kobold hat geschrieben: Ich frag mich auch immer, wie Leute bei "Walking"-Wettkämpfen einen 7:00er-Schnitt hinkriegen; ich müsste mal zugucken, aber kann mir kaum vorstellen, dass das noch "sauberes" Walken ohne Flugphase ist.
Ich kenne einen gestandenen Ultraläufer, Jörg König, Deutschlandlauf absolviert und solche Sachen, der wechselt regelmäßig zwischen Laufen und walken und dabei rennt er um 6:30...6:45 und walkt 7:15...7:30. Als es mir mal beim 12-h-Lauf um den Hollener See ne Weile mies ging, war der walkend genau so schnell, wie ich da noch "rennen" konnte! Es ist schon unfassbar, wie schnell manche Leute gehen/wandern/walken können
Ich fasse hier mal zusammen:
1. Es ist egal, wie schnell/langsam man sich bewegt, hauptsache man bewegt sich

2. Will man sich aber sportlich verbessern, ist zu langsames Tempo nicht gut, da sich dadurch schlechte Bewegungsabläufe einschleichen, die sich nur schwer wieder abstellen lassen
Nebenbei bemerkt, wir hatten doch vor ner Weile einen neuen User hier, der mit dem Zitieren Probleme hatte und da immer nur eine kurze Zeile bekam, ohne das abschließende [/QUOTE]. Einige haben ihm da ganz gehörig Feuer gegeben. Eben hatte ich dasselbe Problem (anderer Rechner und IExplorer statt zu Hause Firefox) und nur meine Kenntnis und Erfahrung konnte mich hier davor bewahren, hier gescholten zu werden

Will sagen, nur weil man etwas nicht nachvollziehen kann, da bei einem alles prima klappt, muss der andere nicht Blödsinn erzählen.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener