10jährige, die unbedingt ihren ersten 10 km Volkslauf mitrennen wollen??

Hallo!
Ich bin neu hier und hab Fragen was Laufen und Kinder betrifft:

Wir sind Hobbyläufer und waren noch nie bei einem 10 km-Volkslauf dabei, darum hab ich Fragen dazu...

von mir aus wär das echt nicht nötig, weil ich Menschen (überhaupt so viele auf einen Haufen) ja besonders gerne mag... aber meine 10jährigen Jungs wollen unbedingt mitmachen, sie sind richtig ehrgeizig heuer.

1) die beiden sind 10 Jahre, dürfen Kinder überhaupt mitlaufen? (unsere übliche Langstrecke ist eine Runde mit 12-13 km, also von der Distanz her ist es kein Problem, wir drehen seit über 2 Jahren unsere Runden)

und

2) wir brauchen dafür, wenn wir trödeln, ca 90 Minuten. In welcher Zeit muss man eigentlich einen Viertelmarathon absolvieren?

und

3) muss man die gesamte Strecke durchlaufen oder darf man an einer Stelle auch kurz schnell gehen, wenn es aus irgend einem Grund erforderlich sein sollte? (ich möchte nicht, dass sie sich zu viel hineinsteigern und sich dadurch übernehmen oder dass das ganze Spektakel eine riesengroße Enttäuschung wird, darum wollte ich das vorher abklären und frage hier, weil ich keine Ahnung habe)

Noch eine kurze Erklärung dazu, warum wir zwei drei Mal die Woche Laufen: Weil es Spaß macht. Wir haben alle drei ADHS, bewegen uns sowieso den ganzen Tag laufend und hüpfend fort, der Bewegungsdrang ist da und es verschafft einen gewissen Ausgleich. Wer sich ein bisschen mit ADHS auskennt, mit dem Dopaminleck im Gehirn oder nennen wir es kaputtes Belohnungszentrum... oder einfach, was es wirklich ist: cluster-fuck-mind-desease... dadurch schreit der Körper den ganzen Tag nach Endorphinen, wie das mit Laufen zusammenhängt, erklärt sich von selbst.

Also Laufen tun wir sowieso, darum sind meine Kinder sind auf die Ideen gekommen, sie könnten Medaillen und T-shirts von allen möglichen Volksläufen sammeln, als zusätzlichen Anreiz zu dem Hobby. Aber es geht nicht um Zeit, sondern einfach um das Mitmachen, dabei sein, Spaß dabei haben und wenn möglich vor dem Besenwagen ins Ziel zu kommen

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Tips, ich bin sehr gespannt!

GlG

Insgesamt: allgemeine Infos zu dem Thema wie z.B. diesen Artikel kennst Du?
https://www.runnersworld.de/lauftrainin ... gendliche/


1) Ein Volkslauf hat üblicherweise eine Ausschreibung. Dort stehen die jeweiligen Altersgrenzen drin - so sie denn existieren. Für HM üblicherweise 16 Jahre, für Marathon 18 Jahre. Aber der Veranstalter darf problemlos strenger sein.

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3)
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Hier hilft wieder ein Blick in die Ausschreibung, da steht üblicherweise auch drin, wie lange man für die ganze Strecke Zeit hat. Ob man die nun durchgehend läuft oder zwischendurch sogar stehen bleibt (dann bitte nicht auf der Ideallinie) ist einem selbst überlassen.

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 11:34 1) die beiden sind 10 Jahre, dürfen Kinder überhaupt mitlaufen? (unsere übliche Langstrecke ist eine Runde mit 12-13 km, also von der Distanz her ist es kein Problem, wir drehen seit über 2 Jahren unsere Runden)

und

2) wir brauchen dafür, wenn wir trödeln, ca 90 Minuten. In welcher Zeit muss man eigentlich einen Viertelmarathon absolvieren?

