Moin!
Ich laufe nun seit längerem immer mal wieder längere Strecken rückwärts (um die 5-7 km) und wollte hier einfach mal frei nachfragen, ob auch jemand anders hier damit Erfahrungen gemacht hat, die er/sie weitergeben möchte?
Ansonsten frage ich mich, ob das Rückwärtslaufen tatsächlich das Verletzungsrisiko steigert: Ist dieser Hinweis, den ich hierzu gehört habe, so gemeint, dass man beim Rückwärtslaufen einfach nicht so genau hinschaut? Ich bin eigentlich immer sehr konzentriert beim Laufen und sehr reaktionsschnell, wenn ich dann doch mal in ein Schlagloch trete, ohne mir dabei den Knöchel zu verstauchen o.ä.
Oder ist das so gemeint, dass grundsätzlich die Gelenke in einer anderen Stellung sind, was rein physi(kali)sch zu weniger Abdämpfung o.ä. führt?
Ich merke jedenfalls beim Rückwärtslaufen, dass meine Wadenmuskulatur sehr beansprucht wird und auch, dass meine vordere Fußsohle stärkerer Reibung ausgesetzt ist. Letzteres merke ich dann meist erst am Ende der Laufstrecke.
Allerdings fällt mir auch auf, dass wenn ich versuche, mehr mit dem Fuß abzurollen, dass dann die Oberschenkelmuskel stärker belastet werden. Würdet Ihr da empfehlen, mal zu variieren? Grundsätzlich aber dürften die Kniegelenke doch eher geschont werden, wenn man nicht abrollt, oder?
Am schönsten wäre es noch, wenn ich mich nicht so häufig umdrehen müsste beim Laufen. Ich denke gerade darüber nach, mir einen Rückspiegel irgendwie am Torso zu montieren, bloß würde das bestimmt nicht halten… oder würdet Ihr da so einen Spiegel für das Handgelenk empfehlen?
Vielleicht hat ja jemand Tipps/Hinweise/Erfahrungsberichte? So viel scheint es zu dem Thema nicht zu geben ("Retrorunning" scheint sich ja nur auf kurze Distanzen mit hohen Geschwindigkeiten zu beziehen).
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn jemand was zu schreiben hat!
LG
2
Das Einzige, was mit einfällt ist, dass vorn paar Jahren mal einer den Berlin-Marathon rückwärts gelaufen ist. Allerdings ist der damals mit einem Team gelaufen, die für ihn geschaut und auf ihn aufgepasst haben. Und wenn du mal gurgelst, findest du noch ein paar mehr solcher Rekorde. Was Verletzungen betrifft, dürfte das genau so sein, wie beim Laufen. Langsam die Distanzen steigern und dann gewöhnt sich der Körper schon daran. Die Unfallgefahr, weil man hinten keine Augen hat, stelle ich mir viel höher vor.NeueEinheitMinusKm hat geschrieben:Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn jemand was zu schreiben hat!
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
4
Während der Sendung "Sommergarten" im öffentl.rechtl. Sender hatte jemand vor ein paar Jahren einenHM- WR in Rückwärtslaufen aufgestellt, der lag damals wohl ungefähr bei 1:45 h.
Im Interview erzählte er, er trainiert immer mit einem Kameraden der vorwärts läuft und in führt, bzw. auf der Laufbahn.
Vermute auch wie dicke_Wade geschrieben hat, verletzungstechnisch wird es ähnlich sein wie beim normalen Lauf, alles eine Sache der Gewöhnung.
Im Interview erzählte er, er trainiert immer mit einem Kameraden der vorwärts läuft und in führt, bzw. auf der Laufbahn.
Vermute auch wie dicke_Wade geschrieben hat, verletzungstechnisch wird es ähnlich sein wie beim normalen Lauf, alles eine Sache der Gewöhnung.
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Ist nicht der Mann/Manager einer der Hahners ein Rückwärtsläufer mit mehreren Rekorden?
Ja:Thomas Dold
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Dold
Ja:Thomas Dold
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Dold
Mein Schulweg war zu kurz...
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Also in meiner Gegend gibt es auch einen Rückwärtsläufer (Der Rückwärtsläufer), der im März einen HM in 01:40h gelaufen ist.
Bei größeren Veranstaltungen (Münster Marathon) wurde er von einem Bekannten von mir auf der Strecke begleitet. In Hannover ist er letztes Jahr den Marathon in 03:38:27 gelaufen.
Bei größeren Veranstaltungen (Münster Marathon) wurde er von einem Bekannten von mir auf der Strecke begleitet. In Hannover ist er letztes Jahr den Marathon in 03:38:27 gelaufen.
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Die Zeiten sind echt krass.mountaineer hat geschrieben:Ist nicht der Mann/Manager einer der Hahners ein Rückwärtsläufer mit mehreren Rekorden?
Ja:Thomas Dold
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Müsste man da nicht schreiben:tt-bazille hat geschrieben:Also in meiner Gegend gibt es auch einen Rückwärtsläufer (Der Rückwärtsläufer), der im März einen HM in 01:40h gelaufen ist.
