Banner

Dokumentation meiner Lauf"karriere"

101
Schön zu hören, dass du noch dabei bist und weiter läufst! Und ein bisschen neidisch bin ich um deinen Sieg, das ist mir nämlich noch nie gegönnt gewesen. Nicht nicht einmal ein Treppchenplatz bei den allerkleinsten Dorfläufen. :weinen:
Garmin

102
Du musst dir nur die richtigen Läufe suchen :D
Aber danke, ich bin mal gespannt, was letztlich am Silvesterlauf passiert. Denn der ist exakt die selbe Strecke wie letztes Jahr und ich habe letztes Jahr genauso häufig trainiert wie dieses Jahr aufgrund meiner vielen Verletzungen, OPs und Krankheiten. Deshalb sehe ich dann auch, in wie weit ich wirklich schneller bin, denn meine eltzten beiden WK fand ich doch ziemlich flott (also zumindest deutlich flotter als ich es mir erträumt und zugetraut hätte)... Woran das liegt, weiß ich nicht :hihi: Wobei beim 5er die Strecke doch deutlich kürzer gewesen sein muss
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

104
mtbfelix hat geschrieben:Ist das hier klein genug?
Das war eine ungünstige Kombi aus persönlicher Schlechtleistung und starken Läufern vorne :peinlich:
Ach, man muss das nur aus dem richtigen Blickwinkel betrachten: Gratulation zum AK Sieg! :daumen:

105
Eigentlich sollte ich gerade meinen 2. Silvesterlauf am Laufen sein. Aber seit gestern Nachmittag fühle ich mich schlapp, dem Schnupfen der letzten Tage kam gestern noch Husten hinzu und heute Nacht Halsschmerzen. Draußen regnet es wie eine S** bei 2 Grad. Also habe ich mich entschlossen, nicht am Lauf teilzunehmen. Ich hätte zwar laufen können, wäre aber an mein Ziel nie im Leben ran gekommen und hätte mich auch so bestimmt noch mehr in die Krankheit gestürtzt.
Nunja, dieses Ende passt zu meinem verkorksten Jahr 2015, mit mehreren wochen Krankheit, einer OP mit anschließender Laufpause und einer Verletzung, bei der bis heute niemand weiß, was es war, die mich 4 Monate mitten im jahr außer Gefecht gesetzt hat.
Da kann das Jahr 2016 eigentlich nur besser werden.
Meine Ziele...
So richtige Ziele habe ich gar nicht, demtentsprechend weiß ich auch noch gar nicht, an welchen Veranstlatungen ich teilnehme und an welchen nicht. Ich habe im Internet noch nicht viel gefunden, werde mich im laufe der Woche aber noch einmal genauer damit bschäftigen.
Hier bei mir in der Nähe gibt es 2 Sprint-Triahtlons, die ich eventuell mal absolvieren möchte und dann im September vielleicht an einer olypischen Distanz teilnehmen will. Wobei ich beim Schwimmen meine größten Probleme sehen, die 1,5km erst überhaupt einmal zu schwimmen.
Außerdem würde ich gerne im Herbst einen HM sub 90 laufen und im Früher einen 10er sub 40. Diese 3 Veranstaltungen wären eigntlich so meine Wünsche für 2016. Und die Sprint-Triahtlons mal so als Einstieg und Erfahrungssammlung sehen.

Euch wünsche ich einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, bleibt gesund, das ist das wichtigste!
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

107
Danke Felix :)

Nun, nachdem schon fast 3 Woche im neuen Jahr vorbei sind, schreibe ich mal wieder etwas zu meinen Trainings.
Bis zum 7. ware ich noch nicht laufen, mein Hals ist morgens noch leicht verschleimt, und die Erkältung merkte ich auch bis zum letzten Lauf am Sonntag noch. Erst da ging es wieder leicht bergauf.
Viel gelaufen bin ich dieses Jahr noch nicht, glaube um die 35km, aber dafür habe ich letzten Freitag meine erste Schwimmeinheit mit 2000m zurückgelegt. Genau diese Strecke muss ich in 5 Monaten am Stück in der dreckigen Mosel schwimmen. Deshalb liegt mein Ziel nun darauf, so schnell wie möglich die Technik und die Distanz im Schwimmen zu verbessern. Mit 3-4x Schwimmtraining in der Woche möchte ich das doch eigentlich ganz gerne bis Mai geschaft haben. Laufen wird momentan auch wieder hochgefahren, und 2 mal die Woche auf die Rolle gegangen. Dazu kommt jetzt noch Krafttraining mit Langhantel. Da freue ich mich schon richtig drauf und hoffe, damit endlich meine Leistung im wahrsten Sinne der Wortes auf dem Rennrad steigern zu können.
Nun geht es bei leichtem Sonnenschein und -4 Grad auf eine 15km Runde. Diese Distanz bin ich das letzte mal vor meiner Verletzung im Sommer gelaufen. Bin mal gespannt, wie es sich laufen läst :)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

108
Zu meinem Erstauen (und meinem Ersetzen) kam mein Mitbewohner mit. 3 Jahre jünger als ich, Fußballer und hochtalentiert in Sachen Laufen. Er trainiert 4 mal pro Woche Stabi und hier und da 1x die Woche ein wenig Sprints, mehr so Freeletics-mäßig. Immerhin hat es vor 4 Jahren ohne Lauftraining zu einer 16:40 auf 5km gereicht... Also doch schon 2 Ligen höher als mein Niveau, aber nunja...
Ich wollte eigentlich ein ruhiges Tempo auf den 15km anschlagen, aber das ging ja nun nicht mehr :zwinker2: Also sind wir so um 5:00 gestartet und zwischendurch bei 4:20 gelandet. Die 15km waren letztlich in 1:13:13 beendet.
Eines meiner Ziele 2016 lautet ja, intesiver trainieren. Dies habe ich mit diesem für mich doch langen Lauf und einer pace von 4:55 geschafft. Ob es zu intensiv war, wird sich die nächste Zeit rausstellen, aber gut angefühlt hat es sich schon. Es war einer der Läufe, bei denen man zwischendurch, wenn mal ein kurzer, knackiger Anstieg kam, etwas beißen musste, aber das hat mir in letzter Zeit, außer bei WK, gefehlt.
Achja, durchschnittlicher Puls lag bei 82% :zwinker4:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

111
mtbfelix hat geschrieben:Das hatter eh nicht!!
Ne, nur 5%, ich glaube, das geht eh nemmer weg :D
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

112
Ich stell hier einfach mal so eine Frage an euch (und hoffe, dass doch einige hier mitlesen :zwinker4: )
Wie kann ich meine Schrittgröße beim Laufen verlängern?

