Ja die Intervalle bischen langsamer dafür mehr hätte sicher besser gelappt.
Berganläufe hätte ich eher wieder vor wenn es wärmer wird und dann könnte man auch wieder die Intervalle besser auf der Straße laufen, wenn man gerade keine Bahnmöglichkeit hat.
1102
Kaffee ausgetrunken. Jetzt fahre ich in die Berge etwas trainieren, und als ich das sah... Ich muss noch viel machen:
https://www.facebook.com/13599753310876 ... 617392945/
https://www.facebook.com/13599753310876 ... 617392945/
1103
Wer durch das Video auf den Geschmack gekommen ist --> https://www.youtube.com/watch?v=gar2yFomCC4Rolli hat geschrieben:Kaffee ausgetrunken. Jetzt fahre ich in die Berge etwas trainieren, und als ich das sah... Ich muss noch viel machen:
https://www.facebook.com/13599753310876 ... 617392945/


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Das hat aber nicht mehr viel mit Lauftraining zu tun. Ohne die Person zu kennen, denke ich mal ein professioneller Weit-/Dreispringer. Vielleicht schafft das ein Baskelballer auch. Wer sich solche Belastungen bei Treppentraining zutraut, ist beim Laufsport sicher falsch.Rolli hat geschrieben:Kaffee ausgetrunken. Jetzt fahre ich in die Berge etwas trainieren, und als ich das sah... Ich muss noch viel machen:
https://www.facebook.com/13599753310876 ... 617392945/

Infests Video ist da schon kompatibler...
Morgen (Trainings-) Wettkampf, total beschissen geschlafen die letzten Nächte (ca. 3 h), so geht der Muskelkater nicht, eigentlich würde schon gerne voll laufen, ich werde mal 3:40 angehen, wenn es mir scheiße geht nehm ich nach 6 km raus dann hatte ich zumindest einen guten TDL.
1105
Die Lady ist Sprinterin und kommt aus Nigeria. Das hat schon viel mit Lauftraining zu tun. Ein spezifischeres Kraftraining könnte ich nur noch bei einbeinigen Sprüngen vorstellen.SKTönsberg hat geschrieben:Das hat aber nicht mehr viel mit Lauftraining zu tun. Ohne die Person zu kennen, denke ich mal ein professioneller Weit-/Dreispringer.
1106
Infest Video ist allgemeine Kraftentwicklung.SKTönsberg hat geschrieben:Das hat aber nicht mehr viel mit Lauftraining zu tun. Ohne die Person zu kennen, denke ich mal ein professioneller Weit-/Dreispringer. Vielleicht schafft das ein Baskelballer auch. Wer sich solche Belastungen bei Treppentraining zutraut, ist beim Laufsport sicher falsch.
Infests Video ist da schon kompatibler...
Mein Video Explosiv- und Sprungkraft. Typische Läuferübungen in einer Extremform. Super Kraft und Amplitude und Beweglichkeit im Hüftgelenk. Klasse...
Was meinst Du, wie viel Kraftübungen MDler machen? Warum schwere Gewichte, Treppen- und Sprungübungen? Um besser die Treppe hoch zu springen?
1107
Zu großen Teilen ja, aber die Frosch-Sprünge über 3 oder gar 4 Sprünge bewirken genau das. Ich habe da eine langgezogene Treppe im Wald fast vor meiner Haustür mit schöner Steigung (steiler wie in dem Video) und circa 50-60 Stufen. Als ich die Übung letztes Jahr einige Male durchgeführt habe, hatte ich anfangs ziemliche Unbeweglichkeit im Hüftgelenk und auch maximal drei Treppenstufen mit 1 Pause in der Mitte waren drin. Am Ende konnte ich 3 Stufen ohne Pausen explosiv bis nach oben durch springen. So schnell würde man vermutlich wohl nie im Sprint hoch kommen. Okay, ist es noch ein wenig Arbeit des Oberkörpers dabei, aber dennoch. Und die Mobilität im Hüftgelenk hat dadurch auch zugenommen.Rolli hat geschrieben:Infest Video ist allgemeine Kraftentwicklung.
Mein Video Explosiv- und Sprungkraft. Typische Läuferübungen in einer Extremform. Super Kraft und Amplitude und Beweglichkeit im Hüftgelenk. Klasse...
Aber bei diesen Workouts bzw. plyometrisches Training finde ich es immer schwierig, Aussagen treffen zu können, ob es jetzt langristig wirklich fördernd für die Laufzeiten war. Aber eigentlich lohnt es sich ja schon dadurch, wenn man eine bessere Beweglichkeit und höhere Abdruckkraft bei den Strides erhält, ist auch für den Kopf wichtig, sich mühelos schnell fortzubewegen. Hmmm, ich sollte das ein paar Mal noch einbauen die nächsten Wochen

1109
In dem von mir geposteten Video kommen die ab 4:45 (Frog Hops) und 6:30 (kombiniert als Koordinations und Kraftübung) vor, allerdings mit (Hilfs-)Einsatz der Arme, also ein wenig anderls, als die von Ezinne Okparaebo... 6 Stufen übrigens, das ist echt heftig.Rolli hat geschrieben:Mit den Frosch-Sprüngen meinst Du doch die Video Nr. 1, oder?

1113
Ich bin heute beim Bergedorf Cross, ein sehr gut besetzter Crosslauf an den Start gegangen. Das gesamte Waldgebiet war dort noch zugefroren und somit waren die Strecken spiegelglatt. Zudem hat es in Strömen geregnet, wodurch es alles langsam wegtaute und sich riesige und vor allem tiefe "kleine Seen" bildeten. Die Füße sind schon während des Laufes abgefroren.
3.100 m: 10:55 min (3:31 min/ km)
Einlauf (U20/U18): 3.
U18: 2.
War somit das erste u18 Rennen und ich bin sehr zufrieden damit.
Meine Woche:
Woche 04.01.2016/ 7 TE, 44 Wkm
Mo: DL 14 km (4:27 min/ km)
Di: 1 h Stabi/ Stretching
Mi: 100 min Ausdauer (70 min Rad + 30 min Rudern) + 30 min Kraft
Do: DL 13 km (4:49 min/ km) im profilierten Gelände; mit 2 x 800 m zügig bergan + 1 h Kraft (mit warm- und ausfahren)
Fr: Ruhetag
Sa: DL 8 km (4:44 min/ km) + Lauf ABC und STL
So: WK Bergedorf Cross 3100 m in 10:55 min (3:31 min/ km); 2. Platz
3.100 m: 10:55 min (3:31 min/ km)
Einlauf (U20/U18): 3.
U18: 2.
War somit das erste u18 Rennen und ich bin sehr zufrieden damit.
Meine Woche:
Woche 04.01.2016/ 7 TE, 44 Wkm
Mo: DL 14 km (4:27 min/ km)
Di: 1 h Stabi/ Stretching
Mi: 100 min Ausdauer (70 min Rad + 30 min Rudern) + 30 min Kraft
Do: DL 13 km (4:49 min/ km) im profilierten Gelände; mit 2 x 800 m zügig bergan + 1 h Kraft (mit warm- und ausfahren)
Fr: Ruhetag
Sa: DL 8 km (4:44 min/ km) + Lauf ABC und STL
So: WK Bergedorf Cross 3100 m in 10:55 min (3:31 min/ km); 2. Platz
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1115
Mit 12er Spikes war alles ok, bei mir zu Hause ist das auch nicht.
Die Spikes sahen danach nur aus wie sau, gar nicht wieder zu erkennen, aber kein Wunder wenn man in bis zu 20 cm tiefem Dreckswasser läuft
Die Spikes sahen danach nur aus wie sau, gar nicht wieder zu erkennen, aber kein Wunder wenn man in bis zu 20 cm tiefem Dreckswasser läuft
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
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KW1:
Momentan ist es bei mir echt eng mit der Zeit, habe viel um die Ohren, versuche trotzdem mit dem Umfang nicht zusehr einzuknicken und das Beste draus zu machen, in zwei Wochen schaut es wieder besser aus.
Mo: Pause
Di: 11km@5:10 + 5x50m
Mi: Pause
Do: 7km@5:00 + 1,5h Kraft
Fr: 4x(2x(200m + 200TP)+800m+800mTP) + 2x100m (37 | 2:37 | 14,x)
Sa: 11km@4:20 + 5x200m 35s
So: Pause
Momentan ist es bei mir echt eng mit der Zeit, habe viel um die Ohren, versuche trotzdem mit dem Umfang nicht zusehr einzuknicken und das Beste draus zu machen, in zwei Wochen schaut es wieder besser aus.
Mo: Pause
Di: 11km@5:10 + 5x50m
Mi: Pause
Do: 7km@5:00 + 1,5h Kraft
Fr: 4x(2x(200m + 200TP)+800m+800mTP) + 2x100m (37 | 2:37 | 14,x)
Sa: 11km@4:20 + 5x200m 35s
So: Pause
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Ich habe mich heute mal mit Krafttraining beschäftigt und bin dabei auf einige Quellen gestoßen. Mich würde mal dazu interessieren, ob und wie im speziellen die MD-orientierten Leute hier das ganze umsetzen bzw. ob sie überhaupt (unterkörperorientiertes) Krafttraining betreiben.
Und zwar gibt es seit Jahrzehnten zahlreiche Studien, dass heavy weight-low rep Krafttraining in Form von z.b Kniebeugen (z.b 4x4) die Laufökonomie und Zeit der Ermüdung bei maximal aerobic Speed verbessert und sich dadurch weitaus schnellere v.a Sprintgeschwindigkeiten erzielen lassen können.
U.a eine Quelle: http://www.ntnu.no/c/document_library/g ... upId=10301
Man kann dabei sagen, dass generell anzustreben ist, das 1 1/2fache seines eigenen Körpergewichts squatten zu können, um die Sprintfähigkeiten in optimalem Einklang zu bringen. Einer der Beispiele ist auch z.b Mo Farah, der dass offen kommuniziert, dass dies Teil seines Trainings ist und er eben nicht an Masse zugenommen hat, dadurch dass er eben lowrep-heavyweight trainiert.
