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von LaufSteff
17.09.2023 – Halbmarathon (3.) - Wettkampf Nr.13
Als sein Wecker am Sonntagmorgen kurz vor 8 Uhr klingelte, drehte Steff sich auf die Seite, um noch ein bisschen weiter zu dösen. Doch plötzlich schoss ihm sein Vorhaben der perfekten Vorbereitung wieder in den Kopf.
Also sprang er schnell aus den Federn, machte sich noch schneller zwei Toasts mit Marmelade und spülte diese mit einem Glas Apfelschorle, selbstverständlich still, herunter.
Das kleine Frühstück beendete er nicht mehr ganz genau 3 Stunden vor Beginn des Rennens, wie er es eigentlich geplant hatte, aber da musste man auch mal fünf gerade sein lassen können...wünschte er sich und ärgerte sich etwas über die 17 Minuten Verspätung. Er dachte nicht, dass diese kleine Essverspätung irgendeine Auswirkung auf seine Halbmarathonperformance an diesem Tag haben würde, wollte sich bei diese Generalprobe aber penibel an den gleichen Ablauf halten, wie er ihn für den Marathon vorgesehen hatte.
Nachdem er sich auf der morgendlichen Gassirunde noch mit einem Nachbarn verquatscht und anschließend beim Quatsch mit den Kindern die Zeit aus den Augen verloren hatte, fuhr er fast eine Stunde später als geplant Richtung Süden der Sonne entgegen zum Wettkampf.
Wenn's läuft, dann läuft's - dachte er sich, drehte die Musik auf und krächzte lauthals mit Bob Dylan um die Wette. Ein Vergnügen, das ihm nur bei alleinigen Autofahrten vorbehalten war.
Ob sich wohl das Kribbeln aufgrund des Vorbereitungscharakters des Rennens nicht einstellen wollte, fragte er sich, blickte aber mit Vorfreude auf den Wettkampf.
Auf dem Parkplatz am See angekommen, stellte er fest, dass er das geplante Warm-Up von drei Kilometern um einen Kilometer verkürzen musste, um rechtzeitig am Start zu stehen.
Beim Blick auf die Temperaturanzeige im Auto - 23 Grad Außentemperatur - schien ihm das gar keine so schlimme Planänderung zu sein.
Es zeigte sich nicht das kleinste Wölkchen am Himmel und die Luftfeuchtigkeit versprach bereits beim Einlaufen, dass es heute nur heiter werden konnte.
Zehn Minuten vor dem Start des Rennens gönnte er sich noch ein Gel und einen Becher Wasser und begab sich dann Richtung Startaufstellung, die er woanders vermutet hatte.
Die Sonne brutzelte jetzt mit einer Kraft, die man ihr hierzulande Ende September kaum mehr zugetraut hätte. Der wärmste Tag der letzten und der nächsten Wochen hatte sich angekündigt.
Im Startbereich drängten sich viele Läufer bei den wenigen schattigen Stellen unter den Bäumen am See und das tolle Wetter war Gesprächsthema Nummer eins. „Die Strecke liegt fast komplett in der Sonne“, „das wird eine Hitzeschlacht“, „da muss man deutliche Abstriche machen“, „mindestens zwei Minuten wird das kosten“, „auf jeden Fall viel trinken“ waren einige der Gesprächsfetzen, die Steff aufnahm. Er beschloss sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
Er hatte sich fest vorgenommen das Rennen mit einer auf Sub1:27 ausgerichteten Pace anzugehen und würde der Sonne fröhlich ins Gesicht lachen. Langsamer würde er im Zweifel dann schon alleine werden.
Erst unmittelbar vor dem Start verließ er sein schattiges Plätzchen und reihte sich in der zweiten Reihe ein. Beim Start ballerte die Herde komplett unbeeindruckt von der ihrerseits ballernden Sonne in einem Affenzahn los und er hatte trotz seiner vorderen Positionierung im Nu circa 40 Läufer vor sich, konnte aber problemlos sein anvisiertes Tempo laufen.
Der erste Kilometer lag mit 4:03 genau im Plan und er freute sich bereits über die vielen schattigen Abschnitte auf diesem Kilometer, die ihn kurzzeitig an Übertreibungen der Läufer aus dem Startbereich glauben ließen, als es auf dem nächsten Kilometer auf eine unbarmherzige, knapp zwei Kilometer lange Gerade in der prallen Sonne ging, die insgesamt viermal bewerkstelligt werden musste.
Da die zweimal zu laufende Gerade auf der anderen Seite des Sees auch komplett in der Sonne lag und die kurvigen Wendebereiche auch nur teilweise etwas Schatten boten, ergab sich in etwa ein Verhältnis von 90-10 zugunsten der Sonne.
