Hey ihr Lieben, vielen Dank für die guten Anregungen...
Wenn ich das so lese könnte man meinen, ich wäre total verbissen - aber das will ich gar nicht sein! Will nur ein bisschen austesten

Dass der HM der Hauptwettkampf wird, steht außer Frage...da werde ich dann einen 6-Wochen-Plan abarbeiten. Die Pläne von Steffny sind mir wirklich sehr symphatisch: übersichtlich und scheinbar wirkungsvoll. Mag es z.B. nicht, wenn im Plan eine Alternativ-Trainingseinheit drinsteckt. Ich gehe Schwimmen oder Radfahren, wenn ich Lust drauf habe...
Ich denke, dass ich mich spaßeshalber bei den Läufen anmelden, aber nach keinem strickten Trainingsplan vorgehen werde - so wie du Rheinostfriese...und man kennt das ja: ein Dauerlauf, eine schnellere Einheit, einen LaLa. Ich habe auch den Eindruck, dass mich 4 Einheiten pro Woche auf Dauer schlauchen und das nur in der konkreten WK Vorbereitung über ein paar Wochen stattfinden sollte. Soviel zum Thema "persönliche Regeneration".
Bin sehr gespannt, wie es dann nach dem HM weitergeht. Prinzipiell reizt es mich nämlich mehr, die kürzeren Distanzen schneller zu laufen. Vielleicht wird in 2017 ein 10 km WK zum Hauptlauf und ich lass die langen Distanzen ganz sein
Was ich auch nicht vernachlässigen möchte: Krafttraining. Bin mit einem BMI von 18 ein ziemlich schmächtiges Persönchen, was beim Laufen durchaus von Vorteil sein kann. Aber beim letzten Lauf habe ich gemerkt, dass meine Haltung nach 3/4 der Strecke sehr schlecht wird und die Oberschenkel sich anfühlen wie Pudding. Zwar mache ich regelmäßig Stabis und habe recht stramme Oberschenkel, aber scheinbar reicht das noch nicht
