die zehe war bestimmt gebrochen. ich bemerke aber nun doch langsam eine besserung. merk sie nur noch bei den liegestützen die ich jetzt jeden tag mache.
heut war ichendlich wieder laufen und dann auch noch bei allerherrlichstem sonnenschein...eine bessere belohnung hät es ja gar nicht geben können. allerdings war ich etwas dünn angezogen. darum beschloss ich kürzer aber schneller zu laufen, so schaffte ich dann die 10km in sub 55. super sache für einen trainingslauf.
ich freu mich auf den märz wenn es wieder veranstaltungen gibt
dies jahr wird ein laufjahr
253
Na, das liest sich doch schon viel besser, als das, was Du vor ein paar Monaten noch geschrieben hast.skillstraining hat geschrieben:die zehe war bestimmt gebrochen. ich bemerke aber nun doch langsam eine besserung. merk sie nur noch bei den liegestützen die ich jetzt jeden tag mache.
heut war ichendlich wieder laufen und dann auch noch bei allerherrlichstem sonnenschein...eine bessere belohnung hät es ja gar nicht geben können. allerdings war ich etwas dünn angezogen. darum beschloss ich kürzer aber schneller zu laufen, so schaffte ich dann die 10km in sub 55. super sache für einen trainingslauf.
ich freu mich auf den märz wenn es wieder veranstaltungen gibt
dies jahr wird ein laufjahr

257
Schmarrn, so war das doch nicht gemeint...ts, ts, ts, muß noch an meiner Ausdrucksweise feilen... Ich freu mich doch, dass es Dir offensichtlich besser geht!!!!Lilly35 hat geschrieben:Ach was, wir haben hier im Forum wohl alle schon mal rumgeheult...![]()
[/QUOTE][INDENT]Ach was, wir haben hier im Forum wohl alle schon mal rumgeheult..[/QUOTE]
Wem sachste das....[/INDENT]
258
naja höhen und tiefen schreibt das Leben. Forumsprech ist auch eher locker flockig. Soll ja auch Spaß machen.
Ich bin ein eher ernsthafter Mensch und bringe das nicht, dabei würd ich gern mit herum quatsch machen. aber geht nicht. so ist das eben.
heute gehe ich auch nicht laufen. ich hoffe es klappt morgen. ich hab immer angst dass ich meine pläne nicht einhalte. oder hier irgendwas "verspreche" und nicht einhalte. lieber niemals irgendwem irgendwas erzählen, dann kann man keine erwartungen enttäuschen.
Ich bin ein eher ernsthafter Mensch und bringe das nicht, dabei würd ich gern mit herum quatsch machen. aber geht nicht. so ist das eben.
heute gehe ich auch nicht laufen. ich hoffe es klappt morgen. ich hab immer angst dass ich meine pläne nicht einhalte. oder hier irgendwas "verspreche" und nicht einhalte. lieber niemals irgendwem irgendwas erzählen, dann kann man keine erwartungen enttäuschen.
16.9.2017: 7km
259
ich war heut ein kleines ründchen laufen, ich glaub so um die 8km . da ich mich aber etwas kränklich fühle hab ichs langsam angehen lassen.
zumindets war das der plan. ich hab ja die letzten wochen einmal ro woche ruderergo gemacht und hab das gefühl das dies meinen beinen gut bekommen ist, die wollen seitdem immer mehr ausgepowert werden. klar, nachdem ich nun jahrelang die beinmuskulatur sträflich vernachlässigt habe weil ich immer nur rücken und arme trainiert habe, freuen die sich auch mal ein bissl gefordert zu werden. jetzt ist der kurs allerdings zu ende und ich hab noch keine idee wie ich alternativ weitermache. im moment stehen als ausgleich nur volleyball und pilates.
zumindets war das der plan. ich hab ja die letzten wochen einmal ro woche ruderergo gemacht und hab das gefühl das dies meinen beinen gut bekommen ist, die wollen seitdem immer mehr ausgepowert werden. klar, nachdem ich nun jahrelang die beinmuskulatur sträflich vernachlässigt habe weil ich immer nur rücken und arme trainiert habe, freuen die sich auch mal ein bissl gefordert zu werden. jetzt ist der kurs allerdings zu ende und ich hab noch keine idee wie ich alternativ weitermache. im moment stehen als ausgleich nur volleyball und pilates.
16.9.2017: 7km
261
hmm keine ahnung. wir hatten jemanden der auf die technik geschaut hat und ich neige sehr dazu zuviel aus dem rücken und den armen zu machen, was logisch ist, da ich dort die meiste kraft habe. also hab ich versucht mehr zu treten.
sonst fand ich es eher sehrangenehm für meinen rücken aber der hat auch entzugserscheinungen vom mangelnden wassersporttraining
apropos wassersport, die sonnelacht...was göäbe es denn jetzt schöneres als aufs wasser zu gehen? na gut man könnte auch laufen und die nase in die sonne halten. bei mir bleibt es heut beim arbeitswegbedingten radfahren :(
sonst fand ich es eher sehrangenehm für meinen rücken aber der hat auch entzugserscheinungen vom mangelnden wassersporttraining
apropos wassersport, die sonnelacht...was göäbe es denn jetzt schöneres als aufs wasser zu gehen? na gut man könnte auch laufen und die nase in die sonne halten. bei mir bleibt es heut beim arbeitswegbedingten radfahren :(
16.9.2017: 7km
264
Das freut mich auch sehr 
Die Rudergeräte sind auch meine bevorzugten Aufwärmdingers in der Mukkibude, wenn ich mal Verletzt bin und nicht aufs Laufband kann.
Gruss Tommi

Achte mal auf deine Technik. Du kannst natürlich die Beine schonen und mit den Armen rudern, aber wenn du dir die Muskeln anschaust, wirst du schnell feststellen, welche von denen mehr Vortrieb bringen können. Beine mit Kraft und schnell strecken und dabei die Arme lang lassen (wichtig, nicht leicht gebeugt!) und erst am Ende mit den Armen den Rest geben.Lilly35 hat geschrieben:Ich war ein paar Mal im Fitnessstudio auf dem Rudergerät und hatte so gar nicht das Gefühl, dass die Beine stark beansprucht werden. Hauptsächlich Schultern und Arme. Oder habe ich da etwas falsch gemacht? Hält man die Arme eher statisch und arbeitet mehr aus den Beinen heraus?
Die Rudergeräte sind auch meine bevorzugten Aufwärmdingers in der Mukkibude, wenn ich mal Verletzt bin und nicht aufs Laufband kann.
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
265
diese woche ist nicht viel passiert. meine trainingsumfänge bleibenauf dem gleichen niveau und derzeit steht vor allem die freude überhaupt laufgelegenheit zu haben im Vordergrund. Mehr als dreimal pro Woche sind für mich nach wie vor unrealistisch, derzeit eher sogar noch zweimal. Ein glück sind es immer noch gut zwei Monate Zeit bis zum Halbmarathon 

16.9.2017: 7km
266
so heute war ich wieder unterwegs. es ist einsam gerade. habe zwar kurz beim lauftreff vorbeigeschaut, aber eben nur kurz.ansonsten habe ich heute 18km geknackt, yeah und das trotzdem mein bauch mal wieder gereizt ist.
es war ok, heute nicht ganz so euphorisch wie die letzten male, aber letztlich auch in der gewissheit, dass ich auch noch 3km mehr geschafft hätte wäre heute schon halbmarathon dran
es war ok, heute nicht ganz so euphorisch wie die letzten male, aber letztlich auch in der gewissheit, dass ich auch noch 3km mehr geschafft hätte wäre heute schon halbmarathon dran

16.9.2017: 7km
267
schon irgendwie seltsam, dass man es so sehr mag, seine laufleistung ins netz zu stellen. nicht nur die leistung eines wettkampfes sondern auch hier ja sehr die trainingsleistung. der wunsch nach virtuellem schulterklopfen?nach lob, nach anerkennung, nach ansporn?
vor meinem ersten tatsächlichen halbmarathon malte ich mir gern aus, wie ich endlich (nach zuvor drei gescheiterten anläufen über einen quälend langen zeitraum von 2 jahren), endlich im gesichtsbuch posten könnte: just finished my first 1/2 marathon.
ich weiß nicht mal ob ich tatsächlich gepostet habe, bestimmt. ich poste das doch meistens, aber es fühlte sich dann als es soweit war ja leider nicht so euphorisch an wie ich es mir immer ausgemalt habe.
das ist vielleicht auch nicht so schlimm, denn immerhin hat mich das ja trotzdem irgendwie angespornt, die vorstellung darüber von meinem erfolg zu berichten.
aber warum ist das so?warum treibt das an, warum braucht man doch so ein gewisses publikum?
vor meinem ersten tatsächlichen halbmarathon malte ich mir gern aus, wie ich endlich (nach zuvor drei gescheiterten anläufen über einen quälend langen zeitraum von 2 jahren), endlich im gesichtsbuch posten könnte: just finished my first 1/2 marathon.
ich weiß nicht mal ob ich tatsächlich gepostet habe, bestimmt. ich poste das doch meistens, aber es fühlte sich dann als es soweit war ja leider nicht so euphorisch an wie ich es mir immer ausgemalt habe.
das ist vielleicht auch nicht so schlimm, denn immerhin hat mich das ja trotzdem irgendwie angespornt, die vorstellung darüber von meinem erfolg zu berichten.
aber warum ist das so?warum treibt das an, warum braucht man doch so ein gewisses publikum?
16.9.2017: 7km
268
Weil der Mensch ein Hund nach Anerkennung ist? 
Ich poste auch nicht alles, aber doch schon mal sowas auf FB - dann wissen meine Freunde auch, warum ich seit neulich nie Zeit habe, weil ich laufen gehe
Ich denke aber, dass es ganz normal ist, dass man sein Stolz und Freude teilen möchte. Geteilte Freude vermehrt sich irgendwie, oder?

Ich poste auch nicht alles, aber doch schon mal sowas auf FB - dann wissen meine Freunde auch, warum ich seit neulich nie Zeit habe, weil ich laufen gehe

Ich denke aber, dass es ganz normal ist, dass man sein Stolz und Freude teilen möchte. Geteilte Freude vermehrt sich irgendwie, oder?
269
Skill, die wahrhafte Anerkennung kann nur von dir selbst kommen. Wenn du etwas erreichst und bist nicht stolz darauf, ist es nichts wert, egal was andere darüber sagen. Umgekehrt, ist es das Allerbeste, wenn du selbst mit deiner Leistung zufrieden bist, egal ob und was andere darauf geben.
Es gibt Menschen, die können sich in fremder Anerkennung suhlen, völlig unabhängig davon ob sie was geleistet haben oder nicht, sei es, weil sie tatsächlich eine anerkennenswerte Leistung erbracht haben, weil sie sich gut zu verkaufen wissen oder weil sie einfach nur ein paar Dumme finden, die sich Vorteile davon erhoffen, Anerkennung zu heucheln und sich anbiedern wollen.
Manches davon ist durchaus auch geschlechterspezifisch bedingt. Frauen erhalten i.d.R. viel mehr Resonanz auf Berichte, unabhängig von der erbrachten Leistung. Bei Männern z.B. wird hingegen meist die tatsächliche Leistung anerkannt. Das ist eine natürliche Gegebenheit.
Wir machen hier, im Hinblick auf Anerkennung - grob gesagt - nichts anderes als Marketing. Wenn du auf Anerkennung wartest, kannst du lange warten, sofern du nicht eine entsprechende Verpackung hast, dass die Leistung sekundär wird.
Gehört man nicht zu einem gewissen Kreis, muss man sich aufdrängen, bis man die Anerkennung bekommt, die man hören will... nicht, die man tatsächlich verdient hat oder nicht.
Wenn man seine Euphorie und den Stolz auf die eigene Leistung auf externe Anerkennung stützen muss, ist das als hätte man ein Produkt, dass nichts taugt und man daher auf viel positives Feedback angewiesen ist um an die eigene Stärke zu glauben.
Klar freut sich jeder über Anerkennung von anderen, aber zuallererst muss man selbst auf die eigene Leistung stolz sein, dann kommt die Euphorie auch von ganz von alleine.
Es gibt Menschen, die können sich in fremder Anerkennung suhlen, völlig unabhängig davon ob sie was geleistet haben oder nicht, sei es, weil sie tatsächlich eine anerkennenswerte Leistung erbracht haben, weil sie sich gut zu verkaufen wissen oder weil sie einfach nur ein paar Dumme finden, die sich Vorteile davon erhoffen, Anerkennung zu heucheln und sich anbiedern wollen.
Manches davon ist durchaus auch geschlechterspezifisch bedingt. Frauen erhalten i.d.R. viel mehr Resonanz auf Berichte, unabhängig von der erbrachten Leistung. Bei Männern z.B. wird hingegen meist die tatsächliche Leistung anerkannt. Das ist eine natürliche Gegebenheit.
Wir machen hier, im Hinblick auf Anerkennung - grob gesagt - nichts anderes als Marketing. Wenn du auf Anerkennung wartest, kannst du lange warten, sofern du nicht eine entsprechende Verpackung hast, dass die Leistung sekundär wird.
Gehört man nicht zu einem gewissen Kreis, muss man sich aufdrängen, bis man die Anerkennung bekommt, die man hören will... nicht, die man tatsächlich verdient hat oder nicht.
Wenn man seine Euphorie und den Stolz auf die eigene Leistung auf externe Anerkennung stützen muss, ist das als hätte man ein Produkt, dass nichts taugt und man daher auf viel positives Feedback angewiesen ist um an die eigene Stärke zu glauben.
Klar freut sich jeder über Anerkennung von anderen, aber zuallererst muss man selbst auf die eigene Leistung stolz sein, dann kommt die Euphorie auch von ganz von alleine.

271
Ich finde da nichts verkehrtes dabei, sich über die Anerkennung anderer zu freuen. Ob diese dann berechtigt ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Skills letzten Worten kann ich mich da nur anschließen. Wir Menschen lernen es von Kindsbeinen an, dass wir von unseren Eltern gelobt werden, wenn wir was vollbracht haben. Das gesunde Maß zu halten ist da aber nicht leicht. Und das ändert sich ein Leben lang nicht. Manager lernen immer mehr auf Schulungen, dass sie mit Lob und Anerkennung nicht geizen sollen. Warum wohl? Geld allein befriedigt nicht allein für erbrachte gute Leistung. Warum sollte das im Sport anders sein? Viele holen sich im Sport den Zuspruch, den sie woanders nicht bekommen.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
272
Wir müssen letztlich unterscheiden, ob wir von sachlicher Anerkennung oder emotionaler Anerkennung reden. Die sachliche Anerkennung bekommt man ja relativ unkompliziert in Form von Zeiten, Platzierungen, Preisen etc.
Meist reden wir ja von emotionaler Anerkennung, davon von anderern gelobt, bewundert oder was auch immer zu werden. Natürlich ist es schön von anderen Anerkennung zu bekommen, aber gerade da besteht die Gefahr, auf die "falsche" Fahrspur zu geraten. Die emotionale Anerkennung ist nicht nur von der Leistung abhängig, sondern auch von dem sozialen Kreis in dem man sich bewegt und auch ob man von diesem Kreis akzeptiert wird. Es geht also nicht nur darum was man tut, sondern auch wer man ist. Hier besteht die Gefahr, dass man nicht die Anerkennung bekommt, die man verdient hätte, aber auch, dass man Anerkennung bekommt für nichts, nur weil man ist wer man ist.
Tommi, um auf dein Managerbeispiel einzugehen... muss ein Manger jemanden loben, der seine Arbeit durchschnittlich macht? Oder wann ist Anerkennung angebracht? Muss man motiviert werden um seine Arbeit gem. Arbeitsvertrag zu bringen? Oder bin ich nicht in der Verantwortung mich dazu selbst zu motivieren?
Ich bin kein Freund davon gelobt zu werden, nur weil ich Selbstverständlichkeiten leiste. Ich kenne es leider allzugut, dass Leute, die nichts geleistet haben, gelobt werden, weil sie Per-Du mit dem Chef sind, oder sich an der richtigen Stelle hochgeschlafen haben, während die Leute, die an der Basis wirklich was geleistet haben, ignoriert oder gar bestraft wurden. Nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in Beziehungen oder im Vereinssport. Würden diese Leute, worunter ich mich durchaus auch selbst zähle, sich an externer Anerkennung definieren, könnten diese sich gleich die Kugel geben.
Ganz provokant gesagt, ist es eine Leistung sich für einen Marathon o.ä. anzumelden? Das kann jeder, der einen PC oder Telefon bedienen kann. Ich finde das keine Leistung, die Anerkennung verdient hat. Trotzdem sagt man diesen Leuten, dass es ganz toll ist, während andere, die wirklich was leisten, kaum beachtet werden, einfach weil sie sich in der richtigen sozialen Gruppe bewegen. Den Marathon zu finishen, ist dann schon eher eine Leistung, für die man auf die Schulter klopfen kann.
Anerkennung bedeutet für mich z.B. wenn man jemandem in schweren Zeiten beisteht, dass man für diese Person nicht gestorben ist, sobald es ihm/ihr wieder besser geht.
Schau dir diverse Threads hier an in denen Person X die gleiche Leistung wie Person Y erbringt. Während X 20 Seiten Lob bekommt, schafft es Y nur auf 2-3 Kommentare.
Natürlich genießt man es, wenn man Anerkennung von außen erhält, ich finde jedoch, man sollte sich nicht davon abhängig machen bzw. selbst wissen, ob man dieses Lob wirklich braucht um sein Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten.
Meist reden wir ja von emotionaler Anerkennung, davon von anderern gelobt, bewundert oder was auch immer zu werden. Natürlich ist es schön von anderen Anerkennung zu bekommen, aber gerade da besteht die Gefahr, auf die "falsche" Fahrspur zu geraten. Die emotionale Anerkennung ist nicht nur von der Leistung abhängig, sondern auch von dem sozialen Kreis in dem man sich bewegt und auch ob man von diesem Kreis akzeptiert wird. Es geht also nicht nur darum was man tut, sondern auch wer man ist. Hier besteht die Gefahr, dass man nicht die Anerkennung bekommt, die man verdient hätte, aber auch, dass man Anerkennung bekommt für nichts, nur weil man ist wer man ist.
Tommi, um auf dein Managerbeispiel einzugehen... muss ein Manger jemanden loben, der seine Arbeit durchschnittlich macht? Oder wann ist Anerkennung angebracht? Muss man motiviert werden um seine Arbeit gem. Arbeitsvertrag zu bringen? Oder bin ich nicht in der Verantwortung mich dazu selbst zu motivieren?
Ich bin kein Freund davon gelobt zu werden, nur weil ich Selbstverständlichkeiten leiste. Ich kenne es leider allzugut, dass Leute, die nichts geleistet haben, gelobt werden, weil sie Per-Du mit dem Chef sind, oder sich an der richtigen Stelle hochgeschlafen haben, während die Leute, die an der Basis wirklich was geleistet haben, ignoriert oder gar bestraft wurden. Nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in Beziehungen oder im Vereinssport. Würden diese Leute, worunter ich mich durchaus auch selbst zähle, sich an externer Anerkennung definieren, könnten diese sich gleich die Kugel geben.
Ganz provokant gesagt, ist es eine Leistung sich für einen Marathon o.ä. anzumelden? Das kann jeder, der einen PC oder Telefon bedienen kann. Ich finde das keine Leistung, die Anerkennung verdient hat. Trotzdem sagt man diesen Leuten, dass es ganz toll ist, während andere, die wirklich was leisten, kaum beachtet werden, einfach weil sie sich in der richtigen sozialen Gruppe bewegen. Den Marathon zu finishen, ist dann schon eher eine Leistung, für die man auf die Schulter klopfen kann.
Anerkennung bedeutet für mich z.B. wenn man jemandem in schweren Zeiten beisteht, dass man für diese Person nicht gestorben ist, sobald es ihm/ihr wieder besser geht.
Schau dir diverse Threads hier an in denen Person X die gleiche Leistung wie Person Y erbringt. Während X 20 Seiten Lob bekommt, schafft es Y nur auf 2-3 Kommentare.
Natürlich genießt man es, wenn man Anerkennung von außen erhält, ich finde jedoch, man sollte sich nicht davon abhängig machen bzw. selbst wissen, ob man dieses Lob wirklich braucht um sein Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten.
273
Mich nimmt die Euphorie und Begeisterung mit der hier viele Lauferlebnisse geschildert werden ein Stück weit mit und dafür bedanke ich mich dann auch ... und dabei ist es völlig egal, ob es um das erstemal 30 min Durchgelaufen geht oder um einen tollen 10'er oder um den x'te Marathon oder gar um einen extremen Ultralauf in Übersee, ich kann mich überall mitfreuen oder auch mitleiden, wenn mal etwas völlig in die Hose gegangen ist. 

2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
274
Das ist durchaus ein interessantes Thema. Muss man für Selbstverständlichkeiten gelobt werden und wie ja, wie stark und wie oft? Mir ist es selbst schon passiert, dass ich ne Aufgabe auf Arbeit zu erledigen hatte und mein Meister sich anschließend dafür bedankt hat. Und ich mich dabei fragte "Hä, wieso bedankt der sich, war ja logisch, dass ich das so tu." Hängt aber auch mit meiner Einstellung zum Job ab. Ich tu ihn so gut es geht, aber am Ende ist er nur Mittel zum Zweck: Geld fürs Leben zu erhalten. Mehr nicht. Ich definiere mich über vieles, aber nicht über meinen Job oder meine Leistung, die ich dort bringe. Andererseits gehöre ich zu den Menschen, die andere, gerade Dienstleister, lieber mit übertriebener Höflichkeit behandeln und eher mehr danken, loben etc. Die Bäckerbedienung bekommt von mir immer ein liebes Dankeschön, obwohl es doch auch nur ihr Job ist und sie damit ihr Geld verdient. Meine Stammfriseuse bekommt immer ihr Trinkgeld von mir, auch wenn sie doch nur genau das tut, was ihr Job ist.MikeStar hat geschrieben:Tommi, um auf dein Managerbeispiel einzugehen... muss ein Manger jemanden loben, der seine Arbeit durchschnittlich macht? Oder wann ist Anerkennung angebracht? Muss man motiviert werden um seine Arbeit gem. Arbeitsvertrag zu bringen? Oder bin ich nicht in der Verantwortung mich dazu selbst zu motivieren?
Sicher sollte ein Vorgesetzter seine Anerkennung differenziert einsetzen. Es ist ja durchaus so, dass man mit simplen Worten einen Mitarbeiter stark motivieren kann und mit den falschen Worten ebenso stark demotivieren. Oft ticken die Menschen so einfach. Und eines steht fest, die Welt ist grundsätzlich ungerecht und andere werden eh immer besser behandelt als man selber

