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Gab es da nicht mal so einen uralten Witz mit ein erBlondie, die rund um die Uhr Kopfhörer auf hatte?
Och, das Thema an sich ist ja abgearbeitet. Jetzt kann man gerne zum gemütlichen Teil kommen.M.E.D. hat geschrieben:
Ein Fori (egal wer er ist, oder mal war) bringt einen überflüssigen Beitrag und prompt dreht sich dieser Thread nur noch darum.
Sollte wirklich (böse) Absicht dahinterstecken, dann hat er sein Ziel erreicht.![]()
Na siehste, du kennst deinen Mund bei LaLas im Winter ja gar nichtMario Be hat geschrieben:Ich glaube das letzte mal, dass ich beim Laufen was getrunken habe war im Sommer als es wirklich warm war, bei einem meiner ersten LaLas.
JubNordicNeuling hat geschrieben:Warum eigentlich "keine Challenge mehr"? Weihnachtsgebäck?
Ok, wenn dem so ist, werde ich es ja morgen merken.dicke_Wade hat geschrieben:Na siehste, du kennst deinen Mund bei LaLas im Winter ja gar nichtEs ist anders und wird nicht so klebrich. Kannste glooben
Gruss Tommi
Ohrgeräusche (Tinnitus) | Apotheken Umschaudicke_Wade hat geschrieben:Stimmen im Kopf lenken eventuell vom Tinitus ab
Gruss Tommi
JaaaaaaaaaaaaNordicNeuling hat geschrieben:Jau, er ist es!
![]()
Wenn dir die langen Läufe "am meisten Spaß machen" und es dir nicht auf die Zeit ankommt, könntest du schon den Herbst 2015 den M angehen. Vorausgesetzt langsame Steigerungen und Verletzungsfreiheit. Nur mal so eingestreut, 2016 ist natürlich die "sichere" Variante.Mario Be hat geschrieben:Erstmal danke an alle.
Die langen Kanten laufe ich, weil mir die am meisten Spaß machen. Zudem will ich ja im laufe der nächsten Jahre steigern.
Für Herbst 2016 ist die Marathon Distanz geplant.
bitte unterlasse diese provokanten Naturbilder aus besseren Tagen (Meine Yaktrax liegen jetzt seit über 2 Fahren jungfräulich in der Schublade)hardlooper hat geschrieben:
Und wenn es dann doch mal doll schneien sollte: einfach laufen - Du wirst merken, wann es nicht mehr geht (der Tipp stammt von einer Dame, die ein Meerschweinchen auf ihrem Userbild abgebildet hat). Oder das launige hier aus der Bildersammlung.
Knippi
Machbar wäre das schon, aber ich will erstmal bei der HM Distanz im Wettkampf bleiben, und das Tempo entsprechend aufbauen.Alcx hat geschrieben:Wenn dir die langen Läufe "am meisten Spaß machen" und es dir nicht auf die Zeit ankommt, könntest du schon den Herbst 2015 den M angehen. Vorausgesetzt langsame Steigerungen und Verletzungsfreiheit. Nur mal so eingestreut, 2016 ist natürlich die "sichere" Variante.
Das du bei Lalas im "Winter" nicht zwingend trinken musst haste ja schon selber herausgefunden.
Darf man fragen wann du am Vortag schlafen gehst, wenn du morgens um 5 deinen Lauf beginnst? Ich würde dies auch sehr gerne tun, alleine schon wegen der positiven Auswirkung auf den restlichen Tag (Uni-Alltag). Problem ist, dass man ja doch bei Zeiten in den Abendstunden noch etwas zu erledigen hat. Im Gegenzug lese ich aber immer wieder, dass gerade erfolgreiche Menschen (mit stressigen und langen Arbeitstagen) gegen diese Uhrzeit aufstehen und ein Sportprogramm absolvieren. Deren Tage (Arbeit) enden bekanntlich ja auch nicht am späten Nachmittag.Mario Be hat geschrieben:Mahlzeit zusammen.
Da es ja noch mein erstes Laufjahr ist, ist das auch mein erster Winter, und da sind ja doch einige Dinge etwas anders als im Sommer.
morgen steht mein erster LaLa seit einiger Zeit an. Der letzte ist aus mehreren Gründen nun schon etwas her, und da war es noch einiges wärmer.
Morgen früh um 5:00 soll es losgehen. Und gerade ist mir eingefallen, dass meine Wasserpulle da schon recht kalt werden kann.