Ich kam gestern und heute darauf, weil mein Mitbewohner und ich gestern ja zusammen gelaufen sind und er direkt am Anfang schon zu mir meinte, er komme nich darauf klar, dass ich als langer Kerl so viele Schritte mache.
Ich mache etwa 15 Schritte pro Minute mehr als er, dabei ist er etwa 15cm kleiner als ich. Da wird zusammen gelaufen sind, heißt es ja, dass er deutlich größere Schritte macht, als ich es tue. Nun gibt es ja große diskussionen um die perfekte Schrittfrequenz ich habe bei mehrmaligem Testen eigentlich immer 180. Da dachte ich mir, die will ich auch beibehalten :hihi: Allerdings, wenn ich jeden Schritt 2cm länger ziehen könnte, wären das etwa 3,5m pro Minute und somit bei einem 10er von etwa 40 min (mein Ziel) knap 150m die ich weniger laufen müsste. Bei einem HM mit Ziel sub 90 immerhin knapp 400m. Also doch schon einiges, was ohne mehr Energie einzusparen wäre...
Deshalb die Frage an euch. Habt ihr dazu schonmal was gelesen? Habt ihrs schonmal ausprobiert? Euch darüber Gedanken gemacht?

Ich für mich kann auch längere Schritte machen, dann leidet darunter aber mein Laufstil, da ich zum Fersenabroller werde, so bin ich früher beim Fußball gelaufen in der Vorbereitung, und meine Frequenz leidet drunter, und das würde ich auch gerne vermeiden. Somit, her mit euren Kritiken!!! :haeh:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

113
Running-Gag hat geschrieben:Allerdings, wenn ich jeden Schritt 2cm länger ziehen könnte, wären das etwa 3,5m pro Minute und somit bei einem 10er von etwa 40 min (mein Ziel) knap 150m die ich weniger laufen müsste. Bei einem HM mit Ziel sub 90 immerhin knapp 400m. Also doch schon einiges, was ohne mehr Energie einzusparen wäre...
Moooment. Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. :confused:

114
alcano hat geschrieben:Moooment. Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. :confused:
Brauch ich für nen längeren Schritt mehr Energie? :confused: Das wäre mir neu...
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

116
Avanti- hat geschrieben:Ernsthaft jetzt?


Avanti
Nunja, ich habe das irgendwo einmal gelesen. Also ich dachte bis eben, dass es nicht nennenswert mehr Energie verbaucht, größere Schritte zu machen. Mehr Schritte ja, aber größere?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

117
Dann würde das ja jeder machen: Mehr Strecke mit der gleichen Schrittzahl ;)
Für einen längeren Schritt muss man sich entweder mehr abstoßen oder der Kniehub muss höher sein, bzw. beides. Das kostet Energie.
Wenn man jetzt genau wüsste wieviel mehr Energie, wobei das bei jedem Individuum wohl unterschiedlich wäre, könnte man bei bisheriger Schrittlänge und der dafür benötigten Energie die optimale Schrittlänge berechnen. Leider geht das nicht so einfach, bzw. ändert sich mit gegebener Muskulatur und Effizienz.
Wenn man die Werte dann hätte, bringt einem dann auch noch die Schrittfrequenz wieder alles durcheinander );
WK-PBs: Titisee-Volkslauf 7,5km: 34:32 (20.09.15), StadtLauf Freiburg 11km: 52:11 (11.10.15)
Letzter WK: Roßkopflauf 2017@18,2km@560Hm: 1.51:xx (16.07.17)

118
Oje, ich und Physik... Ok, du hast recht. Der Energieaufwand ist ziemlich konstant, egal wie lang die Schritte sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der "Absprung"-Winkel sich verändert (kleiner bei längeren Schritten, da sonst ja die vertikale Komponente größer ist und somit doch mehr Energie verbraucht wird). Hier wiederum können schon die ersten Probleme auftreten, denn ein zu kleiner Absprungwinkel (flacherer Schritt) kann je nach Läufer eventuell sogar vom Energieaufwand ineffizienter sein als ein größerer Winkel (also ein "höherer" Schritt), die Laufökonomie hängt ja von verschiedenen Faktoren ab.

Wer es genauer wissen will mit den Berechnungen: running commentary?: Fun with physics

Entscheidend für die Laufgeschwindigkeit in einem Rennen sind also (vereinfacht zusammengefasst):
- Laufökonomie (siehe z.B. Laufökonomie: Die vergessene Leistungskomponente | LAUFSCHRITTE)
- Zur Verfügung stehende Energie/Zeit -> je größer der aerobe Anteil der Energiebreitstellung desto länger kann man ein bestimmtes Tempo im Normalfall laufen
- Insgesamt zur Verfügung stehende Energie (ab Marathon interessant)
- Leistung (Power, siehe erster Link zur Berechnung), da nur ca. 0.2 Sekunden Bodenkontaktzeit pro Schritt (bei Profi-Langstreckenläufern eher ca. 0.15 Sekunden) zur Verfügung stehen.

119
Running-Gag hat geschrieben:Ich stell hier einfach mal so eine Frage an euch (und hoffe, dass doch einige hier mitlesen :zwinker4: )
Wie kann ich meine Schrittgröße beim Laufen verlängern?
Zur Energie bei größeren Schritten wurde ja schon genug geschrieben :wink:

Die andere Frage ist ja, machst du eventuell alles richtig und dein Kumpel zu große Schritte? Nebenbei erhöhst du nicht deine Schrittgröße sondern verlängerst deine Flugphase, du rennst ja und gehst (schreitest) nicht.

Nach allen Erfahrungen (eigene hab ich da kaum :D ) sind die wichtigsten Trainingsmittel zur Verbesserung der Laufökonomie Lauf-ABC und Intervalltraining. Die Folge dessen könnte dann durchaus sein, dass du mit jedem "Schritt" weiter fliegst und dadurch mit gleichem Energieaufwand schneller bist. Ohne irgendwie an deiner Schrittlänge rumdoktern zu müssen.

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

120
Danke alcano,
Ich werde mir die links später mal anschauen. Also hatte ich da doch was mitbekommen, dass man nicht unbedingt bedeutend mehr Energie verbraucht, wenn man größere Schritte machen möchte.

Auch tommi danke,
Aber dass ich mit Training an sich schon schneller werden kann war mir ja klar 😀 ich dachte eher an die kaufökonomie so wie es alcano oben formulierte. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten schneller zu werden. Und ich dachte die schrittlämge tu vergrößern braucht eben keine/kaum mehr Energie und ist somit etwas was jeder machen kann. Die Ökonomie eben zu optimieren.
Dachte an so etwas wie ausfallschrittsprünge... weiß nicht mehr wie die heißen 😀

121
alcano hat geschrieben:Der Energieaufwand ist ziemlich konstant, egal wie lang die Schritte sind.
Running-Gag hat geschrieben:Danke alcano,
Ich werde mir die links später mal anschauen. Also hatte ich da doch was mitbekommen, dass man nicht unbedingt bedeutend mehr Energie verbraucht, wenn man größere Schritte machen möchte.
Ganz so einfach ist es meiner Meinung nach aber nicht.
Grundsätzlich ist es so, dass ein längerer Schritt bei konstanter Schrittfrequenz mehr Energie benötigt. (Es sei denn, Du bremst Dich künstlich aus, z.B. wenn Du zwanghaft versuchst mit einer hohen Schrittfrequenz zu laufen)


Je höher das Tempo, desto höher die Frequenz, das färbt dann auch auf die Schrittzahl beim Dauerlauf positiv ab. „Und je höher die Schrittfrequenz, desto ökonomischer der Bewegungsablauf, desto niedriger der Energieverbrauch“, fügt Elitetrainer Jack Daniels an.

Quelle:
Die richtige Schrittlänge und Schrittfrequenz: Optimal laufen - RUNNER’S WORLD

Oder auch hier zu lesen:
Schneller und effizienter*Laufen: Schrittfrequenz vs. Schrittlänge | Training


Da Du bereits, nach Deiner Aussage, bei einer Schrittfrequenz von 180 bist, wirst Du, wenn Du schneller laufen möchtest, die Schrittlänge verlängern müssen. Wenn das Dein Körper (zum jetzigen Zeitpunkt) ohne zusätzlichen Energieaufwand könnte, würdest Du das automatisch machen.

Schuld daran ist oft eine verkürzte Oberschenkelmuskulatur.

Schrittlänge und Beinstreckung, Schrittlänge vergrössern, *- lauftipps.ch

Oder die Lauftechnik ist noch verbesserungswürdig, was ja eigentlich bei fast Allen der Fall ist.
Hierzu würde u.A. das von Tommi angesprochene Lauf-ABC helfen.


Nach einer (erfolgreichen) Optimierung Deiner Laufökonomie, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du bei gleichem Energieeinsatz wie vorher, schneller läufst. Aber eben erst danach.

Dann könntest Du erneut sagen: "Wenn ich längere Schritte mache, bin ich ohne zusätzlichen Energieaufwand schneller".

Zwangsläufig wirst Du irgendwann an Deine Grenzen kommen.


Avanti

123
3. Woche im Jahr 2016 war echt top. Insgesamt 7 1/2 Stunden Schwimmen, Laufen, Radfahren und Kraft/Stabi gemacht. Schwimmen habe ich hochgefahren, ebenso das KRafttraining. Meine neue Langhantel kam am Wochenende an, weshalb ich samstags abends um 22:00 noch eine halbe Stunde Squats eingebaut habe.
Das beste aber kam am heutigen Sonntag zum Schluss der Woche. Meine erste Koppeleinheit. ich zog meinen neuen Triahtlonanzug an und strampelte 20min recht zügig auf der Rolle um mich danach anzuziehen und eine kurze schnelle Runde an der anaeroben Schwelle im Regen zu laufen. Dieser Lauf war der Wahnsinn. Ohne Kenntnis der Streckenlänge und nur die Pulsuhr angeshaltet, wurden es nach 1min Wechselzeit ein Lauf über 3,56km in nur 13:35min. Das war der Wahnsinn. Bei etwa 87,5% der Hfmax. Es kam mir vor, als ob ich geflogen bin. Ordentlich Sauerstoff in der Luft bei leichtem Nieselregen und 7 Grad war es mit kurzer Hose echt gut, das bedeutet einen VDOT von unfassbaren 63!!! :hihi: :geil: :klatsch:
Generell habe ich seit diesem Jahr die Intensitäten etwas angezogen, was man auch an der schneller gelaufenen DL erkennt, aber auch hier bin ich ganz deutlich noch im GA1-Bereich geblieben. Dies werde ich in den kommenden Wochen auch so beibehalten. Mir tut das echt gut, meine VDOT-Werte schießen durch die Decke. Generell habe ich das Gefühl, in meiner bisher noch nicht so lang andauernden Karriere nur im Regenerativen Bereich unterwegs gewesen zu sein in meinen DL und auch die TDL etwas zu wenig intensiv gelaufen zu sein. Dies passt auch zu meinem Eindruck, die in vor etwa einem Jahr hier einmal schielderte, dass ich gar nicht kaputt oder müde war nach einem Lauf. Aber nun merke ich, wie sich meine pace deutlich gesteigert hat und ich in einem Lauf auch mal etwas kämpfen muss um die pace bergan halten zu können. Es fühlt sich einfach ebsser an :nick:

Wie haltet ihr das denn mit euren DL und eurem Puls, schaut ihr überhaupt drauf? Ich meist so 3-4 mal während dem Lauf um einfach nur zu wissen, wo ich stehe und nicht zu überpacen, ansonsten schaue ich eher, dass ich mich wohl fühle und wie die Pace ist...
Aber habt ihr das auch schon mal erlebt, dass ihr wirklich von heute auf morgen, also innerhalb 3-4 Tage auf einmal eine pace von 30 sec schneller laufen könnt bei fast gleich bleibendem Puls? Irgendwie kommt meine Leistungssteigerung fast immer sprunghaft und nicht langsam kontinuierlich und stetig... :peinlich:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

124
Running-Gag hat geschrieben: Wie haltet ihr das denn mit euren DL und eurem Puls, schaut ihr überhaupt drauf? Ich meist so 3-4 mal während dem Lauf um einfach nur zu wissen, wo ich stehe und nicht zu überpacen, ansonsten schaue ich eher, dass ich mich wohl fühle und wie die Pace ist...
Während des Laufens achte ich gar nicht auf die HF. Ich habe auch erst gar nicht immer den Gurt dabei. Tempoeinheiten läuft man doch ohnehin nach bestimmten Paces und bei den normalen Dauerläufen, ob kurz, medium oder lang, ist mein Tempo jeweils so, wie es sich locker anfühlt, was mal etwas schneller und auch relativ ruhig bedeuten kann. Meine HF im Zaum zu halten, versuche ich eigentlich nicht bewusst.

Aber habt ihr das auch schon mal erlebt, dass ihr wirklich von heute auf morgen, also innerhalb 3-4 Tage auf einmal eine pace von 30 sec schneller laufen könnt bei fast gleich bleibendem Puls? Irgendwie kommt meine Leistungssteigerung fast immer sprunghaft und nicht langsam kontinuierlich und stetig... :peinlich:
Wenn wir nicht von Fällen wahnsinniger Wetterumschwünge mit starken Temperaturstürzen à la 35 auf 10 Grad reden, dann nicht. 30 sec sind ja schon ne Menge Holz. Diese sprunghaften Anstiege sind aber nicht untypisch, die kenne ich auch.