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
275
ich freue mich sehr über den Austausch hier und es ist ein sehr spannendes Thema. Habe daran gedacht, dass noch 1-2 Generationen vor uns das Strafen als Motivierungshilfe total usus war. Mittlerweile hat man erkannt, dass auch Lob fördernd wirkt.
Speziell im Sport entsinne ich mich auch an den Schulsport, die erste prägende Erfahrung mit körperlicher Aktivität, da ich aus einer eher inaktiven Familie stamme. Obwohl ich mich immer unglaublich gern bewegt habe, bekam ich nur schlechte Noten, was ich als Strafe empfand und ungerecht. Keiner hat die Bemühungen gesehen, keiner hat das was da war gefördert. Klignt das anklagend? Aus erwachsenensicht vielleicht, nicht so als Kind.
Das Beispiel passt nicht so gut. Im Arbeitsleben finde ich es jedoch auch gut, wenn der Chef auch die normale Arbeit mal werschätzt. Nicht zu oft. Aber wie auch sonst in allen zwischenmenschlichen Beziehungen kann man doch durchaus mal rückmelden, dass man froh ist über das was der andere für einen ist.
Speziell bei mir au der Arbeit empfinde ich das Loben jedoch als Farce, da es so automatisiert kommt weil es eben psychologisch so gemacht werden soll, aber darauf kann ich gar nichts geben. Das ist so ein bisschen so eine fadenscheinige athmosphäre die einem irgendwas vorgaukeln soll. keine Ahnung, ich bin entweder zu misstrauisch oder zu empfindlich um daraus motivation zu ziehen. Anerkennung empfände ich wenn ich einen ordentlichen arbeitsvertrag hätte. ob ich das geld wert bin was meiner qualifikation entspricht?vermutlich nicht. ich denke es gibt wirklich wesentlich wichtiges tätigkeiten die schlechter entlohnt sind. aber es fühlt sich sehr gut an, entlohnt zu werden.
und was das posten hier im forum oder woanders angeht. ich schäme mich auch ein bisschen wenn jemand zu sehr auf meine zeiten guckt, gerade inLäuferkreisen, da dort oft ein raues klima mit sehr hohen ansprüchen herrscht. allerdings macht es mir viel freude hier zu posten wenn ich mich wirklich über meine leistung freue und ich denke das ist authentisch und kommt dann auch an, ganz egal welche zeit das dann war.
Speziell im Sport entsinne ich mich auch an den Schulsport, die erste prägende Erfahrung mit körperlicher Aktivität, da ich aus einer eher inaktiven Familie stamme. Obwohl ich mich immer unglaublich gern bewegt habe, bekam ich nur schlechte Noten, was ich als Strafe empfand und ungerecht. Keiner hat die Bemühungen gesehen, keiner hat das was da war gefördert. Klignt das anklagend? Aus erwachsenensicht vielleicht, nicht so als Kind.
Das Beispiel passt nicht so gut. Im Arbeitsleben finde ich es jedoch auch gut, wenn der Chef auch die normale Arbeit mal werschätzt. Nicht zu oft. Aber wie auch sonst in allen zwischenmenschlichen Beziehungen kann man doch durchaus mal rückmelden, dass man froh ist über das was der andere für einen ist.
Speziell bei mir au der Arbeit empfinde ich das Loben jedoch als Farce, da es so automatisiert kommt weil es eben psychologisch so gemacht werden soll, aber darauf kann ich gar nichts geben. Das ist so ein bisschen so eine fadenscheinige athmosphäre die einem irgendwas vorgaukeln soll. keine Ahnung, ich bin entweder zu misstrauisch oder zu empfindlich um daraus motivation zu ziehen. Anerkennung empfände ich wenn ich einen ordentlichen arbeitsvertrag hätte. ob ich das geld wert bin was meiner qualifikation entspricht?vermutlich nicht. ich denke es gibt wirklich wesentlich wichtiges tätigkeiten die schlechter entlohnt sind. aber es fühlt sich sehr gut an, entlohnt zu werden.
und was das posten hier im forum oder woanders angeht. ich schäme mich auch ein bisschen wenn jemand zu sehr auf meine zeiten guckt, gerade inLäuferkreisen, da dort oft ein raues klima mit sehr hohen ansprüchen herrscht. allerdings macht es mir viel freude hier zu posten wenn ich mich wirklich über meine leistung freue und ich denke das ist authentisch und kommt dann auch an, ganz egal welche zeit das dann war.
16.9.2017: 7km
276
Dann hast Du jetzt noch einen mehr zum Austausch.skillstraining hat geschrieben:ich freue mich sehr über den Austausch hier...

Ich bin die Tage über Deinen Thread gestolpert und werde dabei bleiben.
Die Anerkennung im Job zu finden halte ich für unheimlich schwer, man kann es doch keinem mehr recht machen.
Wenn Du hier Deine Zeiten postet ist das vielleicht die Suche nach Anerkennung. Aber schämen wenn sich jemand die Zeiten zu sehr anschaut? Nö, das brauchst Du nicht. Sei STOLZ auf Dich!!!

