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Grundsätzliche Vorbereitung vor dem Laufen

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die Antworten zu deiner Frage werden ziemlich unterschiedlich ausfallen. Fakt ist, dass es keine einzige wissenschaftliche Studie oder Erhebung gibt, die eindeutig nachweisen konnte, dass Dehnen vor dem Laufen in irgendeiner Art Weise das Verletzungsrisiko mindern kann. (im Gegenteil: es wurde sogar versucht einen Nachweis zu erbringen, dass Dehnen vor dem Sport die Verletzungsgefahr erhöhen kann)
Aufwärmen schadet sicher nicht - ich mach es seit 35 Jahren nicht und hab bislang keine negativen Erfahrungen machen müssen.

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Je mehr an geplantem Tempo desto mehr an Aufwärmen und Andehnen. Bei langsamen Läufen dehne ich davor gar nicht, dafür IMMER nach jeder Einheit.

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Wenn Du bisher eine Stunde ohne irgendwelches Brimborium vor dem Start verletzungsfrei gelaufen bist, warum dann etwas ändern? Vor intensiven Belastungen läufst Du Dich doch sicher ausreichend warm, oder?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich habe mich bisher auch vor relativ intensiven Belastungen nicht warmgelaufen. Wie macht man das am besten?

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Bin ich jetzt auch gespannt was die Pro's da sagen - ich laufe halt einfach immer die ersten ein, zwei Kilometer so gemütlich wie ich mich gerade fühle, bevor ich mich dann mehr anstrenge. Und Dehnen nachher sowieso.

Viele Grüße!

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Aufwärmen: Das richtige Aufwärmprogramm - RUNNER’S WORLD

Warm up: Richtig aufwärmen, Vorbereitung laufen - lauftipps.ch

Dehnen, Warmlaufen, Auslaufen, Stretching beim Training, Wettkampf und Marathon Jogging
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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jawiedenn hat geschrieben:Danke, wieder was gelernt. SwiRun, bei den oben geposteten Links sind in den Texten weitere Links zu Dehnübungen - einfach mal rumklicken!

Viele Grüße!
Vielleicht hat er die Links gar nicht angeschaut? Hoffentlich ist er beim Training etwas agiler. :D

richtig Dehnen richtig stretchen - lauftipps.ch
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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fiveten hat geschrieben:Fakt ist, dass es keine einzige wissenschaftliche Studie oder Erhebung gibt, die eindeutig nachweisen konnte, dass Dehnen vor dem Laufen in irgendeiner Art Weise das Verletzungsrisiko mindern kann. (im Gegenteil: es wurde sogar versucht einen Nachweis zu erbringen, dass Dehnen vor dem Sport die Verletzungsgefahr erhöhen kann)
Das verstehe ich nun gar nicht. Studien gehen immer von irgendeiner Fragestellung aus. Wenn sie gut gemacht sind, ist diese Fragestellung neutral gehalten, und es wird nicht von vornherein z.B.
versucht einen Nachweis zu erbringen, dass Dehnen vor dem Sport die Verletzungsgefahr erhöhen kann
Und vor allem: Was sollte das für eine Studie sein, die irgendetwas eindeutig nachweist, d.h. so, daß das Thema als abgeschlossen betrachtet werden kann? Selbst die Unfehlbarkeit des Papstes ist doch unter den Gläubigen umstritten.

Fazit: Nichts Genaues weiß man nicht. Wem Dehnen eine liebgewonnene Routine ist, kann das gern weiter machen, wer dazu zu faul ist (so wie ich meistens, außer vor schnelleren Einheiten bei kühlem Wetter; da mach ich dann schon ein paar dynamische Sachen), muß nicht eigens damit anfangen. Viel wichtiger ist, daß man anständig aufgewärmt ist, bevor man anfängt, ein Tempo anzuschlagen, das subjektiv mit Risiken verbunden ist.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Ein bißchen Dehnen schadet sicher nichts.
Aber bei einer Stunde normal laufen, geht es sicher auch ohne.