125
Diese Woche hatte nicht ganz so viele Einheiten wie die letzte. Doch bin ich auf einem ganz anderen Level als noch vor 2 Wochen. Meine VDOT-Werte dieser 3 Läufe der Woche waren mit 45, 55 und 55 doch um 5-7 Werte höher. Dieser Sprung, der letzte Woche mit 63 seinen Gipfel erreichte, dauert wohl nicht nur eine kleine Weile an. Ich hatte schon Angst, dass dieser Sprung bald wieder vorbei sein würde, aber dies scheint nicht der Fall zu sein.
Heute beginnt die nächste Woche und da ich am Wochenende für 4 Tage Skifahren bin, wird es wohl auch diese und nächste Woche etwas weniger werden. Aber naja, danach beginnt dann die nächste Episode der Vorbereitung mit hoffentlich etwas besserem Wetter fürs Rennrad fahren und dann gehts am 28.2. wieder für 10 Tage auf Skiexkursion, Nordic.
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

126

Trainingswoche 5 ist schon beendet. Ja es kommt noch der Samstag und der Sonntag, allerdings werde ich in etwa 9 Stunden aufbrechen zum Skifahren nach Mellau bis Dienstag Abend. Eine kleine Trainingspause. Wobei mir vor 2 Jahren nach dem Skifahren die Oberschenkel so gebrannt haben, dass ich dieses Jahr vielleicht doch dort ein wenig Krafttraining machen kann ;)
Die Woche war dank des beschissenen Wetters nicht ganz zu trainingsumfangreich wie erhofft. Es gab nur 2 Läufe, dafür aber ganze 3 Schwimmeinheiten in 4 Tagen und auch ein wenig Stabi, Kraft und Rolle durften nicht fehlen.
Meine Laufform wird von Lauf zu Lauf besser, auch wenn ich heute doch zum ersten mal seit einer gefühlten Ewigkeit von 2 Jahren mal Seitenstechen beim Lauf bekam. Sogar so stark, dass ich mal knapp 3 Minuten stehen bleiben musste. Blöde Tortellini mit Sahnesoße 45 Minuten vorher...
Nunja, mein VDOT pendelt sich so momentan um die 54 ein, ziemlich hoch und ein großer Sprung von 48 vor etwa 2 Wochen, aber mir solls recht sein. Mein etwas intensiveres Training und nicht das rumschlürfen bei 5:50-6:00 pro min dürfte doch Wirkung zeigen. Meine letzten Läufe waren alle so um die 5:00/km und bei etwa 80% Puls, teilweise auch drunter... Heute z.B. 4:59/min bei 77% Puls :)

Also dann, ein schönes Wochenende und gute Läufe euch allen!
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

127
Letzte Woche war ich wie oben schon erwähnt im Skiurlaub. Am Donnerstag meine 1. Laufeinheit wieder, die sehr schnell verlief. Ich hatte weder Uhr noch Handy dabei, deshalb wohl etwas zu flott. Abends noch eine Schwimmeinheit eingelegt, ehe es am nächsten Tag bergab ging. Morgens wuden noch 3 Stunden Holz gemacht und danach war ich einfach fix und fertig. Mit tat alles weh, ich war ko und müde, sodass ich von 13-17 Uhr durchschlief und meine Freundin mich weckte, als sie von der arbeit kam. Am Samstag ging es ein wenig besser, doch gegen Mittag fühlte ich mich immer noch schlapp und müde, weshalb ich der Laufeinheit erneut ein Mittagsschläfchen vorzog.
Ich denke mal, das ganze kam noch vom Skiurlaub. Am Sonntag dann war mein VDOT etwas abgesunken, aber schon gestern ging es wieder deutlich besser :)
Es läuft. Mein VDOT von um die 55 bleibt deutlich bestehen, schon seit über 2 Wochen. Irgendwie ist es so als sei man ein kleines Kind das gerade neues Spielzeug bekommen hat... :)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

128
Mal ein Zwischenereignis.
Die Woche war ziemlich normal, allerdings habe ich mich heute spontan dazu entschieden einen TDL mal ins Training einzustreuen. Bei leichtem Regen und 4 Grad hatte ich richtig Lust dazu.
Nach den 2km Einlaufen in einer pace von 5:15 bei echt niedrigem Puls stieg die Vorfreude doch noch ein gutes Stück an. Leider war es sehr windig und die 4km TDL hatten immerhin 45HM. Aber trotzdem wurde es ein Bomben TDL.
4km - 15:50 - 86% Puls - Pace: 3:58! :zwinker4: Ein Brett!
Danach gab es noch knapp 2km Auslaufen und eine warme Dusche mit anschließendem Ruhepäuschen auf der Couch. Leider waren meine Beine sehr schwer, auch von den vielen Krafteinheiten die ich momentan einschiebe. 3x die Woche etwa 30-40 min Kniebeugen sind standard und dann noch etwa 2km Flossenschwimmen plus die 30-50 WKM Laufen, das haut doch schon gut rein.
Nächsten Samstag geht es dann wieder für 10 Tage nach Ridnaun (Südtirol) Skilanglauf, danach wird das Krafttraining auf 2x die Woche reduziert, aber Maximalkraft traininiert, und dann bin ich auf die ersten realen Ausfahrten mit meinem Rennrad gespannt.

Achja, der TDL hatte einen VDOT von 64 :confused: :D
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

129
Heute gab es zur Abwechlsung mal wieder einen regenerativen Lauf. Das Wetter machte dafür gar nicht mit. 6°C, Sonne pur, da hätte ich am liebsten die ganze Zeit draußen mit Laufen verbracht. Aber ich hatte Muskelkater. Tierischen Muskelkater im Arsch. Habe gestern 3x16 Kniebeugen mit Langhantelstange gemacht, und das merke ich wie verrückt. Deshalb heute die Entscheidung, anstatt eines LaLa oder DL nur einen REKOm zu machen. Dass dieser Lauf wirklich Lauf heißen darf, da bin ich mir gar nicht so sicher. Von der pace her war er ziemlich flott, aber ich musste zwischendurch einmal schauen, ob ich überhaupt noch lebe, so tief war mein Puls:
6,4km 35min 5:29pace 71%Hf
Ich muss wirklich sagen, ich bin momentan echt sehr sehr zufrieden mit meinen ganzen Läufen und der ganzen Perfomance. Die Umstellung des Trainings hat doch einiges bewirkt und wer weiß, vielleicht schlägt sich das Beinkrafttraining sogar auch aufs Laufen nieder. Ich bin auf die ersten Fahrten mit dem Rad gespannt dieses Jahr, was die Zeiten usw. dort dann sagen.
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

130
Morgen geht es zu meinem letztwn Lauf vor dem 10 tägigen Langlauf Camp in Ridnaun. Dort werde ich am 6.3. 25km laufen und ansonsten etwa von 9-12 und 14-16 ujr langlauf betreiben.
Was meint ihr? Ist da noch platz für lauftraining? Wenn ja welches und wie? Letztes jahe habe ich 3x laufABC gemacht.
Und wann bzw. Wie würdet ihr nach dem Trainingslager weiter machen?
Hoffe auf rege Kommentare ☺

131
Ich weiß nicht, ob ich dich da richtig verstehe. Machst du täglich von 9-12 und von 14-16 Uhr Ski-Langlauf? Wenn dem so ist, habe ich keine Ahnung, was man dir da bzgl. zusätzlichem Lauftraining raten soll. Ich wüsste nicht mal, wie ich mich nach 5 Std. Langlauf pro Tag fühle. Noch weniger weiß ich, wie du dich danach fühlst. Ich denke aber, dass das genügend Belastung sein sollte. Warum willste da noch nebenbei laufen?

Wie es nach dem Trainingslager weitergehen soll, ist ebenfalls schwierig zu beantworten. Erstens, weil ich nicht weiß, ob und welche WKs du anpeilst und zweitens trainierst du doch sowieso eher triathlon-spezifisch. Da findest du wohl im entsprechenden Unterforum die besseren Ratgeber.

Viel Spaß im Urlaub auf jeden Fall :daumen:

132
Das Skilanglauf-Trainingslager ist beendet. 9 Tage langlaufen waren ziemlich anstrengend und das Wetter hat auch nicht dazu beigetragen, dass es leichter wurde.
Es wurden insgesamt etwa 150km auf Langlaufskiern, vielleicht auch etwas mehr. Der Abschluss war am Sonntag das 25km Rennen in 1:27h.
Nun geht es heute wieder weiter mit Lauf-Schwimm- und Radtraining
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

133
Wie auch nach dem Skilanglauf-Trainingslager letztes Jahr lässt meine Leistung dieses mal auch wieder sehr stark nach. Heute einen VDOT von nur 47, gestern 50. Meine Beine fühlen sich gar nicht so schwer an, allerdings steigt der Puls bei Steigungen doch sehr stark an.
Letztes Jahr wurde es nach 10 Tage wieder besser. Mal schauen, wie es dies Jahr wird. Morgen gibts eine läuferische Pause und am Abend gehts zum Schwimmen, bevor am WE wieder 2 Läufe anstehen, oder eine gegen eine Runde Rad eingetauscht wird, jenach Wetter...
Wie sind eure Erfahrungen mit LEistungen nach einem Trainingslager? Braucht ich auch immer eine gewisse Zeit, bis ihr wieder normal seid und rein kommt??
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

134
Die 10. Woche des Jahres 2016 ist schon wieder rum. 1/5 des Jahres... Bald ist schon wieder 2017 -.-
Nunja, die Woche 10 stand noch ganz im Zeichen der Regeneration. Zumindest sagte mein Körper das. Mein Kopf und ich wollten schon wieder deutlich mehr, doch der Körper streikte, weshalb ich mich dann doch dazu entschied, locker zu machen. Die Form ging nach dem TL schon ganz schön nach unten, aber bereits der Lauf heute lies mich wieder postitiv in die Zukunft schauen.
Mit dem Trainingslager und der Woche 10, sowie vielleicht auch noch 11 soll der erste Abschnitt des Jahres zu Ende sein. Das Grundlagentraining. Zumindest im Laufen. Beim Radfahren wird es wohl hoffentlich bald anfangen und mit dem Schwimmen bin ich auch sehr zufrieden momentan. Lediglich mein Rücken macht mir doch einige Probleme. Habe relativ häufig Rückenschmerzen, v.a. m Lendenwirbelbereich und teilweise höher direkt seitlich der Wirbelsäule... Vielleicht hat von euch jemand Tipps?
Von nun an wird mal etwas mehr Tempo ins Training integriert. Bis jetzt habe ich in der Grundlage nur DL und TWL gemacht. Und auch generell gab es TDL und IV bei mir eigentlich nur in der direkten WK-Vorbereitung. Dies möchte ich nun ändern, und mindestens 1 TDL die Woche machen, und alle 1-2 Wochen dazu ein IV. Ob es nur ein TDL wird, oder 1 TDL und 1 IV wird auf jeden Fall von meiner körperlichen Erschöpfung abhängen. Ich hoffe ja auch auf wärmeres Wetter, und da die Uni bald wieder anfängt heißt es dann wohl, fr sa so Radtouren, und laufen die Woche über. Dann sind mir IV und TDL wohl zu viel.
Aber auch hier die Frage an euch. Was würdest ihr bevorzugt machen? Eher TDL oder eher IV... oder doch beides, und damit 3 QTEs und keine/kaum normale DL, sondern nur ein LaLa noch!?
Mein primäres Ziel ist der Triahtlon in Zell Ende Juni (2-40-10), und dann wahrscheinlich Anfang Oktober der HM in Köln. Aber nach Juni werde ich dann mehr Augenmerk aufs Laufen legen und Radfahren nur zur Erhaltung machen.
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

135
Habe gerade ein bisschen in deinem Tagebuch geschmökert, bzw. ein paar Beiträge überflogen...traininerst du auf deinen ersten Triathlon oder hast du schon an einem Volkstriathlon teilgenommen? Das Thema fasziniert mich...wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich mir direkt ne Tria-Uhr geholt habe, obwohl das für einen Laufanfänger mehr als gesponnen ist. Aber leider fehlt mir mit meinen Verpflichtungen als Mama noch die Zeit für ausgedehntes Training - weshalb ich mich auf das Laufen konzentriere.

Wie sind deine Lebensumstände? Studierst du noch? Ist es schwer, alles unter einen Hut zu kriegen?
Lese immer gerne, wie andere das mit Zeitmanagement machen :)
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
>> Lauftagebuch

Das Programm 2016:
5,8k: 1/2016 * 10k: 3/2016 * 10k: 4/2016 * ...???...
HM: 10/2016

136
Hi Running-Gag,

ich habe dein Tagebuch gerade entdeckt, liest sich sehr interessant für mich, da wir von der Leistung her relativ ähnlich unterwegs sind. Auch wenn dein Ziel eher Richtung Triathlon geht, verfolge ich deine Lauf-Fortschritte ab sofort mit :daumen:

Ich greife einfach mal ein paar Punkte auf, die mir aufgefallen sind. Bitte nicht als Kritik sondern als Interesse betrachten :D

- Ich finde deine normalen DLs relativ flott. Ich bin da nicht besser, muss mich auch öfter bremsen, weil das Gefühl manchmal trügt. Ich rutsche teilweise auch in den Bereich 4:50 ohne es zu merken. Man gerät regelrecht in einen Flow, und möchte ewig so weiterlaufen. Ich fühle mich zwar hinterher auch gut, aber es fehlt dann doch die Power zwei Tage später bei den Intervallen oder dem TDL - bzw. man weiß nicht was ggf. noch mehr drin gewesen wäre. Man sollte tatsächlich die Energie im DL sparen, und sich lieber in den Tempoeinheiten voll reinhauen. Der DL ist mehr ein Erhaltungsreiz und dient dem Kilometer sammeln. Ist wie gesagt nur was mir aufgefallen ist, wenn es für dich funktioniert will ich das nicht kritisieren :wink:

- Wenn ich richtig rechne, liegt deine verwendete HFmax bei 204. Wie hast du das ermittelt?

- Die VDOT-Werte aus deinem Training erscheinen mir teilweise recht hoch, vor allem der TDL. Ich hoffe, du hast dich ordentlich warm gemacht, und bist nicht kalt losgeballert. Das verfälscht bei nur 4 km insgesamt den Durchschnittswert einfach zu stark.
Dein 10er WK im Oktober ergibt ohne Korrekturen genau 48, der 5er im Dezember schon 52. Das muss nicht heißen, dass du inzwischen nicht noch weitere 3 Punkte höher sein kannst. Aber welche Korrekturen verwendest du in Runalyze? Insbesondere der individuelle Korrekturfaktor spielt da eine große Rolle. Ich habe immer noch nicht meinen idealen Wert gefunden, und versuche mich möglichst nach WK-Ergebnissen zu richten.

Ich bin gespannt auf deine Antworten, und drücke die Daumen, dass dein Training und deine WKs weiterhin so erfolgreich verlaufen :daumen:


Edit: Sorry, habe noch ein paar Infos in deinem Ausgangspost gefunden :wink:
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

137
Carigos hat geschrieben: Wie sind deine Lebensumstände? Studierst du noch? Ist es schwer, alles unter einen Hut zu kriegen?
Lese immer gerne, wie andere das mit Zeitmanagement machen :)
Ja ich studiere noch. Komme jetzt wohl ins letzte Semester :)
Ansonsten wohne ich halt mo bis fr in meiner WG und sa und so 180km entfernt in meiner Wohnung, in der auch meine Fahrräder stehen. deshalb ist es mit dem RR-Training etwas problematisch, aber gut, anders geht es nicht. Ansonsten ist es von der Zeit her echt kein Problem. Wenn man will, findet man immer 10Stunden die Woche in der man trainieren kann :)
marco1983 hat geschrieben: - Ich finde deine normalen DLs relativ flott.
Ich finde sie gar nicht flott, und laufe sie ja meist auch unter 80% HFmax, und da dies auch überall so angegeben ist in allen Büchern, sind sie durchaus nicht zu flott wie ich finde :)
marco1983 hat geschrieben: Die VDOT-Werte aus deinem Training erscheinen mir teilweise recht hoch, vor allem der TDL
Das dachte ich mir auch, aber ich habe bei runalayze gar keine Korrektur drin ;)
Aber ich lass die Werte ohnehin nur berechnen und schaue dann bei WK was bei rauskommt ;)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

138
Running-Gag hat geschrieben: Ich finde sie gar nicht flott, und laufe sie ja meist auch unter 80% HFmax, und da dies auch überall so angegeben ist in allen Büchern, sind sie durchaus nicht zu flott wie ich finde :)
Nicht zu flott, aber eben flott, und sicher am schnelleren Ende der Skala. Ich wollte auch nur auf einen möglichen positiven Effekt auf die Tempoeinheiten hinweisen wenn du die DLs etwas langsamer läufst. Aber wie gesagt, wenn es für dich passt, passt es :daumen:

Running-Gag hat geschrieben: Das dachte ich mir auch, aber ich habe bei runalayze gar keine Korrektur drin ;)
Aber ich lass die Werte ohnehin nur berechnen und schaue dann bei WK was bei rauskommt ;)
Ok, so ist es ja auch im Sinne des Erfinders. Wenn du aber die Runalyze-Berechnungen als Grundlage für die Trainings- bzw. Tempoplanung verwendest und es verfeinern möchtest, würde ich dir folgendes vorschlagen:

Du hast allem Anschein nach bei Konfiguration/Trainingstypen den DL als Wettkampf definiert, deswegen ist er auch immer rot hinterlegt in der Übersicht.

Das würde ich zunächst mal abändern - also den Wettkampf als Wettkampf definieren :D , und außerdem unter Konfiguration bei "VDOT-Korrekturfaktor verwenden" das Häkchen setzen. Dann berechnet er den Korrekturfaktor aufgrund der WK-Ergebnisse und damit solltest du eine realistischere Prognose erhalten. Auch die kann natürlich aus verschiedenen Gründen daneben liegen, aber dann kannst du wiederum mit dem manuellen Korrekturfaktor arbeiten. Das ist dann ein bisschen Beobachtung, Gefühl und Arbeit, aber bringt dich der Wahrheit ein Stückchen näher, als wenn du dich komplett auf die Standard-Formeln verlässt.

Ich sehe eben aus eigener Erfahrung eine kleine Gefahr bei Runalyze, dass man aufgrund fehlender oder fehlerhafter Korrekturen zu hohe Werte erhält, deshalb zu schnell das Tempo steigert, und sich langsam aber stetig in eine Überlastung trainiert.

Und P.S. Wenn ich dich mit dem Technik-Gedöns nerve, sag Bescheid, dann höre ich auf :nick:
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

