Da lese ich lieber den Homer von Agha.Catch-22 hat geschrieben:Viel Spass beim Lesen![]()

Ja Bernd, da sachste wat, vor allem die da vom linken Rheinufer: einerseits beeinflußt durch die Preußen - andererseits auch durch das laissez fair der Franzosen (obwohl die gelegentlich ja nur gekommen sind, um deren Frauen zu nehmen und die Rindviecher aus den Ställen zu rauben).burny hat geschrieben:......die "rheinische Variante".
Nicht, dass ich dem guten agha literarische Qualitäten absprechen wollte, aber wenn mich nicht alles täuscht, ist Homer kein Werk, sondern ein Autor. Und wir bewegen uns doch in einem Umfeld, in dem präzise Beflissenheit entscheidend ist, oder?bones hat geschrieben:Da lese ich lieber den Homer von Agha.![]()
Ich glaube, das ist ein Missverständnis. Das manual ist als Anleitung konzipiert, wie man eine Veranstaltung plant und durchführt ("Designed to assist road race organizers in getting started...") EIN Teil darunter handelt davon, welche Regeln betroffen sind, und dabei wird dann genannt, dass dies und das nicht passt...Catch-22 hat geschrieben: Handbuch zur Umsetzung
So ist's und nicht anders. Und dabei hatte ich - anders als so mancher heutige Doktorand - die Quelle auch noch für alle des Lesens Kundigen deutlich angegeben. Aber heutzutage denken ja leider die meisten, Homer sei so ein Typ mit hepatitischem Teint, Wulstlippen und Glubschaugen.burny hat geschrieben:wenn mich nicht alles täuscht, ist Homer kein Werk, sondern ein Autor.
Ja. Den 'Gag' hatte ich auch schon gebracht.aghamemnun hat geschrieben: Aber heutzutage denken ja leider die meisten, Homer sei so ein Typ mit hepatitischem Teint, Wulstlippen und Glubschaugen.
Ethan hat geschrieben:Schau ich lieber abends auf Pro7. Les ja net so gern.
Da Du rücksichtsvollerweise darauf verzichtet hattest, die Quelle in der Originalsprache zu zitieren, war das so weit rübergekommen. Ich hatte es aber so verstanden, dass Hektor den zuvor von Achilles geworfenen Speer verwenden wollte, den die eifersüchtige Göttin aber schon zu jenem zurückgebracht hatte. Die Erfindung der mehrschüssigen Duellpistole, quasi.aghamemnun hat geschrieben:Die zitierte Stelle handelt vom Tod des Hektor im Zweikampf gegen Achilleus. Beide hatten je einen Speer zur Verfügung und warfen, ohne zu treffen. Hektor wollte sich von seinem Schildknecht einen weiteren Speer anreichen lassen, mußte aber feststellen, daß der gar nicht mitgekommen war.
burny hat geschrieben:Nicht, dass ich dem guten agha literarische Qualitäten absprechen wollte, aber wenn mich nicht alles täuscht, ist Homer kein Werk, sondern ein Autor. Und wir bewegen uns doch in einem Umfeld, in dem präzise Beflissenheit entscheidend ist, oder?
Bernd
Zurück zu „Laufsport allgemein“