Beispiel Kölner Frühlingslauf:
https://koelner-fruehlingslauf.de/

zu Frage 1)
Ja, der „FunRun“, ein Lauf für Jedermann ab Jahrgang 2016.
zu Frage 2)
Könnte ziemlich einsam werden. Ich kenne kaum einen 10 K Lauf, wo nach 90 Minuten noch Läufer ins Ziel kommen.
2023 sind beim Fun Run die letzten in 1:21 bis 1:23 reingekommen.

...und plötzlich sind es 3 Fragen (Nummer 2 wurde nachträglich reingeschoben) und die Antworten passen nicht mehr.

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 11:34
2) wir brauchen dafür, wenn wir trödeln, ca 90 Minuten. In welcher Zeit muss man eigentlich einen Viertelmarathon absolvieren?

1.: 10km sind kein "Viertelmarathon".

2.: Im Wettkampf wird nicht getrödelt. - im Ernst: 90 Minuten für 10km (9 Minuten /KM) bedeutet entweder dass Ihr einen Großteil latscht oder einen absurd langsamen Laufstil habt, der nicht wirklich was mit Laufen zu tun hat. An einem Laufwettbewerb (ja, auch ein Volkslauf ist Laufen) sollte man auch laufenderweise teilnehmen. Wenn das für 10km nicht klappt - was spricht gegen 5?

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 11:34 1) die beiden sind 10 Jahre, dürfen Kinder überhaupt mitlaufen? (unsere übliche Langstrecke ist eine Runde mit 12-13 km, also von der Distanz her ist es kein Problem, wir drehen seit über 2 Jahren unsere Runden)

Dann sind die Kinder schon mit 7 oder 8 Jahren die 12-13KM gelaufen? Langweilen die sich nicht, zumal bei dem langsamen Tempo? Machen sie denn sonst noch Sport?

ruca hat geschrieben: 27.02.2024, 12:52

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 11:34
2) wir brauchen dafür, wenn wir trödeln, ca 90 Minuten. In welcher Zeit muss man eigentlich einen Viertelmarathon absolvieren?

1.: 10km sind kein "Viertelmarathon".

2.: Im Wettkampf wird nicht getrödelt. - im Ernst: 90 Minuten für 10km (9 Minuten /KM) bedeutet entweder dass Ihr einen Großteil latscht oder einen absurd langsamen Laufstil habt, der nicht wirklich was mit Laufen zu tun hat. An einem Laufwettbewerb (ja, auch ein Volkslauf ist Laufen) sollte man auch laufenderweise teilnehmen. Wenn das für 10km nicht klappt - was spricht gegen 5?

Genau.......5KM sind immerhin fast ein Achtelmarathon.

Für Spezialisten, die nur eher beleidigende Kommentare abgeben wollen und auf einen völligen Laien wie mich gelauert haben:

Ja, genau für dich hab ich jetzt extra nachgesehen: Weil stell dir vor, ich besitze sogar eine Garmin, mit der ich exakte Zeiten messen kann, wenn ich nicht vergesse sie einzuschalten

10 km sind wir in 55:04 gelaufen.

Wenn ich den Hund mithabe und wir 13 km und mehr unterwegs sind, wird natürlich getrödelt. Oder nenn es Intervalltraining mit Intervallen in unserem Ermessen Wir sind einfach per Spaß unterwegs und nicht auf der Flucht, aber was verstehst du davon? Mit soviel Verbitterung kann man ja nur vor sich selbst weglaufen wollen, da ist man logischerweise weit schneller unterwegs, mit soviel Übung muss man ja ein "Profi" werden

Nur als Hinweis: Der Hund wird beim Wettkampf verboten sein.
Also rechne eher mit 50-55 Minuten als mit 90. Und schon haben wir uns alle wieder lieb.

ruca hat geschrieben: 27.02.2024, 15:52 Nur als Hinweis: Der Hund wird beim Wettkampf verboten sein.

Nicht unbedingt...
https://strongdog.de/events/

Vielleicht genau das richtige für den TE...

