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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74751
ZenZone hat geschrieben: 18.12.2024, 12:17Das mit der Zielzeit finde ich aber spannend - die Frage stelle ich mir aktuell. Ich glaube am Ende ist es einfach unheimlich schwierig, trotz diverser Rechner und den VDOT Tabellen, abzuschätzen wie gut sich Ergebnisse auf kürzeren Distanzen auf den Marathon übertragen lassen. Klar eine gewisse Range lässt sich damit definieren - aber mehr vermutlich nicht.
Die Aussage von mir ist auch wirklich absolut nicht als Kritik gedacht, oder als Aufforderung an Debütanten sich direkt beim ersten Marathon ein extrem ambitioniertes Ziel zu setzen! Letztlich muss das jeder selbst wissen, ich kann absolut nachvollziehen dass man da erstmal vorsichtig ist, und – wie du schon geschrieben hast – oft hat man ja tatsächlich keine wirkliche Ahnung, was sein Potential ist.

Nur wenn jetzt z.B. ein Läufer, der realistisch eine Ziel um die 3h laufen könnte, sich eine 3:30h vornimmt und entsprechend trainiert und dann beim Marathon "locker" eine 3:20h läuft, sollte er eben nicht dem Trugschluss erliegen, dass sein Training zwangsweise total perfekt war und der Plan so gut, dass er sein Ziel sogar weit überbieten konnte. Letztlich hätte jedes halbwegs vernünftige, ohne Verletzung überstandenes Training zu einem ähnlichen Resultat geführt.

Weiterhin sollte man in solchen Fällen z.B. auch mit der Beurteilung der "Härte" eines Plans vorsichtig sein. Es macht einfach einen riesigen Unterschied, ob man nun 15km im ambitionierten Ziel-MRT läuft, oder im MRT einer extrem vorsichtigen gewählten Zielzeit weit unter seinen Möglichkeiten. In Extremfällen kann das zu regelrecht absurden Situation führen. Wir hatten hier schon Fälle, wo in Lauf mit MRT-Abschnitt effektiv zum abbremsen geführt hat, da das Wohlfühl-Dauerlauftempo schneller war als das gewählte Ziel-MRT... :hihi:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74752
@Dartan und @ZenZone : bezüglich Daniels halte ich die Sachlage eigentlich ziemlich eindeutig. Trainiert wird nach VDOT aus paces aus einem Trainingswettkampf oder wenn nicht plausibel (da nehme ich jetzt Mal mehr meine 44min aus dem 10er vor ein paar Wochen), dann nach einer plausiblen Schätzung einer 10k Zeit.
Hintergrund: wenn ich jetzt die M-Pace im Training gleich mit einem gedachten Malus versehe, ist der Trainingsreiz einfach ein anderer.
Als Beispiel nehme ich jetzt Mal dich @ZenZone : du hast einen VDOT von 54, was gleichzeitig eine M-Pace von 4:14 bedeutet.
Auch wenn das beim ersten Marathon schwer wird, solltest du meiner Meinung nach danach trainieren. Wenn du aber gleich die pace nach unten korrigierst und die M-Pace in den langen läufen 10-20s langsamer läufst, dann ist das ganze eben kein Daniels Plan mehr, sondern etwas anderes.

Zum Training insgesamt: da bin ich bei ToPoDD und Dartan: es ist nunmal auch sehr individuell. Manche Konzepte würde ich aber schon als universell bezeichnen, wie z.b. das Training immer spezifischer zu gestalten, je näher der Wettkampf ist.
Oder eben lange zügige Läufe.


Gelaufen bin ich heute auch: 4*10min T(4:11, 4:11, 4:13, 4:14). P2min.
Insgesamt 13,7km in 4:41.
Heute auch die 2000km Marke für dieses Jahr gepackt. :bounce:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74753
Dude77 hat geschrieben: 18.12.2024, 13:37 @Dartan und @ZenZone : bezüglich Daniels halte ich die Sachlage eigentlich ziemlich eindeutig. Trainiert wird nach VDOT aus paces aus einem Trainingswettkampf oder wenn nicht plausibel (da nehme ich jetzt Mal mehr meine 44min aus dem 10er vor ein paar Wochen), dann nach einer plausiblen Schätzung einer 10k Zeit.
Hintergrund: wenn ich jetzt die M-Pace im Training gleich mit einem gedachten Malus versehe, ist der Trainingsreiz einfach ein anderer.
Als Beispiel nehme ich jetzt Mal dich @ZenZone : du hast einen VDOT von 54, was gleichzeitig eine M-Pace von 4:14 bedeutet.
Auch wenn das beim ersten Marathon schwer wird, solltest du meiner Meinung nach danach trainieren. Wenn du aber gleich die pace nach unten korrigierst und die M-Pace in den langen läufen 10-20s langsamer läufst, dann ist das ganze eben kein Daniels Plan mehr, sondern etwas anderes.

