Mmmmhhh, man, bring mich nicht auf dumme Gedanken ...Steffen42 hat geschrieben:QTE heute: 31km mit 25x1km@4:18, TP 1'. Knüppelhart.




Scheiße, sowas will ich demnächst dann vielleicht auch irgendwann mal einbauen, aber erstmal mit 15x1
Mmmmhhh, man, bring mich nicht auf dumme Gedanken ...Steffen42 hat geschrieben:QTE heute: 31km mit 25x1km@4:18, TP 1'. Knüppelhart.
nöö, das heißt nur, dass man ab einem gewissen Punkt gezielter trainieren muss (kleiner Weichmacher für die Kuschelecke; söllteJBl hat geschrieben: (irgendwie heißt das für mich, dass man eine Form 1,5-2 Jahre halten kann, dann geht's
abwärts...)
Spielverderber!D-Bus hat geschrieben:Naja, hier muss ich doch mal Matthias in Schutz nehmen.
+1Steffen42 hat geschrieben:Absolut. Keine Rede von Anklagebank. Die brauchen wir, wenn die richtig harten Fälle zurückkommen. You know who you are![]()
Die eigentlich interessante Frage ist doch: Ab welcher Distanz gilt ein Lauf im 5k-Training als LaLa? Ab 6km? Obwohl das dann ja eigentlich schon Überdistanztraining wäre. Also runter gerechnet vom Marathon-Training: Ab ~3.5km?D-Bus hat geschrieben:Bin seit Donnerstagabend wieder zurück. Gleich mal schauen, ob ich einen Lala schaffe. Sowas braucht man ja hier und da mal im 5k-Training.
ja 3.5km stimmt. Nur müssen die übrigen Läufe auch entsprechend Kürzer ausfallen, sagen wir im Bereich von 1.5 - 2.5 km.Dartan hat geschrieben:Die eigentlich interessante Frage ist doch: Ab welcher Distanz gilt ein Lauf im 5k-Training als LaLa? Ab 6km? Obwohl das dann ja eigentlich schon Überdistanztraining wäre. Also runter gerechnet vom Marathon-Training: Ab ~3.5km?![]()
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Uii. Aus dir wird noch so richtig was!Steffen42 hat geschrieben:7x Laufen 100,5 km@5:09/km Eff. VO2max 53.47 (Vorwoche 54.73)
7x Radfahren 70,2 km@24,8 km/h
4x Krafttraining
Die Laufsplits waren gut, speziell im Hinblick auf die QTE zwei Tage vorher. Ein gutes Training also. Gestern noch 20km locker und heute 20km regenerativ,
Tag | Soll | Ist | Anmerkung |
Montag | Rest or crosstraining | 55min Dehn/Stabi/Balance | |
Dienstag | früh: Recovery 10km abends: Recovery 6km |
früh: 10.0km (153HM) @6:04 71% HFmax abends: 6.3km (93HM) @6:05 70% HFmax |
|
Mittwoch | VO2max 18km w/5x1200m @5k-RT | 18.0km mit 5x1167m @[3:51|3:58|4:06|4:02|4:05 Ø4:00] |
|
Donnerstag | Medium-long run 24km | 24.65km (166HM) @5:11 (82% HFmax) | HF Messung unplausibel |
Freitag | General aerobic 16km | 16.27km (231HM) @5:39 76% HFmax | inklusive 5 außerplanmäßiger Strides |
Samstag | Recovery 10km | 10.05km (157HM) @5:54 73% HFmax | teils in praller Mittagssonne |
Sonntag | Marathon-pace run 29km w/ 19km @MRT | 30.0km @4:47 83% HFmax mit 19km @4:25 87% HFmax |
|
Gesamt | 113 WKM | 115.33 WKM | Mal wieder deutlicher persönlicher Rekord |
+1Steffen42 hat geschrieben:Na also, Matthias! Sieht doch gut aus. Glückwunsch zum klasse MRT-Lauf. Da geht noch was!
Danke!D-Bus hat geschrieben:+1
19 km @4:25 in einem 30er in der bisher umfangreichsten Woche zur Halbzeit des Trainingsplans sollten doch für ein MRT von 4:20 ausreichen (wenn Formaufbau klappt und Wetter und Gesundheit mitspielen).![]()
Wir hatte uns doch darauf geeinigt auf den Puls zu ... (nennen wir es mal nicht zu schauen).Dartan hat geschrieben::
Irgendwelche "Ausreden" gab's heute keine, das Wetter war nahezu ideal und selbst mein Magen hat mal ruhig gehalten. Wirklich zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, da die 4:25/km eben doch langsamer als mein Ziel-MRT von ~4:22/km ist. An der Gleichmäßigkeit kann man noch arbeiten (5k Splits: 4:24|4:24|4:28|4:25 ; bei zwei Kilometern auf >4:30 gerutscht), aber immerhin kein totaler Einbruch am Ende. Auch der Puls war im Nachhinein betrachtet grenzwertig hoch, aber immerhin gerade noch in der Vorgabe.