Frei nach den Ärzten: "Ist das noch Volkslauf?"

(und im Ernst: Gerne sowas - aber bitte nicht als erster Wettkampf. Herrchen sollte schon wissen, wie der Hase läuft, bevor er seinen Hund zu sowas mitnimmt).

Ihr würdet einen Hund zu so einem Wettkampf mitnehmen? Auf so eine Idee muss man erst kommen :o
Bei dem Lärm und den vielen Menschen? Hunderte Läufer, noch viel mehr Zuschauer, Hektik und Stress... ja, genau mein Humor.
Das ist Tierquälerei, der Hund kann es sich nicht aussuchen, da sollten Besitzer soviel Hirn haben und solche Aktionen unterlassen.

Einen Husky vielleicht, einen Mops definitiv nicht.

ruca hat geschrieben: 27.02.2024, 17:13 Einen Husky vielleicht, einen Mops definitiv nicht.

Also als Mops würde ich jetzt die Diskriminierungskarte ziehen!

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 15:45 Für Spezialisten, die nur eher beleidigende Kommentare abgeben wollen und auf einen völligen Laien wie mich gelauert haben:

Ja, genau für dich hab ich jetzt extra nachgesehen: Weil stell dir vor, ich besitze sogar eine Garmin, mit der ich exakte Zeiten messen kann, wenn ich nicht vergesse sie einzuschalten

10 km sind wir in 55:04 gelaufen.

Wenn ich den Hund mithabe und wir 13 km und mehr unterwegs sind, wird natürlich getrödelt. Oder nenn es Intervalltraining mit Intervallen in unserem Ermessen Wir sind einfach per Spaß unterwegs

Völliger Laie mit Garmin und kenne vom Intervalltraining. Sachen gibt es.

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 16:23 Ihr würdet einen Hund zu so einem Wettkampf mitnehmen?

Die meisten User hier haben keinen Hund. Entweder als Hobby Laufen oder als Hobby Hund. Beides geht, neben den ganzen Pflichten wie Beruf, Familie, Hausarbeit, zeitlich nicht. Wenn man es denn vernünftig machen will. Die Pflichten und das eine Hobby.

Santander hat geschrieben: 27.02.2024, 21:13
Die meisten User hier haben keinen Hund. Entweder als Hobby Laufen oder als Hobby Hund. Beides geht, neben den ganzen Pflichten wie Beruf, Familie, Hausarbeit, zeitlich nicht. Wenn man es denn vernünftig machen will. Die Pflichten und das eine Hobby.

Diese Aussage ist etwas sehr pauschal.

Natürlich kann man einen Hund auch zum Lauftraining mitnehmen!
Laufen und Hund passen oft sehr gut zusammen, da der Hund Auslauf braucht und gemeinsame Aktivitäten verbinden.

Es kommt natürlich sehr auf die Art des Hundes an - wie schon geschrieben, ein Husky oder Border Collie wird entsprechend trainiert keine Probleme haben, den meisten Trainingseinheiten zu folgen.

Wen man sein Training mit seinem Hund zusammen durcgführen möchte, kann man das auch gerne machen, nur muss man einiges bedenken.
1. Der Hund muss erzogen sein!
2. Der Hund muss gesundheitlich fit sein.
3. Der Hund muss mindestens auf gleichen Tainingslevel sein wie sein Zweibeiner, dessen Trainingspartner er sein soll.
4. Immer daran denken, dass Hunde anders mit Wärme umgehen als wir Menschen und entsprechend sauf und abkühl Möglichkeiten wärend einer Trainingseinheit brauchen.

Meine Hündin begleitet mich häufig beim Training.
Sie ist entspechend erzogen, dass sie frei in meiner Nähe läuft und selbstständig, nach kurze Pinkel- oder Saufpausen, zu mir zurück kehrt.
Wenn Wanderer, Reiter oder Radfahrer auf uns zu kommen, kommt sie auf mein Kommando sofort an meiner Seite.
Wenn ich in der Marathonvorbereitung meine Hündin für einen 30 km Lauf mitnehme, dann muss ich natürlich die klimatischen Bedingungen und die geografischen Möglichkeiten berücksichtigen - im Sommer vor allem Schatten und Flüsse, Kanäle, Tümpel oder Seen in der Nähe.
Nur bei Temperaturen über 25°C nehme ich meine Hündin nicht zum Training mit.