Es ist wie bei vielen anderen im läuferischen Randbereich immer so eine Welle.
Vor einigen Jahren sollte man noch unbedingt am besten ewig lang dehnen. Inzwischen gibt es wohl in der Wissenschaft Zweifel, ob die Dehnerei überhaupt was bringt. Wahrscheinlich stellt man in einigen Jahren fest, dass Dehnen die Verletzungsgefahr deutlich erhöht.
Neue Laufabenteuer im Blog

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19joerg61 hat geschrieben:Wahrscheinlich stellt man in einigen Jahren fest, dass Dehnen die Verletzungsgefahr deutlich erhöht.
Ich hab mir durchaus schon (durch Blödheit) ne Verletzung reingedehnt :klatsch:

Da Dehnen am Ende doch sehr subjektiv ist, wird wohl nie Einigkeit herrschen können. Subjektiv darin, dass jeder den "Dehnschmerz" anders empfindet. Ein Weichei wird wohl eher zu sanft dehnen und damit fast keine Wirkung erziehlen. Auch keine negative. Ein harter Hund dagegen kann es da wohl schon etwas übertreiben.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich dehne mich vor dem Laufen grundsätzlich nicht. Laufeinheiten beginne ich immer im ganz lockeren Tempo für wenigstens 5 - 10 Minuten. Im Winter mache ich meistens auch noch gezielt die Gelenke im Haus warm durch lockeres Kreisen etc. Manchmal mache ich auch ein paar Minuten Seilspringen. Nach dem Duschen nach dem Lauf dehne ich mich mit einer Yoga-Routine, wobei ich dabei gezielt auf meine Problemzonen eingehe. Ich fühle mich jedenfalls danach immer besser, weshalb es mir egal ist, ob sich auch wissenschaftlich ein Nutzen nachweisen lässt oder nicht.

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Ich mache vorher gar nix. Hinterher (sofern Laufziel zuhause) Badewanne und wenn es irgendwo zieht oder sich ein Muskel müde anfühlt Blackroll.

Dehnen bringt mir nämlich überhaupt keinen Spaß und ich merkte keine Vorteile, wenn ich es mal machte.
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Vor dem Laufen nix, vor intensiven Einheiten 2 km Warmlaufen. Nach´m Laufen ca. 10 - 15 min Dehn- und Stabiübungen, nach intensiven Einheiten vorher auch noch 2 km Auslaufen.

Gruß Frank

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Ich dehne ebenfalls nicht vor dem Training. Bei langsamen Läufen wärme ich nicht auf, sondern starte einfach nur locker, bei intensiveren Läufen laufe ich ~15 bis 20min locker ein, oft auch in Verbindung mit ein wenig Lauf-ABC.
Dehnen unmittelbar nach dem Training mache ich ebenfalls nicht. Das mache ich abends vor dem Fernseher, wo ich mir auch eine "angenehme" Blackrollmassage gönne :)
Bei Muskelkater (auch wenn nur leicht) dehne ich überhaupt nicht und nehme auch von der Blackroll Abstand. Da gehe ich dann lieber in die Sauna oder zumindest ein warmes Bad...

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich hab mir durchaus schon (durch Blödheit) ne Verletzung reingedehnt :klatsch:

Ein harter Hund dagegen kann es da wohl schon etwas übertreiben.
Soviel also zu Deiner Selbsteinschätzung! :D :daumen:
Gruß vom NordicNeuling

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Als direkte Laufvorbereitung mach ich gar nichts.

Je schneller ich unterwegs sein will, desto länger lauf ich mich in ruhigem Tempo ein. Bei langen Läufen versuche ich, die ersten zwei Kilometer leicht über der angestrebten Pace zu laufen, aber nicht wegen drohender Verletzungen, sondern weil ich erstmal in den Rhythmus reinkommen muss.

Dehnübungen und Kräftigung mach ich unabhängig von den Lauftagen in Form von zweimal einer Stunde Pilates (dazu demnächst mehr an anderer Stelle), so dass sich meine akute Laufvorbereitung eher in "Sportsachen anziehen und los!" zusammenfassen lässt.

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crsieben hat geschrieben:Als direkte Laufvorbereitung mach ich gar nichts.