Und wie heißt es doch so schön an der Börse... "The trend is your friend!"Und auch wenn ich letztlich die Vorgabe nicht erfüllen konnte, war es immerhin trotzdem noch mein bisher klar bester MRT-Lauf und somit bestätigt sich meine Beobachtung, das zumindest der Trend in die richtige Richtung zeigt.
Steffen42 hat geschrieben:Na also, Matthias! Sieht doch gut aus. Glückwunsch zum klasse MRT-Lauf. Da geht noch was!
wenn ich so ernsthaft drüber nachdenke, willich nich groß werdenDartan hat geschrieben: Wenn ich groß bin will ich auch mal Pausenwochen mit 82 WKM einlegen.Und ja, nach den lächerlichen 27km am Samstag am Sonntag dann zu müde für den überfällig LaLa zu sein.
Nene, so wird das nichts.
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kommt dkf bekannt vorRennFuchs hat geschrieben: Mi: Nix (aber immerhin die gepackte Tasche fürs Fitnessstudio im Auto - dort war ich am März zum letzten mal)
Aktivitätsverteilung Bericht dkf 01.07.2017 bis 06.08.2017 | ||||||
Aktivitätstyp | Messungen | Distanz | Zeit Gesamt | Ø Geschw | Ø Pace | Ø HF (%) |
Laufen | 8 | 74,30 km | 07:16:30 Std. | 10,2 km/h | 0:05:52 min/km | 79 % |
Laufbandtraining | 5 | 43,99 km | 04:10:03 Std. | 9,4 km/h | 0:05:41 min/km | 79 % |
regeneratives Radeln | 15 | 130,77 km | 07:55:23 Std. | 16,5 km/h | 0:03:38 min/km | 63 % |
Gassi-Gehen | 25 | 164,08 km | 30:02:25 Std. | 5,5 km/h | 0:10:59 min/km | 54 % |
Krafttraining | 5 | 0,00 km | 04:17:56 Std. | 54 % | ||
Crosstrainer | 3 | 3,61 km | 01:12:59 Std. | 1,3 km/h | 0:20:13 min/km | 71 % |
Summe/Schnitt | 61 | 416,75 (Ø 83 Wkm) |
ca. 55:00 Std. (Ø 11h / Woche) |
8,6 km/h | 0:09:17 min/km |
In diesem Sinne, noch einen schönen Restsonntagabend & einen guten Start in die neue Woche @liebe AlleSusi hat geschrieben:"Gib niemals auf!"
dkf hat geschrieben:„Gib niemals auf!
Stimmt schon, in den Splits wirkt das sogar halbwegs gleichmäßig, da sich die Schwankungen gut heraus gemittelt haben. Das Problem war eher, dass der Lauf gefühlt, und auf kurze Abschnitte betrachtet, ziemlich ungleichmäßig war, und ich nur selten den richtigen "Flow" erreicht habe. Mir fehlt einfach noch das nötige Feingefühl für dezente Korrekturen an der Pace und ich neige sehr zum Überkompensieren. Oft geht es mir so: "Blick auf die Uhr: 4:15 - hm, lieber etwas Gas herausnehmen -> kurze Zeit später: 4:40 - verdammt, wieder Gas geben -> kurze Zeit später: 4:10 ...lespeutere hat geschrieben:Wo Du da die Unregelmäßigkeit bei den Splits siehst, ist mir auch nicht ganz klar.
Kenn ich, geht mir auch bisweilen so, wenn auch nicht ganz so extrem.Dartan hat geschrieben:Stimmt schon, in den Splits wirkt das sogar halbwegs gleichmäßig, da sich die Schwankungen gut heraus gemittelt haben. Das Problem war eher, dass der Lauf gefühlt, und auf kurze Abschnitte betrachtet, ziemlich ungleichmäßig war, und ich nur selten den richtigen "Flow" erreicht habe. Mir fehlt einfach noch das nötige Feingefühl für dezente Korrekturen an der Pace und ich neige sehr zum Überkompensieren. Oft geht es mir so: "Blick auf die Uhr: 4:15 - hm, lieber etwas Gas herausnehmen -> kurze Zeit später: 4:40 - verdammt, wieder Gas geben -> kurze Zeit später: 4:10 ..."