Natürlich hat meine Hündin gute und schlechte Tage und wenn der Hund mal nicht leistungsfähig ist, dann muss ich entweder meine Trainigseinheit anpassen oder ohne sie trainieren..

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 11:50 1. Der Hund muss erzogen sein!
2. Der Hund muss gesundheitlich fit sein.
3. Der Hund muss mindestens auf gleichen Tainingslevel sein wie sein Zweibeiner, dessen Trainingspartner er sein soll.
4. Immer daran denken, dass Hunde anders mit Wärme umgehen als wir Menschen und entsprechend sauf und abkühl Möglichkeiten wärend einer Trainingseinheit brauchen.

Folgende Gedanken dazu von mir:
1. Hundeerziehung kostet Zeit. Also müsste ich mich entscheiden: Laufen gehen oder Hundeschule.
2. Sagen wir, ein Hund lebt im Schnitt 12 Jahre. Die ersten 1,5 Jahre fallen zum Laufen weg, da Welpe, die letzten Jahre auch weil zu alt. Bleiben effektiv 8 bis 9 Jahre zum Laufen, die restlichen 25 bis 30 % fällt laufen aus.
3 und 4. Es ist mein Training. Wenn es Waldi zu heiß ist oder er nach 2 Stunden die Grätsche macht, wäre mir es mir zu blöd, nur deshalb mein Training abzubrechen oder ausfallen zu lassen.

Also für mich wäre so ein Hund nichts. (habe auch noch nie einen gehabt)

heikchen007 hat geschrieben: 27.02.2024, 19:54 Also als Mops würde ich jetzt die Diskriminierungskarte ziehen!

Nicht wenn das zur Folge hätte, dass Du als Mops 10km laufen müsstest.

https://www.vetline.de/brachycephalen-s ... uer-moepse

Ich würde zu den Kindern noch folgende Überlegung anstellen: Wenn sie das gewohnt sind, können sie natürlich grundsätzlich an einem 10km lauf teilnehmen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass etwas kürzere Distanzen mehr Spaß machen. Man kann schneller rennen, es kommt Kindern eher entgegen und wenn sie so gut trainiert sind könnten sie dort eventuell sogar etwas weiter vorne mitlaufen als unter "ferner liefen".

Santander hat geschrieben: 28.02.2024, 12:05

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 11:50 1. Der Hund muss erzogen sein!
2. Der Hund muss gesundheitlich fit sein.
3. Der Hund muss mindestens auf gleichen Tainingslevel sein wie sein Zweibeiner, dessen Trainingspartner er sein soll.
4. Immer daran denken, dass Hunde anders mit Wärme umgehen als wir Menschen und entsprechend sauf und abkühl Möglichkeiten wärend einer Trainingseinheit brauchen.

Folgende Gedanken dazu von mir:
1. Hundeerziehung kostet Zeit. Also müsste ich mich entscheiden: Laufen gehen oder Hundeschule.

Wenn man nicht alleine lebt, dann kann man sich die Erziehung des Hundes ja teilen und eine Hundeschule haben meine bisherigen Hunde noch nie von innen gesehen.

Santander hat geschrieben: 28.02.2024, 12:05 2. Sagen wir, ein Hund lebt im Schnitt 12 Jahre. Die ersten 1,5 Jahre fallen zum Laufen weg, da Welpe, die letzten Jahre auch weil zu alt. Bleiben effektiv 8 bis 9 Jahre zum Laufen, die restlichen 25 bis 30 % fällt laufen aus.

