Bis jetzt noch gar keinespaceman_t hat geschrieben:Was ist es denn für eine Uhr geworden am Ende?

Bis jetzt noch gar keinespaceman_t hat geschrieben:Was ist es denn für eine Uhr geworden am Ende?
Bin mal gespannt, für welche du dich entscheidest. Ich hatte früher mal eine Tom Tom Runner Cardio. Hatte sie wieder verkauft, als es hieß, ich sollte erst mal nur walken. Die war nicht schlecht. Wenn ich mir aber heute eine holen würde, würde ich darauf achten, dass sie eine Routenfunktion hat (hatte die damalige Tom Tom nicht, kann sein,dass es bei den heutigen Modellen anders ist). Ich meine sowas, wo man eine Route aufspielen kann, die man sich vorher herausgesucht hat, und vor allem, dass man irgendwo herläuft, wo man sich nicht auskennt und dann einfach auf "zurück" klickt, um den richtigen Weg zurück zu finden. Das fände ich gut. Könnte man dann auch super zum Wandern benutzen.Daniela67 hat geschrieben:Bis jetzt noch gar keineDie gibt es erst, wenn ich 10km durchlaufen kann als Belohnung. Ich habe mich auch noch nicht entschieden zwischen der Tomtom, dem Forerunner und der Polar. Aber ich bin mir mittlerweile sicher, dass es ohne Musik sein wird.
Ich hatte ein Gratis-Premium bei Endomondo "gewonnen", da kann man Trainingsplan erstellen und hat das dann auch mit Intervallen etc. Aber das läuft natürlich in ein paar MOnaten aus. Die Routenfunktion fand ich bisher jetzt nicht so wichtig, ich laufe eigentlich nur in bekanntem Terrain, aber das kann sich natürlich ändern. Muss mal gucken welche Uhr das von meinen Favoriten hat ;)Oma läuft hat geschrieben: Im Moment laufe ich mit einer Smartphone-App. Klappt eigentlich ganz gut aber man kann keine Intervalle einstellen.
...Hauptsache gelaufenEgal, los ging es! Mir war allerdings sehr schnell klar, dass heute keine Höchstleistungen zu erwarten sind, ich finde es etwas anstrengender durch Pulverschnee zu laufen, als auf festem BodenDeswegen habe ich auch nicht den geforderten 12 Minuten Test gemacht, sondern bin die kleine Runde glaufen,
Wenn ich da jetzt so raus schaue, dann sieht es heute ja noch schlimmer aus als gestern! 10km bei den Verhältnissen ist ja fast wie 15 bei super Wetterheiko1211 hat geschrieben:
[font=&]Als ich gestern 17:00 Uhr losgelaufen bin, habe ich auch nach den ersten Metern entschieden, von 15km auf 10km zu reduzieren, der Schneematsch war einfach nur hässlich rutschig. Auf festgetretenem Schnee laufe ich gern, aber bei der Matsch rutschten die Füße ständig weg.[/font]
...so habe ich es mir auch schöngerechnet10km bei den Verhältnissen ist ja fast wie 15 bei super Wetter![]()
Das allein ist doch schon mal einen fetten Glückwunsch wert ...Daniela67 hat geschrieben:Insgesamt waren es 8:44 Kilometer in einer Zeit von 1:00:01![]()
... aber dann gleich so, das ist schon echt Klasse !Daniela67 hat geschrieben:Ein Steigerungslauf war es noch zusätzlich. Langsamster Kilometer war der erste mit 7:44min/km, gefolgt von 7:35, 7:32, 7:13, 6:53, 6:52, 6:46, 6:42....und das alles ohne einmal auf die Pace zu schauen!![]()
Ja Christoph, du hast natürlich absolut Recht!! Der Plan passt mittlerweile überhaupt gar nicht mehr. Die vorgegebene Pace ist mir zu lahm und die Distanz zu kurz. Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht! Ich hatte auch schon mal nach dem 10km Plan geschaut, der ist mir aber wiederum zu ambitioniert. Ich denke ich werde mir einen eigenen Plan "basteln" der dazwischen liegt.RunningPotatoe hat geschrieben: Mir scheint, du bist von demselben Virus befallen wie ich - nämlich der "akuten Übererfülleritis". ...