Kenn ich, geht mir auch bisweilen so, wenn auch nicht ganz so extrem.Dartan hat geschrieben:Stimmt schon, in den Splits wirkt das sogar halbwegs gleichmäßig, da sich die Schwankungen gut heraus gemittelt haben. Das Problem war eher, dass der Lauf gefühlt, und auf kurze Abschnitte betrachtet, ziemlich ungleichmäßig war, und ich nur selten den richtigen "Flow" erreicht habe. Mir fehlt einfach noch das nötige Feingefühl für dezente Korrekturen an der Pace und ich neige sehr zum Überkompensieren. Oft geht es mir so: "Blick auf die Uhr: 4:15 - hm, lieber etwas Gas herausnehmen -> kurze Zeit später: 4:40 - verdammt, wieder Gas geben -> kurze Zeit später: 4:10 ..."
Die langen Läufe und die Tempo-Sachen mache ich immer im Flachen (heute z.B. 23 HM auf den 30km), aber meine ganzen "Füllkilometer" (Recovery, GA, MLRs) unter der Woche, und eigentlich fast alles zwischen den Trainingsplänen, ist immer recht profiliert. So gesehen fehlt mir vermutlich schon ein wenig der Erfahrung beim Laufen mit wirklich gleichmäßigen Tempo.lespeutere hat geschrieben:Kenn ich, geht mir auch bisweilen so, wenn auch nicht ganz so extrem.Mag aber auch daran liegen, dass es bei mir fast immer sehr flach ist, im Gegensatz zu Dir (?).
+1Tvaellen hat geschrieben:und btw. Kritik darf sein und muss auch sein hier, aber die Aussagen der letzten Tage zu Matthias Training sind schon etwas sehr harsch im Tonfall geworden. Ja, er macht Fehler, ich mache Fehler, wir alle machen Fehler beim Training, aber schadet damit nur sich und niemand anderem.
Daher fortiter in re, ast suaviter in modo...
Mo | - |
Di | 11 km in 5:50 früh in die Arbeit gelaufen, 155 Hm |
Mi | 11 km in 5:53 früh in die Arbeit gelaufen, 155 Hm 10km Radeln |
Do | 13,5 km in 5:22 200 Hm, welliges Profil auf Feld-, Waldwegen, zügig gelaufen mit am Ende möglichst schnellen 400m |
Fr | - |
Sa | Stabi-, Krafttraining 7,2 km in 5:47 + 6 Bergsprints |
So | 21,3 km in 5:38, 140 Hm, mit 6,7 km EL 5:41, 8x 30'' im Schnitt in 3:48 , 2'TP, AL 11 km in 5:40 |
insg. 64 Lauf-km |
Hm, also meine (angenommen) MaxHF von 195 mag zwar minimal über den Durchschnitt laut MaxHF-Formel liegen, kommt mir aber absolut im Rahmen vor? Nicht wenige haben ja sogar eine maxHF von weit über 200.diagonela hat geschrieben: Bzgl. deiner Pulswerte: Gerade bei ruhigen Läufen ist dein Puls sehr hoch und vor allem auch deine MaxHF. Ich habe irgendwie kaum Fehlmessungen. Kann sein, dass das bei dir anders ist. Aber mal so grundsätzlich gefragt: Warst du jemals schon beim Kardiologen? Das wäre mir an deiner Stelle wichtig, um sicher zu gehen, dass es tatsächlich Fehlmessungen sind und ansonsten alles in Ordnung ist.
Ich glaube die Diskussion bzgl. des Puls ist aufgrund Deiner Fehlmessungen bei einem speziellen Lauf in den Fokus gerückt. Da hattest Du aber auch selbst relativiert, daß wegen Regen, etc. die Messung ggf. verfälscht sein könnte. Letztendlich waren ja auch die Tempi bei den lockeren und/oder regenerativen Einheiten zu hoch. Das spiegelt sich natürlich auch im Puls wieder. Ich denke, daß Dein Wattmesser hier ein guter Anhaltspunkt und Wegweiser sein kann. Du solltest damit aber keine neue Abhängigkeit schaffen, sondern insbesondere zu Beginn immer wieder als Richtungsweiser nutzen. Die Reaktion ist einfach schneller und direkter als bei der HF Messung.Dartan hat geschrieben:Aber wie schon gesagt, auch wenn ich den Puls weiterhin stets mit aufzeichne und auch meist mit angebe, meine Lösung des "Problems" ist schon seit längeren: Puls einfach ignorieren.![]()
Wie läuft man denn 10ks IM SCHNITT über 90%? Das ist ja beim IV Training zumindest in der ersten Hälte schon schwierig.Dartan hat geschrieben: Und auch wenn du jetzt nicht speziell danach gefragt hast, da ja viele hier offenbar vermuten dass ich einfach meine MaxHF zu niedrig angesetzt habe: Ausschließen kann ich das natürlich nicht, aber dagegen spricht, dass ich in der Praxis noch niemals einen Puls von auch nur über 190 beobachtet habe und selbst bei voll am Limit, in praller Sonne gelaufenen, 10er WKs im Schnitt nicht über die 90% heraus gekommen bin.