Und zwar gibt es seit Jahrzehnten zahlreiche Studien, dass heavy weight-low rep Krafttraining in Form von z.b Kniebeugen (z.b 4x4) die Laufökonomie und Zeit der Ermüdung bei maximal aerobic Speed verbessert und sich dadurch weitaus schnellere v.a Sprintgeschwindigkeiten erzielen lassen können.
U.a eine Quelle: http://www.ntnu.no/c/document_library/g ... upId=10301
Man kann dabei sagen, dass generell anzustreben ist, das 1 1/2fache seines eigenen Körpergewichts squatten zu können, um die Sprintfähigkeiten in optimalem Einklang zu bringen. Einer der Beispiele ist auch z.b Mo Farah, der dass offen kommuniziert, dass dies Teil seines Trainings ist und er eben nicht an Masse zugenommen hat, dadurch dass er eben lowrep-heavyweight trainiert.
"If you need any better example or inspiration, then look no further than double Olympic champion Mo Farah. He has talked openly about the change in his training regime and the amount of weight he can now lift in the gym (200lbs (91kg)). His body shape and weight hasn’t significantly changed, but his running strength has and his gold medal success at London 2012 over 5k and 10k are testament to the improvement in his abilities. His coach Alberto Salazar underlines the shift in thinking. “Mo isn’t just a skinny guy, he’s a wiry guy now. And he hasn’t gained more than a pound or two despite lifting heavy weights for power. People have always thought distance runners should lift light. Don't you believe it."
How to build strength to improve running efficiency | World Running
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Die Diskussion lief gerade im 400/800-Thread.Infest hat geschrieben:Ich habe mich heute mal mit Krafttraining beschäftigt und bin dabei auf einige Quellen gestoßen. Mich würde mal dazu interessieren, ob und wie im speziellen die MD-orientierten Leute hier das ganze umsetzen bzw. ob sie überhaupt (unterkörperorientiertes) Krafttraining betreiben.
Und zwar gibt es seit Jahrzehnten zahlreiche Studien, dass heavy weight-low rep Krafttraining in Form von z.b Kniebeugen (z.b 4x4) die Laufökonomie und Zeit der Ermüdung bei maximal aerobic Speed verbessert und sich dadurch weitaus schnellere v.a Sprintgeschwindigkeiten erzielen lassen können.
U.a eine Quelle: http://www.ntnu.no/c/document_library/g ... upId=10301
Man kann dabei sagen, dass generell anzustreben ist, das 1 1/2fache seines eigenen Körpergewichts squatten zu können, um die Sprintfähigkeiten in optimalem Einklang zu bringen. Einer der Beispiele ist auch z.b Mo Farah, der dass offen kommuniziert, dass dies Teil seines Trainings ist und er eben nicht an Masse zugenommen hat, dadurch dass er eben lowrep-heavyweight trainiert.
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Danke, ist an mir vorbei gegangen. Also wird Kraftmax trainiert, usus. Habe heute meine Unterkörper Einheiten auf max 6 Wdh. hohes Gewicht ausgelegt. Die letzten Wochen waren das eher Richtung 10 Wdh., aber da ich insbesondere an den Beinen bei meiner eh schon ausgeprägter Muskulatur keine weitere Hypertrophie plane (eher weitere Abnahme dessen und effizienter), macht max 6. oder gar nur 3-4 mehr Sinn, um lediglich Kraftzuwachs zu ermöglichen, jedoch Massezunahme zu verhindern.Rolli hat geschrieben:Die Diskussion lief gerade im 400/800-Thread.
Ich vermute die erweiterte Kraftzunahme durch Kraftmax ist jedoch auch für kürzere Langstreckendistanzen von Bedeutung, wenn sie die Ökonomie anspricht. Wenn man dadurch seine Sprintdistanzen um Sekunden verbessern kann, muss sich eigentlich dadurch auch die Langstrecken verbessern. Es gibt Studien, dass z.b die Weitspringer im Vergleich zu MDler bessere LDler sind. Das würde auch zu der von dir kürzlich geposteten Treppeneinheit passen mit max Kraft
1120
Wir arbeiten bei uns nur im Bereich Kraftausdauer, um einen intermuskulären Kraftzuwachs zu bekommen. Kein Hypertrophie-Training, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
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Das hängt von dem Alter der Athleten ab. Kraftmax ab 18/19. Sonst stört das die körperliche Entwicklung.runner00 hat geschrieben:Wir arbeiten bei uns nur im Bereich Kraftausdauer, um einen intermuskulären Kraftzuwachs zu bekommen. Kein Hypertrophie-Training, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden
1122
Mit 15 sollte man auch noch nicht umbedingt mit hohen Gewichten arbeiten, weil noch im Wachstum.runner00 hat geschrieben:Wir arbeiten bei uns nur im Bereich Kraftausdauer, um einen intermuskulären Kraftzuwachs zu bekommen. Kein Hypertrophie-Training, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden
Mein Vater ist ja ausgebildeter Fitnesstrainier und Gymnastiklehrer und gibt Rehasportkurse.
Maximalkraft sieht er bei mir bis heute ungern, meistens liegt das im Bereich von mehr als 15 Wiederholungen.