LG Frank
277
Auf der Arbeit muss man einfach ein Gespür dafür entwickeln wann ein Lob angebracht, bzw. ernst gemeint ist und wann nicht. Wenn ein Chef wirklich mit Lob nur so um sich wirft, aber dafür keine konstruktive Kritik anbringen kann, ist er für eine Führungsposition genauso ungeeignet, wie wenn er außerordentliche Leistung nicht honoriert. Wie gesagt für mich ist es selbstverständlich - solange ich mich nicht kaputt mache - mehr als zufriedenstellend zu erbringen. Im Vertrieb ist dies eh das A und O und ein Lob vom Kunden ist mir allemal wichtiger als das vom eigenen Chef.
Gerade in einem Forum sollte man ja eher sich dahingehend Austauschen, dass man sich an Stärkeren pushen und Schwächere mit hilfreichen Tipps motivieren kann. "Schwache" Leistungen/Zeiten sind nichts schlimmes.
Wer natürlich nach Hilfe bzw. Tipps fragt und diese dann abwertet, bzw. sich als Besserwisser hinstellt und große Töne spuckt, braucht sich nicht wundern, wenn seine Zeiten etwas "kritischer" betrachtet werden. (Stichwort: Ruderweltmeister).
Warum schämst du dich also für deine Zeiten gegenüber anderen? Du musst mit deinen Zeiten zufrieden sein, was andere darüber denken oder sagen, kann dir doch herzlich egal sein, oder? Wenn man natürlich Zeiten postet UM von der "Elite" Anerkennung zu erhalten, dann sollte man schauen, dass die Zeiten entsprechend sind oder, dass man es entsprechend zu verpacken kann.
Gerade in einem Forum sollte man ja eher sich dahingehend Austauschen, dass man sich an Stärkeren pushen und Schwächere mit hilfreichen Tipps motivieren kann. "Schwache" Leistungen/Zeiten sind nichts schlimmes.
Wer natürlich nach Hilfe bzw. Tipps fragt und diese dann abwertet, bzw. sich als Besserwisser hinstellt und große Töne spuckt, braucht sich nicht wundern, wenn seine Zeiten etwas "kritischer" betrachtet werden. (Stichwort: Ruderweltmeister).
Warum schämst du dich also für deine Zeiten gegenüber anderen? Du musst mit deinen Zeiten zufrieden sein, was andere darüber denken oder sagen, kann dir doch herzlich egal sein, oder? Wenn man natürlich Zeiten postet UM von der "Elite" Anerkennung zu erhalten, dann sollte man schauen, dass die Zeiten entsprechend sind oder, dass man es entsprechend zu verpacken kann.
278
Ja, das kommt es.skillstraining hat geschrieben:... allerdings macht es mir viel freude hier zu posten wenn ich mich wirklich über meine leistung freue und ich denke das ist authentisch und kommt dann auch an, ganz egal welche zeit das dann war.

2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
280
tja warum schämen, vielleicht weil es mir gar nicht zusteht überhaupt vom "laufen" zu sprechen wenn ich nur ab und zu joggen gehe. vielleicht weil ich nicht dfen nötigen ehrgeiz an den tag lege und keine trainingspläne verfolge und keine intervalltrainings mache und trotzdem hier schreibe. daher, als w
16.9.2017: 7km
281
privat überglücklich 
beruflich todunglücklich
geniales feeling beim laufen am strand ..(ostseekurzurlaub rockt total
)
und gleichzeitg heulen können weil das läuferknie wieder da ist und nicht zu knapp..(da ist sogar richtig was geschwollen an der außenseite)
immer diese gefühlsturbulenzen !

beruflich todunglücklich

geniales feeling beim laufen am strand ..(ostseekurzurlaub rockt total

und gleichzeitg heulen können weil das läuferknie wieder da ist und nicht zu knapp..(da ist sogar richtig was geschwollen an der außenseite)
immer diese gefühlsturbulenzen !
16.9.2017: 7km
286
da verweise ich auf einschlägige artikel: Prekäre BeschäftigungFrank_Ruhrpott hat geschrieben:Weil Du den falschen Job hast, oder weil Du den richtigen Job in der falschen Firma hast?
LG Frank
16.9.2017: 7km
287
hmm das mit dem läuferknie muss ich irgendwie in den griff bekommen. ich will ja auch irgendwie mal so einen marathon laufen. blöd wenns dann immer schon ab laufumfängen um die 15km zwickt und zwackt. und das immer.
bisher bin ich dem problem ja erfolgreich mit vermeidung begegnet und der konzentration auf meinen liebsten sport. aber jetzt ist das laufen ja zum hauptsport geworden und wat nu???
bisher bin ich dem problem ja erfolgreich mit vermeidung begegnet und der konzentration auf meinen liebsten sport. aber jetzt ist das laufen ja zum hauptsport geworden und wat nu???
16.9.2017: 7km
288
Gezieltes Krafttraining für die Oberschenkel, Blackroll, und dehnen, wären da so meine Vorschläge. Natürlich die schmerzende Stelle häufig kühlen.skillstraining hat geschrieben:...aber jetzt ist das laufen ja zum hauptsport geworden und wat nu???
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
289
+1dicke_Wade hat geschrieben:Gezieltes Krafttraining für die Oberschenkel, Blackroll, und dehnen, wären da so meine Vorschläge. Natürlich die schmerzende Stelle häufig kühlen.
Besorge dir auf jeden Fall eine Blackroll o.ä. Suche auch mal im Internet nach dem Stichwort ITBS und den entsprechenden Übungen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man das wirklich gut in den Griff bekommen kann. Man muss halt konsequent die Übungen machen.
Gruß
Gid
291
so da ich jetzt mein spielzeug ungefähr ein Jahr habe, hab ich mir mal ein paar Berichte ausgeben lassen. Und demnach habe ich also in den vergangenen 12 Monaten über 1000 kilometer laufend zurückgelegt. das hätte ich nicht gedacht, kommt mir ja schon ein bissl viel vor (1041)