Ich frage mich, ob unter diesen Umständen dein Plan überhaupt noch auch nur annähernd passt. Besser scheint mir, ihn einmalig an dein offenbar deutlich höheres Leistungsniveau anzupassen und ihn dann aber einzuhalten. Sicher, einzelne Tage hin oder her zu schieben, wenn's Job oder Familie oder auch mal das Wetter verlangen, ist selbstredend kein Thema....
Wie gesagt, ich mache es nicht besser, aber bei anderen sagt sich's leichter.![]()
Hier empfiehlt sich Klarheit über das, was man damit erreichen will. Ich schlage vor, hier etwas zur Verbesserung von Lauftechnik und Koordination zu tun - und nicht etwa Kondition bolzen zu wollen. In sehr vielen Plänen tauchen da "Steigerungsläufe" (neudeutsch: Strides) auf - kurze Beschleunigungen aus dem Trab bis zu einem Tempo, das deutlich über all deinen anderen Tempi der Woche liegt, aber auch deutlich unter einem "all-out" Sprint. Diese Beschleunigung geht über z.B. 40m. Dann dieses Tempo nochmal 40m halten und austraben oder -gehen. So viel Erholung wie nötig. Es geht nicht darum, den Kreislauf zu trainieren, sondern ausgeruht die Technik zu verfeinern. Wenn sich das gut anfühlt, kannst du auch 200m in 6:00 laufen, aber etwas schneller und kürzer (z.B. 150m @ 5:30) könnte sich auch super anfühlen. Der Trick an dieser Einheit ist, dass wenn du deutlich schneller läufst als dein übliches Schlurftempo, sich dein Körper an die in der Kindheit erlernten Abläufe erinnert und diese ganz automatisch effizienter ablaufen. Da must du gar nicht groß über die richtige Lauftechnik nachdenken - sie wird durch ein gutes Tempo einfach erzwungen. Nur darf das nicht so schnell werden, das die Schritte tappsig, hämmernd, gequält oder sonstwas werden. Das wäre dan kontraproduktiv.Daniela67 hat geschrieben:Die Intervalle hatte ich nur drin, weil die im anderen Plan waren. Das ist auch der Lauf, den ich am ehesten auslassen würde. Mir schwebten da 200m schnell (allerdings nur 6:00er Pace) und 1 Minute Pause vor. Muss ich aber ausprobieren, das mache ich aber sicherlich nicht morgen.
Wenn du mit den 4 TE/Wo kein Problem hast, bleib doch ruhig mal dabei. Aber gestalte die vierte Einheit (die, die ohne Pausentag auf eine andere folgt) mal wirklich so erholsam, dass sie dich sowohl nach Distanz wie auch nach Tempo deutlich unterfordert. Ich selbst habe mir (bei meinen 50 km pro Woche) gerade 2 Läufe à 6 km @7:30 oder langsamer verordnet. Runtergerechnet auf deinen Wochenumfang kannst du das gerne auf 4 km begrenzen.Daniela67 hat geschrieben:4 mal die Woche laufe ich seit Anfang Januar, also seit Restart aber halt noch nicht so lang. Damit hatte ich angefangen, weil ich Sorge hatte ich laufe zu lange, bei 4 mal die Woche dachte ich, die Läufe bleiben kürzer...tja dachte ich. Vielleicht ist es sogar sinnvoller immer 1 Tag Ruhepause zu lassen und somit eine Woche 4 mal und eine 3 mal zu laufen.
Viel Spaß ...Daniela67 hat geschrieben:Ach ich weiß auch nicht...Vermutlich geh ich mal weiter im WWW stöbern was es da noch so für Pläne gibt, vielleicht find ich was passendes.![]()
Sie werden aber länger ... Trotzdem: Wenn unbedingt sofort am nächsten Tag ein weiterer Lauf folgen "muss", dann würde ich dafür den erholsamsten der Woche auswählen, und das wäre der, den ich dir gerade schmackhaft machen wollte.Daniela67 hat geschrieben:Die letzten Male hatte ich nach dem langen Lauf keine Probleme, aber meine langen Läufe sind ja auch nicht soooo lang.
Natürlich kann das jeder üben und auch vollbringenRunningPotatoe hat geschrieben:Seit ich mir einen Sport draus mache, am Erholungstag die Schlurfgrenze hin und wieder regelrecht herauszufordern, bin ich immer wieder erstaunt, wie langsam ich manchmal (nicht immer !) bemerkenswert rund laufen kann. Auch das will anscheinend geübt sein.
