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Tempo bei Einsteigern

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für Udo: :geil:

https://www.youtube.com/watch?v=oSWyyOoSDPU
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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d'Oma joggt hat geschrieben:für Udo: :geil:

https://www.youtube.com/watch?v=oSWyyOoSDPU
Und was sagt uns das? Wie groß muss die Not der anderen sein, wenn seltene Misserfolge des FCB sie derart inspirieren :D
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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ruca hat geschrieben:Sehr groß.
(Als HSV-Fan darf ich das sagen) :teufel:

Und jetzt alle laut:

https://www.youtube.com/watch?v=8LlK0H1rwQY
:daumen: :hihi:
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Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Hallöchen Zusammen,

ich möchte Euch ja ungern aus Eurer Fußballdiskussion rausholen, aber ich würde gerne noch mal kurz auf das eigentliche Thema zurückkommen :) .

Ich habe gestern an einem Funlauf über 10 km teilgenommen und da eine für mich interessante Erfahrung gemacht. Für mich bitte betont, weil die alten Hasen hier sicher darob gähnen werden :D .

Mir war das Tempo insbesondere am Anfang teils zu langsam, was ich als bedeutend anstrengender empfunden habe, als schneller zu laufen. Ich habe mich deshalb von meiner Gruppe recht schnell abgesetzt und bin die 10 km in einem immer noch gemütlichen, aber doch eher schon Lauftempo, nämlich mit einer Pace von knapp 7 im Schnitt, gelaufen. Am Ende hatte ich 1 Stunde, 7 Minuten auf der Uhr.
Und wieder was gelernt :D .

Zum Fußball kann ich nix beisteuern...

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Aus meiner Ecke nun der letzte Pupser in Sachen FCB, denn immerhin ist das ja ein Läuferforum und Fußball spiele ich schon lange nicht mehr. Also: Genau genommen war mein Outing in Sachen Fankurve ein püschologisches Experiment. Ich wollte testen, ob man in sozialen Etablissemangs im www tatsächlich so leicht einen Shitstorm lostreten kann. Ergebnis meines Experiments: Qualitativ bemerkenswert, quantitativ im Rahmen. Oder auch so: Shit, ja, jede Menge guckt es euch an, Storm, nein, eher ein laues Lüftchen :P

(Nicht böse sein ihr lieben Shitstormer, wenn ich auf Repliken in dieser Sache nicht mehr eingehe)

Hab euch aber alle lieb :love2:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Distanzschnecke hat geschrieben:Mir war das Tempo insbesondere am Anfang teils zu langsam, was ich als bedeutend anstrengender empfunden habe, als schneller zu laufen. Ich habe mich deshalb von meiner Gruppe recht schnell abgesetzt und bin die 10 km in einem immer noch gemütlichen, aber doch eher schon Lauftempo, nämlich mit einer Pace von knapp 7 im Schnitt, gelaufen. Am Ende hatte ich 1 Stunde, 7 Minuten auf der Uhr.
Und wieder was gelernt :D .
Hallo Distanzschnecke,

also ich gähne nicht, finde es super, dass du einigermaßen flott den 10er abgespult hast. :daumen: Und mit Recht ist ein unerwartet flott gelaufener Zehner für den/die Betroffene (-n) ein großes Ding. :nick:

Aber worin besteht nun das, was du dabei gelernt hast? :confused:

Gruß Udo
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U_d_o hat geschrieben:
Aber worin besteht nun das, was du dabei gelernt hast? :confused:

Gruß Udo
Na, dass zu langsam genauso kontraproduktiv ist wie zu schnell :zwinker2: .
Wobei, gewusst hab ich das vorher auch schon, aber mehr theoretisch. Beim Distanzreiten bin ich ja nicht diejenige, die läuft :D . Aber jetzt habe ich das auch mal praktisch erfahren.

Und ansonsten: vielen Dank :) !

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[quote="Distanzschnecke"]Na, dass zu langsam genauso kontraproduktiv ist wie zu schnell :zwinker2: [/QUOT]

Klaro,sehe ich auch so.

Zwischen Gehen und Joggen sind ja Geschwindigkeiten die Gehend oder auch Laufend bewältigt werden können.
Da ist mir das Joggen aber lieber und einfacher.Ökonomischer eben.