139
marco1983 hat geschrieben:Nicht zu flott, aber eben flott, und sicher am schnelleren Ende der Skala. Ich wollte auch nur auf einen möglichen positiven Effekt auf die Tempoeinheiten hinweisen wenn du die DLs etwas langsamer läufst. Aber wie gesagt, wenn es für dich passt, passt es :daumen:
Da ich noch keine Q-Einheiten gemacht habe, bzw. nicht absichtlich ins Training aufgenommen habe, kann ich dazu noch nichts sagen, aber ich merke nach dem DL absolut nichts, und warum soll ich mit 70-75% rumschleichen, wenn ich nach 80% nichts merke. Denke nicht, dass es mich bei meinen IV und TDL behindern wird...
marco1983 hat geschrieben:Du hast allem Anschein nach bei Konfiguration/Trainingstypen den DL als Wettkampf definiert, deswegen ist er auch immer rot hinterlegt in der Übersicht.
Habe ich erledigt, vielen Dank dafür. Wird der VDOT aber trotzdem aufgrund meiner DL und all meiner Trainings neu berechnet jedes Mal oder?
marco1983 hat geschrieben:Das würde ich zunächst mal abändern - also den Wettkampf als Wettkampf definieren :D , und außerdem unter Konfiguration bei "VDOT-Korrekturfaktor verwenden" das Häkchen setzen. Dann berechnet er den Korrekturfaktor aufgrund der WK-Ergebnisse und damit solltest du eine realistischere Prognose erhalten. Auch die kann natürlich aus verschiedenen Gründen daneben liegen, aber dann kannst du wiederum mit dem manuellen Korrekturfaktor arbeiten. Das ist dann ein bisschen Beobachtung, Gefühl und Arbeit, aber bringt dich der Wahrheit ein Stückchen näher, als wenn du dich komplett auf die Standard-Formeln verlässt.
Genau das will ich ja nicht. Er soll nicht nur aufgrund meiner WK den VDOT berechnen, sondern auf Grundlage aller meiner Trainings... Dann sehe ich nach jedem Training wie es aussieht, und nicht erst nach 4 Monaten und bei einem WK wieder. Da ja Tagesform, Wetter usw da reinspielen sind doch nur WK alle 2 3 Monate nicht aussagekräftig. Wenn ich es nach jedem Training berechne, bekomme ich wenigstens einen Mittelwert und kann so mich danach richten...
marco1983 hat geschrieben:Ich sehe eben aus eigener Erfahrung eine kleine Gefahr bei Runalyze, dass man aufgrund fehlender oder fehlerhafter Korrekturen zu hohe Werte erhält, deshalb zu schnell das Tempo steigert, und sich langsam aber stetig in eine Überlastung trainiert.
Das mag sein, ich habe bei Daniels auch mal nachgeschaut, und meine Werte sind etwa 4 Punkte zu hoch. Das ist schon eine Menge, allerdings hat Daniels für seine Berechnung auch 0HM als Grundlage, ich jedoch um die 15-20HM pro Kilometer. Somit dürften die Werte, die runalyze bei mir ausspuckt, treffender sein als die von Daniels ;)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

140
marco1983 hat geschrieben: Das würde ich zunächst mal abändern - also den Wettkampf als Wettkampf definieren :D , und außerdem unter Konfiguration bei "VDOT-Korrekturfaktor verwenden" das Häkchen setzen. Dann berechnet er den Korrekturfaktor aufgrund der WK-Ergebnisse und damit solltest du eine realistischere Prognose erhalten. Auch die kann natürlich aus verschiedenen Gründen daneben liegen,
Tue ich das, wie du es sagst, liegt mein VDOT gerade bei 44 und nicht bei 53. Das sind mehr als 9Punkte. Und das liegt wohl ziemlich daneben, denn ich glaub, ich schaffe eher 39min momentan auf 10km als 46. Das ist für mich ein mittlerer DL und kein WK ;)

Vielleicht solltest du bei dir mal was ändern :hihi:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

141
Running-Gag hat geschrieben: Habe ich erledigt, vielen Dank dafür. Wird der VDOT aber trotzdem aufgrund meiner DL und all meiner Trainings neu berechnet jedes Mal oder?
Auf jeden Fall. Wenn du das Training hochlädst, kannst du ja immer bestimmen ob es für die VDOT Berechnung verwendet werden soll oder nicht. Ich lasse z.B. Intervalle oder generell Läufe weg, die aus welchem Grund auch immer keinen brauchbaren Wert ergeben (Wetter, Pausen, Krankheit, etc.)

Running-Gag hat geschrieben: Genau das will ich ja nicht. Er soll nicht nur aufgrund meiner WK den VDOT berechnen, sondern auf Grundlage aller meiner Trainings... Dann sehe ich nach jedem Training wie es aussieht, und nicht erst nach 4 Monaten und bei einem WK wieder. Da ja Tagesform, Wetter usw da reinspielen sind doch nur WK alle 2 3 Monate nicht aussagekräftig. Wenn ich es nach jedem Training berechne, bekomme ich wenigstens einen Mittelwert und kann so mich danach richten...
So sieht es Runalyze vor, und so nutze ich das auch, verstehe mich nicht falsch. Er berechnet nach wie vor den VDOT aus den Trainings, aber berücksichtigt den individuellen Korrekturfaktor, der sich wiederum aus deiner WK-Leistung errechnet. Wenn du z.B. im letzten WK 100% theoretische Leistung abgerufen hast, d.h. durchschnittlicher Puls bei 10 km = 95%, wäre der Faktor 1, und es ändert sich nichts. Wenn du aber z.B. den 10er nur mit 92% Puls schon am Anschlag läufst, dann korrigiert er deinen VDOT bei allen Trainings auch etwas nach unten, um das auszugleichen. Was nützt ein theoretischer Maximalwert, wenn man ihn in der Praxis nicht erreichen kann. Das macht die Prognose einfach realistischer.

Running-Gag hat geschrieben: Das mag sein, ich habe bei Daniels auch mal nachgeschaut, und meine Werte sind etwa 4 Punkte zu hoch. Das ist schon eine Menge, allerdings hat Daniels für seine Berechnung auch 0HM als Grundlage, ich jedoch um die 15-20HM pro Kilometer. Somit dürften die Werte, die runalyze bei mir ausspuckt, treffender sein als die von Daniels ;)
Auch hier kannst du ein Häkchen für Höhenmeterkorrektur setzen, damit das berücksichtigt wird.

Running-Gag hat geschrieben:Tue ich das, wie du es sagst, liegt mein VDOT gerade bei 44 und nicht bei 53. Das sind mehr als 9Punkte. Und das liegt wohl ziemlich daneben, denn ich glaub, ich schaffe eher 39min momentan auf 10km als 46. Das ist für mich ein mittlerer DL und kein WK ;)

Vielleicht solltest du bei dir mal was ändern :hihi:
Bei mir passt es inzwischen gut, danke :wink: War aber ein langer Prozess, und der ist sicher auch noch nicht ganz abgeschlossen.

Das kann bei dir mehrere Gründe haben. Einer wäre z.B. mal unter Tools ein Datenbank-Cleanup laufen zu lassen, und den VDOT neu berechnen zu lassen. Ein andere wäre, dass du deine WKs nicht am Limit läufst, und er aus den o.g. Gründen den Faktor niedrig ansetzt. Kannst du unter Tools / Analysiere deinen VDOT prüfen. Bei mir z.B. ist der Faktor aktuell 0,96. Des Weiteren rechnest du aktuell mit einer HFmax von 204, in deinem Eingangspost stand noch 195 oder 196. Macht auch einen Unterschied,

Und deswegen sagte ich ja auch beobachten, analysieren und dran arbeiten. Mit der Zeit kannst du deinen Faktor ganz gut anpassen, und dann passt auch der VDOT. Wenn du weißt, dass du aktuell 39:00 glatt laufen kannst bei 100% Leistung, dann setze den Faktor so, dass genau der entsprechende VDOT von 53,5 rauskommt. Ist ein bisschen Trial and Error. Oder du läufst mal einen WK in nächster Zeit voll am Limit und nimmst dann den Wert als Grundlage für die Faktorberechnung.

