Wir werden versuchen es dir gleich zu machen... wenn auch nicht mit so einer Punktlandung



gibt's nicht - 38er-Zeiten werden hier nicht gelaufen, hier ist der sub38-ThreadSvenson hat geschrieben: Also sub39 Thread wo bist du???![]()
Also ich würde jetzt einfach mal schätzen, dass du die sub40 locker drauf hast.Ndiema hat geschrieben: Will auch![]()
Also die sub39 wollte ich auf alle Fälle angehen.Ndiema hat geschrieben:wie sieht denn jetzt deine weitere Planung aus? Speziell nächstes Jahr? Ich will ja erst mal jetzt ne 10km Zeit unter 40 dann unter 39 dann nen schnellen 5er laufen und Anfang September dann den Münster Marathon knapp über 3 Stunden. ca 3:10
Aber genau so wird es sowieso nicht ablaufen...
Puh, die Tempoeinheiten im Plan sind extrem schnell, könnte ich nicht annähernd laufen.HendrikO hat geschrieben:Ich will die 10 km 2011 auch auf jeden Fall unter 40 laufen. Die Grundlage (eher Schnelligkeit) habe ich dieses Jahr mit 19:20 über 5k schon gelegt. Orientieren werde ich mich an diesem Plan: Sub40 auf 10km Laufen | Fast-Twitch.de
Wo sind denn die bayerischen 2011?evimaus hat geschrieben:Puh, die Tempoeinheiten im Plan sind extrem schnell, könnte ich nicht annähernd laufen.
Nächstes Jahr will ich es trotzdem versuchen mit den sub40. Evtl. Anfang April bei den Bayerischen Meisterschaften (falls sich vorher nichts mehr ergibt).
Wird aber eine harte Grenze für mich, als "Mädel" bewege ich mich da schon ziemlich am Limit.
Euch viel Erfolg beim Knacken der 40!
http://www.blv-sport.de/fileadmin/wettk ... an2011.pdfharakiri hat geschrieben:Wo sind denn die bayerischen 2011?
Finde die Einheiten auch krass. Vorallem 3x3km in 3:50min/km. Puhhhh. Also wenn ich die drauf hätte, würde ich mich nicht mit sub40 sondern mit sub 39 beschäftigen.evimaus hat geschrieben:Puh, die Tempoeinheiten im Plan sind extrem schnell, könnte ich nicht annähernd laufen.
Nächstes Jahr will ich es trotzdem versuchen mit den sub40. Evtl. Anfang April bei den Bayerischen Meisterschaften (falls sich vorher nichts mehr ergibt).
Wird aber eine harte Grenze für mich, als "Mädel" bewege ich mich da schon ziemlich am Limit.
Euch viel Erfolg beim Knacken der 40!
Ich hab mir auch mal den Plan angesehen und finde ihn Gegensatz zu den anderen sehr abwechslungreich, aber auch in manchen Bereichen voellig uebertrieben, speziell was die Athletik Spalte betrifft. 200 Kaefer liegend, 100 pushups oder 200 crunches ist absoluter Unfug und voellig uebertrieben. Besser waeren z.B. anstatt der 200 eher 3x20 crunches langsam und richtig ausgefuehrt. 200 crunches richtig ausgefuerht schafft so gut wie keiner, nicht einmal ein Bodybuilder.HendrikO hat geschrieben:Ich will die 10 km 2011 auch auf jeden Fall unter 40 laufen. Die Grundlage (eher Schnelligkeit) habe ich dieses Jahr mit 19:20 über 5k schon gelegt. Orientieren werde ich mich an diesem Plan: Sub40 auf 10km Laufen | Fast-Twitch.de
Käfer sollte man sehr langsam ausführen, richtig und nicht 200 Stück lol200 Kaefer liegend, 100 pushups oder 200 crunches ist absoluter Unfug und voellig uebertrieben. Besser waeren z.B. anstatt der 200 eher 3x20 crunches langsam und richtig ausgefuehrt. 200 crunches richtig ausgefuerht schafft so gut wie keiner, nicht einmal ein Bodybuilder.
Ndiema hat geschrieben:Es wird auch nie geschrieben, wie schnell man denn vor diesem Plan sein muss.
Fast Twitch hat geschrieben:Er ist gedacht für Sportler, die schon einige Versuche unternommen haben die 40 Minutenmarke zu knacken, aber knapp gescheitert sind. Natürlich kann man den gleichen Plan mit etwas angepassten Laufzeitvorgaben auch als sub50 Plan durchführen.
Das wäre der der Ansatz des klassischen Ausdauertrainings. Genau der soll ja hier gerade nicht verwendet werden. Die Frage ist, ob man für eine 39:xx wirklich zwingend mehr als 20 Wochenkilometer braucht oder die notwendigen Reize auch anders setzen kann.Ndiema hat geschrieben:Da würd ich erst mal auf die Idee kommen, die Grundlage etwas zu füttern und das Tempo etwas zu senken.....
sehe ich ähnlich. Wer diese Einheiten alle schafft, der könnte längst (deutlich) unter 40 laufen.Svenson hat geschrieben:Finde die Einheiten auch krass. Vorallem 3x3km in 3:50min/km. Puhhhh. Also wenn ich die drauf hätte, würde ich mich nicht mit sub40 sondern mit sub 39 beschäftigen.
man sollte aber das gesammte Kms sammeln nicht über einen Kamm scheren. Davon sind wiederrum auch einige Kilometer dabei, die der aktiven Regeneration dienen und einen Körper schneller regenerieren lassen, als einen kompletten Tag auf dem Sofa...HendrikO hat geschrieben:Stimmt, das Tempo ist ziemlich, äh, knackig. ;-) Aber dafür fallen ja die ganzen ermüdenden Grundlagenkilometer des klassischen LSD-Trainings weg. Man geht also vergleichsweise frisch in die Einheiten. Und muß da dann alles geben. Wenn man versucht, das zusätzlich mit klassischem Ausdauertraining zu verbinden, wird man scheitern. LSD gibts nur in der Disco. ;-)
Die einen so, die anderen so. Im April lief ich am Anschlag 3x 3k in 4:02, mit 1 km Trab dazwischen, und dann den 10k-Wettkampf in 40:15. Der 3k-Kurs war allerdings ein klein wenig leichter als der 10k-Kurs.evimaus hat geschrieben:3x3000 sind m.E. kaum im WK-Tempo möglich, und dann noch 10 sec schneller ?
Die bin ich im Herbst in 4:08 gelaufen (mit längeren Pausen und auf Anschlag) und den 10er danach mit einem Schnitt von 4:03.
MIR würden 3x3000er in 4:04 (?) vermutlich reichen für die sub40.
OK zu weit weg... aber Geiselhöring ist eine Überlegung wert ;)D.edoC hat geschrieben:http://www.blv-sport.de/fileadmin/wettk ... an2011.pdf
Ich werde sehr wahrscheinlich dabei sein ;)
Hab mir grade dieses Seminar angesehen... ist ja für einen Läufer ziemlich uninteressant... wir haben ja Zeit für dauerndes und vor allem viel Ausdauertraining.HendrikO hat geschrieben:Man kann das FT-Training nicht mit den Maßstäben klassischen Ausdauertrainings messen und umgekehrt. Zum Thema Ausdauerentwicklung empfehle ich einfach mal diesen Vortrag: Sportservice Vorarlberg - Seminar Online
Das fleißige Sammeln von Kilometern ist eine Möglichkeit, nicht die einzige. Zumal dann nicht, wenn - wie bei den meisten Hobbyläufern - wichtige Parameter wie allgemeine Athletik, Kraft, Laufökonomie u.a. unterentwickelt sind.
Hat das jeder? Und will das jeder? Ich denke eher nein. Für mich war das der Grund, warum ich bei FT gelandet bin. Ich arbeite mich jetzt an der Frage ab, wie ich mich mit je 1x Lauf, Rad und Schwimmen plus ein bißchen FT in maximal 5h pro Woch auf einen Tria vorbereiten kann. Da stellt sich schon die Frage, wie ich das Maximum aus sehr wenig Zeit raushole. Insofern mag der Hinweis auf mehr Umfang nicht völlig falsch sein - zielführend ist er für mich keinesfalls.harakiri hat geschrieben:Hab mir grade dieses Seminar angesehen... ist ja für einen Läufer ziemlich uninteressant... wir haben ja Zeit für dauerndes und vor allem viel Ausdauertraining.
Ich habe das nicht immer,Hat das jeder? Und will das jeder? Ich denke eher nein. Für mich war das der Grund, warum ich bei FT gelandet bin. Ich arbeite mich jetzt an der Frage ab, wie ich mich mit je 1x Lauf, Rad und Schwimmen plus ein bißchen FT in maximal 5h pro Woch auf einen Tria vorbereiten kann. Da stellt sich schon die Frage, wie ich das Maximum aus sehr wenig Zeit raushole. Insofern mag der Hinweis auf mehr Umfang nicht völlig falsch sein - zielführend ist er für mich keinesfalls.
5h... ok da bin ich allein mit meinen Tempo+Krafteinheiten schon drüber... und das im Wintertraining^^HendrikO hat geschrieben:Hat das jeder? Und will das jeder? Ich denke eher nein. Für mich war das der Grund, warum ich bei FT gelandet bin. Ich arbeite mich jetzt an der Frage ab, wie ich mich mit je 1x Lauf, Rad und Schwimmen plus ein bißchen FT in maximal 5h pro Woch auf einen Tria vorbereiten kann. Da stellt sich schon die Frage, wie ich das Maximum aus sehr wenig Zeit raushole. Insofern mag der Hinweis auf mehr Umfang nicht völlig falsch sein - zielführend ist er für mich keinesfalls.
sub40 auf 10 und dann? aus mit laufen oder wie?HendrikO hat geschrieben:Ich habe einen anstrengenden Beruf, Familie und einen Menge ehrenamtlichen Kram. Die Zeit ist begrenzt. Und wofür braucht man den Umfang? Für bestimmte Ziele sicher. Für sub 40 über 10? Nein.
DU hast viel Zeit. Aber sicher nicht jeder andere.harakiri hat geschrieben:Hab mir grade dieses Seminar angesehen... ist ja für einen Läufer ziemlich uninteressant... wir haben ja Zeit für dauerndes und vor allem viel Ausdauertraining.
Kannst oder willst du dir das wirklich leisten? Ich will das nicht, und ich halte diese Idee gerade für die meisten LäuferInnen hier für kontraproduktiv. Ich kann dir auch diverse Spitzenläufer zeigen, die in ihren besten Jahren eben nicht nur einmal in Topform waren, sondern sehr oft und über das ganze Jahr verteilt.harakiri hat geschrieben: Dazu kommt, dass ein Fußballer oder Skifahrer (im Radsport dürfte es auch ähnlich sein...) es sich nicht leisten kann 2/3 der Zeit außer Form zu sein. Ein Läufer schon... und der ist dann wenn er in Form ist auch in Topform.
Gewisse Umfänge sind notwendig, aber nicht hinreichend, um auf hohe Intensität vorzubereiten. Und wenn jemand eh nur 3 oder 4mal in der Woche trainieren will oder kann, kann und braucht er auch nicht so viel Umfang zu machen. Da geht die Steigerung dann eher über die Intensität, weil Umfang einfach nicht viel drin ist.harakiri hat geschrieben: Zu fast-twitch.de: Da wird davon gesprochen, dass die Intensität zu wenig trainiert wird... und dann wird ohne dem Umfang trainiert... Es wird nicht erwähnt, dass frühes Umfänge laufen notwendig ist um später in der Saison viel Training mit hoher Intensität zu verkraften.
Eine Verbesserung ist allgemein nur eine gewisse Zeit über den Umfang möglich, danach nur noch über die Steigerung der Intensitätsanteile. Wenn der Umfang schon über Jahre gesteigert wurde, ist es oft sogar sinnvoll, den Umfang zugunsten der Intensität zurückzufahren.harakiri hat geschrieben: Wie funktioniert das fast-twitch System überhaupt auf Dauer? Eine weitere Verbesserung ist nach dem Plan ja ohnehin nur wieder über den Umfang möglich.
Das Problem an dem Plan sind die überzogenen Tempoeinheiten. Da weiß ich auch nicht, wie der Typ darauf kommt. Wenn ich im Training die 5*1000 in 3*'40 laufe laufe ich beim nächsten WK die 10k Sub40. Mit 3 Einheiten/Woche. Und das sollte auch auf einige andere zu treffenharakiri hat geschrieben: Die einzig sinnvolle Zielgruppe für diesen Plan sind wohl wirklich Laufquereinsteiger... Leute die in einer anderen Sportart ein Ausdauerniveau das dem von 40min/10k entspricht erreicht haben und das aber im Laufen nicht auf die Straße bekommen... Aber ein trainierter Läufer kann mit diesem Plan nix anfangen. Schafft ein Läufer diese Trainingseinheiten, dann läuft er 39^^
Das ist Unsinn und widerspricht leider jeder seriösen sportwissenschaftlichen Erkenntnis der letzten 50 oder mehr Jahre.harakiri hat geschrieben: Die intensiven VO2 max Einheiten sind natürlich wichtig um ein höheres Niveau zu erreichen... das ist natürlich sonnenklar. Aber mMn beschleunigen die "nur" die Entwicklung, sind aber ohne die Effekte des Grundlagentrainings kaum mehr wert als Grundlagentraining in gleicher Menge... und somit zu wenig.
Mhm. Ich gehe allerdings davon aus, dass ich auch in nicht-Topform gute WK-Ergebnisse abliefern kann... So von Februar-April. April - Juni wird dann irgendwann die bestmögliche Leistung erreicht. Ich glaube wir sind uns einig, dass man auch ohne das WK-spezifische Training gute Ergebnisse abliefern kann?DerC hat geschrieben:DU hast viel Zeit. Aber sicher nicht jeder andere.
Kannst oder willst du dir das wirklich leisten? Ich will das nicht, und ich halte diese Idee gerade für die meisten LäuferInnen hier für kontraproduktiv. Ich kann dir auch diverse Spitzenläufer zeigen, die in ihren besten Jahren eben nicht nur einmal in Topform waren, sondern sehr oft und über das ganze Jahr verteilt.
Die klassische Periodisierung, die manche hier meinen für sich anwenden zu müssen, wurde in Zeiten entwickelt, in denen es nur ein einer sehr kurzen Zeit im Sommer wichtige Wettkämpf gab. Deshalb hatte man sehr lange Zeit sich in Form zu bringen. Es ist eine über 50 Jahre alte Idee aus dem Training von Amateurspitzenläufern. Das, was viele hier machen und wollen, hat damit aber sehr wenig zu tun. Deswegen passt diese Periodisierung auch nicht für ihre Ziele
Darum gibt's bei mir auch jetzt schon intensive Dauerläufe, Dauerläufe am Berg, Fahrtspieleinheiten um nicht nur total müde Beine zu fabrizieren...DerC hat geschrieben:Gewisse Umfänge sind notwendig, aber nicht hinreichend, um auf hohe Intensität vorzubereiten. Und wenn jemand eh nur 3 oder 4mal in der Woche trainieren will oder kann, kann und braucht er auch nicht so viel Umfang zu machen. Da geht die Steigerung dann eher über die Intensität, weil Umfang einfach nicht viel drin ist.
Hinreichende Vorbereitung für mehr Intensität besteht in etwas weniger Intensität. Mit Grundlage allein kann man harte spezifische Einheiten nicht vorbereiten. Wir brauchen dafür spezielles Training, dass der direkten Vorbereitung des spezifischen Trainings dient.
Eine Verbesserung ist allgemein nur eine gewisse Zeit über den Umfang möglich, danach nur noch über die Steigerung der Intensitätsanteile. Wenn der Umfang schon über Jahre gesteigert wurde, ist es oft sogar sinnvoll, den Umfang zugunsten der Intensität zurückzufahren.
Wie gesagt... ich meine, dass intensives Tempotraining ohne den dazugehörigen Umfang nicht mehr bringt als die selbe Menge an normalen Dauerläufen... heißt ja nicht, dass es nix bringt.DerC hat geschrieben:Die intensiven Einheiten wirken einzeln betrachtet immer besser als die langsamen. Relativ Langsames Laufen ist eine Notlösung. Wir brauchen das ab einem gewissen Trainingsumfang, um uns nicht kaputtzumachen. Wir brauchen das für Tage, an denen wir zu müde zum schnell laufen sind - bei 3 Einheiten pro Woche gibt es diese Tage aber kaum. Wir brauchen das in manchen Fällen, weil LäuferInnen nicht fit genug für schnelles Laufen sind.
Die Begründungen wie FSW, Kapillarisierung sind in erster Linie nur Argumentationshilfen, um (zu) ehrgeizige Sportler von zu viel Intensität abzuhalten und zu einem ordentlichem Umfang zu kriegen, falls die Zeit da ist. Wenn die Zeit eh nicht da ist, muss man sich eine möglichst intensive und zum Ziel passende Trainingsmischung kreieren, um dennoch möglichst viel zu erreichen.
Leider glauben viele Sportler eher pseudowissenschaftlichen Quatsch als die realen Gründe. Der Hauptgrund für die meisten Amateursportler für eine ("grundlagen-")Phase mit niedriger Intensität ist, dass sie den psychosomatischen Trainingsstress sonst nicht aushalten würden oder wollen und keine vernünftigen Konzepte zu einer nichtlinearen Periodisierung kennen.
Erklär mir mal, warum bei schnellem Laufen keine Kapillarisierung stattfinden soll? Es geht nicht in erster Linie um langsam laufen, es geht um mehr laufen. Mehr laufen = mehr Kapillarisierung, aber das geht eben nur wenn die Zeit da ist! Wenn sie nicht da ist, brauchen wir andere Lösungen.
Wenn den gleichen Läufer können bei 100km /Woche 15% Tempoarbeit richtig sein, bei 50km/Woche aber 30% oder mehr ....
Gruß
C.
na, da bin aber auch nicht unglücklich.PS: mauna_kea die Diskussionen von triathlon-szene wirds hier nicht geben... Kuschelforum
Ich bin mir dessen nicht so sicher.harakiri hat geschrieben: Bestärkt mich, dass das FT.de Training nix für mich ist...
Ich gebe Dir Recht in vielen Themen, die Du in Deiner Post beschrieben hast. Aber diesen Satz würde ich nicht zustimmen wollen. Da ich als bekennender Trainingsweltmeister gelte, laufe ich sehr oft viel schneller als in Plänen vorgesehen... Nun ich und viele andere Trainingsweltmeister laufen ab und zu auch neue PB's. Und das ist doch die Erfolgsmeldung für uns Wettkampf-Sportler. Vielleicht fehlt Dir hier etwas Risikobereitschaft fürs Neue.DerC hat geschrieben: Das Problem an dem Plan sind die überzogenen Tempoeinheiten. Da weiß ich auch nicht, wie der Typ darauf kommt. Wenn ich im Training die 5*1000 in 3*'40 laufe laufe ich beim nächsten WK die 10k Sub40. Mit 3 Einheiten/Woche. Und das sollte auch auf einige andere zu treffen
Das ist ein Plan für Trainingsweltmeister.
Als ob ich mein Training gelesen hätte (außer den Langhanteln).mauna_kea hat geschrieben: zu den Blöcken:
ich hab auch früher schon die Erfahrung gemacht, das zB. 3-1 Blöcke irgendwie nicht funktionieren. Mal war die Pausenwoche zum falschen Zeitpunkt, weil ich noch nicht müde war, mal waren die 3 Wochen zu lang.
Momentan experimentieren wir mehr mit Wochenabschnitten.
2 Wochen intermittierend+locker länger
dann eine Woche Kraftschwerpunkt mit Langhantel dann
eine Woche Schnelligkeit mit Intervallen, Plyotraining , Complextraining etc.
Pausen werden dann eingebaut, wenn man meint sie zu brauchen.
Das hält den Körper auf trab und sorgt durch ständig wechselnde Reize für schöne Anpassungen.
Fürs Langdistanztraining hab ich immer wieder die Erfahrung gemacht
Scheiß auf Weihnachten - der Gegner trainiert auch ;)HendrikO hat geschrieben:Mensch Leute,
kann man nicht mal in Ruhe Weihnachten feiern, ohne daß es hier weiter geht?
Versuch´s doch mal mit diesem Wettkampf^^@Rolli: Das bewundere ich sowieso... wie kann man nach einem Training nur sowas von _tot_ sein... oder nach einem WK... Ich beende zwar die meisten harten Trainings/WK mit geschlossenen Augen aber sowas wie tagelang schwer atmen, nicht mehr gehen können, Schwindel, am Boden liegen... ist mir noch nie passiert. Ich hab nur einmal gekotzt... bei meinem ersten 1500er. Vielleicht kommt ja der Tag noch an dem ich mich so richtig derbe zu Tode quäle. Glaub aber kaum dran.
Muss aber nicht nur am "neuen" Training liegen... Die Anpassung durch eine längere Phase mit weniger Training kann auch was ausmachen. du hast deinem Körper längere Zeit gegeben sich an das vergangene Training anzupassen und im doch noch genug Reize gegeben nicht aufzuhören mit dem Anpassen. Gibt bestimmt bessere Erklärungen dafür... aber ihr wisst was ich meine?HendrikO hat geschrieben:Ich hatte im Frühjahr eine Trainingskrise und hatte kaum echte Trainingsmotivation. Von vorher (lag da aber auch schon fast ein Jahr zurück) 50-70 km in 4-5 TE bin ich auch 2-3 Lufe zwischen 30-45 Minuten gefallen, die allerdings mit richtig Dampf. Ergebnis war eine Verbesserung meiner 5k-Zeit von 20:30 auf 19 Minuten.
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