I.d.R. brauch ich nur auf den letzten km mal nen kleinen Schluck, und den auch ehr um den Mund auszuspülen.
Aber bis dahin werde ich wohl schon etwas über zwei Stunden durch die Gegend juckeln.
Wie macht ihr dass, damit ihr euch dann nicht Eiswasser in den Kopf werft?
Gruß Mario
Stöcke in den Bergen, pfui! Da sind nur Eispickel erlaubt und sonst nixAmTrailDahoam hat geschrieben:... und als Minimalist kannst du die auch mal ein paar Stunden in der Hand halten. Ist ein gutes Training für in ein paar Jahren, wenn's dann in die Berge geht, und Stöcke angesagt sind.
Wasser hat übrigens eine eingebaute Kältesicherung: Wenn es unter 0 Grad hat, bekommst du es sowieso nicht mehr aus der Flasche.
Viel Spaß beim Laufen,
Martin
Deine Einstellung gefällt mirMario Be hat geschrieben:Machbar wäre das schon, aber ich will erstmal bei der HM Distanz im Wettkampf bleiben, und das Tempo entsprechend aufbauen.
Wenn ich bis 2016 gut durchkomme, dann sollte der Marathon auch in einer entsprechenden Zeit zu schaffen sein.
Ich bin nicht der Typ der sowas macht nach dem Motto "Hauptsache geschafft". Dann lieber entsprechend geplant und drauf hingearbeitet und ein Ergebnis abliefern, auf das man stolz sein kann.
Da möchte ich dann doch noch eingrätschen Mario Be ...Mario Be hat geschrieben:Trinken wird wirklich total überbewertet... und da habe ich mir so einen Kopf drum gemacht...
Spielt das denn eine Rolle ob es bei 2 oder 10% zu Leistungseinbußen kommt; ob es bei 5 oder 15% zu Gesundheitsproblemen kommt?blende8 hat geschrieben:...z.B. die häufig genannte "Doktrin", Dehydrierung über 2% sei schädlich für die Performance, ist durch nichts zu halten...
...Und auch bei 10% Wasserverlust treten keine Gesundheitsprobleme auf...
Also es ist nicht selten, dass ich Samstags dann erst gegen Mitternacht ins Bett gehe. Aber Du solltest dabei bedenken, ich mache das einmal die Woche, am Sonntag, da folgt kein Arbeitstag!TeamRutten hat geschrieben:Darf man fragen wann du am Vortag schlafen gehst, wenn du morgens um 5 deinen Lauf beginnst? Ich würde dies auch sehr gerne tun, alleine schon wegen der positiven Auswirkung auf den restlichen Tag (Uni-Alltag). Problem ist, dass man ja doch bei Zeiten in den Abendstunden noch etwas zu erledigen hat. Im Gegenzug lese ich aber immer wieder, dass gerade erfolgreiche Menschen (mit stressigen und langen Arbeitstagen) gegen diese Uhrzeit aufstehen und ein Sportprogramm absolvieren. Deren Tage (Arbeit) enden bekanntlich ja auch nicht am späten Nachmittag.
Wie gesagt, wäre mal interessant zu hören wie du das handhabst.
LG
Ich hatte ganz am Anfang mal bei den ersten Läufen eine kleine Pulle in der Hand, das fand ich sowas von nervend.AmTrailDahoam hat geschrieben:... und als Minimalist kannst du die auch mal ein paar Stunden in der Hand halten. Ist ein gutes Training für in ein paar Jahren, wenn's dann in die Berge geht, und Stöcke angesagt sind.
Wasser hat übrigens eine eingebaute Kältesicherung: Wenn es unter 0 Grad hat, bekommst du es sowieso nicht mehr aus der Flasche.
Viel Spaß beim Laufen,
Martin
"esotersiches Geschwurbel" ist höchstens der Glaube man würde bei der Belastung eines normalen LaLa so etwas wie Gel benötigen.triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!
Das Ziel ist es, im Wettkampf, die gegebene Streck in einer möglichst schnellen Zeit zu absolvieren. Dzu trinke ich soviel wie nötig, also das Optimum.
Alles andere ist doch esoterisches Geschwurbel (damit meine ich insbesondere die hier im Forum oft vertretene "Anti-Ernährung und Anti-Getränke während des Laufs Haltung".)
wenn das auch Läufe unter 2h einschließt, unterliegst Du dem Irrtum, nur weil beim Wettkampf fast jederzeit Zugang zu Verpflegung besteht, würde es einem im Training nichts bringen längere Zeit ohne auszukommen. Tut es aber - Stichwort Fettstoffwechsel.Ich laufe auf längeren Strecken mit einem Gel und regelmässig ein paar Schluck Wasser einfacher. Sehe daher keinen Grund, mir das abzugewöhnen.
Warum denn diese Intoleranz?triaflo hat geschrieben: Alles andere ist doch esoterisches Geschwurbel ...
Ich laufe auf längeren Strecken mit einem Gel und regelmässig ein paar Schluck Wasser einfacher. Sehe daher keinen Grund, mir das abzugewöhnen.
Umgekehrt wird auch kein Schuh draus.triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!
Mein Eindruck ist gegenteilig.triaflo hat geschrieben:damit meine ich insbesondere die hier im Forum oft vertretene "Anti-Ernährung und Anti-Getränke während des Laufs Haltung".
Ja nu - so einen Quatsch behauptet heute doch keiner mehr im Ernst, oder? 2% Gewichtsverlust durch Dehydratation führt doch bekanntermaßen zu einer Leistungssteigerung.blende8 hat geschrieben:z.B. die häufig genannte "Doktrin", Dehydrierung über 2% sei schädlich für die Performance, ist durch nichts zu halten. S. 93
Neulich hat mal einer gesagt, mit dem Marathon sei es wie beim Formel-1-Rennen: Zum Schluß, wenn die Tanks leer und das Gewicht am geringsten seien, sei man am schnellsten. Wenn ich mich recht erinnere, kam der Mann in 2:09:32 ins Ziel.D-Bus hat geschrieben:2% Gewichtsverlust durch Dehydratation führt doch bekanntermaßen zu einer Leistungssteigerung.
echt, das habe bei deren Training bisher nur selten beobachten können. Du vergleichst doch nicht ernsthaft einen M Wettkampf mit einem Trainings LaLa. In einem Boxkampf z.B. wird auch in jeder Rundenpause eine Kleinigkeit getrunken, weswegen es noch lange nicht erforderlich ist im normalen Training genauso oft zu trinken.MichaelB hat geschrieben:Moin,
aber nicht, dass das hier zum Reiz-Thema ausartet wie etwa die immer wieder gern genommene Diskussion über Vorfuß- oder Hackenlauf :-)))
Wenn ich mir die Top-Läufer im TV anschaue, dann fällt schon auf, dass die alle regelmäßig an die Box gehen und nachtanken...
Gruß
Michael
Trinken, nicht essen. Im Marathon. Auf der Bahn sind Verpflegungstellen - abgesehen von Hitzerennen - verboten.MichaelB hat geschrieben:Wenn ich mir die Top-Läufer im TV anschaue, dann fällt schon auf, dass die alle regelmäßig an die Box gehen und nachtanken...
MichaelB hat geschrieben:aber nicht, dass das hier zum Reiz-Thema ausartet wie etwa die immer wieder gern genommene Diskussion über Vorfuß- oder Hackenlauf :-)))
Dann solltest du dir mal angewöhnen, die Posts der Leute richtig zu lesen. Den meisten, so auch mir, geht es schlicht und ergreifend nur darum, nicht noch ne Buddel oder Trinkrucksack mitschleppen zu müssen. Es ist eine Frage der Bequemlichkeit und nicht ein von dir in den Raum gestelltes "esotherisches Geschwurbel"triaflo hat geschrieben:Ich verstehe die Zeilsetzung "mit einem Minimum an Trinken" beim Laufen auskommen nicht!
Dufte hat geschrieben:Wurde schon erwähnt, dass es auch möglich ist im Vorfeld ordentlich zu trinken? Ich kippe mir i.d.R. am Vorabend und ~2Std vor dem Lauf ordentlich Flüssigkeit rein.
Dufte hat geschrieben:Wenn der Durst eintritt ist es meist schon zu spät..
Genau so war es bei mir auchDet_isse hat geschrieben:Mario, du bist noch in deinem 1. Laufjahr. Als ich meine LaLas damals ausweitete, nahm ich auch für alle Eventualitäten Dinge mit, worüber ich heute selbst schmunzeln mag.
So wie du LaLas trainieren musst, wirst du auch das Trinken bzw. Nichttrinken trainieren müssen. Wenn es dir ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, nimm ruhig anfänglich was mit. Später irgendwann, wenn du viel längere Distanzen läufst, wirst du das alles nicht mehr benötigen und bist froh, unnützigen Kram zuhause zu lassen. Aber dies ist ein Lernprozess und das dauert eben alles seine Zeit.
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