Das mit der Hypertrophie hat auch viel mit der Veranlagung zu tun, wenn man z.B. sehr wenig Körperfett hat, dass sollte Muskelzuwachs nicht wirklich ein Problem darstellen.
Wobei ich inzwischen bei gleicher Größe 6 Kilogramm schwerer bin als noch vor 2 Jahren, bei gleicher Größe (1,82m) und ich habe keine Ahnung wo das sitzt. Fühle mich aber deutlich wohler und ich denke es sieht auch besser aus

Ob das ein Nachteil ist weiß ich nicht, dafür hab ich mehr Kraft und einen deutlich stabileren Rumpf als früher.
Bei Infest könnte ich mir schon etwas eher Muskelzuwachs vorstellen, von deiner Beschreibung her, ein paar mehr Muskeln sind imho aber auch nicht so tragisch. Mich wundert allerdings das Maximalkrafttraining bei Mo Farah besser sein soll, normalerweise arbeiten die Bobybuilder im Bereich von 2-12 Wdh., während Kraftausdauer 12+ eher im Gesundheitssport und als Ergänzungstraining Verwendung findet.
1123
Ich habe mit Maximalkrafttraining so meine Probleme, irgendwie will da der Kopf nicht mitmachen. Genauso wie ich einfach nicht richtig schnell laufen kann.
Hier auch noch ein Artikel:Trainingspraxis Gewichtarbeit für 800 ? 5000 m Läufer Viele Läufer haben Unterdistanzschwächen ? Mehr Kraft ? mehr Geschwindigkeit - Leichtathletik Coaching-Academy
Hier auch noch ein Artikel:Trainingspraxis Gewichtarbeit für 800 ? 5000 m Läufer Viele Läufer haben Unterdistanzschwächen ? Mehr Kraft ? mehr Geschwindigkeit - Leichtathletik Coaching-Academy
1124
Kraftmax ist meine Hasseinheit. Ich weiß genau, dass ich so schon nach 6 Wochen mit den Einheiten, mein Niveau deutlich verbessern kann, trotzdem "vergesse" ich sie ganz schnell wieder und ersetze durch "Alibi"-Krafttraining und rede mir ein, dass das auch gut für mich ist.Infest hat geschrieben:Danke, ist an mir vorbei gegangen. Also wird Kraftmax trainiert, usus. Habe heute meine Unterkörper Einheiten auf max 6 Wdh. hohes Gewicht ausgelegt. Die letzten Wochen waren das eher Richtung 10 Wdh., aber da ich insbesondere an den Beinen bei meiner eh schon ausgeprägter Muskulatur keine weitere Hypertrophie plane (eher weitere Abnahme dessen und effizienter), macht max 6. oder gar nur 3-4 mehr Sinn, um lediglich Kraftzuwachs zu ermöglichen, jedoch Massezunahme zu verhindern.
Ich vermute die erweiterte Kraftzunahme durch Kraftmax ist jedoch auch für kürzere Langstreckendistanzen von Bedeutung, wenn sie die Ökonomie anspricht. Wenn man dadurch seine Sprintdistanzen um Sekunden verbessern kann, muss sich eigentlich dadurch auch die Langstrecken verbessern. Es gibt Studien, dass z.b die Weitspringer im Vergleich zu MDler bessere LDler sind. Das würde auch zu der von dir kürzlich geposteten Treppeneinheit passen mit max Kraft
Welche Einheiten machst Du dann für den Unterbau?
Ich habe gestern:
3x5 Einbeinige KB mit 22kg Zusatzlast und 3x12 Einbeinige Wadenhebe mit 10kg Kurzhantel im Wechsel. P2,5'
Heute alles Steif, deswegen die Tempoasudauereinheit etwas gekürzt. Am Samstag machen wir 6x2' Steilen Berganläufe als Kraftausdauer. Letze 50m werden schon mal sehr viele Muskelfasern angesprochen und der Lactat fließt in Strömen.
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Die Kraftausdauer Laktateinheit habe ich in ähnlicher Form am Samstag am Berg gemacht (8x 1 1/2min... letzte 30s eine Qual bei >10%)Rolli hat geschrieben:Kraftmax ist meine Hasseinheit. Ich weiß genau, dass ich so schon nach 6 Wochen mit den Einheiten, mein Niveau deutlich verbessern kann, trotzdem "vergesse" ich sie ganz schnell wieder und ersetze durch "Alibi"-Krafttraining und rede mir ein, dass das auch gut für mich ist.
Welche Einheiten machst Du dann für den Unterbau?
Ich habe gestern:
3x5 Einbeinige KB mit 22kg Zusatzlast und 3x12 Einbeinige Wadenhebe mit 10kg Kurzhantel im Wechsel. P2,5'
Heute alles Steif, deswegen die Tempoasudauereinheit etwas gekürzt. Am Samstag machen wir 6x2' Steilen Berganläufe als Kraftausdauer. Letze 50m werden schon mal sehr viele Muskelfasern angesprochen und der Lactat fließt in Strömen.