Nur gut, dass er sich fest vorgenommen hatte, der Sonne ins Gesicht zu lachen. Könnte er seinen Plan umsetzen, so würde er auf dieser Strecke aus dem Lachen kaum mehr herauskommen. Es sollte sich bald zeigen, ob ihm oder der Sonne der letzte Lacher vergönnt war.
Gegen Ende des zweiten Kilometers trennte sich die Spreu deutlich vom Weizen und die Läufer die im Bereich von 4:00/km und darunter unterwegs waren setzen sich ab.
Steff fand sich auf dem dritten Kilometer in einer kleinen Gruppe, die allerdings mit unterschiedlichen Ambitionen unterwegs war. In kurzen Gesprächen ergaben sich geplante Zielzeiten zwischen unter 1:25 und hoffentlich unter 1:30.
Nachdem sie bemerkten, dass es sich in diesem Tempo mit ihrem Ziel nicht ausgehen würde, setzten sich die beiden 1:25er Läufer dann auch mit einem weiteren Läufer in blauem Singlet im Schlepptau, mit dem er sich auf dem Parkplatz noch kurz nett unterhalten hatte, zügig ab. Da sich der Rest der Gruppe an einem 4:10er Schnitt orientierte, behielt Steff lieber stoisch seine 4:07er Pace bei und stellte sich gedanklich auf ein einsames Rennen ein. Zumindest die Sonne ließ ihn nicht alleine, sondern blieb als treue Gefährtin stets an seiner Seite.
Da die Veranstalter zügig auf die hohen Temperaturen reagiert hatten, gab es schon nach drei Kilometern außerplanmäßig den ersten Wasserstand. Er schnappte sich zwei Becher, schüttete sich einen in den Nacken und trank mit dem dafür mitgenommenen Strohhalm aus dem zweiten in vollem Lauf. Das funktionierte nur so lala. Vielleicht lag es an dem Silikonstrohhalm, vielleicht auch an den nur wenig befüllten Bechern, jedenfalls gab es da für den Marathon gegebenenfalls noch Optimierungsbedarf.
Allerdings war es schon besser, als der Schluck Wasser direkt aus dem Becher ins Gesicht, bei dem in vorherigen Wettkämpfen optimistisch geschätzt ungefähr 10ml pro Becher im Magen angekommen waren.
Kilometer 3, 4 und 5 liefen wie am Schnürchen mit 4:07er Pace, aber auf Kilometer 6 (Wasserroutine + Hydrogel mit 100mg Coffein), 7 und 8 wurde sein minimal herausgelaufener Vorsprung des ersten Kilometers komplett aufgebraucht und die Sonne begann immer lauter zu lachen.
Gegen Ende des neunten Kinometers wurde er dann von zwei Läufern überholt und heftete sich an deren Fersen, um die Pace wieder zu drücken.
Zu Beginn des zehnten Kilometers (Wasserroutine) wurde der Zielbogen zum ersten Mal überquert. Zwei weitere Male würden folgen und beim Gedanken an vier weitere nicht enden wollende Geraden in der brutalen Sonne, verging ihm das Lachen dann bereits komplett. Sein Sub 1:27 Ziel schien in nicht erreichbarer Ferne zu liegen. Stück für Stück denken, Kilometer für Kilometer, einer nach dem anderen, die Strecke runterbrechen, predigte er sich. Mindestens die Hälfte in der anvisierten Pace schaffen, hieß das neue Zwischenziel.
Einer der Läufer, die ihn überholt hatten, setzte sich weiter ab, in der Ferne war auch noch Bluey (blaues Singlet, Parkplatz) zu erkennen, aber das leise Flüstern da ranzulaufen, stieß auf taube Ohren, einen durch und durch nassgeschwitzten Körper und bereits jetzt relativ schwere Beine.
Er hatte große Mühe einigermaßen an dem direkt vor ihm Laufenden dranzubleiben. Aber die Pace
stimmte noch, wie er mit Blick auf die Uhr mit Erstaunen feststellte, da die schweren Beine ihn ein langsameres Tempo hätten vermuten lassen.
Die Hälfte der Strecke passierte er genau nach 43 Minuten und 30 Sekunden. Demnach müsste er die zweite Hälfte also nur eine Sekunde schneller laufen, um sein Ziel zu erreichen. „HA!“, lachte ihm die Sonne ins Gesicht - „nur!“, „HA!HA!HA!“.
Gemeinsam mit dem Tempomacher passierte er den Läufer, der sich vor wenigen Momenten von ihnen abgesetzt hatte. Der Aufforderung sich ranzuhängen, kam dieser mit einem Hinweis darauf, auf seinen Puls achten zu müssen, nicht nach und er war froh sich unter diesen Bedingungen wenigstens nicht solche Gedanken machen zu müssen und sinnierte respektvoll kopfschüttelnd über Läufer mit Herzproblemen, die sich dieser Tortur hier aussetzten.