Zum Training insgesamt: da bin ich bei ToPoDD und Dartan: es ist nunmal auch sehr individuell. Manche Konzepte würde ich aber schon als universell bezeichnen, wie z.b. das Training immer spezifischer zu gestalten, je näher der Wettkampf ist.
Oder eben lange zügige Läufe.


Gelaufen bin ich heute auch: 4*10min T(4:11, 4:11, 4:13, 4:14). P2min.
Insgesamt 13,7km in 4:41.
Heute auch die 2000km Marke für dieses Jahr gepackt. :bounce:
Ich trainiere auch nach dem VDOT von 54 - keine Sorge, da wird nichts entschärft :teufel:

Mit meiner 10er Zeit von 38:30 passt das auch gut. Beim HM habe ich nur eine 1:27:02 stehen - allerdings auch mit etwa 200hm. Bei der M-Pace möchte ich die nächsten Läufe im Bereich 4:14-4:18 etablieren (also VDOT 53-54). Daniels sieht ja eine Anhebung des VDOT nach jw. 6 Wochen vor. Da bin ich eher skeptisch aber warte einfach mal ab.

Zu deiner Einheit - ist das dein aktuelles Schwellentempo? Schaut auf jeden Fall gut aus. Die 2.000er Marke werde ich knapp verfehlen. Tracke aber auch erst seit März meine Läufe mit runalyze.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74754
ZenZone hat geschrieben: 18.12.2024, 14:32
Dude77 hat geschrieben: 18.12.2024, 13:37 @Dartan und @ZenZone : bezüglich Daniels halte ich die Sachlage eigentlich ziemlich eindeutig. Trainiert wird nach VDOT aus paces aus einem Trainingswettkampf oder wenn nicht plausibel (da nehme ich jetzt Mal mehr meine 44min aus dem 10er vor ein paar Wochen), dann nach einer plausiblen Schätzung einer 10k Zeit.
Hintergrund: wenn ich jetzt die M-Pace im Training gleich mit einem gedachten Malus versehe, ist der Trainingsreiz einfach ein anderer.
Als Beispiel nehme ich jetzt Mal dich @ZenZone : du hast einen VDOT von 54, was gleichzeitig eine M-Pace von 4:14 bedeutet.
Auch wenn das beim ersten Marathon schwer wird, solltest du meiner Meinung nach danach trainieren. Wenn du aber gleich die pace nach unten korrigierst und die M-Pace in den langen läufen 10-20s langsamer läufst, dann ist das ganze eben kein Daniels Plan mehr, sondern etwas anderes.

Zum Training insgesamt: da bin ich bei ToPoDD und Dartan: es ist nunmal auch sehr individuell. Manche Konzepte würde ich aber schon als universell bezeichnen, wie z.b. das Training immer spezifischer zu gestalten, je näher der Wettkampf ist.
Oder eben lange zügige Läufe.


Gelaufen bin ich heute auch: 4*10min T(4:11, 4:11, 4:13, 4:14). P2min.
Insgesamt 13,7km in 4:41.
Heute auch die 2000km Marke für dieses Jahr gepackt. :bounce:
Ich trainiere auch nach dem VDOT von 54 - keine Sorge, da wird nichts entschärft :teufel:

Mit meiner 10er Zeit von 38:30 passt das auch gut. Beim HM habe ich nur eine 1:27:02 stehen - allerdings auch mit etwa 200hm. Bei der M-Pace möchte ich die nächsten Läufe im Bereich 4:14-4:18 etablieren (also VDOT 53-54). Daniels sieht ja eine Anhebung des VDOT nach jw. 6 Wochen vor. Da bin ich eher skeptisch aber warte einfach mal ab.

Zu deiner Einheit - ist das dein aktuelles Schwellentempo? Schaut auf jeden Fall gut aus. Die 2.000er Marke werde ich knapp verfehlen. Tracke aber auch erst seit März meine Läufe mit runalyze.
Ich bin dieses Jahr erst ab März gelaufen...
Ja, die Einheit ist eine Schwelleneinheit gewesen. Die Pace war etwas langsam (soll eher 4:08), aber ich bin zufrieden. War wieder komplett nach Gefühl und dieses mal wirklich angenehm hart und ohne Schlusssprint oder so.
Leider hat meine Pulsuhr gesponnen und ich kann somit das subjektive Gefühl nicht mit Zahlen untermauern.