Am Ende ist es Spielerei, aber ich finde man darf sich nicht blind auf das verlassen, was einem die Maschine so erzählt. Jeder ist eben anders. Ich will auch nicht auf Teufel komm raus deinen VDOT senken :teufel: , deine WK-Ergebnisse sind ja top. aber ich bin auch eine Weile lang einfach viel zu schnell unterwegs gewesen, weil die Berechnung hinten und vorne nicht gestimmt hat. Du bist ja auch nicht so ganz frei von Verletzungen in letzter Zeit wenn ich das richtig verstehe, deshalb dachte ich lieber mal etwas bremsen als zu euphorisch in die nächste Verletzung zu rennen.
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

142
marco1983 hat geschrieben: aber ich bin auch eine Weile lang einfach viel zu schnell unterwegs gewesen, weil die Berechnung hinten und vorne nicht gestimmt hat. Du bist ja auch nicht so ganz frei von Verletzungen in letzter Zeit wenn ich das richtig verstehe, deshalb dachte ich lieber mal etwas bremsen als zu euphorisch in die nächste Verletzung zu rennen.
Die Verletzungen hatte damit aber absolut nichts zu tun :zwinker5:
Und mit deinem zu schnell :D
Ich laufe ja nicht nach den Werten die mir runalyze vorgibt, sondern die in Büchern und generell ziemlich anerkannt sind (wobei ich sagen muss, dass die paces von runalyze im nachhinein doch zu meinen HF-Werten passen). Und dort sind DL eben mit 75-85% max HF angegeben. Und z.b. die letzten Läufe waren alle bei 156 Schlägen im Mittel. 156/203 sind 76%. Das ist doch noch unteres Niveau und nicht oberes... Oberes sind schon fast meine TDL, die eig noch schneller sein müssten: 175/203 sind 86%... Das ist gerade einmal Ende GA1 Anfang GA2... Und das war nur der eine TDL den ich in den letzten 10 Monaten gelaufen bin, andere bzw. Intervalle bin ich ja gar nicht gelaufen in den letzten 10 Monaten...Selbst bei meinen schnelleren DL mit 160 bzwl. 161 Puls bin ich noch im unteren GA1 mit unter 79% :wink:

Und bedenke:
Nur wer schnell läuft, kann auch schnell laufen :P
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

143
Running-Gag hat geschrieben:Die Verletzungen hatte damit aber absolut nichts zu tun :zwinker5:
Dann ist gut, das ist die Hauptsache :daumen:

Running-Gag hat geschrieben: Und mit deinem zu schnell :D
Ich will dir auch gar nicht weiter reinreden, wenn es für dich passt ist alles gut.

Running-Gag hat geschrieben: Und bedenke:
Nur wer schnell läuft, kann auch schnell laufen :P
Richtig, aber wer zu oft schnell läuft, der läuft schnell gegen eine Wand :wink:
10 km: 38:00 | HM: 1:26:16 | M: 3:02:41
Runalyze Powered Athlete | Instagram

144
marco1983 hat geschrieben: Richtig, aber wer zu oft schnell läuft, der läuft schnell gegen eine Wand :wink:
[h=1]
Bild
[/h]
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
>> Lauftagebuch

Das Programm 2016:
5,8k: 1/2016 * 10k: 3/2016 * 10k: 4/2016 * ...???...
HM: 10/2016

146
So da hats mich doch erwischt. Am Freitag abend beim schwimmen hatte ich schon keine kraft. Samstag ging es dann um 5 zur Arbeit. Danach wollte ich eig locker laufen doch den habe ich gecancellet genauso wie den lala heute. Fühle mich schlapp hals Ohrenschmerzen und kopfweh kamen im laufe des sonntags hinzu. Mal schauen ob ich morgen arbeiten kann und wann ich wieder an Training denken kann...
Allen anderen eine gute Vorbereitung auf die ersten Wettkämpfe :)

147
Die Grippe ist weg, lediglich der Schnupfen ist geblieben. Bei Sonne und doch ziemlich heftigen Wind ging es heute zum ersten mal nach 8 Tagen Pause wieder raus zum laufen. Es wurden genau 5km bei frühlingshaftem Wetter. Es lief erstaunlich gut von Puls und pace, wie ich im Nachhinein feststellte. Doch meine Überlegung zu Anfang, noch einen Umweg in Kauf zu nehmen bei dem schönen Wetter, legte ich bei km3 bei. Mir reichten die 5km und ich wollte nicht schon wieder zu früh zu viel.
5km - 5:30 - 144Hf
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

148
Die Grippe ist weg, die Nebenhöhlenentzündung soweit auch, lediglich Schnupfen ist geblieben. Wahrscheinlich auch Heuschnupfen dabei.
Nun "lag" ich etwa 10 Tage um, habe keinen Sport gemacht. War gestern mal wieder locker 6km laufen und merke schon, wie die Anstrengung gestiegen ist.
Man sagt ja immer, es dauert etwa genauso lange nochmal, bis man wieder auf dem Stand vor der Pause ist.
Wie würdet ihr denn jetzt wieder laufen? Nur lockere DL, etwas kürzer und weniger anstrengend, oder auch schon mal wieder etwas das Tempo anziehen?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

149
Running-Gag hat geschrieben:Die Grippe ist weg, die Nebenhöhlenentzündung soweit auch, lediglich Schnupfen ist geblieben. Wahrscheinlich auch Heuschnupfen dabei.
Nun "lag" ich etwa 10 Tage um, habe keinen Sport gemacht. War gestern mal wieder locker 6km laufen und merke schon, wie die Anstrengung gestiegen ist.
Heuschnupfen ist bei mir jetzt auch in vollem Gange. Hab mich vorgestern wieder auf Pillen gesetzt, damit Ruhe ist.

Man sagt ja immer, es dauert etwa genauso lange nochmal, bis man wieder auf dem Stand vor der Pause ist.
Wie würdet ihr denn jetzt wieder laufen? Nur lockere DL, etwas kürzer und weniger anstrengend, oder auch schon mal wieder etwas das Tempo anziehen?
Schau dir das hier mal an. Anna hat im sub40-Faden ein bisschen was zu dem Thema zusammengetragen.

http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... ost2153703

150
Woche 14 stand ganz im Zeichen des Reinkommens, in allen Belangen. Nach über 10tägiger Lauf und Sportpause ging es Anfang der Woche wieder langsam mit kurzen DL los. Am Ende der Woche wurde das Rennrad zum ersten mal in diesem Jahr ausgeführt, also auf richtigem Asphalt und nicht auf der Rolle... Anschließend gab es einen kleinen kurzen Koppelauf in GA1/2 Bereich, der erstaunlich gut verlief. Es läuft und rollt langsam wieder bergauf :nick:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)
Antworten

Zurück zu „Tagebücher / Blogs rund ums Laufen“