzt, der mein neuer PureFlow ist wirklich ein geiler Schuh für lange Läufe.
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Manchmal kommt die Erkenntnis eben doch ;-) Glückwunsch zum weitesten Lala, das ist schon ne ganz schöne Strecke. Gibt's spezielle Gründe dafür dass du schon so lange Läufe machst, außer die Lust zu laufen?

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Prima gemacht! :daumen:

Nach meiner Erfahrung stellt sich das Problem mit zu kalten Getränken erst, wenn WINTER ist - darunter verstehe ich 2-stellige Minusgrade und nicht dieses novembrige Nebelgeschmuddel, das momentan vorherrscht.

Und ja, der Pure Flow ist ein feines Schühchen. :nick:

VG,
kobold

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Na, großartig gemacht! :)

Ergibt es einen tieferen Sinn, dass du mit Rucksack unterwegs bist, wohl nicht wg. dem Fläschchen, welches du nicht benutztest? Ich wäre immer nur froh, wenn ich nix bei mir hätte.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Erstmal danke an alle.
Die langen Kanten laufe ich, weil mir die am meisten Spaß machen. Zudem will ich ja im laufe der nächsten Jahre steigern.
Für Herbst 2016 ist die Marathon Distanz geplant, und so Gott will eines Tages Ultra. Aber zur Zeit einfach nur den Laufens wegen.

Den Rucksack wollte ich mal testen. Heute war es wirklich wegen der Pulle.... bitte keine weiteren Kommentare dazu :P
Ich rechne aber mal damit, dass es ganz praktisch sein kann, nen Rucksack zu haben, mit dem man gut laufen kann.
Ich hab den schon verdammt lange, und es hat mich schon gereizt mal zu gucken, wie der so beim Laufen ist.
Auf dem Rennrad und dem MTB war er schon sehr gut. Aber beim Laufen fand ich den Top.
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Mario Be hat geschrieben:Erstmal danke an alle.
Die langen Kanten laufe ich, weil mir die am meisten Spaß machen. Zudem will ich ja im laufe der nächsten Jahre steigern.
Für Herbst 2016 ist die Marathon Distanz geplant.
Wenn dir die langen Läufe "am meisten Spaß machen" und es dir nicht auf die Zeit ankommt, könntest du schon den Herbst 2015 den M angehen. Vorausgesetzt langsame Steigerungen und Verletzungsfreiheit. Nur mal so eingestreut, 2016 ist natürlich die "sichere" Variante.

Das du bei Lalas im "Winter" nicht zwingend trinken musst haste ja schon selber herausgefunden :zwinker2: .
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hardlooper hat geschrieben: :daumen:
Und wenn es dann doch mal doll schneien sollte: einfach laufen - Du wirst merken, wann es nicht mehr geht (der Tipp stammt von einer Dame, die ein Meerschweinchen auf ihrem Userbild abgebildet hat). Oder das launige hier aus der Bildersammlung.

Knippi
bitte unterlasse diese provokanten Naturbilder aus besseren Tagen (Meine Yaktrax liegen jetzt seit über 2 Fahren jungfräulich in der Schublade) :frown:
was willste machen, nützt ja nichts

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Alcx hat geschrieben:Wenn dir die langen Läufe "am meisten Spaß machen" und es dir nicht auf die Zeit ankommt, könntest du schon den Herbst 2015 den M angehen. Vorausgesetzt langsame Steigerungen und Verletzungsfreiheit. Nur mal so eingestreut, 2016 ist natürlich die "sichere" Variante.

Das du bei Lalas im "Winter" nicht zwingend trinken musst haste ja schon selber herausgefunden :zwinker2: .
Machbar wäre das schon, aber ich will erstmal bei der HM Distanz im Wettkampf bleiben, und das Tempo entsprechend aufbauen.
Wenn ich bis 2016 gut durchkomme, dann sollte der Marathon auch in einer entsprechenden Zeit zu schaffen sein.
Ich bin nicht der Typ der sowas macht nach dem Motto "Hauptsache geschafft". Dann lieber entsprechend geplant und drauf hingearbeitet und ein Ergebnis abliefern, auf das man stolz sein kann.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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... und als Minimalist kannst du die auch mal ein paar Stunden in der Hand halten. Ist ein gutes Training für in ein paar Jahren, wenn's dann in die Berge geht, und Stöcke angesagt sind.
Wasser hat übrigens eine eingebaute Kältesicherung: Wenn es unter 0 Grad hat, bekommst du es sowieso nicht mehr aus der Flasche :wink: .
Viel Spaß beim Laufen,
Martin

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Mario Be hat geschrieben:Mahlzeit zusammen.