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Distanzschnecke hat geschrieben:Na, dass zu langsam genauso kontraproduktiv ist wie zu schnell :zwinker2: .
Hallöle,

irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Dass beides dem Ziel des passenden Tempos (wofür auch immer "passend") abträglich ist, dafür stehen ja bereits die zwei Buchstaben "zu" in "zu schnell" und "zu langsam". Du bist vor diesem 10er offensichtlich und keinesfalls "zu schnell" gelaufen. Allem Anschein nach allerdings langsamer als diese ~ 6:42 min/km des 10er-Volkslaufes. Das bezeichnest du jetzt als zu langsam. Warum? Glaubst du ernsthaft, dass es für dich weniger anstrengend ist, unter 7 min/km zu laufen als darüber? Dass du, um es in einem anderen Maß auszudrücken, mit diesen 6:42 min/km weiter laufen kannst als mit einer Pace von etwas über 7 min?

Gruß Udo
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Hm, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Nicht das Durchschnittstempo der gesamten Strecke habe ich als zu langsam empfunden, wenngleich vielleicht noch ein bisschen mehr drin gewesen wäre.
Da gestern sehr viele Läufer auf der Strecke waren und es eine Weile gedauert hat, bis sich das Feld etwas auseinander gezogen hatte, musste ich insbesondere auf den ersten zwei, drei Kilometern deutlich langsamer laufen. Mein GPS zeigte teiweise eine Pace von 8 und langsamer an. Meine Mitläuferinnen sind auch eher langsam gelaufen. Und ich habe eben gestern zum ersten Mal sehr deutlich gemerkt, dass eine Pace unterhalb meiner Wohlfühlpace mir unbehaglich ist, auch weil ich so gar nicht richtig ins Laufen kam. Deshalb habe ich mich dann von meiner Gruppe abgesetzt und bin in meinem Tempo weitergelaufen.

Ich hoffe, das war jetzt etwas verständlicher :wink: .

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Distanzschnecke hat geschrieben:... bis sich das Feld etwas auseinander gezogen hatte, musste ich insbesondere auf den ersten zwei, drei Kilometern deutlich langsamer laufen. Mein GPS zeigte teiweise eine Pace von 8 und langsamer an. Meine Mitläuferinnen sind auch eher langsam gelaufen. Und ich habe eben gestern zum ersten Mal sehr deutlich gemerkt, dass eine Pace unterhalb meiner Wohlfühlpace mir unbehaglich ist, auch weil ich so gar nicht richtig ins Laufen kam.
Achsonaklar,

nun hab ichs kapiert. 8 min/km hat im flachen Gelände auch nicht mehr viel mit Laufen zu tun ... Und ich denke schon, dass es für jeden Läufer, wenn er am Tag X einen Dauerlauf macht, ein Tempo gibt, bei dem er sich am wohlsten fühlt. Dieses Tempo ist bestimmt nicht jeden Tag gleich, dürfte aber im Wesentlichen von seinem Trainingsstand abhängen und keinen großen Schwankungen unterliegen.

Dann gibt es noch das Hinterher-Gefühl. Zur Zeit fühle ich mich nach Fahrspielen oder Intervalltrainings (gemäßigte!) - also der Laufversion "kurz und knackig" - am wohlsten. Vor meiner Verletzung war das nicht so. Und bestimmt wird sich das wieder ändern, wenn längere Läufe mir nicht mehr auf den letzten Kilometern meine Grenzen so arg aufzeigen ... :zwinker5:

