chriwalt hat geschrieben:Das klingt sehr interessant! Gibt es eine Empfehlung, welche Schröpfbecherchen sich in der Praxis bewehrt haben?
Was ist der Unterschied in der Wirkung zum Rollenturnen?
Konkret etwas empfehlen kann & will die unbedarfte Dame nicht, nur so viel, dass ICH einfach ein Set gekauft habe, bei dem auch ein Buch für die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten mit dabei war
Der Vorschlag, statt nur mit Rolle & Co. , ggf. auch mal das Cupping zu probieren kam im Sommer von unserer Vereins-Cheffin, da die linke Seite bei mir ja als Dauerbaustelle immer mitläuft. Und da dkf (fast) allem gegenüber erstmal aufgeschlossen ist

, frei nach "Versuch macht kluch" habbich mir dann auch ein kleines Set mit 2 elastischen Cups aus Silikon geholt

(wobei der zweite Cup soooo klein und niedlich wie ein Schnapsglas ist, dass dkf außer ihn zu adoptieren, noch keine Verwendung für ihn hatte )
Ich weiß z.Bsp. aber auch, dass hier im RWF jemand (den dkf mag

) gleich die Hardcore-Variante mit echten Schröpf
gläsern geholt hat und sich damit therapiert
Der "gefühlte" Unterschied zum Rollenturnen, bei meinem Chassis (konkret links Tractus/vorderer OS) ist, dass sich die behandelte Fläche nach wenigen Anwendungen wesentlich weniger fest/zu/hart... angefühlt hat, als dies, selbst mit Rollen & kloppen bis die Tränchen fließen, bisher der Fall war
Dehnübungen (quasi ein Standard-Hausaufgaben-Progrämmle "Physiolinchen-dkf-Mix-spezial" ) werden unabhängig davon natürlich trotzdem gemacht. Das "Pseudo-Krafttraining" ist im Moment leider ein Manko

, da derzeit mangels Gym nur die heimische Höhle zum Kochtopf- statt Kettlebellschwingen etc... bleibt
PS
Apropos Homegym & Rollenturnen ;
DAS muss dkf jetzt direkt im Anschluss angehen
(da selbige gestern nach dem 10minütigen Experiment auf der anderen Rolle sowas von erledigt war und gekniffen hat

)