Zu VDOT und anheben bei dir: relaistischerweise müsstest du im Training am Ende eher 4:10 laufen können um im ersten Marathon die sub 3h zu packen. Da du aber ein Wettkampftyp zu sein scheinst, und das ganz ohne Brechstange, traue ich dir so oder so sub 3h zu.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74755
@Dude77 Aber dann scheinst du doch das richtige Tempo getroffen zu haben. Das ist ja das entscheidende bei diesen Einheiten. Gerade bei den Schwellenläufen neige ich dazu, sehr häufig mit der Uhr zu kontrollieren. Da fehlen mir einfach noch jede Menge Kilometer um Routine zu bekommen.

Ich kann mir eine Sub3 nicht vorstellen - aber zu Beginn der HM-Vorbereitung hatte ich auch eine Sub90 ausgeschlossen. Von daher, einfach mal schauen. Aber ja, dann muss im Training die M-Pace sicher eine Ecke schneller gelaufen werden (und das natürlich mit passendem Körpergefühl). Bin da aber auch entspannt und freue mich einfach auf meinen ersten Marathon und hoffe dass keine Krankheit oder Verletzungen größeren Einfluss haben.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74758
Ich habs' heute etwas ruhiger laufen lassen: 13km@5:14/km (72%HF),- fühlte sich schon beinahe regenerativ an. Die Beine wollten aber auch einfach nicht schneller.
-Weil hier jetzt öfters die Diskussion lief von wegen Unterdistanzen/-Marathon: Hier meine Erfahrung: 2019, im Jahr meiner MRT-PB (2:57,20h), konnte ich auf 10km in etwa 38:45 laufen. Halbmarathon lief ich in 1:25:10h,- allerdings nicht drei oder vier Wochen vor dem Marathon, sondern 8 Wochen danach, als die Formkurve schon nach unten ging. Und zudem nur 3 Wochen nach einem weiteren Marathon (Trail-Rothaarsteig).
Also vermutlich hätte ich vor dem 1.MRT mind. eine 1:24er-Zeit drauf gehabt.
Zu dieser Zeit war ich im 4.Jahr als ambitionierter WK-Läufer.
Trainiert hatte ich nach dem Greif-Plan (Countdown Version 2012).
Ich kann mich noch gut erinnern und es steht auch in meinen Aufzeichnungen, dass ich während der letzten 6 Wochen des Plans eine MRT-Pace (auch stellenweise im langen Lauf bei guten Bedingungen) zwischen 4:10h und 4:15/km länger laufen konnte. Die längeren EBs im 35er manchmal auch nur in knapp unter 4:20/km,- aber eben auch bei nicht idealen Bedingungen (sehr warm). Im letzten 15km-TDL 4:13/km,- bei ca. 25 Grad im Hochsommer (die PB lief ich dann Anf. Sept. 19 in Münster).
Während der letzten 8 Wochen des Plans lagen die LDLs alle zwischen 34 und max. 42km,- wobei ich die 42km "nur" einmal lief, 4 Wochen vor WK als Ersatz für den fehlenden HM-WK. Und auch relativ langsam (ca. 3:26h bei sommerlicher Wärme).
Die EBs' in den letzten 7 Wochen gesteigert zw. 5 und 15km (meist in 35er-LaLas')
Schnellster LDL lag bei 4:38/km (35km mit 15km EB 2 Wochen vor WK).
Zu erwähnen sei noch, dass der MRT 2019 unter sehr guten äusseren Bedingungen stattgefunden hatte (nur 13 Grad beim Start u. wenig Wind.)
Während das Rennens brauchte ich nie trinken und nahm auch keine Gels zu mir,- die hatte ich ohnehin nicht dabei. Gutes Carboloading und gut hydriert vor Start hatte also gereicht. (Das soll jetzt aber nicht als Weiterempfehlung gemeint sein !!!).

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74759
Steffen42 hat geschrieben: 18.12.2024, 08:58Und Ihr so?
Gestern Abend meine aktuell übliche Dienstag-Grundlagen Runde: 9.8km 142hm @5:00/km :noidea:

Heute dann, analog zu @RedDesire gestern, Saisonabschluss der Laufgruppe vom lokalen Laufladen inklusive anschließender Tombola. Eigentlich war angekündigt, dass heute einfach nur 45min locker laufen anstehen. Aber kurzfristig wurde dann für "wer mag" doch noch ein Intervall-Programm gebastelt ... was in der Praxis natürlich dazu geführt hat, dass sich quasi jeder nochmal voll die Kante gegeben hat. :teufel: Wurden dann:

10.2km @4:29/km mit 1x[10min @4:05/km / 5min locker] + 5*[2min @3:53/km / 1min locker]

War jetzt schon eher anstrengend :schwitz2:, lief aber letztlich erheblich besser als in Vorwoche. Bei der anschließenden Tombola, bei der bei uns natürlich niemand leer ausgegangen ist :zwinker4:, dann u.a. noch ein schönes Langarm-Funktionshirt/-Jacke abgestaubt. :nick:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74761
Steffen42 hat geschrieben: 19.12.2024, 07:35 Und Ihr so?
Zum Büro geradelt: 53,4km in 2:11h @176W 62% Hfmax

Der fiese Wind von schräg vorne hat einige Minuten gekostet (Stärke 5, 35km/h, in Böen deutlich mehr). Auf einem Stück bei 230W nur 18,x km/h auf dem Garmin gesehen... nein es ging nicht bergauf :D
Und weil morgen Home-Office ist, war das die dunkelste Fahrt des Jahres, ab nächster Woche geht's wieder aufwärts :party:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74769
Steffen42 hat geschrieben: 19.12.2024, 07:35 Und Ihr so?
Bereits gestern habe ich den eingetroffenen Smarttrainer aufgebaut und ausprobiert. Erstes Fazit: schweißtreibend, aber es hat Spaß gemacht.
Heute dann eine kleine Laufeinheit über 6,2Km @5:27/Km bei 73% HFMAX. Hinterher noch dehnen und Krafttraining.
Wollte noch ne kurze Runde auf dem Smarttrainer einschieben, dabei ist es leider ein wenig eskaliert. Wurden dann hügellige 110Minuten darauf und entsprechend spät. Vom lockeren gekurbel weit entfernt, vielleicht ist so eine Korsika-Etappe nicht ganz das richtige für eine Grundlageneinheit :steinigen:
Positiv zumindest: die Plantarfaszie scheint sich zu erholen. Werde wohl am Samstag noch einen Lauf wagen.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74770
RedDesire hat geschrieben: 19.12.2024, 23:07Korsika-Etappe nicht ganz das richtige für eine Grundlageneinheit :steinigen:
Mit was trainierst Du da? Videos?

RedDesire hat geschrieben: 19.12.2024, 23:07 Positiv zumindest: die Plantarfaszie scheint sich zu erholen. Werde wohl am Samstag noch einen Lauf wagen.
Drücke Dir die Daumen, dass Du das bald weg hast. Aber aus eigener Erfahrung muss ich bisschen Wasser in den Wein schicken: die Plantarfaszie ist leider dafür bekannt, dass die sehr schnell wieder aufflammen kann. Sei also sehr vorsichtig und immer dran denken: gut gedämpft in Alltag und Sport und dran bleiben mit dem Eisrollen.


Da ja sonst keiner den Tag beginnt, mach ich halt. :wink:

Sehr unspektakulär, wie nicht anders zu erwarten, gestartet mit Krafttraining. Zu Mittag 12km Dauerlauf und heute Abend noch Yoga.

Und Ihr so?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74771
Steffen42 hat geschrieben: 20.12.2024, 10:05
Und Ihr so?
Wird wohl eher eine Woche zum Vergessen, immerhin aber mutmaßlich mit gutem Ende.


Nachdem ich acht echt fluffig laufende Trainingswochen abspulen konnte, hat mich dann ab Samstag Nachmittag eine infernalische Erkältung dahingerafft.

Sonntag hab ich den Tag fast komplett verpennt, was aus Sicht meiner Frau immerhin den Vorteil hatte, dass ich nicht jammern konnte. :D

Das hab ich dann am Montag nachgeholt und so vor mich dahinvegetiert und die notfallmässige Aufnahme auf die Männergrippeintensivstation erwogen.

Dienstag ging es mir dann wieder besser, was ich zum Anlass nahm, mir im Homeoffice und quasi live beim Facetimen mit und vor dem Coach, volle Kanne den Zeigezeh an einem Couchbein massiv zu demolieren. :uah:

Mittwoch dann mit stark geschwollenem Zeh und Frakturverdacht und Aussicht auf eine vierwöchige Laufpause schlechtgelaunst durch die Welt rumgehumpelt und weiter die Erkältung genossen. :kruecke:

Gestern, nachdem der Kamerad dann wieder stark abgeschwollen war und ich mit nur geringem Schmerz kräftig dran rumzerren und wackeln konnte stand fest, dass es nur eine Kapselprellung o.ä. ist und glücklicherweise ich nochmal mit einem blauen Zeh davongekommen und 45 Minuten locker joggen konnte. :bounce:

Leider noch etwas platt von der Erkältung, was mich im Training ausbremst. Dazu ein netter Husten, wie Ihn Thomas Mann im Zauberberg beschrieb. So ganz ohne Lust und Liebe, der nicht in richtigen Stössen geschieht, sondern nur wie ein schauerlich kraftloses Wühlen im Brei organischer Auflösung klingt.

Aber das wird wieder! Nächste Tage noch Schonprogramm mit aufbauender Tendenz, ab nächste Woche dann wieder richtiges Training. Heute Lauf von der Arbeit nach Hause.