Alles Gute für dich Distanzschnecke :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo ihr Lieben,
ich hätte auch ein paar Fragen zum Thema Tempo und schreib mal hier um nicht wieder einen neuen Thread zu öffnen.
Da ich ohne Pulsuhr laufe kann ich mit den Begriffen ruhiger Dauerlauf, langsamer DL bzw. lockerer DL nicht viel anfangen, die aber immer wieder Trainingsplänen auftauchen.
Mein Ziel wäre es die 10km unter 60 Minuten zu laufen, aber die Trainingspläne sind entweder auf HF oder auf Pace ausgelegt. Irgendwie komme ich aber mit den Trainingsplänen die auf Pace basieren nicht klar, weil ich Intervalle gar nicht so schnell laufen kann wie gefordert oder ich meinen langen Lauf schon fast zu schnell laufe.
Beispiel: Heute bin ich in 94,.. Minuten 14,2 km gelaufen, das entspricht einer durchschnittlichen Pace von 6,38.
Aber 6,5km laufe ich in 40,.. Minuten und das macht durchschnittlich 6,14. Ist ja auch nicht viel schneller.
Müsste ich jetzt um schneller zu werden, die kurzen Läufe schneller laufen oder den langen Lauf sogar langsamer, weil ich davon ausgehe das es nicht unbedingt immer GA1 ist sondern eher GA2, also heute z.B. fand ich schon anstrengend. Hinzu kommt das ich hier im Wald eigentlich ausschließlich "welliges" Gelände habe und mir Anstiege immer noch sehr schwer fallen, da will ich meinen Puls gar nicht wissen. :schwitz2:
Ich hoffe, ich habe mein Probleme einigermaßen verständlich erklärt.
Ich finde es immer so toll, wie Anfänger hier unterstützt werden und ich bin vielleicht kein kompletter Anfänger mehr, würde mich aber über jeden Tipp freuen! :danke:
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Hallo Fritzi,

die blöde Erbsenzählerei mal vorab, damit's aus dem Weg ist: :prof: Es nervt irgendwie, wenn die ersten 10 Postings immer damit vertan werden rauszufinden, was der Zahlensalat eigentlich bedeuten soll, der einem da vor die Füße ge- :kotz2: t wird.

So ganz neu bist du in diesem Forum doch auch nicht mehr, dass du das nicht wissen könntest.

So, ich habe ausge- :kotz2: t. :) :) :)

Ich rate jetzt einfach mal, dass "Pace 6,38" nicht "6 min und 23 sec pro km" heißen soll, sondern "6 min 38 sec/km", was man dann korrekt mit "6:38min/km" oder kürzer "6:38/km" oder ganz kurz auch "6:38" bezeichnen würde - aber eben nicht 6,38 und nicht 6.38.

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Bevor man sich sinnvoll zur Sache äußern kann, möchte ich dir gerne noch ein paar Informationen entlocken:
  • Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht ?
  • Seit wann läufst du regelmäßig und wie oft pro Woche ?
  • wie sieht deine typische Trainingswoche aus ?
  • Welchem Trainingsplan versuchst du zu folgen ? (Bitte mit Link, wenn aus dem WWW ist)
  • Welche Intervalle verlangt dieser Plan von dir und was davon schaffst du, was schaffst du nicht ?
  • Bist du schon mal im Training um die 10k volle Kanne gelaufen und was kam dabei heraus ?
  • Wie sehen die Hügel auf deiner Strecke aus ? (Längen, Steigungen, Gesamtanstieg)

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Hallo Christoph,
tut mir Leid, ich hatte gar nicht vor dir vor die Füße zu kotzen. Ich habe nur überhaupt nicht darüber nachgedacht, dass mein Text keinen Sinn macht, wenn gewisse Angaben fehlen. Da hast du natürlich Recht! :klatsch:
Beim Tempo hast du auch Recht: 6:38 bzw. 6:14

Bevor man sich sinnvoll zur Sache äußern kann, möchte ich dir gerne noch ein paar Informationen entlocken:
•Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht ?
167cm, 56/57kg, 44 Jahre, weiblich

•Seit wann läufst du regelmäßig und wie oft pro Woche ?
Seit Januar 2013 anfangs 2x die Woche
Seit August 2015 3-4 x die Woche
Allerdings in Kalenderwoche 47/48/49 nur 2x die Woche, wegen Knieschmerzen und Motivationsproblemen

•wie sieht deine typische Trainingswoche aus ?
Typische Trainingswoche.... :hihi: Ich gehe dienstags, donnerstags und sonntags laufen. Dienstags relativ kurz ca. 7,5km, donnerstags langer Lauf zwischen 12-14km, sonntags ca. 10km. Damit versuche ich jetzt durch den Winter zu kommen.

