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Unabsichtlich langsamer, wie kommt es?

Unabsichtlich langsamer, wie kommt es?

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Hallo

Heute zwischen zwei Termine konnte ich gerade ein Lauf einfügen.
Ich musste recht schnell laufen, um es noch rechtzeitig zu schaffen.

Ich hatte das Gefühl schnell zu sein, war aber 5s/km langsamer als bei Läufen, wo aber vorher keine Absicht bestand schnell zu sein (ich heize grundsätzlich gerne durch die Gegend rum, „langsamer“ laufen kann ich nur in Begleitung).

Schon früher hatte ich häufiger das Gefühl, dass wenn keine besondere Absicht bestand schnell zu sein,flüssiger zu laufen.

Ich bin 3km weniger als meine Standardrunde gelaufen und Sonntag habe ich einen sehr entspannten langen Lauf gemacht. Die Voaussetzungen waren ok.

Habt ihr manchmal auch die Erfahrung gemacht, dass das Wollen, die Absicht einen etwas „schlechter“ Laufen lässt? Gibt es eine Erklärung dafür, oder wissenschaftliche Bestätigungen?

:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Ähm, 5 Sekunden den Kilometer langsamer? Machst du dir desrum Sorgen? Ich hab manchmal Läufe, da laufe ich nach Gefühl und ich irre um deutlich mehr als 5 Sekunden.

Mach dir mal keinen Kopp, 5 Sekunden sind ein Fliegenschiss, dein Körper ist viel flexibler gebaut, als dass er nun auf die Sekunde genau trainiert werden muss. Außerdem kann schon Gegen-/Rückenwind mehr als 5 Sekunden unterschied bewirken. Andere Einflüsse auf den Körper ebenso. Und wenn sich das summiert, dann wird es ganz irre :wink:

Will sagen, alles ist gut :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Kenne das Gefühl nur zu gut. Oft, wenn ich besonders fix laufen will oder ein Leistungstest ansteht, bin ich hinterher enttäuscht über die erreichte pace. Dagegen wundre ich mich manchmal, was für irre Zeiten ich bei eigentlich als locker geplanten Läufen erziele. Hab deshalb schön öfters mal spontan beim Laufen mein Trainingsziel kreativ „umgewidmet“.

Gruß Frank

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caramba hat geschrieben:Habt ihr manchmal auch die Erfahrung gemacht, dass das Wollen, die Absicht einen etwas „schlechter“ Laufen lässt?
Nein. Nur die, dass ich eine Zeitnahme brauche, um die Pace zu ermitteln. Nach Gefühl geht da nix, schon gar nicht in einer 5'' Auflösung. Wenn mir was quer sitzt, geht's eine halbe Minute langsamer, ohne dass ich das merke.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Ich kenne das auch, aber schiebe es eindeutig auf Umweltbedingungen, einen schlechten Tag oder darauf, dass man einfach nicht locker läuft. Ich denke gerade letzteres kann mal schnell auch mehr als 5 Sekunden ausmachen.

Mach dich nicht verrückt und liebe Grüße,

Falk
[SUB]5 Km - 27:00 (04.10.2015, Köln)
10 Km - 54:26 (04.10.2015, Köln)
21,1 Km - 1:56:20 (04.10.2015, Köln)

Ziele:

Stand März 2020:

Wieder 10 KM durchlaufen können! [/SUB]

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caramba hat geschrieben: Habt ihr manchmal auch die Erfahrung gemacht, dass das Wollen, die Absicht einen etwas „schlechter“ Laufen lässt? Gibt es eine Erklärung dafür, oder wissenschaftliche Bestätigungen?
Meine Erfahrung ist zum Teil ähnlich. Eigentlich sind mir Abweichungen von 5s/km ziemlich fremd. Es kann nur sein, daß sich das richtige Tempo je nach Belastung der Vortage mal eher und mal später findet. Der Start ist immer extrem langsam. Der erste km kann schon mal mehr als 30s unter dem normalen Tempo sein. Der zweite km ist dann etwas näher am Normalzustand und nach 3 bis 4km findet sich das dann ganz gut. Bei härteren Einheiten vorab dauert es weitaus länger.