Unterbau mache ich freie Kniebeugen mit der Langhantel, Beinbeuger, Beinstrecker, Kreuzheben, Hip-Machine mit 4-6 Wdh, hohes Gewicht circa im Bereich 80-90% 1RM. Bei Wadentraining bin ich mir noch nicht sicher ob mehr Reps bei leichterem Gewicht oder vice versa besser ist. Möchte aber auch gern mal wieder einbeinige Ausfallschritte mit hohem Gewicht machen.
An meinem Mobilitytagen mache ich mehr Kraftausdauer, teils Gewichten. Z.b einbeinige Kreuzheben mit Gewichten
1126
Wir arbeiten auch mit geringem Gewicht, mit Fokus auf Technik. Dadurch viele Wiederholungen
je nach Übung 3 Sätze mit 18-25 wiederholungen
je nach Übung 3 Sätze mit 18-25 wiederholungen
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
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Rolli hat geschrieben:Ich habe gestern:
3x5 Einbeinige KB mit 22kg Zusatzlast und 3x12 Einbeinige Wadenhebe mit 10kg Kurzhantel im Wechsel. P2,5'
Heute alles Steif, deswegen die Tempoausdauereinheit etwas gekürzt.

bist du derselbe Rolli, der mir vorige Woche folgendes (zurecht) geraten hat ?
Rolli hat geschrieben:Eine Sache noch. Kraftmax und Langsprint (Tempoausdauer) nacheinander vertagen sich nicht. Du sollst das im Plan überdenken. Eventuell ein Ruhetag dazwischen oder anders die Schwerpunkte in der Woche setzen.


1128
Den Artikel aus der Coaching-Academy finde ich grundsätzlich sehr gut!
Was mich jedoch ein wenig stört, sind die Angaben zur maximalen Gewichtsbelastung (65/70-85%).
Derartig geringe Belastungen halte ich bei einigen Übungen mit der Langhantel für nicht sinnvoll ausführbar. Ich beziehe mich dabei auf langfristiges Training und nicht die Eingewöhnungsphase:
Wenn die Ausführung langsam und kontrolliert erfolgen soll, sind 70% vom KraftMax viel zu wenig, um eine Muskelstimulation zu bewirken. Allenfalls ein Erhaltungtraining könnte so unterstützt werden.
Der Artikel bezieht sich jedoch auf explosive Ausführung. Mit nur 70% Gewicht und explosiver Ausführung könnte ich jedoch niemals die volle Bewegungsamplitude z.B. beim Bankdrücken nutzen, da das Gewicht zu sehr beschleunigt würde. Überspitzt gesagt, würde die Hantel 'an die Decke geworfen' - zumindest aber so schnell nach oben bewegt, dass eine Überstreckung der Arme die Folge wäre. Böse, böse ...
Bei der Kniebeuge ggf. noch viel schlimmer: mit der LH einen 'Sprung' machen und abfedern ... nicht wirklich. In der Beinpresse die Beine überstrecken ... auch übel.
Bei Kraftübungen, die nicht gegen einen progressiven Widerstand (entweder am Gerät, oder bedingt durch die Anatomie - Beispiel: Hüftbeuger) anarbeiten, ist eine explosive Ausführung mit derart geringen Gewichten also schwer möglich. Deswegen tendiere ich dazu, auch die schnellen Übungen eher mit 80-90% durchzuführen und die Schnellkraft ohne Hanteln zu trainieren. Also z.B. durch Treppen-/Kastensprünge, Sprintschlitten, Einbeinsprünge, Kugelstossen(!) ...
Was mich jedoch ein wenig stört, sind die Angaben zur maximalen Gewichtsbelastung (65/70-85%).
Derartig geringe Belastungen halte ich bei einigen Übungen mit der Langhantel für nicht sinnvoll ausführbar. Ich beziehe mich dabei auf langfristiges Training und nicht die Eingewöhnungsphase:
Wenn die Ausführung langsam und kontrolliert erfolgen soll, sind 70% vom KraftMax viel zu wenig, um eine Muskelstimulation zu bewirken. Allenfalls ein Erhaltungtraining könnte so unterstützt werden.
Der Artikel bezieht sich jedoch auf explosive Ausführung. Mit nur 70% Gewicht und explosiver Ausführung könnte ich jedoch niemals die volle Bewegungsamplitude z.B. beim Bankdrücken nutzen, da das Gewicht zu sehr beschleunigt würde. Überspitzt gesagt, würde die Hantel 'an die Decke geworfen' - zumindest aber so schnell nach oben bewegt, dass eine Überstreckung der Arme die Folge wäre. Böse, böse ...
Bei der Kniebeuge ggf. noch viel schlimmer: mit der LH einen 'Sprung' machen und abfedern ... nicht wirklich. In der Beinpresse die Beine überstrecken ... auch übel.
Bei Kraftübungen, die nicht gegen einen progressiven Widerstand (entweder am Gerät, oder bedingt durch die Anatomie - Beispiel: Hüftbeuger) anarbeiten, ist eine explosive Ausführung mit derart geringen Gewichten also schwer möglich. Deswegen tendiere ich dazu, auch die schnellen Übungen eher mit 80-90% durchzuführen und die Schnellkraft ohne Hanteln zu trainieren. Also z.B. durch Treppen-/Kastensprünge, Sprintschlitten, Einbeinsprünge, Kugelstossen(!) ...
1129
Ja...Ex_Sprinter hat geschrieben:
bist du derselbe Rolli, der mir vorige Woche folgendes (zurecht) geraten hat ?
das schöne ist ja, dass wir häufig in Fallen hinein tappen, obwohl wir es besser wissen müssten ...
![]()

Obwohl das etwas anders war: Ich habe Ausdauereinheit (8x1000) geplant und keine KZA-Ausdauer, was nicht die Kraftausdauer anspricht wie eben die KZA. So nach der Regel : Schnelligkeit->Kraft->Ausdauer. Also noch grenzwertig vertretbar

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2 Schulen (oder sogar 3)Ex_Sprinter hat geschrieben:Den Artikel aus der Coaching-Academy finde ich grundsätzlich sehr gut!
Was mich jedoch ein wenig stört, sind die Angaben zur maximalen Gewichtsbelastung (65/70-85%).
Derartig geringe Belastungen halte ich bei einigen Übungen mit der Langhantel für nicht sinnvoll ausführbar. Ich beziehe mich dabei auf langfristiges Training und nicht die Eingewöhnungsphase:
Wenn die Ausführung langsam und kontrolliert erfolgen soll, sind 70% vom KraftMax viel zu wenig, um eine Muskelstimulation zu bewirken. Allenfalls ein Erhaltungtraining könnte so unterstützt werden.
Der Artikel bezieht sich jedoch auf explosive Ausführung. Mit nur 70% Gewicht und explosiver Ausführung könnte ich jedoch niemals die volle Bewegungsamplitude z.B. beim Bankdrücken nutzen, da das Gewicht zu sehr beschleunigt würde. Überspitzt gesagt, würde die Hantel 'an die Decke geworfen' - zumindest aber so schnell nach oben bewegt, dass eine Überstreckung der Arme die Folge wäre. Böse, böse ...
Bei der Kniebeuge ggf. noch viel schlimmer: mit der LH einen 'Sprung' machen und abfedern ... nicht wirklich. In der Beinpresse die Beine überstrecken ... auch übel.
Bei Kraftübungen, die nicht gegen einen progressiven Widerstand (entweder am Gerät, oder bedingt durch die Anatomie - Beispiel: Hüftbeuger) anarbeiten, ist eine explosive Ausführung mit derart geringen Gewichten also schwer möglich. Deswegen tendiere ich dazu, auch die schnellen Übungen eher mit 80-90% durchzuführen und die Schnellkraft ohne Hanteln zu trainieren. Also z.B. durch Treppen-/Kastensprünge, Sprintschlitten, Einbeinsprünge, Kugelstossen(!) ...
Ich bin im Kraftraum eigentlich der Unerfahrene, aber wenn ich meinem alten Trainer was von Kraftmax erzähle, schlägt er die Hände über dem Kopf und schreit, dass ich mich damit nur umbringe. Deswegen benutze ich das für die Gruppe eigentlich nur wie im Artikel beschrieben: 65-75% mit vielen Wiederholungen. Nach Eingewöhnungsphase dann gleiche Gewichte mit schnelle Ausführung (da werden die Gewichte nicht an die Decke geworfen


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Ab Mitte/Ende Frühling werde ich wohl ein Dauergast dieses Fadens sein. Aktuell habe ich geplant, von Mitte April bis weit in den August mich rein auf MD + kurz LD Training zu fokussieren. Letztes Jahr hatte ich ja da circa 1 1/2mon Zeit investiert. Was richtig Spaß gemacht hat, aber imho noch nicht ausreichend war. Deshalb dieses Jahr wohl 3-4mon fokussiertes Training in diesem Bereich. Vorstellen könnte ich mir da bei 2 QTEs je 1x MD (800m-1500m spezifisch) und 1x kurz LD (3000m-5000m) spezifisch. WKs sind 3000 und 5000 geplant, und 1500, wenn ich mich überreden lasse 
Werde sicherlich dann wenn die Zeit gekommen ist mit einigen Fragen aufkommen, wie sich da so eine langfristiger Aufbau für 3-4 Monate gestalten lässt. Diesbezüglich habe ich leider aus Trainingssicht kaum bis wenig Ahnung, wie man da quasi eine ganze Saison strukturiert mit den QTEs aufbaut und diese steigert. Bin aber schon gespannt, wird sicher gut, da hab ich richtig Bock drauf.

Werde sicherlich dann wenn die Zeit gekommen ist mit einigen Fragen aufkommen, wie sich da so eine langfristiger Aufbau für 3-4 Monate gestalten lässt. Diesbezüglich habe ich leider aus Trainingssicht kaum bis wenig Ahnung, wie man da quasi eine ganze Saison strukturiert mit den QTEs aufbaut und diese steigert. Bin aber schon gespannt, wird sicher gut, da hab ich richtig Bock drauf.
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Ich auch nicht, bin aber vor kurzem auf letsrun wieder mal über Joe Rubio's Middle Distance Guide gestolpert. Sieht interessant aus und scheint ziemlich von Martin/Coe geprägt (multi-paced training), was ich so beim kurzen Überfliegen gesehen habe. Muss ich irgendwann mal genau lesen. Das Buch von Martin und Coe auch, fällt mir da wieder ein - kennt ihr das Problem mit den viel zu vielen Büchern/Artikeln/Studien, die man alle irgendwann mal lesen will?Infest hat geschrieben:Diesbezüglich habe ich leider aus Trainingssicht kaum bis wenig Ahnung, wie man da quasi eine ganze Saison strukturiert mit den QTEs aufbaut und diese steigert.
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Danke für den Link. Da ist einiges hilfreiches dabei. U.a auch gute Trainingstipps zu All-Out, 800, 1500, 3k und 5k Einheiten. Werde mir wohl daraus und aus anderen Quellen mal eine Road-Map für die Sommersaison erstellen und sie hier veröffentlichen.alcano hat geschrieben:Ich auch nicht, bin aber vor kurzem auf letsrun wieder mal über Joe Rubio's Middle Distance Guide gestolpert. Sieht interessant aus und scheint ziemlich von Martin/Coe geprägt (multi-paced training), was ich so beim kurzen Überfliegen gesehen habe. Muss ich irgendwann mal genau lesen. Das Buch von Martin und Coe auch, fällt mir da wieder ein - kennt ihr das Problem mit den viel zu vielen Büchern/Artikeln/Studien, die man alle irgendwann mal lesen will?
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War heute beim Osteopaten (Überqualifizierter Krankengymnast) um mich mal durchchecken zu lassen.
Interessant was der so alles gefunden hat:
1cm Hüftschiefstand,
Insgesamt 5 Wirbelblokaden (1x Lenden, 3x Brst, 1x Hals),
Verschobener Kiefer,
Probleme mit der Gallenblase (dadurch nimmt mein Körper Fett und Nähestoffe schlecht auf)
Reizungen im Darm.
Dann noch zum unteren Teil:
O-Bein-Stellung, dadurch sehr hohe Belastung für rechten inneren Fußknöchel und Sprunggelenk, sowie innere Bänder im Kniegelenkt.
Nach innen gestellte Zehen.
Für Sensorische Einlagen wurde mir eine Spezialeinrichtung empfolen.
Wenn ich bedenke, dass ich mich damit einigermaßen normal gefühlt habe, solltet ihr vielleicht auch mal überlegen sowas zu machen.
Bin mal gespannt ob es in Zukunft besser läuft, die Rückenschmerzen nach meinem letzten Wettkampf waren zu stark, dass ich Schmerzmittel danach nehmen musste.
Im Training war es eigentlich ok.
Interessant was der so alles gefunden hat:
1cm Hüftschiefstand,
Insgesamt 5 Wirbelblokaden (1x Lenden, 3x Brst, 1x Hals),
Verschobener Kiefer,
Probleme mit der Gallenblase (dadurch nimmt mein Körper Fett und Nähestoffe schlecht auf)
Reizungen im Darm.
Dann noch zum unteren Teil:
O-Bein-Stellung, dadurch sehr hohe Belastung für rechten inneren Fußknöchel und Sprunggelenk, sowie innere Bänder im Kniegelenkt.
Nach innen gestellte Zehen.
Für Sensorische Einlagen wurde mir eine Spezialeinrichtung empfolen.
Wenn ich bedenke, dass ich mich damit einigermaßen normal gefühlt habe, solltet ihr vielleicht auch mal überlegen sowas zu machen.
Bin mal gespannt ob es in Zukunft besser läuft, die Rückenschmerzen nach meinem letzten Wettkampf waren zu stark, dass ich Schmerzmittel danach nehmen musste.
Im Training war es eigentlich ok.
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Naja, so würde ich das nicht sehen. Bei mir haben die Besuche beim Chiropraktiker sehr viel gebracht. Meine Wirbelsäule war schon öfters stark blockiert, was dann zu Fehlbelastungen führte und mir einige Verletzungen eingebracht hat.Infest hat geschrieben:Nein. Die erzählen dir eh nur, dass du ein Krüppel bist. Was nicht stimmt.
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Du lebst auch nach dem Motto, was ich nicht sehe ist nicht daRolli hat geschrieben:Die Frage ist:
Gehe ich zum Arzt weil ich krank bin, oder, bin ich krank weil ich beim Arzt war?

Wenn ich mir nach einem Lauf Paracetamol einschmeißen muss, dann schadet es nicht da mal drüber zu schauen.
Ich will auch in 30 Jahren noch schmerzfrei laufen können.
Aber da muss ja keiner hin, war nur mal ein Erfahrungsbericht.

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Ja. Ich bin 49 Jahre alt.SKTönsberg hat geschrieben:Du lebst auch nach dem Motto, was ich nicht sehe ist nicht da
Wenn ich mir nach einem Lauf Paracetamol einschmeißen muss, dann schadet es nicht da mal drüber zu schauen.
Ich will auch in 30 Jahren noch schmerzfrei laufen können.
Aber da muss ja keiner hin, war nur mal ein Erfahrungsbericht.![]()
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Woche 11.01.2016/ 6 TE, 43 Wkm
Mo: Ruhetag
Di: DL 8 km (4:28 min/ km)
Mi: DL 10 km (4:41 min/ km) + 30 min Gymnastik
Do1: DL 10 km (4:30 min/ km)
Do2: 1 h Kraft
Fr: Ruhetag
Sa1: DL 14 km (4:33 min/ km) + 3 x 100 m ST
Sa2: Stabi/ Stretching
So: Ruhetag
Eine letzte ruhigere Woche, ab nächster Woche wird es ernst.
Mo: Ruhetag
Di: DL 8 km (4:28 min/ km)
Mi: DL 10 km (4:41 min/ km) + 30 min Gymnastik
Do1: DL 10 km (4:30 min/ km)
Do2: 1 h Kraft
Fr: Ruhetag
Sa1: DL 14 km (4:33 min/ km) + 3 x 100 m ST
Sa2: Stabi/ Stretching
So: Ruhetag
Eine letzte ruhigere Woche, ab nächster Woche wird es ernst.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
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Im Winter:
Mehr Technik, mehr Kraft, mehr Sprinttraining. Ich verstehe Deine DL im Winter, aber nicht für einen 15-Jährigen, der durch andere Trainingsmethoden deutlich mehr Fortschritte machen kann. Klar nicht auf 5000, aber für die kürzere Strecken. (5000 wird für U16 gar nicht als Bestenliste geführt oder bei den Meisterschaften angeboten) Die 5000 käme dann 2 Jahre später, aber mit 15:xx, vielleicht sogar mit 14:xx.
Mehr Technik, mehr Kraft, mehr Sprinttraining. Ich verstehe Deine DL im Winter, aber nicht für einen 15-Jährigen, der durch andere Trainingsmethoden deutlich mehr Fortschritte machen kann. Klar nicht auf 5000, aber für die kürzere Strecken. (5000 wird für U16 gar nicht als Bestenliste geführt oder bei den Meisterschaften angeboten) Die 5000 käme dann 2 Jahre später, aber mit 15:xx, vielleicht sogar mit 14:xx.
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Ich bin jetzt nicht mehr u16 nur zur Info.
Und auf der Straße gibt es 5000er im Überfluss, auch mit Bestenliste und Meisterschaft, ab U18 geht die Meisterschaftsdistanz auf 10 km hoch.
Und auf der Straße gibt es 5000er im Überfluss, auch mit Bestenliste und Meisterschaft, ab U18 geht die Meisterschaftsdistanz auf 10 km hoch.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
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Ich hab mal ein paar Leistungsprofile aus meinem Freundeskreis herausgesucht:
MU16: 2:13- 4:28- 9:58- 17:23- 37:11
WU16: 2:24- 4:54- 10:31
WU18: 1:09- 2:29- 4:51- 10:41 -39:46
MU18: 2:06- 4:21- 9:10- 16:14- 34:04
(Alle Zeiten stammen aus der selben Saison)
Alle mit Teilnahmen bei deutschen Meisterschaften, 2 aus der Gruppe vom Bundestrainer, 2 von einem anderen Olympiastützpunkt.
Die Leute haben schlechtere Unterdistanzzeiten als runner und ich.
Ziel ist natürlich auf den LD abzuräumen bei Jugendmeisterschaften.
Und wie runner geschrieben hat, dieses Jahr gilt für ihn 10km Straßenlauf, sowie 3000m Bahn.
MU16: 2:13- 4:28- 9:58- 17:23- 37:11
WU16: 2:24- 4:54- 10:31
WU18: 1:09- 2:29- 4:51- 10:41 -39:46
MU18: 2:06- 4:21- 9:10- 16:14- 34:04
(Alle Zeiten stammen aus der selben Saison)
Alle mit Teilnahmen bei deutschen Meisterschaften, 2 aus der Gruppe vom Bundestrainer, 2 von einem anderen Olympiastützpunkt.
Die Leute haben schlechtere Unterdistanzzeiten als runner und ich.
Ziel ist natürlich auf den LD abzuräumen bei Jugendmeisterschaften.
Und wie runner geschrieben hat, dieses Jahr gilt für ihn 10km Straßenlauf, sowie 3000m Bahn.
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Auch von mir dazu ein paar Beispiele:
MJU18 (1999): 2:13, 4:21, 9:24, 16:40
MJU18 (1999): 4:39, 9:36, 16:47, 35:43 (Triathlet)
MU23: (1996): 4:20, 8:58, 15:29, 32:34
W13 (2003): 2:31, 7:18, 18:43
WJU18 (2000): 2:21, 4:57, 10:02, 18:23
WJU18 (2000): 2:29, 10:47, 19:27
WU23 (1996): 16:45, 34:56
Alles Beispiele aus diesem Jahr aus meinem Verein.
MJU18 (1999): 2:13, 4:21, 9:24, 16:40
MJU18 (1999): 4:39, 9:36, 16:47, 35:43 (Triathlet)
MU23: (1996): 4:20, 8:58, 15:29, 32:34
W13 (2003): 2:31, 7:18, 18:43
WJU18 (2000): 2:21, 4:57, 10:02, 18:23
WJU18 (2000): 2:29, 10:47, 19:27
WU23 (1996): 16:45, 34:56
Alles Beispiele aus diesem Jahr aus meinem Verein.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)