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1o km sub зз

753
Da hat einer ordentlich was vor! Starke Einheiten waren das ja schon. Die Einheit für Samstag ist ja richtig heftig, letztes Jahr bist du doch 10x1000m mit 2min TP in 3:10-3:12min gelaufen, oder? Vor allem mit der Vorermüdung vom Freitag haut das ja noch mehr rein. Lass krachen.

754
DerMaschine hat geschrieben:letztes Jahr bist du doch 10x1000m mit 2min TP in 3:10-3:12min gelaufen, oder?
24.01.2015: 10x1000m [2'TP] Ø 3:09,2 aber da wären auch noch mehr gegangen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

756
Am 12.03.16 laufe ich 10.000m


Hier mal meine Übungen was mein Zirkeltraining angeht:

Belastung: 45s
Entlastung: 15s
Serienpause: 3'
Serien: 3x
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

758
D.edoC wird die Bahn glühen lassen.
Die letzten beiden Jahre bist über die 10'000m um Deine Bemühungen betrogen worden. Die 32er Zeit hast Du seit 2014 drauf!

759
10x1000m [1'TP] Ø 3:10,0 sind es heute geworden.

Ab dem 7ten wurde es angenehm hart, aber hatte bei den 10x nie das Gefühl gehabt ich müsste drücken. Ab den 11ten wäre das aber vermutlich der Fall gewesen, deswegen bin ich nur 10x1000m gelaufen. Manchmal dachte ich sogar das ich langsamer werde, aber komischerweise hat das die Uhr nie bestätigt.

Ich bin heute aber ehrlich gesagt auch gut ausgeruht an die QTE heran gegangen. Daher habe ich heute auch eine harte QTE geplant, die im Vergleich zu den anderen zwar viel härter aussieht aber durch die Vorermüdung der letzten Wochen eigentlich heute im erholten Zustand genauso angenehm hart zu laufen war.

Bei den letzten QTE hatte ich bis auf das 3.000m Rennen immer nur einen nicht QTE Tag dazwischen. Diesmal waren es zwei Tage ohne QTE, wo ein Tag dabei war wo ich gar nicht gelaufen bin. Das doppeln vom Freitag habe ich nur gemacht, dass ich allmählich aus der Chillphase raus komme. Der 2te DL + Zirkeltraining macht mir da nicht viel aus - dient eher dem "Auflockern". Die DL Geschwindigkeiten mit gleicher Lockerheit haben dies am Freitag bestätigt:

Fr 1.TE: 8km in 4:54 min/km
Fr 2.TE: 10km in 4:05 min/km

Somit war ich heute in WK-Form.

Durch verlassen des gewohnten Weg habe ich in den letzten 4 Wochen sehr viel über mein Körper gelernt.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

760
D.edoC hat geschrieben:10x1000m [1'TP] Ø 3:10,0 sind es heute geworden.
... deswegen bin ich nur 10x1000m gelaufen.
Vieles ist doch Relativ :-).
Starke QTE im Kontext Deiner Woche sogar sehr stark. Du scheinst die Balance zwischen hart und locker gefunden.
Beide Daumen nach oben!
D.edoC hat geschrieben: Durch verlassen des gewohnten Weg habe ich in den letzten 4 Wochen sehr viel über mein Körper gelernt.
Dein Mut ist schon belohnt worden. Der Frühling wird spannend werden.

761
9TE, 100km

Mo 1.TE: 10km Ø 4:38 min/km
Mo 2.TE: 4x400m [4'TP] Ø 61,5 (Gesamt 8km)
Di: 3x4km [Ø3:55, Ø3:43, Ø3:30] (Gesamt 12km)
Mi 1.TE: 8km Ø 4:42 min/km + 20' Gymnastik
Mi 2.TE: 2x4x150m [250m GP/TP und 7'SGP] fliegend in Ø 19,0 (Gesamt 7km)
Do: -----
Fr 1.TE: 8km Ø 4:54 min/km + 20' Gymnastik
Fr 2.TE: 10km Ø 4:05 min/km + Zirkeltraining
Sa: 10x1000m [1'TP] Ø 3:10,0 (Gesamt 16km)
So: 21km Ø 4:32 min/km + 20' Gymnastik
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Im vier Wochen Rückblick sieht das sogar noch heftiger aus :D

Montag: 10km Ø 4:24 min/km + 20' Koordination/Schnelligkeit
Dienstag: 4x1500m [3'TP] Ø 4:47 (Gesamt 11km)
Mittwoch 1.TE: 10km Ø 4:33 min/km
Mittwoch 2.TE: 12km Ø 4:21 min/km + 20' Krafttraining Rumpf
Donnerstag: 8x800m [3'TP] Ø 2:24,9 (Gesamt 12km)
Freitag 1.TE: 8km Ø 4:32 min/km + 20' GymnastiK
Freitag 2.TE: 12km Ø 4:08 min/km + 45' Zirkeltraining
Samstag 1.TE: 10km Ø 4:32 min/km
Samstag 2.TE: 16x200m [45''TP] Ø 32,7 (Gesamt 9km)
Sonntag: -----
Mo 1.TE: 10km Ø 4:34 min/km
Mo 2.TE: 4x400m [4'TP] nicht aussagekräftige Ø 60,4 (Gesamt 7km)
Di 1.TE VM: 8km Ø 4:39 min/km + 20' Gymnastik
Di 2.TE: 3x4km [Ø3:57, Ø3:44, Ø3:28] (Gesamt 12km)
Mi: 10km Ø 4:19 min/km + 20' Krafttraining Rumpf
Do: -----
Fr: 5km Auflockern
Sa: 3.000m in 09:06 (Gesamt 8km)
So: 10km Ø ?:?? min/km + 20' Gymnastik
Mo: 10km Ø 4:21 min/km + 20' Koordination/Schnelligkeit
Di: 4x1500m [3'TP] Ø 4:49 (Gesamt 12km)
Mi 1.TE: 10km Ø 4:32 min/km
Mi 2.TE: 12km Ø 4:15 min/km + 20' Krafttraining Rumpf
Do: 8x800m [3'TP] Ø 2:24,8 (Gesamt 12km)
Fr 1.TE: 8km Ø 4:44 min/km + 20' GymnastiK
Fr 2.TE: 10km Ø 4:13 min/km + Zirkeltraining
Sa 1.TE: 10km Ø 4:28 min/km
Sa 2.TE: 16x200m [45''TP] Ø 32,1 (Gesamt 9km)
So: -----
Mo 1.TE: 10km Ø 4:38 min/km
Mo 2.TE: 4x400m [4'TP] Ø 61,5 (Gesamt 8km)
Di: 3x4km [Ø3:55, Ø3:43, Ø3:30] (Gesamt 12km)
Mi 1.TE: 8km Ø 4:42 min/km + 20' Gymnastik
Mi 2.TE: 2x4x150m [250m GP/TP und 7'SGP] fliegend in Ø 19,0 (Gesamt 7km)
Do: -----
Fr 1.TE: 8km Ø 4:54 min/km + 20' Gymnastik
Fr 2.TE: 10km Ø 4:05 min/km + Zirkeltraining
Sa: 10x1000m [1'TP] Ø 3:10,0 (Gesamt 16km)
So: 21km Ø 4:32 min/km + 20' Gymnastik