Da es ja noch mein erstes Laufjahr ist, ist das auch mein erster Winter, und da sind ja doch einige Dinge etwas anders als im Sommer.
morgen steht mein erster LaLa seit einiger Zeit an. Der letzte ist aus mehreren Gründen nun schon etwas her, und da war es noch einiges wärmer.
Morgen früh um 5:00 soll es losgehen. Und gerade ist mir eingefallen, dass meine Wasserpulle da schon recht kalt werden kann.
I.d.R. brauch ich nur auf den letzten km mal nen kleinen Schluck, und den auch ehr um den Mund auszuspülen.
Aber bis dahin werde ich wohl schon etwas über zwei Stunden durch die Gegend juckeln.

Wie macht ihr dass, damit ihr euch dann nicht Eiswasser in den Kopf werft?

Gruß Mario
Darf man fragen wann du am Vortag schlafen gehst, wenn du morgens um 5 deinen Lauf beginnst? Ich würde dies auch sehr gerne tun, alleine schon wegen der positiven Auswirkung auf den restlichen Tag (Uni-Alltag). Problem ist, dass man ja doch bei Zeiten in den Abendstunden noch etwas zu erledigen hat. Im Gegenzug lese ich aber immer wieder, dass gerade erfolgreiche Menschen (mit stressigen und langen Arbeitstagen) gegen diese Uhrzeit aufstehen und ein Sportprogramm absolvieren. Deren Tage (Arbeit) enden bekanntlich ja auch nicht am späten Nachmittag.
Wie gesagt, wäre mal interessant zu hören wie du das handhabst.

LG

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AmTrailDahoam hat geschrieben:... und als Minimalist kannst du die auch mal ein paar Stunden in der Hand halten. Ist ein gutes Training für in ein paar Jahren, wenn's dann in die Berge geht, und Stöcke angesagt sind.
Wasser hat übrigens eine eingebaute Kältesicherung: Wenn es unter 0 Grad hat, bekommst du es sowieso nicht mehr aus der Flasche :wink: .
Viel Spaß beim Laufen,
Martin
Stöcke in den Bergen, pfui! Da sind nur Eispickel erlaubt und sonst nix :teufel:

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Mario Be hat geschrieben:Machbar wäre das schon, aber ich will erstmal bei der HM Distanz im Wettkampf bleiben, und das Tempo entsprechend aufbauen.
Wenn ich bis 2016 gut durchkomme, dann sollte der Marathon auch in einer entsprechenden Zeit zu schaffen sein.
Ich bin nicht der Typ der sowas macht nach dem Motto "Hauptsache geschafft". Dann lieber entsprechend geplant und drauf hingearbeitet und ein Ergebnis abliefern, auf das man stolz sein kann.
Deine Einstellung gefällt mir :daumen: Ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute :nick:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Mario Be hat geschrieben:Trinken wird wirklich total überbewertet... und da habe ich mir so einen Kopf drum gemacht...
Da möchte ich dann doch noch eingrätschen Mario Be ...