•Welchem Trainingsplan versuchst du zu folgen ? (Bitte mit Link, wenn aus dem WWW ist)
http://marathon.pitsch-aktiv.de/tp/10km-59-59.xls by UDO. :daumen:

•Welche Intervalle verlangt dieser Plan von dir und was davon schaffst du, was schaffst du nicht ?
4x800 Meter in 4:35 schaffe ich nicht mal im Ansatz. Die normalen Läufe sind in diesem Plan ja auf HF ausgerichtet, daher weiß ich nicht ob ich es "richtig" machen.
Den Plan der auf Pace ausgerichtet war, finde ich im Moment nicht.

•Bist du schon mal im Training um die 10k volle Kanne gelaufen und was kam dabei heraus ?
Nein.

•Wie sehen die Hügel auf deiner Strecke aus ? (Längen, Steigungen, Gesamtanstieg)
Tut mir Leid, da könnte ich jetzt nur raten :peinlich:
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Hallo Fritzi-AC,

ich beziehe mich bewusst auf deinen ersten Beitrag, da ich den Beitrag von RunningPotatoe für total überzogen finde. Bei "167cm, 56/57kg, 44 Jahre" würde ich auch nur neidig werden ... top BMI Wert :daumen: .
Fritzi-AC hat geschrieben: Da ich ohne Pulsuhr laufe kann ich mit den Begriffen ruhiger Dauerlauf, langsamer DL bzw. lockerer DL nicht viel anfangen, die aber immer wieder Trainingsplänen auftauchen.
Ist für mich alles dasselbe, langsamer Lauf halt :wink: .
Fritzi-AC hat geschrieben: Mein Ziel wäre es die 10km unter 60 Minuten zu laufen, aber die Trainingspläne sind entweder auf HF oder auf Pace ausgelegt. Irgendwie komme ich aber mit den Trainingsplänen die auf Pace basieren nicht klar, weil ich Intervalle gar nicht so schnell laufen kann wie gefordert oder ich meinen langen Lauf schon fast zu schnell laufe.
Lauf die Intervalle halt so schnell wie es geht und wenn die langen Läufe schneller sind passt das auch.
Wenn du mit deinem TP gar nicht klar kommst such dir einen anderen.
Fritzi-AC hat geschrieben: Beispiel: Heute bin ich in 94,.. Minuten 14,2 km gelaufen, das entspricht einer durchschnittlichen Pace von 6,38.
Aber 6,5km laufe ich in 40,.. Minuten und das macht durchschnittlich 6,14. Ist ja auch nicht viel schneller.
Müsste ich jetzt um schneller zu werden, die kurzen Läufe schneller laufen oder den langen Lauf sogar langsamer, weil ich davon ausgehe das es nicht unbedingt immer GA1 ist sondern eher GA2, also heute z.B. fand ich schon anstrengend.
Die kurzen Läufe versuchen schneller zu laufen und die Langen würde ich eher noch auf 18-20 km ausweiten, können dann auch langsamer sein.
Fritzi-AC hat geschrieben: Hinzu kommt das ich hier im Wald eigentlich ausschließlich "welliges" Gelände habe und mir Anstiege immer noch sehr schwer fallen, da will ich meinen Puls gar nicht wissen. :schwitz2:
Perfekt :wink: , durch dieses wellige Gelände verbesserst du sehr wahrscheinlich "automatisch" auch deine Geschwindigkeit auf gerader Strecke.
Bild
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Fangen wir mal hinten an:
Fritzi-AC hat geschrieben:•Welchem Trainingsplan versuchst du zu folgen ? (Bitte mit Link, wenn aus dem WWW ist)
http://marathon.pitsch-aktiv.de/tp/10km-59-59.xls by UDO. :daumen:

•Welche Intervalle verlangt dieser Plan von dir und was davon schaffst du, was schaffst du nicht ?
4x800 Meter in 4:35 schaffe ich nicht mal im Ansatz. Die normalen Läufe sind in diesem Plan ja auf HF ausgerichtet, daher weiß ich nicht ob ich es "richtig" machen.
Ich hoffe mal, dass Udo sich noch selbst äußert, aber wenn ich seinen Plan richtig verstehe, dann verlangt er bei den Intervallen, die 800m in der Zeit 4:35 zu laufen und nicht mit der Pace 4:35/km. Die geforderten 4:35/0,8 km sind nämlich entspannte 5:45/km. Wenn du bereiits 6,5 km mit 6:14/km schaffst, dann müsste es dir doch möglich sein, 800m mit 5:45/km zu schaffen ? Und selbst wenn du nur 6:00/km schafftest, dann wäre das doch nicht meilenweit von 5:45 entfernt ? Also nochmal meine Frage: In welcher Zeit oder mit welcher Pace (musst nur klar sagen, von welchem du sprichst) schaffst die 800m Intervalle ?