Ehrlich gesagt habe ich in einem 4 Wochen Zeitraum noch nie so hart trainiert. Die 10x1000m haben gestern bestätigt das es in die richtige Richtung geht. War ja mit 1'TP keine Alibi Einheit. Sub33 sollte jetzt schon möglich sein. Nächste Woche werde ich aber deutlich rausnehmen. Und dann den 2x2 Wochen Zyklus auf einem höheren Niveau laufen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

764
D.edoC hat geschrieben:Ehrlich gesagt habe ich in einem 4 Wochen Zeitraum noch nie so hart trainiert. Die 10x1000m haben gestern bestätigt das es in die richtige Richtung geht. War ja mit 1'TP keine Alibi Einheit.
Ich glaube, daß ich dieses Training so nicht überleben würde :peinlich:
Das sind schon verdammt starke Einheiten. Und die ziehen sich durch alle Bereiche. Ich kann Ethan dahingehend verstehen, daß die Anzahl der QTE´s beachtlich ist. Die Richtung stimmt auf jeden Fall. Ich bin gespannt, ob das Tempo (der Entwicklung) stimmt und wünsche Dir, daß Du nicht zu früh am Ziel bist. Du kennst Deinen Körper ja ganz gut und hast sicher auch ein Gespür, ob das so passt. Wenn nicht, hilft es Dir allerdings Dich noch besser einschätzen zu lernen.

Ich bin wirklich erstaunt, daß man so etwas so lange durchziehen kann. Das ist wahrscheinlich ziemlich digital. Entweder Du katapultierst Dich auf ein ganz neues Level oder Du knallst voll vor die Wand. Eigentlich ist es ja fast egal. Allein für den Mut und die Motivation das durchzuziehen, ziehe ich meinen Hut :daumen:

765
leviathan hat geschrieben:Entweder Du katapultierst Dich auf ein ganz neues Level oder Du knallst voll vor die Wand.
:daumen:
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Das nenn ich mal #ballern auf hohem Niveau.
Ich bin ja von mir schon einiges an Bolzerei gewohnt, aber was du da rein lauftechnisch und auch noch schön strukturiert runterspulst ist schon beachtlich. Da kann man sich die ein oder andere Einheit in abgeschwächter Form auf jeden Fall mal abschauen.
Bin wirklich gespannt, was da bei Dir rumkommt.

767
Also, wenn das dieses Jahr nicht für die 10km Sub33 nicht reicht, dann weiß ich nicht mehr weiter. Wenn so ein Training, wie deines oder das von bme nicht reicht, was muss man dann machen? Haut rein Kollegen und holt euch endlich den verdienten Lohn! Ihr seid eine riesen Motivation für mich.

768
Einfach Eindrücklich. Das muss man Mental auch voll dabei sein. Finde es gut das Du jetzt eine Ruhephase einlegst.
Wie erwähnt die sub33 hast Du schon länger drauf. Bei normalen Rennbedinungen wird das ne mitllere 32er.
Spannend wären noch 4x2000m, aber die plannst ja nicht. Die dürftest Du wohl um 6:20 laufen können.

769
bme hat geschrieben:Einfach Eindrücklich. Das muss man Mental auch voll dabei sein. Finde es gut das Du jetzt eine Ruhephase einlegst.
Wie erwähnt die sub33 hast Du schon länger drauf. Bei normalen Rennbedinungen wird das ne mitllere 32er.
Spannend wären noch 4x2000m, aber die plannst ja nicht. Die dürftest Du wohl um 6:20 laufen können.
Jep, die 4x2k sollten Aufschluss über die sub33 Fähigkeit geben. Also 10kRT + 3-4s schneller pro min/km, also ~6:25. Imho der beste Indikator für 10er Prognose.

Training ist aufjedenfall echt krass. Aber mit genug Regeneration gehen 3 QTE sicher auch, vorallem wenn die Mischung gut ist. Für den Sommer plane ich in der MD-Saison auch ab und an 3 QTE (1 davon Sprint-orientiert)

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bme hat geschrieben:Einfach Eindrücklich. Das muss man Mental auch voll dabei sein. Finde es gut das Du jetzt eine Ruhephase einlegst.
Wie erwähnt die sub33 hast Du schon länger drauf. Bei normalen Rennbedinungen wird das ne mitllere 32er.
Spannend wären noch 4x2000m, aber die plannst ja nicht. Die dürftest Du wohl um 6:20 laufen können.
Ist es wirklich notwendig die 2000er zu laufen wenn ähnliche Geschwindigkeiten / Strecken schon im Trainingsplan integriert sind? Ich sehe mich nämlich im kommenden Zyklus auf 15:40. Das würde bedeuten ich müsste meine 4x1500m [3'TP] in 3:08 min/km (4:42) laufen. Klar, es fehlen je 500m, aber das ist nur eine QTE von vielen. Am 27.02 könnte ich schon eine harte QTE laufen - bin da aktuell noch am überlegen welche das sein könnte.
leviathan hat geschrieben:Ich glaube, daß ich dieses Training so nicht überleben würde
Dein Training, abgeschwächt auf meinem Niveau würde ich auch nicht überleben. Ich könnte nicht so oft 160km+ mit solchen km-lastigen zum Teil auch profilierte QTE laufen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich da mindestens die Waden melden würden. Das was du im Winter abgespult hast ist schon der Wahnsinn.

Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Läufertypen sein können.

Du bist bei dem Marathon wirklich "zu Hause" - am besten auch noch profiliert. Ich hingegen bin ein 3.000m / 5.000m Spezialist. bme sehe ich als reinen 10km Spezialist an. So ist das halt nun mal.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Ist es wirklich notwendig die 2000er zu laufen wenn ähnliche Geschwindigkeiten / Strecken schon im Trainingsplan integriert sind?

Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Läufertypen sein können.

Du bist bei dem Marathon wirklich "zu Hause" - am besten auch noch profiliert. Ich hingegen bin ein 3.000m / 5.000m Spezialist. bme sehe ich als reinen 10km Spezialist an. So ist das halt nun mal.
Nein, die 2000er sind sicher kein Muss. Die 1500er erfüllen ja fast den gleichen Zweck. Für Deine Saisonziele sind Deine IVs perfekt.
Warum kein TWL am 27.2? z.B. 10 x 600m/600m ….

Das hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich sehe mich wirklich als 10er Spezi. Die geplanten 1500m – 5000m werden im Sommer übel hart werden.

772
D.edoC hat geschrieben: Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Läufertypen sein können.

Du bist bei dem Marathon wirklich "zu Hause" - am besten auch noch profiliert. Ich hingegen bin ein 3.000m / 5.000m Spezialist. bme sehe ich als reinen 10km Spezialist an. So ist das halt nun mal.
Da ich mich aktuell auch mit dem sehr spannenden Thema Läufertypen auseinandersetze muss ich an der Stelle mal nachhaken.

@D.edoC: Ich kenne deine Trainingshistorie nicht so gut, aber mich interessiert, wie du zu der Erkenntnis gekommen bist, dass du kein 10km Typ bist. Gab es einmal Phasen in denen du anders trainiert hast, als du das aktuell tust? Sprich hast du einmal "10k spezifischer" trainiert mit mehr Fokus auf Umfängen, TDL, TWL und langen spezifischen IV und hat sich gezeigt, dass du auf so eine Art Training nicht anspringst?
Denn mir wird langsam klar dass diese ganze Schwarz-Weiß Diskussion, welches Trainingskonzept nun das bessere ist eigentlich schwachsinnig ist, da die Physiologie jedes Läufers doch irgendwie anders ist und man so auch unterschiedlich auf die selben Reize reagieren kann.
In der Hinsicht muss ich denke ich noch einige Erfahrungen sammeln und mein Training noch genauer analysieren,um mehr über mich selbst lernen. Und da könnte es sehr hilfreich sein, von erfahrenen Läufern zu lernen, die solche Erfahrungen bereits gemacht haben! :nick:

773
bme hat geschrieben:Das hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich sehe mich wirklich als 10er Spezi. Die geplanten 1500m – 5000m werden im Sommer übel hart werden.
Dann müsstest du als 10er Spezi ja auch mal Überdistanz WK laufen = HM ? :teufel: Herbst 16'? :D
Somit sollte, wenn du wirklich diesen Weg ohne großartige Ausfälle gehst nächstes Jahr dann sicher die pB fallen. Vielleicht auch 32:30?!
Bastian93 hat geschrieben:Da ich mich aktuell auch mit dem sehr spannenden Thema Läufertypen auseinandersetze muss ich an der Stelle mal nachhaken.

@D.edoC: Ich kenne deine Trainingshistorie nicht so gut, aber mich interessiert, wie du zu der Erkenntnis gekommen bist, dass du kein 10km Typ bist. Gab es einmal Phasen in denen du anders trainiert hast, als du das aktuell tust? Sprich hast du einmal "10k spezifischer" trainiert mit mehr Fokus auf Umfängen, TDL, TWL und langen spezifischen IV und hat sich gezeigt, dass du auf so eine Art Training nicht anspringst?
Denn mir wird langsam klar dass diese ganze Schwarz-Weiß Diskussion, welches Trainingskonzept nun das bessere ist eigentlich schwachsinnig ist, da die Physiologie jedes Läufers doch irgendwie anders ist und man so auch unterschiedlich auf die selben Reize reagieren kann.
In der Hinsicht muss ich denke ich noch einige Erfahrungen sammeln und mein Training noch genauer analysieren,um mehr über mich selbst lernen. Und da könnte es sehr hilfreich sein, von erfahrenen Läufern zu lernen, die solche Erfahrungen bereits gemacht haben! :nick:
Das stimmt. Die Eignung für eine bestimmte Distanz erkennen wir erst dann, wenn für die jeweilige Strecke trainiert wird. Viele Läufer hingegen spezialisieren sich da zu schnell einer bestimmten Distanz. So wird vielleicht nie das wahre Talent erkannt. Wir müssen also alle erforderlichen Trainingsformen kennen lernen und ausprobieren.

Das Problem ist aber bei mir, dass bestimmte Trainingsformen gar nicht so gut ausgebildet werden können, weil der Körper sich dagegen wehrt und dies mit Wehwehchen "heim zahlt". Die letzten zwei Jahre bin ich im Winter sehr viele schnelle DL gelaufen (4:00 min/km) die durchaus gut meine aerobe Ausdauer verbessert haben. Auch TWL Serien bin ich letztes Jahr gelaufen. Gest.DL die an die 45min gingen bin ich fast alle zwei Wochen gelaufen. Umfänge gingen des öfteren über 100km/Woche. Meine 10.000m Zeiten - aus dem aeroben Wintertraining, da alle 10er im März gelaufen wurden sind aber nur sehr sporadisch verbessert worden. Vielleicht wären die Zeiten im Mai mit mehr Tempotraining schneller geworden, aber darum geht es mir in erster Linie nicht. Es geht um das Wintertraining und da komme ich auf meinen Körper zurück der das leider nicht so gut verkraftet. Ich habe schon oft 3:1 oder 4:1 Zyklen mit stetig mehr km Umfang geplant. Aber so richtig erfolgreiche 3:1 Zyklen konnte ich im Winter nie so richtig erfolgreich durchziehen (das demotiviert auch etwas). Meistens wurde ich mit Wehwehchen an bestimmten Stellen ausgebremst und habe wie leviathan es letztes Jahr vor seiner langen Laufpause gut festgestellt hat des öfteren die Weiße Fahne schwenken müssen und 2-3 Tage raus nehmen müssen. Das ganze passierte aber nicht wegen der Qualität. Mein Umfang war der limitierte Faktor. Die Qualität ist bei mir im Winter immer bis auf diesen Winter gering gewesen, da ich ja nach dem Tempo-Ausarbeitungs-Konzept trainiert habe. Wenn es aber dann langsam ins härtere Tempotraining geht wurden die Wehwehchen immer weniger, obwohl auch einigermaßen für meine Verhältnisse hohe Wkm realisiert wurden. Sehr selten hatte ich mal was im Frühling / Sommer. Ich würde ja gerne auch mal schauen was Umfangsmäßig bei mir so drin ist aber lange DL / viele km strapazieren da meinen Körper zu sehr. So sehr das ich da wenig Steigerungspotential sehe. Da habe ich was das geballere angeht schon viel mehr Sterigungspotential. Meine Leidenschaft für das ballern ist dadurch auch viel größer, da ich dies im Verhältnis zu lange und langsam laufen besser kann. Das spiegelt sich dann auch in meine Zeiten wieder: 8:54 und 15:39 entsprechen nicht ansatzweise eine 33:13. Sagen wir mal ich hätte letztes Jahr wirklich sub33 drauf gehabt. Vielleicht 32:50. Aber auch eine 32:50 ist keine 15:39 wert. 15:39*2+1min = 32:18 (Die 15:39 ist 2 Jahre alt, wo ich eine 10km PB 33:23 stehen hatte)

Ich bin dieses Saison (eigentlich schon letzte Saison) an einem Punkt angekommen wo ich mit 6-7x/Woche und 100Wkm Training nicht mehr viel heraus holen kann. Da ich nicht so viel Umfang realisieren kann blieb mir nur das erhöhen der Qualität. Vielleicht schaffe ich es auch durch die TE Erhöhung die ja dann nötig ist die nächsten Jahre meinen Umfang zu erhöhen. Ich glaube Rolli meinte mal um den Umfang langfristig erhöhen zu können wäre das doppeln also die Anzahl der TE zu erhöhen der erste Weg.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

774
Infest hat geschrieben:Für den Sommer plane ich in der MD-Saison auch ab und an 3 QTE (1 davon Sprint-orientiert)
Eine wie ich finde sehr gute Entscheidung. Dies würde ich aber im ausgeruhten Zustand empfehlen. Wobei ich auch noch gerne anmerken möchte, dass langsame Läufer am besten mit Entwicklung einer ökonomischen Lauftechnik schneller werden.

Ich zitiere mal aus der BLV Trainingslehre: Hopserläufe und Steigerungsläufe, Minderungsläufe und submaximale Tempowechselläufe wirken sich besonders positiv aus. Dafür benötigen wir keine gesonderte Trainingseinheit „Schnelligkeit“, sondern wir finden solche Bausteine immer vor Tempoläufen, Steigerungen oft auch im Anschluß an Dauerläufe. Besonderen Wert legen wir auf ruhige Oberkörperhaltung, locker-entspannte Armführung und einen „weichen“, rollenden Schritt.

Die sog. „schnellen“ Läufer/innen trainieren schon etwas mehr sprintspezifisch: vor allem trainieren sie Schnellkraft (Sprünge!), häufiger submaximale Sprints und häufiger auch kurze Tempoläufe (150-250m) zur Entwicklung eines hohen Niveaus der Schnelligkeitsausdauer.


Ich will damit aber nicht sagen das du langsam bist. Dosiert eingesetzte Sprint QTE wirken sich für Dich auf jedenfall positiv aus. Würde aber da vorher zb in der jetzigen Phase vermehrt auf eine ökonomische Lauftechnik achten / trainieren bevor es dann in der MD-Saison mit Sprint QTE spezifischer zugeht. In der MD-Saison ist es nämlich meist schon zu spät die ökonomische Lauftechnik noch verbessern zu wollen. Das sollte schon vorher geschehen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Eine wie ich finde sehr gute Entscheidung. Dies würde ich aber im ausgeruhten Zustand empfehlen. Wobei ich auch noch gerne anmerken möchte, dass langsame Läufer am besten mit Entwicklung einer ökonomischen Lauftechnik schneller werden.

Ich zitiere mal aus der BLV Trainingslehre: Hopserläufe und Steigerungsläufe, Minderungsläufe und submaximale Tempowechselläufe wirken sich besonders positiv aus. Dafür benötigen wir keine gesonderte Trainingseinheit „Schnelligkeit“, sondern wir finden solche Bausteine immer vor Tempoläufen, Steigerungen oft auch im Anschluß an Dauerläufe. Besonderen Wert legen wir auf ruhige Oberkörperhaltung, locker-entspannte Armführung und einen „weichen“, rollenden Schritt.

Die sog. „schnellen“ Läufer/innen trainieren schon etwas mehr sprintspezifisch: vor allem trainieren sie Schnellkraft (Sprünge!), häufiger submaximale Sprints und häufiger auch kurze Tempoläufe (150-250m) zur Entwicklung eines hohen Niveaus der Schnelligkeitsausdauer.


Ich will damit aber nicht sagen das du langsam bist. Dosiert eingesetzte Sprint QTE wirken sich für Dich auf jedenfall positiv aus. Würde aber da vorher zb in der jetzigen Phase vermehrt auf eine ökonomische Lauftechnik achten / trainieren bevor es dann in der MD-Saison mit Sprint QTE spezifischer zugeht. In der MD-Saison ist es nämlich meist schon zu spät die ökonomische Lauftechnik noch verbessern zu wollen. Das sollte schon vorher geschehen.
Ja. Ich versuche das jetzt schon für den Sommer vorzubereiten. Zum einen habe ich weiterhin die Strides/Steigerungsläufe im Programm. Diese gehen ja an submaximale Sprints von 100m an diese Gesichtspunkte heran und vorallem ist mir der Punkt " ruhige Oberkörperhaltung, locker-entspannte Armführung" wichtig. Ergänzen würde ich das noch mit einer kontrollierten Atemtechnik. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass eigentlich keine Einheit sich wirklich quälend gedrückt und unentspannt anfühlen sollte. Zumindest wenn man von den TDL/TWL/IV spricht. Dann war es vielleicht noch ein Tick zu viel. Die 2x5k QTE z.b letzten Freitag lief gerade mit diesen 3 Komponenten und habe ich deshalb als eine meiner besten QTE empfunden, weil dies eben auch in einem für mich hohen Tempo ablief.

Demnächst möchte ich auch gerne wieder meine Bergsprints einbauen. Hatte dazu mal ein Artikel gelesen (la-coaching academy?) - dort werden sehr kurze Bergsprints (submaximale 10-15s) als Vorbereitung für ein Sommer-Bahn Training empfohlen, um die Sprint-Belastungen vorzubereiten.