Es ist bei Distanzen, wie du sie dir inzwischen vornimmst, durchaus sinnvoll und der Gesundheit förderlich sich um die elementaren Dinge des Laufens - und dazu gehört auch die Frage "Trinken und wenn ja was?" - einen Kopf zu machen. Und deine Pauschalaussage mit der Überbewertung des Trinkens darf nicht unwidersprochen stehenbleiben. Vor allem deshalb nicht, weil wir hier um Unterforum für Einsteiger schreiben und die könnten so etwas leicht in den falschen Hals bekommen. Deshalb ein paar Infos dazu. Sportmediziner empfehlen ab einer Laufdauer von etwa 60 min schon während des Laufens zu trinken (manche sogar eher). Wobei dann gemeint ist nicht erst nach 60 min, sondern bereits vorher. Für viele Freizeitläufer bedeutet das schon bei Distanzen von von 8 bis 10 km zu trinken. Einer solchen Empfehlung sollte man zunächst folgen, bis dann eigene Erfahrungswerte vorliegen. Das Flüssigkeitsbedürfnis während einer Trainingseinheit ist durchaus sehr verschieden. Von einem zum anderen Läufer verschieden, aber auch beim selben Läufer, je nach den Umständen. Von einem zum anderen Läufer, weil es da "Exemplare" gibt, denen schon der Schweiß in Strömen ausbricht, wenn sie nur ans Laufen denken (zu denen gehöre ich) und andere, die relativ wenig schwitzen. Beim selben Läufer, weil es eben einen großen Unterschied macht, ob ich bei 4°C nur im Hemd unterwegs bin, oder vielleicht etwas overdressed bei höherer Temperatur oder im Sommer bei bei mehr als 25°C. Viele Läufer verlieren auch im Winter (Achtung: Was wir derzeit haben ist noch kein Winter!) viel Flüssigkeit, weil moderne Funktionsbekleidung in mehreren Schichten sie gut warm hält. Und weil diese Funktionsbekleidung die Nässe rasch von der Haut nimmt und nach außen transportiert, merken sie es eventuell nicht mal.

Schließlich sollte man nicht übersehen - und diese Zahl gilt für alle menschlichen Individuen -, dass nach einem Flüssigkeitsverlust von nur 2 % des Körpergewichts (das sind bei einem 70 kg Menschen also etwa 1,4 Liter) bereits eine Einbuße an Ausdauerleistung eintritt. Das ist dann zwar (noch) nicht gefährlich (gefährlich wird es bei 4 bis 5 %) sorgt aber zum Beispiel dafür, dass das Laufen weit anstrengender empfunden wird, als es tatsächlich ist. Natürlich leidet die Effektivität einer Trainingseinheit unter der Dehydrierung, was Freizeitläufern jedoch eventuell gleichgültig ist. Nicht gleichgültig sollte ihnen jedoch sein, dass es unter Dehydrierung auch zu einer Verschlechterung koordinativer Fertigkeiten und zu einer Einbuße an Konzentrationsvermögen kommt. Beides erhöht das Risiko auf die Nase zu fliegen eklatant. Da reicht dann schon mal ein Bordstein im Halbdunkel oder irgendein blödes Aststück auf einem Waldweg ...

Wie rasch man 2 % des Körpergewichts verliert wird allgemein - und nun auch von dir Mario Be - unterschätzt. In einer Tabelle aus "Sportbiologie" (eines der Hauptwerke des Sportwissenschaftlers Jürgen Weineck), Seite 868 (10. Auflage) fand ich (u.a.) folgende Werte:

Ein 70 kg schwerer Mensch verliert demnach bei einem Lauftempo (flach) von 10 km/h (= 6 min/km) etwa 0,9 Liter Schweiß. Das gilt bei 28°C Außentemperatur. Bei "nur" 18°C sind es immer noch 0,8 Liter, als nur unerheblich weniger. Damit sind die 2 % Wasserverlust bereits nach wenger 1,5 km langsamen Dauerlaufs erreicht. Diese Schweißraten werden bei vielen Menschen auch dann nicht erheblich geringer werden, wenn das Thermometer gegen 0°C oder darunter strebt, weil sie sich entsprechend warm einpacken. Ich bin auch so ein Weichei. Lieber schwitze ich Sturzbäche, als auch nur eine Minute unnötig zu frieren - zumindest im Training.

Sollte dir oder dem geneigten Leser dieser zahlenlastige Exkurs zu anstrengend sein, so bitte ich nur eins davon mitzunehmen: Das flapsige "Trinken wird überschätzt" ist absolut unangebracht.