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Hallo Alcx,
danke für deine Antwort!
Beim langsamen Laufen stellt sich mir nur mal wieder die schon öfter durchgekaute Frage, ob ich bewußt langsamer laufen soll. Ich finde mich ja immer noch langsam und merke dann bei Kilometer 8 das ich den Berg nicht raufkomme. Bin ich jetzt vorher zu schnell gelaufen? Ich bin dann exakt 2 Minuten den Berg raufgegangen und hatte trotzdem eine Pace von 7:05 :confused:
Also, was ich komisch finde ist die geringe Differenz zwischen schnellen und langsamen Läufen. Bei den Kilometern die ich laufe, müssten eigentlich 5km unter 30 Minuten drin sein.
Also zur guten Nacht fasse ich zusammen: Bei den Intervallen bin ich zu langsam, meine langen Läufe sind zu schnell... weitermachen!
Ich glaub, ich hab Talent! :hihi:
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Alcx hat geschrieben:ich beziehe mich bewusst auf deinen ersten Beitrag, da ich den Beitrag von RunningPotatoe für total überzogen finde.
Gut, das steht dir frei. Meine Schulmeisterei zu Beginn habe ich aber hoffentlich genügend selbstkritisch eingeordnet, dass auch der Humorloseste versteht, wie ich das meinte.

Wenn es aber die Fragen zur Sache sind, die du überzogen findest, dann haben diese zumindest
  • dir nützliche Antworten geliefert, um die körperlichen Voraussetzungen einzuschätzen (ja, ich finde die auch ideal)
  • höchstwahrscheinlich ein grandioses Missverständnis aufgedeckt, welches zu völlig unnötigem Frust geführt hatte
Aber gut, dass wir drüber gesprochen haben. :winken:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Fangen wir mal hinten an:


Ich hoffe mal, dass Udo sich noch selbst äußert, aber wenn ich seinen Plan richtig verstehe, dann verlangt er bei den Intervallen, die 800m in der Zeit 4:35 zu laufen und nicht mit der Pace 4:35/km. Die geforderten 4:35/0,8 km sind nämlich entspannte 5:45/km. Wenn du bereiits 6,5 km mit 6:14/km schaffst, dann müsste es dir doch möglich sein, 800m mit 5:45/km zu schaffen ? Und selbst wenn du nur 6:00/km schafftest, dann wäre das doch nicht meilenweit von 5:45 entfernt ? Also nochmal meine Frage: In welcher Zeit oder mit welcher Pace (musst nur klar sagen, von welchem du sprichst) schaffst die 800m Intervalle ?
:peinlich: Okay, eine Pace von 5:45 schaffe ich und ich habe gedacht es sollte über die 800 Meter ein Tempo von 4:35 gehalten werden.
Vielleicht hilft Schlaf ja beim Denken, gute Nacht!
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Fritzi-AC hat geschrieben: Beim langsamen Laufen stellt sich mir nur mal wieder die schon öfter durchgekaute Frage, ob ich bewußt langsamer laufen soll.
Nein, laufe bei den langen Läufen ein Tempo was dir als angenehm erscheint. Wenn du bewusst langsam zu laufen versuchst kann und wird dein Laufstil darunter leiden. Bei den kurzen und schnellen Läufen gibt es kein "angenehm" und auch keine Ausreden :zwinker2: .
Fritzi-AC hat geschrieben: Ich finde mich ja immer noch langsam und merke dann bei Kilometer 8 das ich den Berg nicht raufkomme. Bin ich jetzt vorher zu schnell gelaufen? Ich bin dann exakt 2 Minuten den Berg raufgegangen und hatte trotzdem eine Pace von 7:05 :confused:
Wird ja immer besser, noch nen Berg bei KM 8, zusätzliches Training :D .