Haut rein.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74772
Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Gestern Abend (oder eher Nacht) war mir das Wetter dann doch zu widerlich um Laufen zu gehen, also lieber nochmal auf den Radtrainer geschwungen und auf Zwift 40 Minuten mit ein bißchen Rumgeballer an den Sprints und KOMs gemacht. War spaßig und wurde mit ein paar hübschen grünen und gepunkteten Trikots belohnt :D

Ich finde es immer wieder faszinierend und beeindruckend wenn man überlegt, dass die Profis mit den Leistungswerten, die man da mal für 1-2 Minuten drückt ganze Hochgebirgspässe hochfahren :geil:

Der geplante Lauf wird dann heute hoffentlich nachgeholt.
Steffen42 hat geschrieben:Drücke Dir die Daumen, dass Du das bald weg hast. Aber aus eigener Erfahrung muss ich bisschen Wasser in den Wein schicken: die Plantarfaszie ist leider dafür bekannt, dass die sehr schnell wieder aufflammen kann. Sei also sehr vorsichtig und immer dran denken: gut gedämpft in Alltag und Sport und dran bleiben mit dem Eisrollen.
+1, der Weg von "ganz gut" bis "vollständig weg" kann bei der Plantarsehne unglaublich lang sein. Vor allem wenn man es zu früh übertreibt.
Antracis hat geschrieben:Dazu ein netter Husten, wie Ihn Thomas Mann im Zauberberg beschrieb. So ganz ohne Lust und Liebe, der nicht in richtigen Stössen geschieht, sondern nur wie ein schauerlich kraftloses Wühlen im Brei organischer Auflösung klingt.
Wie poetisch so ein häßlicher Husten doch sein kann :hihi:
Gute Besserung, @Antracis!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74773
ToPoDD hat geschrieben: 20.12.2024, 11:47 +1, der Weg von "ganz gut" bis "vollständig weg" kann bei der Plantarsehne unglaublich lang sein. Vor allem wenn man es zu früh übertreibt.
Ja, hatte einige Zeit die Phase da war es beim Laufen ok (bewusste Wortwahl) und kurz nach dem Laufen brannte die Ferse dann wie Höllenfeuer. Stunde lang auf der Eisflasche rumgerollt und ging dann wieder bis zum nächsten Tag. Würde ich heute so nicht mehr machen. Wie halt so viele Dinge. :wink:

Man darf sich halt nichts vormachen und muss ehrlich zu sich sein, sonst zieht sich die Geschichte lange. Kenne hier auch einen Fori (Name lass ich mal raus), bei dem zog sich das Thema über Jahre (inklusive Marathonwettkämpfe dazwischen) und vor einigen Jahren hat er dann nach 7832 Anläufen die Lauferei aufgesteckt. Auch so kann es leider gehen.
ToPoDD hat geschrieben: 20.12.2024, 11:47 Gute Besserung, @Antracis!
An dieser Stelle auch von mir, da bereits auf anderen Kanälen die Tage erfolgt gewesen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74774
Ja, gute Besserung @Antracis hoffe weiterhin von der Erkältungswelle verschont zu bleiben.

Danke auch für die „Warnungen“ ich sah mich zu Silvester bereits an der Startlinie stehen. Lass ich besser bleiben. Vor allem merke ich die Sehne in engen Kurven, sonst recht unauffällig beim Laufen gewesen.
In der Nacht trage ich nun diese enge Socke. Wie beschrieben hilft die tatsächlich und trägt offenbar zur Entlastung bei. Die erste Nacht musste die allerdings nach der Hälfte weichen, die drückte unangenehm am kleinen Zeh. Das habe ich noch optimiert.