Und jenen, die schon nach 5 min Laufen einen unsäglich trockenen Mund verspüren und so gar nicht verstehen können, wie einer bei über 20 km nicht trinken kann, möchte ich sagen: Trinkt! Ihr macht da nix falsch und unangenehme Gefühle - in dem Fall den trockenen Mund - braucht man ja nur so weit auszuhalten, wie es unumgänglich ist.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Udo, du solltest mal "Waterlogged" von Tim Noakes lesen.
Deine Aussagen sind zum Teil überholt.
z.B. die häufig genannte "Doktrin", Dehydrierung über 2% sei schädlich für die Performance, ist durch nichts zu halten. S. 93

Und auch bei 10% Wasserverlust treten keine Gesundheitsprobleme auf.
Soviel hat z.B. Gebrselassie beim Marathon.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mich einmal sehr ausführlich mit dem Thema "Flüssigkeitszufuhr" auseinander gesetzt.
Das hier gepredigt wird, so wenig bis möglich, bzw. während eines Laufs gar nicht zu trinken kann ich nicht nachvollziehen und halte diese Aussagen für sehr bedenklich.

LG Frank, der ab 10K immer am Trinkgürtel zu erkennen ist :hallo:

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blende8 hat geschrieben:...z.B. die häufig genannte "Doktrin", Dehydrierung über 2% sei schädlich für die Performance, ist durch nichts zu halten...
...Und auch bei 10% Wasserverlust treten keine Gesundheitsprobleme auf...
Spielt das denn eine Rolle ob es bei 2 oder 10% zu Leistungseinbußen kommt; ob es bei 5 oder 15% zu Gesundheitsproblemen kommt?

Das Entscheidende ist doch die Aussage, es nicht zu übertreiben:
[INDENT]- Bei einem 5 km Jedermannslauf mit Trinkrucksack zu starten.
- Einen Marathon ohne trinken durchlaufen zu wollen.[/INDENT]
Beides ist doch albern.

Wir können halt nicht wissen wer, wann, wieviele Getränke beim Laufen braucht.

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TeamRutten hat geschrieben:Darf man fragen wann du am Vortag schlafen gehst, wenn du morgens um 5 deinen Lauf beginnst? Ich würde dies auch sehr gerne tun, alleine schon wegen der positiven Auswirkung auf den restlichen Tag (Uni-Alltag). Problem ist, dass man ja doch bei Zeiten in den Abendstunden noch etwas zu erledigen hat. Im Gegenzug lese ich aber immer wieder, dass gerade erfolgreiche Menschen (mit stressigen und langen Arbeitstagen) gegen diese Uhrzeit aufstehen und ein Sportprogramm absolvieren. Deren Tage (Arbeit) enden bekanntlich ja auch nicht am späten Nachmittag.
Wie gesagt, wäre mal interessant zu hören wie du das handhabst.

LG
Also es ist nicht selten, dass ich Samstags dann erst gegen Mitternacht ins Bett gehe. Aber Du solltest dabei bedenken, ich mache das einmal die Woche, am Sonntag, da folgt kein Arbeitstag!
Wenn Du das unter der Woche machen möchtest, dann musst Du gucken, wie viel Schlaf Du brauchst. Das ist ja nunmal auch eine sehr individuelle Angelegenheit.
Wenn man meiner Tochter glauben schenken darf, dann braucht der Mensch um die 15h an Tag, aber bitte erst von spät in der Nacht bis zum folgenden frühen Nachmittag.
AmTrailDahoam hat geschrieben:... und als Minimalist kannst du die auch mal ein paar Stunden in der Hand halten. Ist ein gutes Training für in ein paar Jahren, wenn's dann in die Berge geht, und Stöcke angesagt sind.
Wasser hat übrigens eine eingebaute Kältesicherung: Wenn es unter 0 Grad hat, bekommst du es sowieso nicht mehr aus der Flasche :wink: .
Viel Spaß beim Laufen,
Martin
Ich hatte ganz am Anfang mal bei den ersten Läufen eine kleine Pulle in der Hand, das fand ich sowas von nervend.
Und ich habe nicht vor irgendwann mal mit Stöcken zu laufen. Vieleicht brauch ich die eines Tages zum Gehen, aber nicht zum Laufen.