Wenn ich jetzt mit "Druck" in die Einheit gehe und von km eins auf das Zieltempo kommen will, klappt das natürlich. Es ist aber weitaus anstrengender. Dieses mehr an gefühlter Belastung zieht sich dann durch den ganzen Lauf. Wenn ich dann bei der wie sonst empfundenen Belastung laufe, fehlen tatsächlich mal mehr als 5s/km. Daher versuche ich immer die ersten zwei bis drei km locker anzurollen, um dann automatisch in den "richtigen" Bereich zu kommen. Auch mit deutlicher Zeitlimitierung würde ich darauf nicht verzichten. Man muss halt aushalten, daß die ersten km den Schnitt der Einheit etwas versauen :zwinker5:

Das beruhigende ist, daß mit zunehmender Streckenlänge der negative Effekt mehr und mehr verloren geht. Wahrscheinlich laufe ich deswegen lieber länger :teufel:

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Danke für die Beiträge :nick:

Ich war gestern schnell, nicht unzufrieden, aber etwas nachdenklich geworden.

Beim selben Belastungsempfinden wie bei den lockeren Läufen war ich beim beabsichtigten schnellerem Laufen konstant auf fast jeden Teilabschnitt langsamer als die 5s.

Nachher gingen mir Gedanken durch den Kopf wie: „vielleicht war die Atmung flacher“, „vielleicht war ich durch die Absicht irgendwo verspannt“, „vielleicht war der Anspannung-Entspannungs-Rhythmus der Muskel zur Anspannung verschoben oder die elastisch gespeicherte Energie der Muskeln weniger vorhanden und die Schritte waren nicht mehr lang genug“.

Vielleicht kann sich jemand einen besseren Reim auf den Effekt machen, warum wenn man lockere Läufe reproduzieren möchte, man trotzdem langsamer ist.

Vielleicht hat jemand auch etwas dazu gelesen?

:hallo:

P.S. @leviathan: habe deinen Beitrag später gelesen
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Kenne ich auch. Wenn ich mich innerlich gehetzt fühle, bilde ich mir auch ein schneller zu laufen als es eigentlich der Fall ist.
Und abgesehen davon, sind das auch nie besonders tolle Laufeinheiten gewesen.

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5 Sekunden auf den Kilometer, das ist doch noch innerhalb der GPS-Messgenauigkeit. Wenn Du nicht dieselbe Runde gelaufen bist wie sonst, kann es sein, dass Du gar nicht langsamer warst.

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Zak_McKracken hat geschrieben:5 Sekunden auf den Kilometer, das ist doch noch innerhalb der GPS-Messgenauigkeit.
5s/km sind schon fett. So eine Uhr wünsche ich Caramba wirklich nicht. Das könnte ggf. bei einem höheren Anteil von engen Kurven oder direkt in der Stadt passiere. Ansonsten kann ich mir das in Kombination mit Carambas Hinweis:
Beim selben Belastungsempfinden wie bei den lockeren Läufen war ich beim beabsichtigten schnellerem Laufen konstant auf fast jeden Teilabschnitt langsamer als die 5s.
nicht vorstellen. Aber klar ein Messfehler ist immer ein möglicher Grund.

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Das ist ganz normal, glaube ich.
Ich hatte auch schon Läufe , bei denen ich z.B. dachte, dass ich viel zu schnell sei und dann auch die Uhr schaue und eine Pace geschätzt + 30-60 Sek. gesehen haben.

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Hallo Caramba,

ich laufe i.d.R. früh morgens und habe dabei auf meinen Standardstrecken inzwischen ein recht gutes Gefühl für das Tempo bzw. die Belastung entwickelt. Wenn ich jedoch abweichend von meiner 'normalen' Uhrzeit nachmittags oder abends laufe, liege ich mit meiner Einschätzung oft auch um 5 - 10 sec./km neben der ermittelten Pace.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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leviathan hat geschrieben:5s/km sind schon fett. So eine Uhr wünsche ich Caramba wirklich nicht.
Ist das wirklich so viel? Nehmen wir einfach mal an, dass er 4:30/km gelaufen ist, also 270 Sekunden/km. Dann sind 5 Sekunden gerade einmal 2% Messfehler. Meine GPS-Messungen bei Wettkämpfen sind immer zwischen 1 und 3% länger als die tatsächliche Strecke, wodurch ich im GPS einige Sekunden schneller erscheine als ich tatsächlich bin. Auf kurvigen Strecken kann der Effekt durch Abschneiden der Kurven in der Messung aber noch stärker werden (wie Du selbst schreibst). Wenn Carambas Standardstrecke also kurvig ist, die von seinem mutmaßlich langsameren Lauf aber nicht, dann könnte das meiner Einschätzung nach schon allein auf die Messungenauigkeit zurückgehen.

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Innerorts hat meine Polar M400 auch Schwierigkeiten. Beim 10 km Lauf hat sie nur 9,7 gemessen. Den Grund sieht man hier ganz gut. Anscheinend habe ich verbotenerweise mitten durch Häuser abgekürzt:
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)
Dateianhänge

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Zak_McKracken hat geschrieben:Ist das wirklich so viel?
Das finde ich schon. Wie gesagt gilt das unter der Einschränkung, daß es nicht im zickzack oder durch Häuserschluchten geht. Allerdings wäre selbst dann eine konstante Abweichung von 5s/km auf allen Teilabschnitten höchst ungewöhnlich. Wenn das nicht so wäre, würde ich das auch als ziemlich plausiblen Grund ansehen.

Rumläufer hat noch einen guten Hinweis ins Feld geführt, der etwas untergegangen ist.
Wenn ich jedoch abweichend von meiner 'normalen' Uhrzeit nachmittags oder abends laufe, liege ich mit meiner Einschätzung oft auch um 5 - 10 sec./km neben der ermittelten Pace.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Nur daß es bei mir früh morgens düster aussieht und sich dann aufhellt.

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leviathan hat geschrieben:Rumläufer hat noch einen guten Hinweis ins Feld geführt, der etwas untergegangen ist.
Rumlaeufer hat geschrieben:Wenn ich jedoch abweichend von meiner 'normalen' Uhrzeit nachmittags oder abends laufe, liege ich mit meiner Einschätzung oft auch um 5 - 10 sec./km neben der ermittelten Pace.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Nur daß es bei mir früh morgens düster aussieht und sich dann aufhellt.
Mir geht's da ähnlich wie Eckhard. Genau wie er trainiere ich auch morgens vor der Arbeit, also meistens im Dunkeln. Und das ist, glaube ich, eher der Punkt, als die Uhrzeit. 5:00min/km ist (für mich) zu jeder Uhrzeit gleich anstrengend, auch wenn es natürlich Schwankungen wg. Wetter, Tagesform, usw. gibt. Aber die gleiche Geschwindigkeit kommt mir tagsüber viel langsamer vor. Ich vermute, dass das ein wenig am Tunnelblick / dem begrenztem Sichtfeld liegt. Besonders extrem empfinde ich das, wenn ich mit Lampe laufe.

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Zak_McKracken hat geschrieben:...Wenn Du nicht dieselbe Runde gelaufen bist wie sonst, kann es sein, dass Du gar nicht langsamer warst.
80% der Strecke war identisch mit der Standardstrecke – ein Fehler beim GPS dswg. ausgeschlossen.

Bei der von euch angestoßenen Analyse der einzelnen Streckenabschnitte bestätigte sich eine Abweichung in der Größenordnung zwischen 5-6s/km nach unten. Auf einer Skala zwischen 0-1 (Länge der Strecke) bin ich zwischen 0-0,6 konstant diese 5-6s/km langsamer gewesen, von 0,6-0,8 kaum etwas verloren und die letzten 0,2 waren ohnehin eine andere Strecke. (Anmerkung: die Strecke ist profiliert und die Pace variiert in einer Bandbreite um 1min/km --> es gibt kein Zieltempo)

Bis auf die Hektik und die reduzierte Zeit für Koordination und Aktivierung waren die Voraussetzungen (ausgeruht, kein Wind, lockere Beine, übliche Uhrzeit) gut.

Ich hab den Verdacht, dass das Wollen, die Absicht bei gleichem Belastungsgefühl schnell zu laufen, irgendwelche Benachteiligungen mit sich bringt und man nicht „locker läuft“.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, gibt es vielleicht wissenschaftliche Untersuchungen, habt ihr vielleicht eine Strategie entwickelt?

:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Meine Strategie: Immer locker loslaufen und dann schauen, was es wird bzw. werden kann. Wenn ich die ersten drei Kilometer (Einlaufen) locker sub 18 min laufe, is alles drin.

Gruß Frank

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caramba hat geschrieben:Ich hab den Verdacht, dass das Wollen, die Absicht bei gleichem Belastungsgefühl schnell zu laufen, irgendwelche Benachteiligungen mit sich bringt und man nicht „locker läuft“.
Das ist wie im Vertrieb. Wenn Du verkaufen mußt, riechst Du das aus jeder Pore Deines Körpers. Und der Kunde "riecht" das auch. Der Kunde muß das Gefühl haben, daß er und nur er diesen Wunsch hat und Du genau die Lösung dafür.

Dein Körper ist an der Stelle auch nur ein Kunde. Er muß das wollen und nicht Du :zwinker5:
habt ihr vielleicht eine Strategie entwickelt?
Erstmal gaaaaanz locker loslegen und schauen wie sich das entwickelt, wenn die Beine auf Touren kommen. Ein Reality Check kann auch helfen. Angenommen Du hast Zeitnot und willst in einer Stunde ein Programm abspulen. Sagen wir im worst case ist Dein Tempo nicht 5s/km sondern 15s/km langsamer. Das entspricht in 60min einem Unterschied von 570m. Es liegt auf der Hand, daß dieser Unterschied das Kraut nicht fett macht. Mit diesem Wissen sollte es erträglicher sein.

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Wie ist das denn im Job? Bringst du da bessere Leistung, wenn du Spaß dran hast oder wenn du dir sagst "Ich muss, ich muss, ich muss!"?

Grüße,
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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caramba hat geschrieben:Ich hab den Verdacht, dass das Wollen, die Absicht bei gleichem Belastungsgefühl schnell zu laufen, irgendwelche Benachteiligungen mit sich bringt und man nicht „locker läuft“.
Ich hab mir das mal durch den Kopp gehen lassen. Mit den Benachteiligungen meinst du sicherlich den Druck, den du dir da selbst auferlegst, wenn du bei diesem gewollt schnellen Lauf ein bestimmtes Tempo halten willst. Das kann es mental durchaus schwieriger machen, möglicherweise gepaart mit einem Tag an dem du weniger in Form bist. An einem anderen Tag, an dem kein Tempolauf geplant ist, läuft es so gut, dass du schneller und schneller wirst und dich dabei wunderbar gefühlt hast. So oder ähnlich kenne ich das auch, nicht oft aber schon. Allerdings mache ich mir da keine gro0ßen Gedanken drüber, schreibe meine Empfindungen ins Tagebuch und gut is und bin in Gedanken schon beim nächsten Training. Manchmal stoße ich auch die geplante Trainingswoche um, je nach meinem Befinden unterwegs.
caramba hat geschrieben:Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, gibt es vielleicht wissenschaftliche Untersuchungen, habt ihr vielleicht eine Strategie entwickelt?
Siehe oben aber ob es dazu Untersuchungen gibt? :gruebel: Mach doch mal ne eigener Studie ;)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Vielen Dank für eure interessanten Anregungen.
leviathan hat geschrieben:... Erstmal gaaaaanz locker loslegen und schauen wie sich das entwickelt, wenn die Beine auf Touren kommen ...
So haben sich meine schnelle GA2 –Zeiten ergeben, wo die Atmung noch relativ angenehm war. Ich kenne auf meine Strecken alle Zeitabschnitte sehr gut. Wenn ich merke, dass es richtig fluppt lege ich einen halben Gang zu, ohne dass das Belastungsempfinden hart wird (nicht mal angenehm hart).

Der Lauf, der Anlass zu diesem Thread war, war schnell, fühlte sich schnell an, war aber nicht so schnell wie ich das auf der Strecke dauernd ablas (Werte waren korrekt).

Ich experimentiere gerne und dauernd. Falls jemand z.B. geschrieben (+ vielleicht belegt) hätte durch das Wollen würde die Kontraktionsphase der Muskel zu früh eingeleitet und dadurch der Aktionsradius des Muskels verkürzt + der Muskel verfrüht ermüdet, hätte ich mein Bewusstsein bei den nächsten Läufen darauf gerichtet.

Der Lauf war ok, ich war nicht unzufrieden.

:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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