Auf der Rolle fahre ich derzeit mit dem beigelieferten Abo von Garmin / tacx @Steffe42 Dort
eben den grandiosen Vorschlag gefolgt. Muss mich da noch mehr mit vertraut machen.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74775
Steffen42 hat geschrieben: 20.12.2024, 12:30Man darf sich halt nichts vormachen und muss ehrlich zu sich sein, sonst zieht sich die Geschichte lange. Kenne hier auch einen Fori (Name lass ich mal raus), bei dem zog sich das Thema über Jahre (inklusive Marathonwettkämpfe dazwischen) und vor einigen Jahren hat er dann nach 7832 Anläufen die Lauferei aufgesteckt. Auch so kann es leider gehen.
Bei mir waren es 9 Monate, hauptsächlich weil ich erst unbedingt einen 10er laufen wollte, da die Form einfach phänomenal war und dann weil ich zu früh wieder viel zu intensiv laufen wollte. Wäre mit 2-3 Wochen Pause und Maximaltherapie wohl deutlich besser gefahren. Leider ist die Entscheidung in dem Moment immer unglaublich schwer, gerade wenn man in Topform ist.
RedDesire hat geschrieben:Danke auch für die „Warnungen“ ich sah mich zu Silvester bereits an der Startlinie stehen. Lass ich besser bleiben.
Das würde ich unbedingt sein lassen (s.o.)!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74776
ToPoDD hat geschrieben: 20.12.2024, 13:41 Leider ist die Entscheidung in dem Moment immer unglaublich schwer, gerade wenn man in Topform ist.
Das stimmt. Nur ist die sowieso schneller weg als einem lieb ist.
Ich konnte locker mit Hoka Bondi (viel mehr Dämpfung gab es damals nicht, heute wahrscheinlich schon) ganz gut durch die nicht mehr akute Phase laufen bzw. joggen.
Kontinuität ist am Ende immer besser als vom Peak hart abzustürzen. Musste ich auch erst lernen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74779
Ja, keine Panik. Das mit dem Wettkampf lass ich besser bleiben :wink:
Möchte ja gerne beim Hermannslauf an der Startlinie stehen, da wird es besser sein die Sache auszukurieren.
Steffen42 hat geschrieben: 20.12.2024, 10:05 Und Ihr so?
Heute mit Zwift experimentiert, gefällt mir deutlich besser als das geruckel über unser Dorfinternet bei Garmin ( dachte erst das Tablet hat nicht ausreichend Power).
Wurde dann heute lockeres Recovery gekurbel über 60min.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74782
@Antracis hatte mir fast schon gedacht, dass etwas nicht stimmt. Deine Abstinenz hier, war ja schon auffällig.
Nun gut. Ich hab mir letztens den kleinen Zeh am Kinderstuhl angehauen und der wurde komplett blau. Zuerst dachte ich, dass ich damit nicht laufen konnte. Seltsamerweise ging das aber problemlos. Der kleine Zeh hat bei mir beim Laufen anscheinend keine Funktion. :gruebel:
Erkältung ist auch doof, aber einen kompletten Winter ohne ist zumindest bei mir unwahrscheinlich.
Ich sag Mal gute Besserung - es geht ja schon gut vorwärts.

Zu mir: 11,8km in 5:09 und 73% HFmax.
Morgen dann ca. 30km im lockeren Tempo.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74783
@Antracis Gute Besserung!

Bei mir heute die 2. Q-Einheit der Woche. Auf den ersten 11km hat mich ein Freund begleitet, daher etwa 2km mehr gelaufen als im Plan vorgesehen.

In Summe 26km mit 4:49/km

Im Detail:
12km easy @5:05/km | 5km @4:00/km (3' Jg.) | 3,2km @4:03/km (2'Jg) | 1,6km @4:01/km | 3,4km Auslaufen

Pulswerte lasse ich weg, da ich nur mit Uhr und nicht mit Gurt gelaufen bin. Der Sensor ist leider kaputt. Ersatz lag aber bei der Rückkehr bereits im Briefkasten.
Beim ersten Intervall ging die Messung ab etwa der Hälfte auf unter 70bpm. Danach auch ein paar seltsame Ausreißer. Gelaufen mit den Kinvara 14. Schöner Schuh auch ohne Carbon. Leider etwas eng, da wäre 1/2 Nr. größer Optimal gewesen.

Bin soweit zufrieden. War die "lockerste" Schwelleneinheit vom Gefühl, im Vergleich zu den vorherigen. Allerdings auch sehr windig heute. 1. Intervall etwa 50/50 Rücken- und Gegenwind (mit Wende). 2. Intervall teilweise Rückenwind, dafür kleine Steigung und einige enge Kurven. 3. Intervall überwiegend Rückenwind. Pausen zwischen den Intervallen wäre ich gerne schneller gelaufen, aber das fällt mir echt schwer da eine Pace zw. 5:00-5:30/km zu laufen.

Woche 3/18 geht damit mit 6x Laufen und 85km zu Ende.

Jetzt gibt's Pizza 😀

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74784
Moin mitnanner :)

Joar, mit Notaufnahme, 3 Wochen KH, und insgesamt 3,5 Monate kein Sport, war mein Sommer eher suboptimal. Aber genug geweint.

01.10. „Wiedereinstieg“. Hatte seitdem noch nicht ein einziges Mal die Uhr um - ehrlich. Bin meist so 3-4x/Woche zum Studio hin und zurück gejoggt. Die letzten Wochen 75-85 min, davon Gym max. 30‘.

Bin aber wieder ganz gesund, die Fitness kehrt langsam zurück, Gewicht okay bis gut (Spiegelwaage). Habe vom 11.04. bis 14.04. Enschede gebucht. Ob’s für den M reicht, bleibt abzuwarten. Läuft wohl auf den HM hinaus. (Kann mich da zum Glück kurzfristig entscheiden.) 06.01. möchte ich gerne mit Uhr, strukturiert und an Hudson angelehnt einsteigen.