@Udo
Also ich gehe mal davon aus, dass ich spätestens kommendes Jahr, wenn es wieder wärmer wird auf den langen Läufen wieder entsprechend was zu Trinken mitführen werde, aber generell möchte ich schon mit einem Minimum an trinken auskommen. Was hier das Minimum ist wird sich dann wohl durch Distanz und Temperatur ergeben.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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HM-10/14 - 2:10:08 | 10k-11/14 - 49:45 ...to be continue
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Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!

Das Ziel ist es, im Wettkampf, die gegebene Streck in einer möglichst schnellen Zeit zu absolvieren. Dzu trinke ich soviel wie nötig, also das Optimum.

Alles andere ist doch esoterisches Geschwurbel (damit meine ich insbesondere die hier im Forum oft vertretene "Anti-Ernährung und Anti-Getränke während des Laufs Haltung".)

Ich laufe auf längeren Strecken mit einem Gel und regelmässig ein paar Schluck Wasser einfacher. Sehe daher keinen Grund, mir das abzugewöhnen.

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triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!

Das Ziel ist es, im Wettkampf, die gegebene Streck in einer möglichst schnellen Zeit zu absolvieren. Dzu trinke ich soviel wie nötig, also das Optimum.

Alles andere ist doch esoterisches Geschwurbel (damit meine ich insbesondere die hier im Forum oft vertretene "Anti-Ernährung und Anti-Getränke während des Laufs Haltung".)
"esotersiches Geschwurbel" ist höchstens der Glaube man würde bei der Belastung eines normalen LaLa so etwas wie Gel benötigen.
Ich laufe auf längeren Strecken mit einem Gel und regelmässig ein paar Schluck Wasser einfacher. Sehe daher keinen Grund, mir das abzugewöhnen.
wenn das auch Läufe unter 2h einschließt, unterliegst Du dem Irrtum, nur weil beim Wettkampf fast jederzeit Zugang zu Verpflegung besteht, würde es einem im Training nichts bringen längere Zeit ohne auszukommen. Tut es aber - Stichwort Fettstoffwechsel.
was willste machen, nützt ja nichts

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triaflo hat geschrieben: Alles andere ist doch esoterisches Geschwurbel ...

Ich laufe auf längeren Strecken mit einem Gel und regelmässig ein paar Schluck Wasser einfacher. Sehe daher keinen Grund, mir das abzugewöhnen.
Warum denn diese Intoleranz?

Mich stören ganz einfach mitgeschleppte Dinge unterwegs, so ich meinen LaLa laufe, der dann auch mal erst nach 3 h, oder auch gern mehr, endet. Da ist einfach alles zu viel, was ich bei mir trage. Es ist nun mal eine Gewöhnungssache, ob tatsächlich und wie viel benötigt wird an Trinken und Gel. Wenn man ausreichend zuvor hydriert ist, vertrete ich die Meinung, dass dies in einem LaLa nicht mehr nötig ist. Deine Leistungskurve wird nicht exorbitant fallen. Wenn du hydriert bist zuvor, dürfte diese überhaupt nicht fallen. Wenn du im Anschluss nach dem Lala wieder nach Hause kommst, solltest du ausreichend über den Tag verteilt trinken und gut ist es.

Du könntest mit einem Kanister losziehen, das sei dir unbenommen, aber du benötigst diesen tatsächlich nicht.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!
Umgekehrt wird auch kein Schuh draus. :prof:
triaflo hat geschrieben:damit meine ich insbesondere die hier im Forum oft vertretene "Anti-Ernährung und Anti-Getränke während des Laufs Haltung".
Mein Eindruck ist gegenteilig.
[INDENT]- Es wird sehr oft suggeriert man müsse alle XXXX Meter trinken oder man ist des sicheren Todes.
- Gleiches gilt, wenn man keine GEL- und Energy-Spezialriegel zu sich nimmt.
- Und wer ein Baumwollshirt statt Funktionstextilien trägt, sollte sofort in die Psychatrie.
(bewusste Übertreibung)[/INDENT]

In diesem Thread hat Burny es mal auf den Punkt gebracht: "Beim Marathon KANN man nicht verdursten - es sei denn, man schaltete sein Gehirn aus..."
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... nicht.html

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Wurde schon erwähnt, dass es auch möglich ist im Vorfeld ordentlich zu trinken? Ich kippe mir i.d.R. am Vorabend und ~2Std vor dem Lauf ordentlich Flüssigkeit rein. Wenn der Durst eintritt ist es meist schon zu spät, während der Läufe habe ich persönlich selten das Problem mit Flüssigkeit und Nahrung. Im Hochsommer laufe ich Runden oder 8ten, dabei verstecke ich an Schnittpunkten öfter mal nen Liter Wasser im Gebüsch.

Eine am Körper geführte Flasche friert auch nicht soo schnell ein, die Körperwärme und die Bewegung in der Flüssigkeit sollten eigentlich bis tief in die Minusgrade als Schutz reichen.
Evtl denkbar wäre eine Feldflasche mit warmen Tee in einer gefütterten Tasche zu nehmen, wenn man ganz sicher sein will.

@TeamRutten: kennst du deinen Schlafzyklus in etwa? Ich selbst brauche 6-7 Std Schlaf, daher geh ich gegen 21:00 ins Bett wenn es früh morgens um vier los geht, das ist zwar hart aber die Prioritäten müssen sich auch mal verschieben.
Für mehr Matsch

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blende8 hat geschrieben:z.B. die häufig genannte "Doktrin", Dehydrierung über 2% sei schädlich für die Performance, ist durch nichts zu halten. S. 93
Ja nu - so einen Quatsch behauptet heute doch keiner mehr im Ernst, oder? 2% Gewichtsverlust durch Dehydratation führt doch bekanntermaßen zu einer Leistungssteigerung.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Moin,

aber nicht, dass das hier zum Reiz-Thema ausartet wie etwa die immer wieder gern genommene Diskussion über Vorfuß- oder Hackenlauf :-)))

Wenn ich mir die Top-Läufer im TV anschaue, dann fällt schon auf, dass die alle regelmäßig an die Box gehen und nachtanken...

Gruß
Michael

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D-Bus hat geschrieben:2% Gewichtsverlust durch Dehydratation führt doch bekanntermaßen zu einer Leistungssteigerung.
Neulich hat mal einer gesagt, mit dem Marathon sei es wie beim Formel-1-Rennen: Zum Schluß, wenn die Tanks leer und das Gewicht am geringsten seien, sei man am schnellsten. Wenn ich mich recht erinnere, kam der Mann in 2:09:32 ins Ziel.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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MichaelB hat geschrieben:Moin,

aber nicht, dass das hier zum Reiz-Thema ausartet wie etwa die immer wieder gern genommene Diskussion über Vorfuß- oder Hackenlauf :-)))

Wenn ich mir die Top-Läufer im TV anschaue, dann fällt schon auf, dass die alle regelmäßig an die Box gehen und nachtanken...

Gruß
Michael
echt, das habe bei deren Training bisher nur selten beobachten können. Du vergleichst doch nicht ernsthaft einen M Wettkampf mit einem Trainings LaLa. In einem Boxkampf z.B. wird auch in jeder Rundenpause eine Kleinigkeit getrunken, weswegen es noch lange nicht erforderlich ist im normalen Training genauso oft zu trinken.
was willste machen, nützt ja nichts

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MichaelB hat geschrieben:Wenn ich mir die Top-Läufer im TV anschaue, dann fällt schon auf, dass die alle regelmäßig an die Box gehen und nachtanken...
Trinken, nicht essen. Im Marathon. Auf der Bahn sind Verpflegungstellen - abgesehen von Hitzerennen - verboten.