Je schneller ich unterwegs sein will, desto länger lauf ich mich in ruhigem Tempo ein. Bei langen Läufen versuche ich, die ersten zwei Kilometer leicht über der angestrebten Pace zu laufen, aber nicht wegen drohender Verletzungen, sondern weil ich erstmal in den Rhythmus reinkommen muss.

Dehnübungen und Kräftigung mach ich unabhängig von den Lauftagen in Form von zweimal einer Stunde Pilates (dazu demnächst mehr an anderer Stelle), so dass sich meine akute Laufvorbereitung eher in "Sportsachen anziehen und los!" zusammenfassen lässt.
Außer Pilates haarscharf wie bei mir: Vorbereitung heißt bei mir 1. die Frage: Was ziehe ich heute an? und 2. das dann auch zu tun. Warmmachen beim Laufen selbst - nach Gefühl. Wenn ich denke: "Jetzt müßte es gehen" beginne ich mit der geplanten Einheit.
Gruß vom NordicNeuling

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Meine Erfahrung:
Wenn es draußen kalt ist, kann ich deutlich besser laufen, wenn ich mich vorher aufwärme (und etwas dehne).
Ich bin inzwischen so alt, dass Bänder und Gelenke etwas brauchen, um auf Touren zu kommen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Für mich gibt es kein Dehnen und Aufwärmen. Habe beides einmal probiert aber nichts positives dabei empfunden und dann wieder sein lassen. Laufe jetzt ca. 10 Jahren ohne eines von beiden durchzuführen ohne Probleme mein Fahrgestell muckt nicht, es läuft und läßt mich laufen. Was ich mache neben dem Laufen ist 2x wöchentlich Zumba, manchmal auf dem Power Platte ein paar Übungen wenn es draußen zu mieß ist und fertig.
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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SwiRun hat geschrieben:Ich wollte mal fragen, inwiefern man sich durch dehnen, aufwärmen etc. vor dem Laufen vorbereiten muss um Verletzungen zu vermeiden. Ich laufe immer etwa eine Stunde, was und wie lange sollte ich davor bzw. danach zur Vermeidung von Verletzungen machen?
Hallo SwiRun,
mir fehlt die Zeit die vorliegenden 22 Antworten auf deine Anfrage zu lesen, möchte jedoch trotzdem Stellung beziehen. Sofern ich Wasser auf sich bereits drehende Mühlen schütte, bitte ich das einfach hinzunehmen.

Es gibt nach derzeitigem Stand der Sportwissenschaft für Läufer nur eine wirklich notwendige Vorbereitung vor dem Lauftraining, das Aufwärmen, bzw. Warmlaufen. Dies ist jedoch nur dann erforderlich, wenn die spätere Trainingseinheit mit einer fordernden Intensität durchgeführt wird. Das Warmlauftempo entspricht nämlich deinem normalen, langsamen Wohlfühltempo oder in Zahlen ausgedrückt einer Laufgeschwindigkeit von 65 bis 75 % deiner maximalen Intensität (bzw. der maximalen Herzfrequenz). Warmlaufen (für 5 bis 10 min) ergibt also nur dann Sinn, wenn du später schneller als eben diese 75% läufst. Schnellere Dauerläufe sind damit gemeint, Intervalltrainings, Fahrtspiele, so was. Übrigens gehört zu einer vollständigen Trainingseinheit auch das Abwärmen oder Auslaufen, gleichfalls 5 bis 10 min in möglichst langsamem Tempo. Sinn des Aufwärmens ist es, einerseits die Bestandteile des Bewegungsapparates aufzuwärmen, weil sie dann weniger anfällig gegen Schäden sind. Darüber hinaus geht es darum den Stoffwechsel anzufahren, um zu Beginn der eigentlichen Trainingseinheit voll leistungsfähig zu sein. Sinn des Auslaufens ist den Übergang von der Belastungssituation in die Erholungssituation (= Regeneration) zu beschleunigen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Läufer, die sich nach harten Trainingseinheiten langsam auslaufen schneller wieder trainingsfähig werden.

Weitere Vorbereitungen sind nicht erforderlich, eher kontraproduktiv. Das gilt besonders für Dehnprogramme vor dem Laufen. Zunächst gilt es klarzustellen, dass in zig Studien bisher nicht der Beweis erbracht werden konnte, dass ein orthopädisch gesunder Körper durch Dehnen Laufverletzungen vorbeugen kann. Das betrifft sinnvolles Dehnen als eigenständiges Trainingsprogramm in zeitlich ausreichendem Abstand zum Ausdauertraining Laufen. Unmittelbar nach dem Laufen ist Dehnen nutzlos, weil die Arbeitsmuskulatur noch einen ziemlich hohen Tonus (= Vorspannung) besitzt, der sich erst nach und nach löst und gegen den zu Dehnen unsinnig wäre. Bei nicht zu kalter Witterung nach dem Laufen doch zu dehnen ist allenfalls als persönliche Wohlfühlaktion sinnvoll. Motto: Alles was sich für mich gut anfühlt, ist auch gut. Das hebt auf die Tatsache ab, dass körperliches Wohlbefinden auch von dem abhängt, woran ich glaube.

Vor dem Laufen zu dehnen richtet sich allerdings gegen den Zweck des Ausdauertrainings: Dehnungen unterdrücken den Muskeltonus, den man kurz danach zum Laufen braucht. Neben diesem Widerspruch kühlt man beim Dehnen im Freien aus und läuft zusätzlich Gefahr sich zu erkälten.

Es kann sinnvoll sein kurz vor dem Training noch ein paar Schlucke Wasser zu trinken, um Durstgefühl oder die Mitnahme von Getränken vermeiden zu können. Das hängt allerdings sehr von der Länge der Laufeinheit und den individuellen Empfindungen ab. Objektiv braucht man bei Laufeinheiten von unter einer Stunde, bei nicht zu heißer Wirkung während und vor der Einheit nichts zu trinken. Subjektiv verspüren manche Läufer ein ziemlich enervierendes Durstgefühl schon bei kürzeren Einheiten.

Alles Gute für dich :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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SwiRun hat geschrieben:Ich wollte mal fragen, inwiefern man sich durch dehnen, aufwärmen etc. vor dem Laufen vorbereiten muss um Verletzungen zu vermeiden.
Kurze Antwort, dieses kannst nur du für dich selber herausfinden.
U_d_o hat geschrieben:Es gibt nach derzeitigem Stand der Sportwissenschaft für Läufer nur eine wirklich notwendige Vorbereitung vor dem Lauftraining, das Aufwärmen, bzw. Warmlaufen. Dies ist jedoch nur dann erforderlich, wenn die spätere Trainingseinheit mit einer fordernden Intensität durchgeführt wird.
Wasseronkel hat geschrieben:Für mich gibt es kein Dehnen und Aufwärmen. Habe beides einmal probiert aber nichts positives dabei empfunden und dann wieder sein lassen. Laufe jetzt ca. 10 Jahren ohne eines von beiden durchzuführen ohne Probleme mein Fahrgestell muckt nicht, es läuft und läßt mich laufen.
Persönlich bin ich da bei Wasseronkel, dehnen vor einem Lauf mache ich gar nicht und aufwärmen / einlaufen nur im Winter bei Minustemperaturen, oder wie letztes Wochenende, wenn ich richtig kalte Beine vorm WK habe. Dieses halte ich im Training so, warum sollte ich dieses im WK ändern. Probleme hatte ich dadurch jedenfalls noch nicht.
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aghamemnun hat geschrieben:Was sollte das für eine Studie sein, die irgendetwas eindeutig nachweist, d.h. so, daß das Thema als abgeschlossen betrachtet werden kann? Selbst die Unfehlbarkeit des Papstes ist doch unter den Gläubigen umstritten.
Na, da machst du mich aber neugierig. Wie viele Päpste als Probanden lagen denn da jeweils den Studien zugrunde? Und wer war Studienleiter? Der Vorgesetzte?

:teufel:


Upps: sehe gerade, ist der da in diesem Fall überhaupt der richtige Smilie? :confused:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de
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