Ich selber nehme bei meinem letzten KM (10% Steigung) bei fast allen Trainingstrecken 200-300m vorher das Tempo raus, weil ich weiß was mich noch erwartet. Sicher Kopfsache, aber mir hilft es :nick: .
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Fritzi-AC hat geschrieben: :peinlich: Okay, eine Pace von 5:45 schaffe ich
Na also, hätte mich auch gewundert, bei deinen Ergebnissen.

Schaffst du das auch 4x hintereinander mit den relativ kurzen Pausen dazwischen ? Oder hast du beim Versuch, das erste Intervall irrtümlich in 4:35/km anzugehen, dich so verkrampft, dass bei den weiteren Intervallen gar nichts mehr ging ? Wichtig ist natürlich, alle Intervalle im möglichst gleichen Tempo zu laufen.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Fritzi-AC hat geschrieben:Ich finde mich ja immer noch langsam und merke dann bei Kilometer 8 das ich den Berg nicht raufkomme.
Also, in diesem Forum habe ich gelernt, dass Ostfriesen und Alpenbewohner, wenn sie von "Berg" sprechen, ziemlich unterschiedliche Dinge meinen. Wie das Verständnis einer Aachenerin dazwischen einzuordnen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Können wir nicht doch mal versuchen, die Höhenmeter deiner Hausstrecke wenigstens irgendwie zu beziffern ? Wo hast du denn die Streckenlängen her, wenn du ohne (GPS-)Pulsuhr läufst ?

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Gut, das steht dir frei. Meine Schulmeisterei zu Beginn habe ich aber hoffentlich genügend selbstkritisch eingeordnet, dass auch der Humorloseste versteht, wie ich das meinte.
Ich bin leider sehr humorfrei, von daher fand ich...

"die blöde Erbsenzählerei mal vorab, damit's aus dem Weg ist: Es nervt irgendwie, wenn die ersten 10 Postings immer damit vertan werden rauszufinden, was der Zahlensalat eigentlich bedeuten soll, der einem da vor die Füße ge...t wird. So ganz neu bist du in diesem Forum doch auch nicht mehr, dass du das nicht wissen könntest."

... hier im Anfänger Forum irgendwie daneben.

Nicht böse gemeint, nur so als kleiner Denkanstoß.
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RunningPotatoe hat geschrieben:Also, in diesem Forum habe ich gelernt, dass Ostfriesen und Alpenbewohner, wenn sie von "Berg" sprechen, ziemlich unterschiedliche Dinge meinen. Wie das Verständnis einer Aachenerin dazwischen einzuordnen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Können wir nicht doch mal versuchen, die Höhenmeter deiner Hausstrecke wenigstens irgendwie zu beziffern ? Wo hast du denn die Streckenlängen her, wenn du ohne (GPS-)Pulsuhr läufst ?
Das ist super, da hast du auf jeden Fall Recht! Wahrscheinlich bin ich dann eher Ostfriese! :D
Ich habe lediglich die alte Polaruhr meines Mannes geerbt, weil er es Leid war meine Laufstrecken mit dem Fahrrad abzufahren.
An meinem Schuh habe ich einen Laufsensor und das reicht mir eigentlich, so kann ich mein Tempo und die Strecken dokumentieren.
Ich habe mal versucht den Hirschweg oder den Elleter Berg zu googeln. Findet man auch, aber leider keine Höhenmeter.
Aber von der Strecke her ist das nicht lang, Elleter Berg vielleicht 300 Meter Strecke und mit Sicherheit eher Hügel als Berg, aber für mich einfach zu steil. :peinlich: Wenn der Weg dorthin wenigstens flach wäre, aber ich schnaufe vorher schon. Einmal bin ich dort im Schneckentempo hoch, aber dann bin ich vorher ein Stück gegangen... Ich bescheiß mich auch schon mal gern selber :hihi:
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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RunningPotatoe hat geschrieben:Na also, hätte mich auch gewundert, bei deinen Ergebnissen.