Ja, abhängig von dem Teil will ich natürlich auch nicht werden. Aber zumindest aktuell fällt es mir viel leichter mich anhand der Leistung anstelle des Pulses herunter zu bremsen. Vermutlich weil dieser eben viel direkter ist und man daher viel zielgerichteter nach korrigieren kann. Auf lange Sicht hoffe ich natürlich, dass ich ein Gefühl für die Leistung entwickle und dann irgendwann auch mal in der Lage bin, längere Zeit mit konstanter Leistung zu laufen ohne dabei auf die Uhr zu schauen.leviathan hat geschrieben:Ich denke, daß Dein Wattmesser hier ein guter Anhaltspunkt und Wegweiser sein kann. Du solltest damit aber keine neue Abhängigkeit schaffen, sondern insbesondere zu Beginn immer wieder als Richtungsweiser nutzen. Die Reaktion ist einfach schneller und direkter als bei der HF Messung.
Das extreme Ausmaß der Geschwindigkeits-Unterschiede zwischen bergauf und bergab ist auch das, was mich am meistern überrascht hat. Bei meinen regenerativen Läufen muss ich bergauf (~5% Steigung) teils langsamer als 7:00/km laufen, was ich "freiwillig" so niemals getan hätte. Und die Selbe Steigung bergab muss ich dann regelrecht Gas geben und auf <5:00/km beschleunigen, was selbst ich bei einem regenerativen Lauf davor niemals getan hätte. Aber ich muss zugegeben, die resultierende Gleichmäßigkeit des Pulses gibt dem Stryd-Sensor absolut recht.leviathan hat geschrieben:Wahrscheinlich laufen auch fast alle von uns bergauf zu schnell und bergab zu langsam. Wobei es mir schon schwerfallen würde, wenn ich bergab nicht mehr den Leerlauf einlegen dürfte![]()
Keine Ahnung, ich schaffe das ja auch nicht.RennFuchs hat geschrieben:Wie läuft man denn 10ks IM SCHNITT über 90%? Das ist ja beim IV Training zumindest in der ersten Hälte schon schwierig.
Dartan hat geschrieben:Moin,
Hm, also meine (angenommen) MaxHF von 195 mag zwar minimal über den Durchschnitt laut MaxHF-Formel liegen, kommt mir aber absolut im Rahmen vor? Nicht wenige haben ja sogar eine maxHF von weit über 200.
...
Und auch wenn du jetzt nicht speziell danach gefragt hast, da ja viele hier offenbar vermuten dass ich einfach meine MaxHF zu niedrig angesetzt habe: Ausschließen kann ich das natürlich nicht, aber dagegen spricht, dass ich in der Praxis noch niemals einen Puls von auch nur über 190 beobachtet habe und selbst bei voll am Limit, in praller Sonne gelaufenen, 10er WKs im Schnitt nicht über die 90% heraus gekommen bin.
und genau das halte ich für falsch. Meines Erachtens ist "Körpergefühl" nicht deine große Stärke (um es mal vorsichtig zu formulieren), dann solltest du die dir zur Verfügung stehenden Hilfsmittel nutzen, um deine Körpersignale auszuwerten. Gerade im Gelände bergauf laufe ich z.B. fast nur nach Puls, weil die Paceanzeige nciht aussagekräftig ist. Der Stryd Sensor ist bestimmt ein gutes Hilfsmittel, aber Puls ist einfacher.Aber wie schon gesagt, auch wenn ich den Puls weiterhin stets mit aufzeichne und auch meist mit angebe, meine Lösung des "Problems" ist schon seit längeren: Puls einfach ignorieren.
M. W. sind da 91 - 93% normal, von Anfängern natürlich abgesehen.RennFuchs hat geschrieben:Wie läuft man denn 10ks IM SCHNITT über 90%? Das ist ja beim IV Training zumindest in der ersten Hälte schon schwierig.
Na ja, auch dann muss man noch schätzen, ob man 1 - 5 Schläge unter dem Max-puls geblieben ist.Tvaellen hat geschrieben:mach doch einfach mal einen Test. Der Aufwand ist echt überschaubar, gerade für dich, der auch in einer hügeligen Gegend wohnt.
20 min Warmlaufen, danach 3-4 mal in Folge Fullspeed einen kurzen Hügel hoch, Austraben und hinterher die Uhr auslesen. Thats´s all, Aufwand halbe Stunde, übermäßig kaputt ist man hinterher auch nicht (sind ja nur kurze Belastungen) und man muss nicht mehr schätzen.
Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Auch wenn ich Großmeister im "im Training für eine unvernünftig lange Zeit zu nahe an den Anschlag gehen" binTvaellen hat geschrieben:ich glaube, das "im Training an den Anschlag" gehen, ist nicht das Problem von Matthias![]()
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