Natürlich muss ein Hund ausgewachsen sein, ehe er richtig ins Lauftraining einsteigen kann. Aber auch hier können viele auf Familienangehörige zählen die das gemeinsame Haustier versorgen.
Wie alt ein Hund wird hängt natürlich von dessen Haltung und seiner genetischen Veranlagung ab.
Unsere Hündin ist 10 Jahre alt und kommt über 200m noch auf ihre 20 Sekunden - damit hat sie noch genug Grundschnelligkeit um über mein Intervalltraining oder TDL nur müde zu lächeln.
Aber ja, irgendwann werde ich sie für meine schnellen TE nicht mehr mit nehmen können und sie wird häufiger in der Zeit Spaziergänge mit meiner Frau unternehmen müssen.
Langsame TE wird sie aber bestimmt noch viele Jahre mit machen können, den auch beim Hund schwindet erst die Schnellkraft und die Ausdauer zuletzt.

Santander hat geschrieben: 28.02.2024, 12:05 3 und 4. Es ist mein Training. Wenn es Waldi zu heiß ist oder er nach 2 Stunden die Grätsche macht, wäre mir es mir zu blöd, nur deshalb mein Training abzubrechen oder ausfallen zu lassen.

Volles Verständnis! Falls mir das mal passiert, ärger ich mich auch ein wenig.
Aber ich habe die Erfahung gemacht, dass meist meine Hündin mir deutlich zu verstehen gibt, ob sie bereit ist an meinem Training teilzunehmen oder nicht.
Anders als bei vielen Menschen, besitzen die Tiere noch ein sehr gutes Körpergefühl.
Wenn ich in Sportklamotten die Treppe herunter komme, sehe ich bereits an der Reaktion meiner Hündin ob sie Lust hat mich zu begleiten oder nicht.
Wärend einer TE passiert es nur ganz selten, dass meine Hündin als Trainingspartner ausfällt.
Aber solche Ausfälle hätte man ja auch mit einem zweibeinigen Trainingspartner zu verkraften.

Santander hat geschrieben: 28.02.2024, 12:05 Also für mich wäre so ein Hund nichts. (habe auch noch nie einen gehabt)

Lobenswerte Einstellung!

Bei vielen Hundebesitzern bin ich mir nicht sicher, ob sie sich vor der Anschaffung wirklich Gedanken gemacht haben, was es im Alltag bedeutet einen Hund zu versorgen.
Man muss auch ganz klar sagen, wenn man sich einen Hund anschafft, kann man nie vorher wissen ob man diesen auch als Trainingspartner gebrauchen kann - unabhängig von der Hunderasse, gibts auch beim Tier mehr und weniger talentierte Individuen

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 13:02 Unsere Hündin ist 10 Jahre alt und kommt über 200m noch auf ihre 20 Sekunden

Wie misst man sowas?

Albatros hat geschrieben: 28.02.2024, 14:00

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 13:02 Unsere Hündin ist 10 Jahre alt und kommt über 200m noch auf ihre 20 Sekunden

Wie misst man sowas?

Mit der Stoppuhr

Wir haben hier bei uns am Havelkanal einen geraden, ebenen Trampelpfad der mehrere Hundertmeter lang ist.
Auf einem Abschnitt ist die Kaimauer auf der Länge von 200m gekennzeichnet.

Nun hatten wir unsere Hündin am Beginn des Abschnittes "Sitz" machen lassen und sind ohne sie weiter gelaufen.
An der 200m Markierung haben wir sie zu uns gerufen und ihre Zeit gestoppt.
Vor allem unsere Kinder haben Spass daran unsere Hündin sprinten zu lassen.
In der Regel braucht sie zwischen 18 und 21 Sekunden für die Distanz - je nach Tagesform und Motivation.

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 14:11
In der Regel braucht sie zwischen 18 und 21 Sekunden für die Distanz - je nach Tagesform und Motivation.

Kannste ihren Trainingsplan mal posten? Scheint ja richtig schnell zu machen.