Schaffst du das auch 4x hintereinander mit den relativ kurzen Pausen dazwischen ? Oder hast du beim Versuch, das erste Intervall irrtümlich in 4:35/km anzugehen, dich so verkrampft, dass bei den weiteren Intervallen gar nichts mehr ging ? Wichtig ist natürlich, alle Intervalle im möglichst gleichen Tempo zu laufen.
Werde ich am WE mal ausprobieren.
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Alcx hat geschrieben:Nein, laufe bei den langen Läufen ein Tempo was dir als angenehm erscheint. Wenn du bewusst langsam zu laufen versuchst kann und wird dein Laufstil darunter leiden. Bei den kurzen und schnellen Läufen gibt es kein "angenehm" und auch keine Ausreden :zwinker2: .

Okay, okay, aber ich hätte da eine, das wellige Gelände.... :zwinker2:

Wird ja immer besser, noch nen Berg bei KM 8, zusätzliches Training :D

Den ich ja dann auch hoch gegangen bin, statt gelaufen. :motz:

Ich selber nehme bei meinem letzten KM (10% Steigung) bei fast allen Trainingstrecken 200-300m vorher das Tempo raus, weil ich weiß was mich noch erwartet. Sicher Kopfsache, aber mir hilft es :nick: .
Gute Idee! :daumen:
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

87
Hallo Fritzi,
Fritzi-AC hat geschrieben:Ich habe mal versucht den Hirschweg oder den Elleter Berg zu googeln. Findet man auch, aber leider keine Höhenmeter.

Aber von der Strecke her ist das nicht lang, Elleter Berg vielleicht 300 Meter Strecke und mit Sicherheit eher Hügel als Berg, aber für mich einfach zu steil. :peinlich: Wenn der Weg dorthin wenigstens flach wäre, aber ich schnaufe vorher schon. Einmal bin ich dort im Schneckentempo hoch, aber dann bin ich vorher ein Stück gegangen... Ich bescheiß mich auch schon mal gern selber :hihi:
Ich habe folgendes in "Google Earth" gefunden:
  • Abzweigung Hirschweg von der B57: 274m hoch
  • nach 400m (auf 283m Höhe) zweigt schräg links ein Weg von 380m Länge ab zu dem was ich für den Elleter Berg (323m) halte (Markierung "Elleter-Berg" in Google Earth scheint ungenau).
  • Das wären 10,5% Steigung auf 380m
Ich weiß ja nicht, wo du deinen Lauf startest (und will dich auch gar nicht verleiten, hier mehr Details über deinen Wohnort zu verraten), aber die südlichen Vororte von Aachen liegen so um die 200m hoch (Kreuzung Eupener Str. / Luxemburger Ring: 207m), da liegen im Anmarsch auch schon 70 bis 80 hm drin.

Für einen durchtrainierten Läufer sollten all diese Maulwurfshügel sicher kein Problem darstellen. Aber ein wenig Trainierter muss sich beileibe nicht schämen, wenn er da ins Schnaufen kommt.

Ich an deiner Stelle würde auf diesem Kurs aus der (Atem-) Not einfach eine positive Herausforderung machen:
  • Anmarsch bis zum Abzweig vom Hirschweg locker und rund laufen wie bisher.
  • Dann gezielte Pause machen (von mir aus mit ein paar Lockerungsübungen, wenn dir das Pausieren allein zu blöd oder :peinlich: ist).
  • Dann im ausgeruhten Zustand den Anstieg zum Elleter Berg etwas verhalten aber duchaus kraftvoll angehen, so weit wie es kraftvoll geht. In Kenntnis deines sonstigen Tempos würde ich sagen: 7:00 bis 7:15/km oder schneller.
  • Wenn's nicht mehr geht, weitere Pause(n) einlegen.
Also: Wenn gelaufen wird, dann kraftvoll, sonst gehen - keinesfalls durchgehend halbtot hochschlurfen, das bringt dir gar nichts außer Frust.

Anmerkung: Pausen können auch langsames Gehen oder Traben meinen, aber ich würde nicht versuchen, auf diese Weise Höhenmeter zu "erschwindeln".