Danke! Super Tipp, den ich dann wirklich ausprobieren werde. Mal schauen, ob ich die 6:00 wieder schaffe. Das erscheint mir so schnellRunningPotatoe hat geschrieben: Du könntest, wenn diese Einheit wieder dran ist, mal probieren, 2 x 1500m (oder knapp drunter) zu laufen, mit ausgiebiger Erholungspause dazwischen.
Schon, aber mit Aszendent "Renn-"Daniela67 hat geschrieben:ich bin doch eigentlich eher der Typ Schnecke.
Das ist wie im richtigen Leben. Wenn du dir vornimmst "Nächstes Mal schafffe ich 1x3000m", dann ist das ein Riesenklotz, der dich schon rein mental erdrückt und vielleicht schon auf den ersten 1000 m zweifeln lässt - was natürlich diiiiie Steilvorlage für deinen Fiffi wäre, nicht mal die 2000 schaffen wollen. Wenn du das Problem aber in zwei kleinere teilst, schaust du erstmal, dass du die ersten 1500m schaffst - und da bist du ganz sicher, weil du ja schon 2000m am Stück geschafft hast. Klar denkst nach den ersten 1000m "Also 1500m von der Sorte kriege ich ja noch hin, aber das ganze dann nochmal ? No way !!!" Du hältst das vielleicht für völlig unmöglich, aber das ist in dem Moment völlig wurscht. Die Entscheidung für das zweite Intervall triffst du ja nicht am Ende des ersten Intervalls (wenn du platt bist), sondern erst nach der Erholungspause.Daniela67 hat geschrieben:Mal schauen, ob ich die 6:00 wieder schaffe.
Tu dir aber den Gefallen und nutze die Momentan-Pace nicht, um die Pace deines Tempolaufs im Detail auszusteuern - da wärst du ständig am Gas geben und einbremsen. Hilfreicher ist, die über das aktuelle Intervall (egal ob automatische Runden von z.B. immer 1 km oder speziell fürs Intervalltraning eingestellte Rundendistanzen/zeiten) gemittelte Pace anzuzeigen. Dieser Rundenmittelwert ist zu Beginn der Runde / des Intervalls identisch mit dem Momentanwert und damit genauso ungenau und schwankend. Aber wenn die Runde 100 oder 200m alt ist, ist das schon ordentlich genau und wird bis zum Ende der Runde immer genauer.Daniela67 hat geschrieben: Während des Laufens habe ich ab und zu mal auf die Pace geschielt, auch das erscheint mir wesentlich glaubhafter als mit der App. Investition hat sich also gelohnt. Ich bin sehr gespannt, was nächste Woche beim Tempolauf rauskommt.
Unterwegs entscheiden ist gut. Der erste "10er" soll doch Spaß machen, oder darf's auch ein Gewürge sein ?Daniela67 hat geschrieben:Für Sonntag ist der 10er geplant, aber ich werde unterwegs entscheiden, ob ich das wirklich laufe. Ich habe das Gefühl ich bin nicht 100% fit.
Wenn ich wusste, dass ich irgendwann mal im offenen Gelände gegen den kalten Wind anlaufen muss, hab ich je nach Anforderung an den Lauf entschieden, ob ich am Anfang oder am Ende gegen den Wind laufen will. Wurde es ein eher erschöpfender Lauf, LaLa oder so, dann passte ich auf, dass ich den Wind am Ende im Rücken habe. Dort wurde es zwar auch kalt, aber nicht so schlimm, als wenn durch die eigene Geschwindigkeit der Wind auf die Brust und ins Gesicht noch heftiger wird. Das ist dann doppelt doof, wenn man nicht mehr viel entgegen zu setzen hat, oder das gar nicht will. Sollte es dagegen ein harter "Trainings"-Lauf werden, so mit EB und so, dann war der eisige Wind im Gesicht zusätzliche Motivation, noch ne Schippe mehr drauf zu packen, um die Wärmeproduktion anzukurbeln.Daniela67 hat geschrieben:Sonnenschein, eiskalter Wind - das habe ich schon vorher gemerkt und mich entsprechend eingepackt. So ganz konnte ich die Richtung nicht einsortieren, aber da es ein Rundkurs war, war klar: irgendwann muss ich dagegen anlaufen.
Ganz genau so mache ich das auch seit vielen JahrenRunningPotatoe hat geschrieben:Tu dir aber den Gefallen und nutze die Momentan-Pace nicht, um die Pace deines Tempolaufs im Detail auszusteuern - da wärst du ständig am Gas geben und einbremsen. Hilfreicher ist, die über das aktuelle Intervall (egal ob automatische Runden von z.B. immer 1 km oder speziell fürs Intervalltraning eingestellte Rundendistanzen/zeiten) gemittelte Pace anzuzeigen. Dieser Rundenmittelwert ist zu Beginn der Runde / des Intervalls identisch mit dem Momentanwert und damit genauso ungenau und schwankend. Aber wenn die Runde 100 oder 200m alt ist, ist das schon ordentlich genau und wird bis zum Ende der Runde immer genauer.
Das ist die Hauptsache - und mit der Uhr wird's dann auch noch klappen.Daniela67 hat geschrieben:Sehne ist friedlich.![]()
Daniela67 hat geschrieben: Insgesamt 10,09 Kilometer in 1:10:53 mach eine durchschnittliche Pace von 7:01min/km!!! Mein erster 10 Kilometerlauf überhaupt!!!! Und da bin ich megastolz drauf!
Die Freude haste dir auch redlich verdient!Daniela67 hat geschrieben:Hätte aber nicht gedacht, dass man sich über so ein paar Kilometer so freuen kann, aber ich freue mich riesig!!!
..ich laufe überwiegend mit vier Feldern....oben ein Feld/Distanz, dann zwei Felder: links Rundendistanz, rechts Rundenpace, unten Pace...wobei der Blick auf die Pace eigentlich nur selten erfolgtIch habe mir nach ausführlichem Studium des Manuals auf die erste Seite 3 Anzeigen gelegt: Distanz, Zeit und Rundenpace. Die Rundenpace groß, die anderen zwei Anzeigen sind kleiner. VIelleicht ändere ich das noch auf Distanz, RUndenzeit und Rundenpace.
Klar freut sich der Fiffi da wie Bolle und rechnet sich als "Erfolg" an, was dir im Grunde nur dein Verstand ganz nüchtern vorgegeben hat. Nach einem Rekordlauf kann man gerne mal fünfe gerade sein lassen - liegst ja oft genug auch überm Plan.Daniela67 hat geschrieben:Und heute verschiebe ich das Training, es ist mega-eklig bei uns. Außerdem merke ich nach dem 10km Lauf doch meine linke Sehne ganz leicht und ich will nichts riskieren. Wäre heute ohnehin nur der Regenerationslauf! Entweder mache ich den morgen früh wenn es vor der Fortbildung klappt oder er wird diese Woche ersatzlos gestrichen. Ist dann halt so. Fiffi hat sich gefreut.![]()
Allerdings! Das liebe ich ja so am Laufen, Kopf frei, Bewegungsdrang ausgelebt, Stresspegel gesenktRunningPotatoe hat geschrieben:
Und ? Ich nehme doch mal stark an, der Kopf war anschließend wieder richtig frei, oder ?
Nach der Arbeit trifft das absolut zu, weil ich dann schon eine Kilometer in den Beinen habeRunningPotatoe hat geschrieben:Ich hatte dich so verstanden, dass du normalerweise nicht so gerne nach der Arbeit/Schulung läufst.
Wenn du am Schluss ordentlich beißen musst, war's genau richtig. Wenn du da noch Spaß hättest, wär's zu lasch.Daniela67 hat geschrieben:Das erste Intervall habe ich dann tatsächlich mit 6:04min/km durchgehalten. Allerdings bin ich in der Pause extrem langsam getrabt. Als die Uhr wieder vibriert hat und das nächste Intervall gestartet hat war ich etwas überrascht...ich hatte nur 250m Pause programmiert. Das war definitiv zu wenig und muss geändert werden. Ich überlege noch ob 5 Minuten nehme oder 500 Meteroder gar noch länger? Aber nun gut, ich habe halt das Tempo angezogen und mal geschaut was ich schaffe. Logischerweise war dieses Interall deutlich langsamer, erstens war die Regeneration zu kurz und zweitens musste ich 600 Meter voll gegen den Wind laufen. Dafür finde ich die 6:12/km gar nicht mal so schlecht.
Als die Uhr wieder vibriert hat war ich allerdings erst mal seeeeeeeeeeeehr dankbar und bin gemütlich nach Hause getrabt. Das zweite Intervall hat mir jetzt nicht soooooooo viel Spaß gemacht![]()
Schöne Bilanz !Daniela67 hat geschrieben:Meine Monatsabrechnung für Februar: [...] Also mach ich erst mal so weiter!
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