Ich hoffe, euch ist es gut ergangen, sportlich und auch sonst so. Von mir gibt es hier nicht viel zu erwarten. Aber zur täglichen Fadeneröffnung, wird’s wohl reichen ;)

Grüße von Borkum,
Jan

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74786
ZenZone hat geschrieben: 21.12.2024, 17:27 @Antracis Gute Besserung!

Bei mir heute die 2. Q-Einheit der Woche. Auf den ersten 11km hat mich ein Freund begleitet, daher etwa 2km mehr gelaufen als im Plan vorgesehen.

In Summe 26km mit 4:49/km

Im Detail:
12km easy @5:05/km | 5km @4:00/km (3' Jg.) | 3,2km @4:03/km (2'Jg) | 1,6km @4:01/km | 3,4km Auslaufen

Pulswerte lasse ich weg, da ich nur mit Uhr und nicht mit Gurt gelaufen bin. Der Sensor ist leider kaputt. Ersatz lag aber bei der Rückkehr bereits im Briefkasten.
Beim ersten Intervall ging die Messung ab etwa der Hälfte auf unter 70bpm. Danach auch ein paar seltsame Ausreißer. Gelaufen mit den Kinvara 14. Schöner Schuh auch ohne Carbon. Leider etwas eng, da wäre 1/2 Nr. größer Optimal gewesen.

Bin soweit zufrieden. War die "lockerste" Schwelleneinheit vom Gefühl, im Vergleich zu den vorherigen. Allerdings auch sehr windig heute. 1. Intervall etwa 50/50 Rücken- und Gegenwind (mit Wende). 2. Intervall teilweise Rückenwind, dafür kleine Steigung und einige enge Kurven. 3. Intervall überwiegend Rückenwind. Pausen zwischen den Intervallen wäre ich gerne schneller gelaufen, aber das fällt mir echt schwer da eine Pace zw. 5:00-5:30/km zu laufen.

Woche 3/18 geht damit mit 6x Laufen und 85km zu Ende.

Jetzt gibt's Pizza 😀
Also im Moment gehe ich sogar die ersten 30-45s der Mini Pausen. Ich würde mir da keinen Kopf machen. Sobald die Intervalle länger sind, macht es physiologisch nach meiner Meinung nach keinen großen Unterschied ob du die Mini Pausen langsam trägst, oder im easy Tempo läufst. Ist nach meiner Meinung nach eher Kopfsache.
Edit: top Einheit. Läuft.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74787
Ethan hat geschrieben: 21.12.2024, 17:50 Moin mitnanner :)

Joar, mit Notaufnahme, 3 Wochen KH, und insgesamt 3,5 Monate kein Sport, war mein Sommer eher suboptimal. Aber genug geweint.

01.10. „Wiedereinstieg“. Hatte seitdem noch nicht ein einziges Mal die Uhr um - ehrlich. Bin meist so 3-4x/Woche zum Studio hin und zurück gejoggt. Die letzten Wochen 75-85 min, davon Gym max. 30‘.

Bin aber wieder ganz gesund, die Fitness kehrt langsam zurück, Gewicht okay bis gut (Spiegelwaage). Habe vom 11.04. bis 14.04. Enschede gebucht. Ob’s für den M reicht, bleibt abzuwarten. Läuft wohl auf den HM hinaus. (Kann mich da zum Glück kurzfristig entscheiden.) 06.01. möchte ich gerne mit Uhr, strukturiert und an Hudson angelehnt einsteigen.

Ich hoffe, euch ist es gut ergangen, sportlich und auch sonst so. Von mir gibt es hier nicht viel zu erwarten. Aber zur täglichen Fadeneröffnung, wird’s wohl reichen ;)

Grüße von Borkum,
Jan
Welcome Back. Coole Sache, also jetzt nicht der Teil mit der Notaufnahme...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74788
@Dude77 Ok, hab es tatsächlich auch nicht erzwungen und habe versucht die Pausen möglichst entspannt zu laufen. Nächste Q-Einheit mit zwei Blöcken in M-Pace (13km und 5km) - da bin ich gespannt, ob das lockerer geht als zum Einstieg vor 3 Wochen.

@Ethan Willkommen zurück. Schön zu lesen, dass du wieder fit bist. Habe in der Zwischenzeit viele deiner Beiträge im Daniels-Faden gelesen. Guten Wiedereinstieg weiterhin.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74790
Welcome back @Ethan :hallo:
Freue mich schon wie es da bei dir weitergeht mit Hudson.
Steffen42 hat geschrieben: 21.12.2024, 11:17 Und Ihr so?
Vormittags viel draußen gewesen und am frühen Abend angefangen zu Zwiften. Ein paar Erkundungsfahrten, das Einstiegsprogramm und einen FTP-Test absolvierte. Glaube bis 460W konnte ich die Minute durchkurbeln, die 480W nur noch sehr kurz sitzend. Schade, hätte gerne die 500er Marke geknackt.