An Tagen, an denen dir mal gar nicht danach ist, Berge hinaufstürmen zu wollen, nimmst du den Anstieg - und zwar schon auf dem Anmarsch geplant ! - gleich komplett im Gehen. Aber einmal die Woche würde ich ihn entschlossen anpacken, damit er seinen Schrecken verliert.

Du wirst sehen, bevor das Frühjahr kommt, ist dieser Berg auch für dich nur ein Maulwurfshügel.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Meine Devise bei Hügeln (Berge habe ich hier leider nicht) mit steilem Anstieg (15-20%): Nicht stehen bleiben. Wenn "Laufen" nicht mehr funktioniert gehe ich halt, was auch sehr langsam sein kann. Nach einigen gegangenen Metern versuche ich es dann wieder mit dem "Laufen".

Anstiege, wo ich von vornherein weiß das ich nicht "laufend" bis hoch komme, gehe ich von Anfang an sehr verhalten an und komme dementsprechend "laufend" weiter / höher. Kraftvoll gehen ich die Sache an wenn ich gut drauf bin und weiß dass ich bis hoch komme. Pause davor kann man machen, wie schon geschrieben bevorzuge ich lieber die Variante vorher das Tempo rauszunehmen.

Gibt auch Tage wo gar nix geht, dann ist das halt so, kein Grund für Frust :wink: .
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Also für mich hat ein Berg schon 3000 m ü. M. :hihi: Wohne aber auch in den Alpen.

Ich finde es ist auch keine Schande bergauf mal kurz zügig zu gehen. Mache ich auch hin und wieder wenn ich den Berg hoch laufe und auch an den hier so populären Bergläufen wie zum beispiel der Zermatt Marathon oder der Aletsch Halbmarathon sieht man viele Teilnehmer die steile abschnitte mal gehen.

Mir ist bei meinem letzten Berglauf, der hatte durchgehend um die 15%-20% Steigung, ich zügig gehend teilweise schneller war als die die langsam gejoggt sind ^^
Bestzeiten
200 m 28.44 (30.09.2017)
400 m 61.55 (30.09.2017)
600 m 1:39.15 (28.04.2018)
800 m 2:20.74 (10.09.2017)
1000 m 3:03.08 (26.07.2017)
1500 m 5:13.60 (10.06.2017)
3000 m 11:37.16 (12.09.2018)
5 km 20:05.20 [P: 4:01] (10.12.2016)
6.2 km 25:04.10 [P: 4:02] (30.04.2016)

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Ich hab ja gesagt, ich bin Ostfriese! :D
Der Hirschweg beginnt an der Eupener Straße und ich laufe ihn durch bis zum Augustinerweg, biege also nicht vorher links. Um den Elleter hoch zu laufen, kommt man aus Richtung Pionierquelle. Aber ist ja auch Wurscht. Getreu dem Motto: "Wenn du keine Berge rauf kommst, musst du Berge laufen!" werde ich mir eure Tipps zu Herzen nehmen.
Manchmal denk ich auch, mir fehlt nicht die Luft, sondern die Kraft in den Beinen. da nützt mir auch der tolle BMI nix, bin trotzdem unsportlich.
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

91
Ich war noch nie in Ostfriesland :D Hab also keine ahnung wie es bei euch aussieht ^^

Ich laufe nur Berg wenn ich für die Bergläufe trainiere, oder um ein bisschen Abwechslung in die DL zu bringen. Im Moment laufe ich höchstens kurze Anstiege auf Wiesen oder mit dem Verein ganz kurze Bergsprints, für die Kraft in den Beinen ^^ Letzte Woche sind wir 6x mal ca. 80 Meter hoch gesprintet und dann runter gegangen.

Zu viel Berg laufen zerstört ja eigentlich denn Laufstil :D
Bestzeiten
200 m 28.44 (30.09.2017)
400 m 61.55 (30.09.2017)
600 m 1:39.15 (28.04.2018)
800 m 2:20.74 (10.09.2017)
1000 m 3:03.08 (26.07.2017)
1500 m 5:13.60 (10.06.2017)
3000 m 11:37.16 (12.09.2018)
5 km 20:05.20 [P: 4:01] (10.12.2016)
6.2 km 25:04.10 [P: 4:02] (30.04.2016)
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