Wo ich mir noch nicht sicher bin, ist, ob so eine Schnelligkeits QTE wohl auch vor einer einer slow-twitch mäßigen Einheit vorausgeschickt werden könnte. Sprich 1 Tag vorher. Man kennt sowas ja von Bergsprints, wo das okay geht. Aber z.b bei einer 6x200 Einheit mit längerer Pause ist man ja schon ein wenig mehr im Laktatsbereich. Zudem die circa 95-95% Belastungen, die zu Beginn mit der Länge wohl auch ungewohnt auf den Organismus wirken könnten. Ansonsten werde ich den Sommer über wohl sehr sehr viele lockere Läufe drum herum einbauen. Ähnlich wie du das aktuell machst. Das Ziel muss sein durch aktive Regeneration frische Beine zu haben und schneller zu regenerieren. Im Sommer dann auch durch Alternativtraining. Schwimmen und Radfahren eignen sich hervorragend dazu.

Und in unmittelbarer Zukunft möchte ich dann mal echter Anwärter des Threadnamens sein ;-)

776
Infest hat geschrieben:Ergänzen würde ich das noch mit einer kontrollierten Atemtechnik.
Inwiefern? Ich habe mir zwecks Atmung noch nie Gedanken gemacht.
Infest hat geschrieben:Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass eigentlich keine Einheit sich wirklich quälend gedrückt und unentspannt anfühlen sollte.
Sehr gut! So muss das auch sein.
Infest hat geschrieben:Demnächst möchte ich auch gerne wieder meine Bergsprints einbauen. Hatte dazu mal ein Artikel gelesen (la-coaching academy?) - dort werden sehr kurze Bergsprints (submaximale 10-15s) als Vorbereitung für ein Sommer-Bahn Training empfohlen, um die Sprint-Belastungen vorzubereiten.
Das hört sich gut an. Bergsprints in dieser Form habe ich noch nicht probiert. Die gingen meist dann schon eher 200-300m. Würde mich, wenn es soweit ist auf ein Feedback von Dir freuen.
Infest hat geschrieben:Ansonsten werde ich den Sommer über wohl sehr sehr viele lockere Läufe drum herum einbauen. Ähnlich wie du das aktuell machst. Das Ziel muss sein durch aktive Regeneration frische Beine zu haben und schneller zu regenerieren.
Kann aber auch gut möglich sein, dass du da vermehrt aktive Regeneration benötigst - muss aber nicht. Daraus kannst du dann sicherlich deine Lehren ziehen aber vom Ansatz her hast du natürlich Recht. Wenn dein aerobes Ausdauerniveau stimmt genügt es diese Eigenschaft nur noch aufrecht zu erhalten. Umso länger aber deine Saison geht umso vermehrt musst du dort wieder Reize setzen.
Infest hat geschrieben:Und in unmittelbarer Zukunft möchte ich dann mal echter Anwärter des Threadnamens sein ;-)
Puhh Infest.. Da nimmst Du Dir ja einiges vor...
Aber es geht ja schon mal in die richtige Richtung :daumen:
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Inwiefern? Ich habe mir zwecks Atmung noch nie Gedanken gemacht.
Ich meinte damit, dass die Atmung ebenso wie die Körperhaltung kontrolliert und "organisch" wirkt. Das muss alles zueinander passen. Leider nicht immer zu erreichen, aber wenn es richtig passt, erreiche ich dann des öfteren den "Runners High", in dem einem eine für mich schnelle 3:30 Pace vorkommt, als könne man sie ewig "joggen" ;-)
D.edoC hat geschrieben: Das hört sich gut an. Bergsprints in dieser Form habe ich noch nicht probiert. Die gingen meist dann schon eher 200-300m. Würde mich, wenn es soweit ist auf ein Feedback von Dir freuen.
Die Bergsprints hatte ich ja schon letztes Jahr gemacht. Kann ich empfehlen. Wobei mir die Steigerungsläufe auf der Ebene fast noch besser gefallen. Falls es die Zeit zwischen Beruf/Privat und alles vereinen lässt, sollte sowas ja eigentlich auch vor jeder anständigen QTE geschoben werden. Da spricht man aber dann schnell von 30-45min warmup. Oftmals leider nicht immer zu realisieren als Nicht-Student mehr :-(
D.edoC hat geschrieben: Puhh Infest.. Da nimmst Du Dir ja einiges vor...
Aber es geht ja schon mal in die richtige Richtung :daumen:
Ist ja auch eher eine "Vision" ;-) Solange es "gefühlt" aufwärts geht muss man Ziele haben :-) Erstmal in die 33er Range rutschen, wird schwer genug für mich dieses Jahr.

Noch was zu deinem Umfangsproblem: Der Versuch mit mehr TE zur Steigerung ist es mehr als wert. Da reagiert wohl jeder anders, aber falls du die Rüstzeit aufbringen kannst, lässt sich damit für den Körper leichter die Menge an Wkm realisieren, als geballt am Stück. Das Feedback bekomme ich jedes Mal im Training. Wenn ich mehrere kleine 10er einbau als Double gibt mir de Körper jedes Mal das Feedback "tut mir gut" als ständig 1 1/2 Stunden. Die gehen ja schon eher zum mittelangen Lauf...

779
Infest hat geschrieben:Da spricht man aber dann schnell von 30-45min warmup.
Jede QTE, bis auf die 3x4km benötigen bei mir 45min warmup. Sowas muss man einfach lernen zu mögen, auch wenn es manchmal (erst recht alleine) schwer fällt. Ich laufe mich 3km ein. Danach 10' dehnen. Spikes anziehen. 10' Lauf ABC. Noch mal kurz Schwunggymnastik und dann geht es erst los.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:
Das hört sich gut an. Bergsprints in dieser Form habe ich noch nicht probiert. Die gingen meist dann schon eher 200-300m. Würde mich, wenn es soweit ist auf ein Feedback von Dir freuen.
Ich arbeite Regelmässig mit Bergsprints (8x10s mit 90" TP). Meistens lauf ich diese einen Tag vor der schnellen QTE. Die letzten Wochen habe ich die Sprints auf der Bahn gemacht. Die Schrittlänge ist natürlich anders und die Beanspruchung der Muskelgruppen somit auch. Ein Wechsel der beiden Formen wäre wohl Optimal. Mir persönlich liegen die Bergsprints besser, glaub dort auch effizient am Abdruck und Kniehub arbeiten zu können.

782
Besser ohne Schuhe
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

783
Infest hat geschrieben: Demnächst möchte ich auch gerne wieder meine Bergsprints einbauen. Hatte dazu mal ein Artikel gelesen (la-coaching academy?) - dort werden sehr kurze Bergsprints (submaximale 10-15s) als Vorbereitung für ein Sommer-Bahn Training empfohlen, um die Sprint-Belastungen vorzubereiten
Wenn ich irgendwann solche Belastungen vertrage, möchte ich auch gerne Bergsprints einsetzen.
Canova empfiehlt diese ganzjährig in das Trainingsprogramm zu integrieren.
Hier mal ein paar Zeilen von ihm:

"1) HILL SPRINTS
The interpretation is : MAX SPEED, using high frequency with very high knees. Recovery is not important (1' or
2' or 3'), important is to start the next sprint when you are nervously ready. Physiological objective :
RECRUITMENT OF THE HIGHEST POSSIBLE PERCENTAGE OF FIBERS in the muscules working.
This type of training is strictly connected with the nervous system. When an athlete runs slowly, he uses only a
little percentage of the fibres of his muscles. Increasing speed, the percentage increases. Only running at the
MAX possible speed it's possible to recruit the highest percentage of fibres. When for too long time an athlete
doesn't use max speed, his ability in recruitment fibres decreases, and, when in competition he has to ask
something to the FULL muscle, the answer is very poor. This is the only way for giving to the athlete the KEY
for opening the door of the STORE, where he can find more energy for a final sprint (in case of lactic events like
800 / 1500m) or more fuel (after finishing glycogen in his slow fibers) in case of marathon.
So, short sprint uphill can enhance the ability in MAX SPEED (because there is an improvement in
STRENGTH), and in ENDURANCE (in case of marathon runners), because they can find a reserve of fuel to
use, coming from fast twich fibers.
The way to use hill sprints is as follow :
LENGTH / DURATION : 80/100m (12" / 15")
INTENSITY : Max
RECOVERY : Full
GRADIENT : 812
%
REPETITIONS : 1015
(no more, because the nervous concentration, if the interpretation is ok, goes to
decrease)
PERIOD : All the season. I used short hill sprints (10 x 60m) many times the morning of the day of the
competition (if on track, by night), or the previous day in case of race in the morning. There is not really physical
fatigue, as the production of lactate is very little. Full recovery is important in order to fully remove lactate.
"
Infest hat geschrieben:Und in unmittelbarer Zukunft möchte ich dann mal echter Anwärter des Threadnamens sein ;-)
+1 :D Wenn auch nicht ganz so unmittelbar wie du!

785
D.edoC hat geschrieben:Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Läufertypen sein können.

Du bist bei dem Marathon wirklich "zu Hause" - am besten auch noch profiliert. Ich hingegen bin ein 3.000m / 5.000m Spezialist. bme sehe ich als reinen 10km Spezialist an. So ist das halt nun mal.
Ich denke, daß die Bandbreite ein wenig größer ist. Es ist ja bereits angesprochen worden, daß Du noch nie ernsthaft in Richtung 10km hingearbeitet hast. Vielleicht wäre ein Abstecher auf den HM auch mal ganz nett, um mehr Ausdauerfähigkeit auf die 10, aber letztlich auch auf die 5000 mitnehmen zu können. Der Aufwand der Erhaltung Deiner aktuellen Fähigkeiten sollen natürlich nicht vernachlässigt werden. Der Herbst würde sich regelrecht aufdrängen :zwinker5:

Bei bme glaube ich, daß er auf der HM Distanz noch stärker wäre als auf der 10. Da könnte er seine Stärken als "Roller" noch besser ausspielen.

Ich wär halt gern ein guter 10k Läufer. Und das Wintertraining hat mir viel Spaß bereitet. Diesen Fokus werde ich auch wieder aufnehmen. Der HM ist meine Lieblingsdisziplin. Da fühle ich mich wirklich zu Hause. Unglücklicherweise habe ich meine ausgeprägtesten Stärken wie Du es auch einschätzt auf dem langen Kanten. Das Training dafür finde ich übrigens wirklich cool. Nur vor dem Wettkampf selbst habe ich eine irre Angst. Das tut einfach weh. Und darauf habe ich wenig Bock :peinlich:
Im letzten Jahr bin ich aber wieder hungriger geworden. Da nimmt man das eben auch in Kauf. Da ziehe ich viel Motivation aus dem 38er Faden. Nicht nur - aber auch - deshalb, bleibe ich dem treu bme :)

786
leviathan hat geschrieben:Ich denke, daß die Bandbreite ein wenig größer ist.
Das denke ich auch! Ich fühle mich eigentlich auf allen Strecken von 3000m bis HM wohl.Das Kuriose bei mir ist aber, dass ich nach den bisherigen Analysen das Gefühl habe dass mir Umfänge und TDL viel mehr bringen als schnelle Intervalle, obwohl ich aber andererseits glaube, dass ich auf den kurzen Distanzen 3000 und 5000m am stärksten bin :confused:

Nun das kann auch an meinen Umfängen liegen. Früher dachte ich auch HM ist nichts für mich. Aber wenn man versucht mit 30Wkm und ohne langen DL seine 10k Zeit Prognose zu bestätigen ist das auch kein Wunder, dass das nicht klappt :D

787
leviathan hat geschrieben:Vielleicht wäre ein Abstecher auf den HM auch mal ganz nett, um mehr Ausdauerfähigkeit auf die 10, aber letztlich auch auf die 5000 mitnehmen zu können. Der Aufwand der Erhaltung Deiner aktuellen Fähigkeiten sollen natürlich nicht vernachlässigt werden. Der Herbst würde sich regelrecht aufdrängen :zwinker5:
Über Herbst WK habe ich mir noch nie so große Gedanken gemacht. Im Herbst habe ich die letzten Jahre nach der meist 3-4 Wochen Saisonpause immer neu aufgebaut, da bin das Training etwas lockerer angegangen. Mal schauen wie es dieses Jahr wird. Vielleicht gehe ich ja mal etwas früher in die Saisonpause, aber 2 Monate ohne Wettkämpfe mit sporadischem Training hat mir die letzten Jahre schon immer gut getan. Das ist auch meiner Meinung nach für den Kopf wichtig um dann, wenn es wirklich drauf ankommt voll im Training dabei zu sein. Sowas sieht man ja sehr häufig bei Läufern die sich mal verletzt haben. Meist kommen die immer stärker zurück. Da wird der Kopf schon eine große Rolle spielen.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Bastian93 hat geschrieben:Das denke ich auch! Ich fühle mich eigentlich auf allen Strecken von 3000m bis HM wohl.Das Kuriose bei mir ist aber, dass ich nach den bisherigen Analysen das Gefühl habe dass mir Umfänge und TDL viel mehr bringen als schnelle Intervalle, obwohl ich aber andererseits glaube, dass ich auf den kurzen Distanzen 3000 und 5000m am stärksten bin :confused:

Nun das kann auch an meinen Umfängen liegen. Früher dachte ich auch HM ist nichts für mich. Aber wenn man versucht mit 30Wkm und ohne langen DL seine 10k Zeit Prognose zu bestätigen ist das auch kein Wunder, dass das nicht klappt :D
Wie viele Trainingsjahre bringst du denn mit um zu dieser Erkenntnis zu kommen?
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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D.edoC hat geschrieben:Wie viele Trainingsjahre bringst du denn mit um zu dieser Erkenntnis zu kommen?
Welche Erkenntnis meinst du jetzt genau? Aber wenn man so will 7 Trainingsjahre. Zuerst bin ich nur alleine gelaufen, dann habe ich ca. 3 Jahre im LA-Verein viel mit MD-lern trainiert. Mit dem Studienbeginn habe ich viel alleine oder gar nicht trainiert. Nun bin ich seit 2015 in der Unitruppe. Und ich glaub jetzt läuft es! Auch wenn ich seit dem Oktober meine weitere Entwicklung nicht im WK bestätigen konnte, denke ich, dass ich immer stärker werde. Und dieses Gefühl, dass ich auf kürzeren Distanz stärker bin, ist nur so ein Gefühl und beruht nicht auf aktuellen Wk-Ergebnissen. Aber als ich bspw. bei meinen 10er in 35:37 die ersten 5 in ~17:40min gelaufen bin, kam mir das einfach unheimlich langsam vor. Daher denke ich dass ich die deutlich schneller laufen kann :)

Edit: Ich muss aber auch zugeben, dass ich früher nicht so diszipliniert war wie heute. Da sind schon hin und wieder Einheiten ausgefallen, oder ich habe mich beim Bahntraining so sehr abgeschossen, dass ich vor lauter Muskelkater die DL habe ausfallen lassen. Sprich so diszipliniert wie aktuell habe ich nie trainiert.. Das kann auch erklären warum es jetzt besser läuft als früher.

790
Mein Trainingsplan für die nächsten 4 Wochen steht:

1500er um 6s erhöht = 3:08min/km
800er um 2s erhöht = 2:57,5 min/km
In der ersten Woche Samstag einen Cross WK MD
400er TP um 1' verkürzt
3x4km Tempo wird nach Tagesform entschieden
150er um ca 0,3s erhöht
200er TP um 15'' verkürzt
In der zweiten Woche Samstag eine neue QTE eingeführt.
in der vierten Woche Samstag einen 10.000m Wettkampf

3te Woche kann etwas abweichen, da ich da nicht 100% alleine Einfluss auf das Training habe.

Mo: 10km DL + Koo
Di: 4 x 1500m in 4:42 TP: 3'
Mi 1.TE: 10km easy
Mi 2.TE: 12km + Kraft Rumpf
Do: 8 x 800m in 2:22 TP: 3'
Fr 1.TE: 8km easy + Gymnastik
Fr 2.TE: 10km + Zirkeltraining
Sa: Cross WK MD
So: -----

Mo: 1.TE: 10km easy
Mo: 2.TE: 4x400m in 1:02 TP: 3'
DI 1.TE: 8km + Gymnastik
Di 2.TE: 3x4km (4:00, 3:45, 3:30)
Mi: 2x4x150m [250m GP/TP und 7'SGP] fliegend in 18,7
Do: -----
Fr 1.TE: 8km easy + Gymnastik
Fr 2.TE: 12km + Zirkeltraining
Sa: 2x(1500m, 800m, 500m, 400m) im 5k, 3k, 1,5k, 0,8k Tempo [3'TP und 5'STP]
So: 10km easy

Mo: 10km DL + Koo
Di: 4 x 1500m in 4:42 TP: 3'
Mi 1.TE: 10km easy
Mi 2.TE: 12km + Kraft Rumpf
Do: 8 x 800m in 2:22 TP: 3'
Fr 1.TE: 8km easy + 20' Gymnastik
Fr 2.TE: 12km + Zirkeltraining
Sa 1.TE: 8km easy + 20' Gymnastik
Sa 2.TE: 16 x 200m in 33s TP: 30''
So: -----

Mo: 1.TE: 10km easy
Mo: 2.TE: 4x400m in 1:02 TP: 3'
DI 1.TE: 8km + Gymnastik
Di 2.TE: 3x4km (4:00, 3:45, 3:30)
Mi: 2x4x150m [250m GP/TP und 7'SGP] fliegend in Ø 18,7
Do: -----
Fr 1.TE: 8km easy + 20' Gymnastik
Fr 2.TE: 5km AUflockern
Sa: 10.000m Wettkampf
So: 10km easy
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

792
Letzten Samstag mit den 10x1000m hat es doch auch prima funktioniert - war da meiner Meinung nach in WK-Form. Die 400er und 150er benötigen bei mir nicht so viel Regeneration. Da benötigt mein Körper für die 3x4km mehr Zeit.

Die 2te "schnellere" Woche ist für mich ideal Samstag Wettkämpfe oder qualitativ hochwertige QTE zu laufen. In der ersten Woche mit den 1500er und 800er würde das für mich zu hart werden. Den Cross WK in der ersten Woche laufe ich von daher voll aus dem Training. Sollte aber auch nicht so schlimm sein, weil ich Ende der ersten Woche noch ziemlich erholt sein müsste.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Gut, das musst du wissen. Letztes Jahr sah deine Woche vor den 10000m deutlich anders aus. Für den Wettkampf wird dir das Tempotraining in der Woche sicher nicht mehr viel bringen. Ich würde zumindest den 12km Crescendo am Di und das erste Training am Fr weglassen.
Schnapp dir endlich den verdienten Lohn!

794
DerMaschine hat geschrieben:Gut, das musst du wissen. Letztes Jahr sah deine Woche vor den 10000m deutlich anders aus. Für den Wettkampf wird dir das Tempotraining in der Woche sicher nicht mehr viel bringen. Ich würde zumindest den 12km Crescendo am Di und das erste Training am Fr weglassen.
Schnapp dir endlich den verdienten Lohn!
Ja, die Wettkampfwoche sah wirklich sehr tapernd aus :D
Im Nachhinein gesehen war das aber meiner Meinung nach zu viel getapert. Ich ärger mich noch heute das es nur eine 33:13 wurden... Wieso, weshalb und warum weis ich natürlich nicht genau. Werde einfach vieles anderes machen. Somit auch die WK-Woche. Ich glaube das schnelle kurze QTE in der Wettkampfwoche dem Kopf gut tun. Das mit den 3x4km habe ich mir auch schon überlegt... Vielleicht kürze ich die auf 3x3km. Danke für dein Feedback.
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So eine Reg. Woche ist schon etwas anstrengend :D . Wenn man da täglich manchmal auch 2x/Tag läuft ist man froh, wenn man mal kurz Zeit zum runter kommen hat und etwas regenerieren kann. Der Tagesablauf richtet sich da auch viel nach dem Sport. Bei einer Reg. Woche wo deutlich raus genommen wird hat man dann so viel überschüssige Zeit mit einem Körper der eigentlich aktuell Bewegung braucht :D Zum Glück geht es ab Montag wieder richtig zur Sache :)
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Hallo D.edoC,

mir ist gerade zufällig aufgefallen, daß Deine 1500m Zeit einer VDOT von 68 entspricht. Das ist ungefähr vergleichbar mit einer 1:10 im Halbmarathon. Mein höchster Leistungsstand bis jetzt lag wohl knapp über 69. Zumindest das, was nachweislich in irgendwelchen Ergebnislisten zu finden ist. Wir haben hier zwar zwei Läufer, die doch sehr unterschiedlich trainieren. Gerade deshalb finde ich es höchst spannend, wo sich bei doch sehr ähnlichem Leistungsstand die Linien kreuzen werden. Eigentlich müsste das doch beim 10er passieren. Leider wird diese Antwort nicht gleichzeitig ein anderes Rätsel lösen. Ob ein MD-orientiertes oder ein marathonspezifisches Training die Antwort auf einen guten 10er ist, bleibt wohl doch typabhängig.
Trotzdem beobachte ich das hier sehr genau und versuche so viel wie möglich für mich rauszuziehen. Wenn Du jetzt auf 10 richtig einen raushaust, hoffe ich, daß mich das auch aus der Reserve lockt und mitzieht. Gleichzeitig hoffe ich, daß es auch umgekehrt funktioniert :)

Das ging mir vorhin bei einem lockeren Läufchen im schönsten Sonnenschein so durch den Kopf...

797
leviathan hat geschrieben:Eigentlich müsste das doch beim 10er passieren.
Ich vermute sogar das der Leistungsstand zwischen uns beiden sich bei 5.000m kreuzt. Meine 3.000m und 5.000m Zeit entsprechen 67,1 und 66,3. Die 5.000m Zeit ist zwar zwei Jahre alt aber mehr als 68 hätte ich auch 2015 bei den 5.000m nicht drauf gehabt. Meine 10.000m entsprechen 64,6. Fällt sogar sehr stark im Vergleich zu den anderen Zeiten ab. Ich glaube bis sich das mit den 10.000m entwickelt müssen noch einige Jahre km geschruppt werden. Meine Ausdauer ist in der Hinsicht einfach noch zu schlecht entwickelt, was in meinem wie ich finde jungen Trainingsjahren auch nicht so schlimm ist. Kilometer kann ich im alter immer noch schruppen. Dieses Jahr mit geplanten 4000km geht es ja schon mal in die richtige Richtung.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

798
leviathan hat geschrieben:Ob ein MD-orientiertes oder ein marathonspezifisches Training die Antwort auf einen guten 10er ist, bleibt wohl doch typabhängig.
Die Frage, die ich mir an dieser Stelle stelle, ist, wie weitreichend diese Typfrage das Training bspw. auch für die Unterdistanzen beeinflusst.
Mir schwirrte nämlich gerade wieder etwas im Kopf herum, was ich bei Canova gelesen hatte:

"Regarding long run and speed, I want to give you an example : Paula Radcliffe tried, for many years, to become
faster in the last lap, working on her speed. In 5 or 6 years, she moved her PB in 3000m from 8:31 to 8:28,
practically always the same situation. When finally, tired to be no. 4 in every race, she decided to move to full
marathon, her first race after winning her first marathon in London in 2:18, less than 2 months later, was a
3000m. Final results : 8:22, improving her best of 6.0 !
"

799
leviathan hat geschrieben:Wenn Du jetzt auf 10 richtig einen raushaust, hoffe ich, daß mich das auch aus der Reserve lockt und mitzieht. Gleichzeitig hoffe ich, daß es auch umgekehrt funktioniert :)
Du hast doch 31tief Niveau drauf. Bis ich da, wenn überhaupt jemals hinkomme wirst du wahrscheinlich gar nicht mehr wegen deinem Alter in dem Bereich laufen können?! Da wäre ein VDOT auf der jeweiligen Spezialstrecke schon ein besserer Vergleich :)
Bastian93 hat geschrieben:Die Frage, die ich mir an dieser Stelle stelle, ist, wie weitreichend diese Typfrage das Training bspw. auch für die Unterdistanzen beeinflusst.
Mir schwirrte nämlich gerade wieder etwas im Kopf herum, was ich bei Canova gelesen hatte:

"Regarding long run and speed, I want to give you an example : Paula Radcliffe tried, for many years, to become
faster in the last lap, working on her speed. In 5 or 6 years, she moved her PB in 3000m from 8:31 to 8:28,
practically always the same situation. When finally, tired to be no. 4 in every race, she decided to move to full
marathon, her first race after winning her first marathon in London in 2:18, less than 2 months later, was a
3000m. Final results : 8:22, improving her best of 6.0 ! "
Sie ist ja eine reine Marathon Spezialistin und zudem ein absolutes Naturtalent. Eine Athletin da als Vergleich zu nehmen, wie wirksam bestimmtes Training auf den Körper sich auf unterschiedlichen Distanzen auswirken ist für mich nicht so ausschlaggebend.

Edit: Kein Buch der Welt kann jemanden sagen was das optimale Training für ein Individuum ist. Jeder muss sich sein eigenes Buch schreiben oder einen Trainer finden der diese Aufgabe übernimmt.
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

800
4TE, 43km

Mo: -----
Di: 10km Ø 4:30 min/km + 20' Gymnastik
Mi: -----
Do: 10km Ø 4:21 min/km + 20' Krafttraining Rumpf
Fr: -----
Sa: 10km Ø 4:03 min/km + 8 Steigerungsläufe
So: 12km Ø 4:10 min/km + 20' Gymnastik

Nun bin ich endgültig auf ein höheres Niveau angekommen :)
Mal schauen was die nächsten 4 Wochen so bringen :abwart:
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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