Bei größeren Veranstaltungen (Münster Marathon) wurde er von einem Bekannten von mir auf der Strecke begleitet. In Hannover ist er letztes Jahr den Marathon in 03:38:27 gelaufen.
Er ist in Minus 1:40 bzw Minus 3:38 gelaufen?
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Rückwärtslaufen?
Warum nicht im Handstand, auf allen Vieren oder Sackhüpfend?
Wenn jemand so etwas bei den Spartaner- oder Breaveherz-Veranstaltungen machen möchte, bitte sehr.
Aber von der Leichtathletik (z.B.: Volksläufe) mögen sich die Rückwärtsläufer doch bitte fern halten.
p.S.:
Hiermit beantrage ich, diesen Faden in den OffTopic-Bereich zu verschieben.
Warum nicht im Handstand, auf allen Vieren oder Sackhüpfend?
Wenn jemand so etwas bei den Spartaner- oder Breaveherz-Veranstaltungen machen möchte, bitte sehr.
Aber von der Leichtathletik (z.B.: Volksläufe) mögen sich die Rückwärtsläufer doch bitte fern halten.
p.S.:
Hiermit beantrage ich, diesen Faden in den OffTopic-Bereich zu verschieben.
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Warum? Weil andere Starter, die vorwärtslaufend nie diese Zeiten erreichen, sich in ihrem Ego gekränkt fühlen könnten?M.E.D. hat geschrieben: Aber von der Leichtathletik (z.B.: Volksläufe) mögen sich die Rückwärtsläufer doch bitte fern halten.
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Ja... auch das ist ein Grund für meine Ablehnung.tt-bazille hat geschrieben:Warum? Weil andere Starter, die vorwärtslaufend nie diese Zeiten erreichen, sich in ihrem Ego gekränkt fühlen könnten?
Ich sehe das wie bei dem Läufer im Hasenkostüm.
Auch wenn es "spaßig" gemeint ist.
Man macht die Volksläufe damit zu Klamauk-Veranstaltungen.
Und ja, der ein oder andere Läufer fühlt sich durch so etwas vera...t.
- - -
Naja....
Wenn man sich den Namen des TE anschaut und dazu bedenkt, seine einzige Aktivität in diesem Forum besteht (bis jetzt) darin, dieses Thema anzustoßen.
Möglicherweise hüpfen wir gerade über ein Stöckchen.
.
15
Macht hier jemand rückwärts schwimmen? Da wäre mal interessant.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Rückwärtslaufen war schon 2010 ein Boom und voll im Trend. In meinem Umfeld ist mir das aber völlig entgangen.
forum/threads/56172-R%C3%BCckw%C3%A4rtslaufen
forum/threads/56172-R%C3%BCckw%C3%A4rtslaufen
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Klar doch. Es gibt sogar Meisterschaften und offizielle Rekorde:bones hat geschrieben:Macht hier jemand rückwärts schwimmen? Da wäre mal interessant.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... %C3%BCcken
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks
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Ich warte schon auf die ersten Rückwärtstriathleten. Auf'em Rad wird's erst richtig spannend.
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Rückenschwimmen ist doch kein rückwärtsschwimmen.Schlaks hat geschrieben:Klar doch. Es gibt sogar Meisterschaften und offizielle Rekorde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... %C3%BCcken
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Möglich.JoelH hat geschrieben:Ich warte schon auf die ersten Rückwärtstriathleten. Auf'em Rad wird's erst richtig spannend.
http://www.recordholders.org/de/records ... cling.html
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks
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Rückwärts Turmspringen - aus dem Wasser auf das Zehnmeterbrett.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Definitionssache. Rückwärtslaufen ist wie normales Laufen, nur um 180 Grad gedreht. Rückenschwimmen ist Kraulen, nur um 180 Grad gedreht. Man kann natürlich auch mit den Füßen voran schwimmen. Wären auch 180 Grad Drehung.bones hat geschrieben:Rückenschwimmen ist doch kein rückwärtsschwimmen.
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks
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oder auf dem Rücken mit den Füssen voraus, doppelt gemoppelt hält besser.
Über mich
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Das machen doch schon die Hochspringer. Irgendwann muss auch mal gut sein.JoelH hat geschrieben:oder auf dem Rücken mit den Füssen voraus, doppelt gemoppelt hält besser.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Manchmal sieht man bei Laufveranstaltungen auch Teilnehmer, die rückwärts essen.
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Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ja bei Läufen sieht man so einiges was man gar nicht sehen will.bones hat geschrieben:Manchmal sieht man bei Laufveranstaltungen auch Teilnehmer, die rückwärts essen.