MichaelB hat geschrieben:aber nicht, dass das hier zum Reiz-Thema ausartet wie etwa die immer wieder gern genommene Diskussion über Vorfuß- oder Hackenlauf :-)))


Guer Vergleich. Hier wie da ist die Faktenlage eigentlich klar, siehe diverse Studien, Eliteläufer und etablierte Trainer, aber der eine oder andere bezieht sich lieber, meist trollenderweise, auf Frau-im-Spiegel, Fit-for-fun und/oder you-tube.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!
Dann solltest du dir mal angewöhnen, die Posts der Leute richtig zu lesen. Den meisten, so auch mir, geht es schlicht und ergreifend nur darum, nicht noch ne Buddel oder Trinkrucksack mitschleppen zu müssen. Es ist eine Frage der Bequemlichkeit und nicht ein von dir in den Raum gestelltes "esotherisches Geschwurbel" :hihi:
Dufte hat geschrieben:Wurde schon erwähnt, dass es auch möglich ist im Vorfeld ordentlich zu trinken? Ich kippe mir i.d.R. am Vorabend und ~2Std vor dem Lauf ordentlich Flüssigkeit rein.
:daumen: Ganz genau so mache ich es auch. Sogar noch näher als 2 Stunden vorm Lauf, denn sonst muss ich ne Stunde vorher schon paar mal aufs Klo

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Also hier ist ja mal wieder was los.

Ich dachte eigentlich, dass ich, als ich schrieb, dass ich ein Minimum anstrebe, dass schon bedeutet, dass ich drauf achte, unterwegs nicht zu kollabieren. Aber ich bin mir auch ziemlich sich, dass wenn man nicht gerade bei extremen Temperaturen, und mit ausreichender Hydrierung im Vorfeld läuft, man nicht gleich literweise Trinken mit sich führen muss.

Also ich finde das hat nichts mit Esoterik oder sowas zu tun. Sondern ehr mit eine Waage, Komfort gegen Bequemlichkeit.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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Dufte hat geschrieben:Wenn der Durst eintritt ist es meist schon zu spät..

Richtig. Der Durst wurde bisher noch nicht angesprochen. Wenn ich meine Umwelt betrachte, habe ich manchmal das Gefühl, die Menschen haben den Durst abgeschafft. Wer also Tag für Tag seinen Flüsigkeitshaushalt im Level hat, der sollte auch beim laufen keine Probleme haben.

LG Frank

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Ohne daß ich jetzt irgendwem irgendetwas raten will: Bei Lalas um die 20 km brauche ich unterwegs nichts zu trinken. Ich habe mir da nie Gedanken drüber gemacht, nie unterwegs getrunken und hatte nie ein Problem damit. 25 km werde ich erst am kommenden Samstag erstmalig in Angriff nehmen und werde da sicherheitshalber was mitnehmen, aber nur dann unterwegs trinken, wenn ich auch Durst verspüre.
Jahrgang 1961, Laufstart 2011 in der AK M50, Rücktritt vom Leistungssport 2021
PB: 5 km: 21:21 (10/2014, AK M50) --- 10 km: 44:15 (11/2016, AK M55) --- 15 km: 1:09:32 (12/2014, AK M50); --- HM: 1:50:19 (02/2015, AK M50)

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Meine Lalas liegen derzeit bei 25km, kein Durst, kein trockener Mund. Trinke vorher und nachher richtig.
Im Sommer nehme ich bei warmen Temperaturen so ab 20km den Trinkrucksack mit, auch wenn es meistens nur ein paar Schluck sind die ich da trinke (trockener Mund).

Soll jeder machen wie er denkt, wenn jemand stark schwitzt ist das sicher auch noch mal was anderes als wenn jemand wenig schwitzt, ich gehöre zu letzteren.
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Bear Grylls braucht auch kein Wasser mitzunehmen, wollt ich mal erwähnt haben und der Typ hat ja schließlich mega die Ahnung/Erfahrung :D
Für mehr Matsch

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Det_isse hat geschrieben:Mario, du bist noch in deinem 1. Laufjahr. Als ich meine LaLas damals ausweitete, nahm ich auch für alle Eventualitäten Dinge mit, worüber ich heute selbst schmunzeln mag.

So wie du LaLas trainieren musst, wirst du auch das Trinken bzw. Nichttrinken trainieren müssen. Wenn es dir ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, nimm ruhig anfänglich was mit. Später irgendwann, wenn du viel längere Distanzen läufst, wirst du das alles nicht mehr benötigen und bist froh, unnützigen Kram zuhause zu lassen. Aber dies ist ein Lernprozess und das dauert eben alles seine Zeit.
Genau so war es bei mir auch :nick:
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