Insgesamt dann so 85Minuten rumgezwiftet. Hat Spaß gemacht.
Morgen geht's dann eine mittlere Runde ins Gelände auf einen leichten Trail. Schätze mal so ungefähr 12Km zu machen, aber sehr locker.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Ethan hat geschrieben: 21.12.2024, 21:01
ZenZone hat geschrieben: 21.12.2024, 20:18
@Ethan Willkommen zurück. Schön zu lesen, dass du wieder fit bist. Habe in der Zwischenzeit viele deiner Beiträge im Daniels-Faden gelesen. Guten Wiedereinstieg weiterhin.
Dankeschön.

Wie kommt es? Fokus Laufen?
Ja, laufe ja erst seit einem knappen Jahr intensiver. Nächstes Jahr steht der erste Marathon an. Da ich mich für den 2Q Plan nach Daniels entschieden habe, habe ich mich dann nach und nach durch die knapp 80 Seiten im Thread durchgearbeitet.

@RedDesire Drücke die Daumen für den Wiedereinstieg.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Ethan hat geschrieben: 22.12.2024, 09:29 Iwo. Ich hatte keine andere Möglichkeit, habe sehr gelitten, und möchte nun meinen Märtyrertod als eisernen Willen verkaufen…
Sei Dir gegönnt. Und ich bin ohne Jacke und Lampe rausgegangen und hab gerade 10km mit 10 Strides in Finsternis bei starkem Wind mit Regen abgerissen. :D

Wenn dann heute Mittag das Krafttraining noch erledigt sein wird und ich den obligatorischen Baumfestmarkt besucht haben werde, dann ist die Woche auch rum.

War gut, mir hat's gefallen. 7x Laufen, 2x Rad, 7x Krafttraining, 2x Rudern, 1x Yoga. Und vor allem: gesund geblieben, keine Verletzung und dem Alter angemessen fit.

Euch einen schönen Restsonntag und eine gute Woche!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 22.12.2024, 10:46
Sei Dir gegönnt. Und ich bin ohne Jacke und Lampe rausgegangen und hab gerade 10km mit 10 Strides in Finsternis bei starkem Wind mit Regen abgerissen. :D
🥇 Da kann ich nur meine Mütze vor ziehen, die ich unter meiner Lampe und nördlich meiner Jacke aufhatte. Bin halt ein verweichlichter Holländer, kein tougher NRWler…
War gut, mir hat's gefallen. 7x Laufen, 2x Rad, 7x Krafttraining, 2x Rudern, 1x Yoga.
Hui, vllt habe ich mich wieder zu früh in die Manege getraut … Ganz vergessen, dass die Latte hier so hoch liegt, dass ich schon Genickstarre beim Betrachten bekomme…

Wir sitzen gemütlich in der Lounge und warten auf die Fähre. Morgen noch schaffe, Di ein paar Std HO, dann geht’s in die Heimat.
Und vor allem: gesund geblieben, keine Verletzung und dem Alter angemessen fit.
+1, aber sowas von!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

74800
Ethan hat geschrieben: 21.12.2024, 17:50

Joar, mit Notaufnahme, 3 Wochen KH, und insgesamt 3,5 Monate kein Sport, war mein Sommer eher suboptimal. Aber genug geweint.
Jan, Du musst es aber auch echt immer überteiben. Jetzt kann ich hier mit meiner Woche Erkältung und 2 Tage bellender Husten und blauem Zeh gar nicht mehr rumjammern.

Wöllkamm back, mein Sportsfreund. :nick:


Ansonsten konnte ich heute morgen gegen vier Uhr wieder ins gemeinsame Schlafzimmer einwandern, weil der Husten aufgehört hat.

Fühle mich gerade schon so 97% wieder fit, Gehe jetzt erstmal pumpen, das ging auch gestern gut. Draussen mit der feuchtkalten Luft ist noch etwas mies, da hustet mir mein Körper noch was.

Also werd ich nachher noch auf der Rolle mit Zwift rumorgeln. Wahrscheinlich kommen die Woche noch nicht mal 10h Training zusammen. Naja, es braucht auch Streichergebnisse. :D

Muss dann halt wieder ab nächste wieder Woche gut reinhauen, damit das im Juni dann nicht das vollkommene Desaster wird und die Schotten mich auslachen. Kalt Duschen hab ich mir natürlich während der Krankheit erlassen, Lusche die ich bin. :peinlich:

Dafür ist der (recht bunte :teufel: ) Zeh glücklicherweise lauffähig @Dude77 …kann ja auch ganz anders laufen, wie wir bei @Christoph83 gesehen haben. :frown:

Haut rein

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