Er hatte nun aber seinerseits zusehends Probleme an den Fersen des Vordermannes haften zu bleiben und auf dem zwölften Kilometer begann sich eine Lücke von wenigen Metern aufzutun.
Er war schon im Begriff die Lücke mit ein paar kräftigen Schritten zuzulaufen, als er den Wasserstand in weniger als 50 Metern Entfernung bemerkte und daraufhin beschloss, die Lücke stattdessen noch einige Meter anwachsen zu lassen, um ungestört zwei Becher in vollem Lauf in Empfang nehmen zu können. Diese Becherroutine wiederholte sich jetzt bereits zum vierten Mal. Zunächst ein Becher Wasser über den Kopf...doch was war das ?! Als ihm ein klebriges Gemisch aus Schweiß und Elektrolytgetränk in die Augen lief, stellte er fest, dass es neben Wasser wohl auch Iso gab. Da hatte er zuvor scheinbar dreimal Glück gehabt.
Mit verschwommenem Blick auf die uringelbe Flüssigkeit im zweiten Becher in der Hand, nahm er enttäuscht wahr, dass es erst in 3 Kilometern wieder Wasser geben würde. Mit immer noch verschwommenem Blick wieder nach vorne gerichtet, sah es zunächst so aus, als ob ihm sein Tempomacher während dieses Malheurs auch noch vollends enteilt wäre. Nachdem er sich mit dem komplett durchnässten Singlet die Augen so gut wie irgend möglich gereinigt hatte, bestätigte sich diese Annahme.
Als er dann darüber nachdachte, ob das Iso über die Rezeptoren auf der Haut analog zu den Rezeptoren auf der Zunge gegebenenfalls Signale auslösen könnten, die eine Aufnahme des selbigen Getränks vortäuschen könnten und dadurch weitere Energien freigegeben würden, machte er sich ernsthafte Gedanken, ob diese Überlegungen bereits erste Anzeichen eines Sonnenstichs sein könnten.
Ein Blick auf die Uhr, die ihm für den dreizehnten Kilometer eine Pace von 4:30/km bescheinigte, besserten seine Stimmung nicht gerade auf. Er war zwar nur etwa hundertfünfzig Meter dieses Kilometers gelaufen, trotzdem hatte er große Mühe die Pace wieder zu drücken und es gelang ihm gerade so den dreizehnten Kilometer mit 4':15'' zu bewerkstelligen und selbst das war ihm nicht leicht gefallen. Die Murphys kamen ihm mit „I'm broken and I'm empty, it's over for me“ in den Sinn, die Moral war gebrochen.
Sub 1:27 war nicht mehr drin und nachdem Kilometer 14 (Hydrogel mit 100mg Coffein) und 15 mit jeweils 4:19/km durchgingen, schwanden auch die Aussichten auf PB in Sub 1:27:59 zusehends.
Bei Kilometer 16 ging es auf die letzte Runde und statt eines letzten Aufbäumens hatte er nun Mühe die Pace unter dem geplanten Marathonrenntempo zu halten.
Er überholte einige überrundete und einige Läufer vom parallel gestarteten 10KM-Rennen, sah in weiter Ferne Bluey, den er bereits zu Beginn als potentiellen Motivationsgegner ausgemacht hatte, aber keine Chance zu ihm aufzuschließen.
Ein kleines Motivationszucken verspürte er nochmal, als er einen der 4:00er Läufer aus der allerersten Reihe einsammelte, aber letztlich war ihm schnell bewusst, dass da eben einer einfach noch übler als er selbst eingebrochen war. Blick auf die Uhr bestätigte ihm das mit einer Pace von 4:24/km für Kilometer 16. Jetzt war er also bei MRT angekommen und es fühlte sich trotzdem verdammt hart an. Wenigstens die Pace unter 4:20/km drücken, lautete die Devise für Kilometer 17. Ein Unternehmen, an dem er mit genau 4:20 nur ganz knapp scheiterte. Ein Lichtblick war das nicht. Den nächsten Kilometer absolvierte er in der gleichen Pace und in etwas über hundert Metern Entfernung nahm er immer noch Bluey wahr.
Irgendwie musste noch mal in die Motivationstrickkiste gegriffen werden. „Bluey schlagen! Bluey schlagen! Bluey schlagen!“ hallte es in seinem völlig überhitzen Kopf, über den er sich bei Kilometer 19, nach panischen mehrfachen Wasser?!-Vergewisserungen, am Wasser-Iso-Stand nochmal einen Becher WASSER überschüttete.
Noch drei Kilometer! Da musste doch noch mal ein Anziehen, ein Aufbäumen, ein Abruf letzter Reserven möglich sein! Doch stattdessen begann sein Kopf jetzt auch noch zu pochen, ein Novum bei einem Wettkampf, seine Beine wurden immer schwerer und die Sonne lachte ihm lauthals mitten ins Gesicht und blendete ihn. Bluey geriet allmählich aus dem Blickfeld, das nächste Hilfsmotivationsziel löste sich also in der Ferne in Luft auf.
Dann wenigstens Sub 1:30 ?
Kilometer 19 + 20 lief er mit 4:25er Pace, also wieder MRT. Allerdings nicht, weil er sich komplett hängen ließ – die Herzfrequenz lag auf diesen Kilometern mit 175bpm bei 92% mHF – sondern weil MRT mittlerweile Laufen am Anschlag war. Soweit war es gekommen. Die Sonne hatte ihn besiegt.
Auf dem letzten Kilometer wurde er noch von einem Läufer in orangenem Singlet mit schnellen Schritten überholt und hätte sich auch ohne dessen Aufforderung an seinen Fersen festgebissen. Nach 500 Metern musste er aber doch reißen lassen, Orangie hatte noch ordentlich Körner übrig.
Nach einer kleinen letzten Steigung und einer letzten Kurve passierte er zwei ältere 10KM-Läufer, die ihm ein „Zielgerade“ zuraunten, was er in „jetzt quäl' dich halt noch mal richtig, du verdammte Sau!“ übersetzte.
Als er dann in weniger als 100 Metern Entfernung auch noch Bluey entdeckte, zog er zum langen Endspurt an. Ein kleines Stück vor Bluey tauchte plötzlich auch noch der Tempomacher, den er beim Isodebakel aus den Augen verloren hatte, wieder auf. Allemal lohnende Ziele. Als er auf der Zielgeraden an den beiden vorbeischoss, erblickte er auch noch Orangie mit dem Kick, der ihn durch seine herangaloppierenden TempoNextHufen wohl zeitgleich wahrgenommen hatte und sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollte. Orangie zog ebenfalls zum Sprint an und die beiden lieferten sich auf den letzten 30 Metern ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem Orangie beim Fotofinish die Nase am Ende ganz knapp vorne hatte.
Nach dem Überqueren der Ziellinie ging er noch ein paar Schritte zur Seite und stütze sich auf den Knien ab. Er erinnerte sich an den kürzlich von Ingebrigtsen gehörten Ratschlag, sich nach einem Rennen nicht hinzusetzen und wankte einige Schritte in der Sonne, bevor er tatsächlich zum ersten Mal nach einem Rennen Sternchen sah und ihn eine plötzliche starke Übelkeit überkam. Mit Mühe schleppte er sich zu einer schattigen Stelle, widerstand dem starken Reiz sich zu übergeben und legte sich einige Minuten auf den Rücken, bevor ihm Bluey aufhalf und er sich noch eine Weile nett mit ihm unterhielt. Anschließend sprang er in den kalten See und genoss das Herunterkühlen des gesamten Körpers.
Da der letzte Eindruck zumindest zunächst oft der bleibende ist und er den Halbmarathon mit einem letzten Kilometer in unter 4 Minuten mit einer HF von über 180bpm und den letzten 200 Metern mit einer 2:50er Pace und einem Sprint an zwei ausgemachten Konkurrenten vorbei, beendet und es damit auch noch auf AK Platz 3 geschafft hatte, konnte er mit der Zeit von 1:29:06 gut leben...zunächst...
HM – 1:29:06 – 4:13/km – 172bpm (90,5% mHF)
Ein Tag später schaut's mit der Zufriedenheit schon etwas anders aus.
Ich kann mir hier zwar einreden, dass bei dieser angeblichen Hitzeschlacht für mich nicht mehr drin war, aber letztendlich waren es im Schnitt nur ungefähr 25 Grad (zu Beginn 23/24 am Ende 26/27) und nicht über 30. Okay, die Luftfeuchtigkeit war recht hoch und auch eine DNF-Quote von 10% deuten an, dass es weit weg von optimalen Bedingungen war.
Dass ich am Ende bei MRT eine mHF von 92% hatte, erschreckt mich dann aber doch und zeigt mir trotz all dem positiven Zureden, dass ich ziemlich temperaturanfällig bin.
Ein Split von 43:30 (4:07/km) – 45:36 (4:19/km) spricht da schon Bände.
Nach dem 10er TT vor zwei Wochen war ich sehr zuversichtlich, was mein Marathonziel (3:07:58) betrifft. Dies war jetzt doch ein ziemlicher Dämpfer.
Zumindest war es aber mein Halbmarathon mit der bis dato höchsten HF von durchschnittlich 172bpm bei der für mich bis dato höchsten Temperatur und der Trainingsimpuls sollte damit sehr ordentlich sein.
Was genau das für den Marathon bedeutet, wird sich in drei Wochen zeigen. Vieles wird auch da von der Temperatur abhängen und von 3:05 bis 3:25 halte ich alles für möglich. Es bleibt spannend!