16.9.2017: 7km
293
Im Prinzip ja, ABER einen sicheren Arbeitsplatz zu haben wird ganz schnell zur Selbstverständlichkeit und man findet irgendwelche Sachen zum Rummäkeln. Wie gut man es eigentlich hat, wird einem leider meist gar nicht bewußt, erst wenn es irgendwann vorbei ist. Das gilt ja auch für die Gesundheit, Schönheit, ... ;-)skillstraining hat geschrieben:es muss sich so verdammt gut anfühlen einen halbwegs sicheren arbeitsplatz zu haben und sein lebenetwas planen zu können
und ich hasse läuferknie
Läuferknie ist Scheiße!!!
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
294
Sehnen sind an sich gar nicht durchblutet, sondern werden durch die Flüssigkeit innerhalb der Sehnenscheide versorgt. Desrum sollte eine Sehne bei Verletzung auch immer bewegt werden, damit sie versorgt wird. Kältetherapie hat auch nicht das Ziel, die Blutversorgung zu behindern. Man kühlt auch nicht stunden- sondern ein paar Minuten lang. Außerdem zieht Kältetherapie mehr Prozesse nach sich, als nur eine verstärkte Durchblutung des gekühlten Gewebes. Versuch es einfach mal 
Gruss Tommi

Gruss Tommi
295
ich versuche es tommi 
ich habe festgestellt dass schnell laufen besser ist als langsam. dass es auf der bahn nicht weh tut wohl aber beim langsam auslaufen auf der straße.
und dass es nach ca. 2km anfängt.
ich werd jetzt paar tage laufpause machen und mir ein übungsset an dehnung und so überlegen was ich reakistisch umsetzen kann. mich erschlägt die menge an informationen die es dazu gibt regelrecht
@mega: ja das ist ein verständlicher mechanismus, den ich noch nie kennenlernte durfte. außer damals zu schulzeiten, das fühlte sich noch sicher an.

ich habe festgestellt dass schnell laufen besser ist als langsam. dass es auf der bahn nicht weh tut wohl aber beim langsam auslaufen auf der straße.
und dass es nach ca. 2km anfängt.
ich werd jetzt paar tage laufpause machen und mir ein übungsset an dehnung und so überlegen was ich reakistisch umsetzen kann. mich erschlägt die menge an informationen die es dazu gibt regelrecht
@mega: ja das ist ein verständlicher mechanismus, den ich noch nie kennenlernte durfte. außer damals zu schulzeiten, das fühlte sich noch sicher an.
16.9.2017: 7km
297
so das Knie bessert sich. Mittlerweile wieder eine Stunde Beschwerdefrei unterwegs. Ich freue mich so.
Morgen ist ein Lauf, war natürlich total blöd heut morgen unterwegs zu sein, weil ich erfahrungsgemß müde Beine habe am nächsten Tag, aber ich hab mich so dermaßen unwohl in mir und meiner Haut gefühlt dass ich einfach raus musste. now I´m feeling better!
Morgen ist ein Lauf, war natürlich total blöd heut morgen unterwegs zu sein, weil ich erfahrungsgemß müde Beine habe am nächsten Tag, aber ich hab mich so dermaßen unwohl in mir und meiner Haut gefühlt dass ich einfach raus musste. now I´m feeling better!
16.9.2017: 7km
299
Mich Pastis da voll anschließe 
Gruss Tommi

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
300
So ich melde mich wieder. Ich hab einen sagenhaften 5. platz von sagenhaften 16 starterinnen erreicht, und das obwohl ich die ersten 5km überhaupt nicht meinen rhythmus finden konnte und es sich zäh und unwirsch anfühlte. später lief es besser, aber generell hat sich das laufen schon mal besser angefühlt. dennoch kamn eine tolle zeit dabei raus.
dieser lauf war auch leider nicht mit runners high beglückt, aber vielleicht beim nächsten mal
dieser lauf war auch leider nicht mit runners high beglückt, aber vielleicht beim nächsten mal
16.9.2017: 7km