JoelH hat geschrieben: 28.02.2024, 15:54

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 14:11
In der Regel braucht sie zwischen 18 und 21 Sekunden für die Distanz - je nach Tagesform und Motivation.

Kannste ihren Trainingsplan mal posten? Scheint ja richtig schnell zu machen.

Starte doch einfach damit, den Ernährungsplan zu übernehmen

76er hat geschrieben: 28.02.2024, 16:11

JoelH hat geschrieben: 28.02.2024, 15:54

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 14:11
In der Regel braucht sie zwischen 18 und 21 Sekunden für die Distanz - je nach Tagesform und Motivation.

Kannste ihren Trainingsplan mal posten? Scheint ja richtig schnell zu machen.

Starte doch einfach damit, den Ernährungsplan zu übernehmen

Willst du damit andeuten ich wäre fett?

JoelH hat geschrieben: 28.02.2024, 16:17 Willst du damit andeuten ich wäre fett?

Gott bewahre, würde mir im Traum nicht einfallen.

Lonestar89 hat geschrieben: 27.02.2024, 15:4510 km sind wir in 55:04 gelaufen.

Wenn Deine Kinder 10km in 55min laufen können, dann sind sie beim Volkslauf nach wenig mehr als 50min mit Spaß im Ziel.
Das Laufen in der Gemeinschaft und die ganze Atmosphäre beim "Volkslauf" führt dazu, dass man fast immer deutlich schneller ist, als beim Training.

JoelH hat geschrieben: 28.02.2024, 15:54

klnonni hat geschrieben: 28.02.2024, 14:11
In der Regel braucht sie zwischen 18 und 21 Sekunden für die Distanz - je nach Tagesform und Motivation.

Kannste ihren Trainingsplan mal posten? Scheint ja richtig schnell zu machen.

Einfach zukünftig deine TE auf alle Vieren absolvieren - hat den Vorteil bei Überanstrengung fällt man am Ziel nicht so tief
Und ganz viele Spaziergänge zwischen den TE!
Ausserdem mind. 12h Schlaf am Tag!

76er hat geschrieben: 28.02.2024, 16:11
Starte doch einfach damit, den Ernährungsplan zu übernehmen

Stimmt, dass kann auch helfen. Eigentlich ganz einfach:
Morgens ca. 300gr. Trockenfutter
Abends 400gr. feinste Fleischabfälle vom Rind.

Vermutlich gesünder und mit besserem Nährstoffgehalt als die meisten Proteinshakes

Man müsste einfach einen Trend daraus machen. Blöd, dass wir alle keine Influenzer sind.

Ich bin ein Star, holt mich hier raus meets Sportsscience

wäre der Aufhänger

Hallo Zusammen,

Kinder, die sich bewegen wollen, sollte man nicht bremsen...

Als Einstieg in die Volksläufe eignet sich der Parkrun (5 km) sehr gut, in ganz Deutschland Samstag morgens um 9:00 ist Start.

Kannst mal auf der Parkrun-Webseite schauen, wo der nächste läuft, ist kostenfrei, hat aber schon eine gewisse Wettkampfatmosphäre...

Carsten

Carsten Scheller hat geschrieben: 11.04.2024, 14:37 Hallo Zusammen,

Kinder, die sich bewegen wollen, sollte man nicht bremsen...

Als Einstieg in die Volksläufe eignet sich der Parkrun (5 km) sehr gut, in ganz Deutschland Samstag morgens um 9:00 ist Start.

Kannst mal auf der Parkrun-Webseite schauen, wo der nächste läuft, ist kostenfrei, hat aber schon eine gewisse Wettkampfatmosphäre...

Carsten

Parkrun (bin da selber ein Fan von) finde ich auch sehr gut als Einstieg geeignet. Bei uns (Hasenheide, auch Havelkanal) sind immer Kinder mit dabei. Sie müssen aber bis 11 Jahre (?) mit einem Erwachsenen laufen.
Carsten, was ist denn dein Home Parkrun?
https://www.parkrun.com.de/