Glückwunsch alcano! Starke 5000m Zeit auf Aschebahn, finde ich!
Auch für die zwei Wettkämpfe davor, 3 Wettkämpfe in 3 Wochen? Ich kenne dich nicht mehr
Sauber
Das mit den Sprints/Langsprints wird schon, wenn du anfängst mehr daran zu arbeiten. Wahrscheinlich wenn du eines Tages mit deinen Berg-sprints/langsprints fertig bist und mehr flache Sprints/Langsprints machst

Gleichzeitig zeigst du uns aber, dass es auch ohne für die langstrecke geht. Aber irgendwann ist wahrscheinlich schluss.
Bei mir eine kleine Korrektur
Rajazy hat geschrieben: Fr LDL 21k @ 5:43/km (72%) mit 10 Steigerungen (nach jeden 2 km eine)
Copy/Paste Fehler --> Richtig 5:18/km (72%). Die letzten 12 km vor AL @ 5:06/km (75%).
Die Ausdauer kommt langsam wieder nach 4 Wochen Umfang.
alcano hat geschrieben:Für mich ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Regenerationswoche sinnvoll wäre.
+1
Eigentlich wollte ich die Reg.-Woche schon längst machen

Auch wenn es unvernüftig ist, werde ich noch bis Freitag weiter harakiri "train hard or go home" trainieren, dann bin ich am Wochenende eh bis Montag unterwegs, meine Schwester besuchen (der Kleine feiert sein erstes Geburtstag).
Das Wochenende danach plane ich einen schnellen vermessenen 10er in
Dachau. D.h. nach Freitag diese Woche wird bis zum WK definitiv runtergefahren und hoffentlich pünktlich zum Wettkampf zu peaken, als Standortbestimmung nach dann 6 Wochen Grundlagen. Mal schauen. Wenn das Wetter passt, dann Angriff auf PB.
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Bis Freitag habe ich noch 2 QTEs vor
:
Lad-IVs @ 5k-RT (+ evtl. 800 bis 1000m max am Schluss, falls ich mich danach fühle).
LDL flach mit 10-12k Sub-Threshold EB (~ MRT).
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Das alles ist natürlich nicht im Stein gemeisselt.
Wenn ich nicht gut fühle, wird natürlich entsprechend angepasst.
Entscheide ich dann spontan.
Die Hügel-Intervalle haben sich gestern auch ziemlich gut angefühlt.
Vor zwei Wochen bin ich ja in Altmühltal 6x330m Bergintervalle mit 40 Sprungläufe/80 Skippings Berghoch nach jedem Intervall gelaufen.
Ich wollte gestern was ähnliches machen.
Längere Intervalle in Ingolstadt selbst geht nicht, wenn ich nicht zum Reisberg rausfahre (ca. 10 km Entfernung).
Also dann auf 200er reduziert (ein bisschen flacher --> 4,5% Steigung) und die Anzahl gedoppelt, dafür intensiver und die Übungen alle zwei Intervalle statt nach jedem.
Hat mir sehr gut gefallen die Einheit!
In Summe die Anzahl der Sprungläufe auch mehr (300 statt 240 Sprünge) und Skippings auch (600 statt 480 Schritte).
Die Intervalle bei 42'' angefangen, die meisten um die 40''. Das letzte dann quasi all-out in 37'' Bergauf. Der letzte Sprunglauf war auch der weiteste, aber das letzte Skipping war dann hart, konnte die Knien die letzten 10 Stück oder so kaum mehr hochheben
Der Wettkampf am Mittwoch war nicht so ganz gut. Mich hat gereizt, dass der Wettkampf einige Höhermeter hat (laut Runalyze ca. 130 hm, gefühlt weniger). Das passte perfekt zu meiner Grundlagenphase aktuell.
Was nicht gut war (abgesehen von verlaufen und die Zwischenzeitmarke verpassen --> Auswertung als 6er statt 10er) ist, dass ich aktuell Schwierigkeiten habe, die Intensität von 10ern zu treffen. Dieses Jahr bin ich alle meine Wettkämpfe um 10 km mit dem gleichen Puls gelaufen (teilweise sogar tiefer) wie die längeren HMs. Das nervt mich ein wenig. Am Mittwoch hatte ich ein Durchschnittspuls von 171 bpm. 10er bin ich früher >178 bpm gelaufen. HMs je nach Wetter 171 bis 174 im Schnitt. Deswegen will ich jetzt den 10er in Dachau aggressiver laufen, bevor ich im Herbst den Saisonhöhepunkt laufe.
10 km ist absolut nicht meine lieblingsstrecke. Ähnlich wie bei dir die 5 km.
Ich kann 3k-, 5k- und HM-Intensitäten deutlich besser treffen als 10k. In Dachau habe ich vor, ein bisschen aggressiver anzugehen, auch mit der Risiko einzugehen.