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Lauf doch einfach rückwärts. Dann entgeht Dir einiges davon. ;-)JoelH hat geschrieben:Ja bei Läufen sieht man so einiges was man gar nicht sehen will.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Im Gegenteil, denn dann hilft auch schnell vorbei rennen nichts, denn dann hat man ja erst recht den Blick auf das Malheur gerichtetbones hat geschrieben:Lauf doch einfach rückwärts. Dann entgeht Dir einiges davon. ;-)
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Bei dem was du sonst so schreibst und fragst deutet nichts darauf hin, dass du jemals überhaupt schon rückwärts gelaufen bist, geschweige denn längere Strecken über fünf bis sieben Kilometer.NeueEinheitMinusKm hat geschrieben: ....Ich laufe nun seit längerem immer mal wieder längere Strecken rückwärts (um die 5-7 km) und wollte hier einfach mal frei nachfragen, ob auch jemand anders hier damit Erfahrungen gemacht hat, die er/sie weitergeben möchte? ...
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Moin!
Ich laufe seit kurzem mit ´nem Kartoffelsack auf dem Kopf und mit sandgefüllten Gummistiefeln!
Auch das Anfersen fällt schwerer und nach dem Laufen habe ich immer so stinkende Schweissfüße!
Ich schraub´einfach das verwirrte Teil auf meinem Hals ab und pack was Neues drauf!
Ich laufe seit kurzem mit ´nem Kartoffelsack auf dem Kopf und mit sandgefüllten Gummistiefeln!
Ich fage mich, ob ich damit mein Verletzungsrisiko steigere, denn ich habe gehört, das man durch den Kartoffelsack schlechter sieht und auch schlecht Luft bekommen soll..NeueEinheitMinusKm hat geschrieben:Ansonsten frage ich mich, ob das Rückwärtslaufen tatsächlich das Verletzungsrisiko steigert: Ist dieser Hinweis, den ich hierzu gehört habe, so gemeint, dass man beim Rückwärtslaufen einfach nicht so genau hinschaut?
Ist es so gemeint, das man in sandgefüllten Gummistiefeln schlecht abrollt?Oder ist das so gemeint, dass grundsätzlich die Gelenke in einer anderen Stellung sind, was rein physi(kali)sch zu weniger Abdämpfung o.ä. führt? Ich merke jedenfalls beim Rückwärtslaufen, dass meine Wadenmuskulatur sehr beansprucht wird und auch, dass meine vordere Fußsohle stärkerer Reibung ausgesetzt ist. Letzteres merke ich dann meist erst am Ende der Laufstrecke. Allerdings fällt mir auch auf, dass wenn ich versuche, mehr mit dem Fuß abzurollen, dass dann die Oberschenkelmuskel stärker belastet werden. Würdet Ihr da empfehlen, mal zu variieren? Grundsätzlich aber dürften die Kniegelenke doch eher geschont werden, wenn man nicht abrollt, oder?
Auch das Anfersen fällt schwerer und nach dem Laufen habe ich immer so stinkende Schweissfüße!
Ich denke über einen anderen Kopf nach.Am schönsten wäre es noch, wenn ich mich nicht so häufig umdrehen müsste beim Laufen. Ich denke gerade darüber nach, mir einen Rückspiegel irgendwie am Torso zu montieren, bloß würde das bestimmt nicht halten… oder würdet Ihr da so einen Spiegel für das Handgelenk empfehlen?
Ich schraub´einfach das verwirrte Teil auf meinem Hals ab und pack was Neues drauf!
Dem möchte ich mich anschließen. Bis jetzt bin ich der Einzige, der in schweren Gummistiefeln mit einem Kartoffelsack auf dem Kopf bei 26 Grad durch den Wald rennt... Warum?Vielleicht hat ja jemand Tipps/Hinweise/Erfahrungsberichte? So viel scheint es zu dem Thema nicht zu geben ("Retrorunning" scheint sich ja nur auf kurze Distanzen mit hohen Geschwindigkeiten zu beziehen).
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Ihr seid ein ganz schön intolerantes Gefolge... wisst ihr das?
Das Verletzungsrisiko beim Rückwärtslaufen lässt sich hierdurch minimieren: http://www.safetymirror.de
Ich weiß allerdings nicht, ob das nach offiziellen DLV- oder IAAF-Regeln zugelassen ist.
Das Verletzungsrisiko beim Rückwärtslaufen lässt sich hierdurch minimieren: http://www.safetymirror.de
Ich weiß allerdings nicht, ob das nach offiziellen DLV- oder IAAF-Regeln zugelassen ist.
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Quatsch! Wir sind voll tollerantMikeStar hat geschrieben:Ihr seid ein ganz schön intolerantes Gefolge... wisst ihr das?
Rückwärslaufen kann auch von Nachteil sein: Man sieht in die Gesichter derer, die man überholt
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Berliner zählen nicht. Die können sich dort ja sowieso nicht über alles aufregen...Quatsch! Wir sind voll tollerant
Es gibt jedoch sogar extra Schuhe, die die Praktikabilität des rückwärts Laufs gezielt unterstützen.
Keep smiling, be optimistic, do something good...
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Dann ist ja alles beim AltenSchlaks hat geschrieben:Nicht unbedingt... Wenn die auch rückwärts laufen, sieht man nur ihren Allerwertesten.
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener