92,1 kg

Vl. hast du bei deinem Grundumsatz den Bedarf nicht richtig ermitteln können und zu hoch angesetzt?cappucino15 hat geschrieben: Essen schreibe ich mit fddb auf
...
Schaut mich wie ein Hashimoto-Schub an
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Geduld haben. Ich habe auch im Januar wieder mit dem Laufen begonnen und mein Gewicht hat sich nur marginal verändert. Trotz deutlich eingeschränkter Kalorienzufuhr. Ich schiebe das auf vermehrte Wassereinlagerungen in der Muskulatur. Jedoch passen mir jetzt Klamotten, die ich Ende des letzten Jahres nicht tragen konnte und somit gehe ich davon aus, dass sich die Körperzusammensetzung geändert hat, was sich irgendwann auch im Gewicht niederschlagen wird....ajot hat geschrieben:Weiterhin Stagnation was das Gewicht angeht. Immerhin konnte ich wenigsten wieder laufen.
Was ein wenig frustrierend ist, das es zu Beginn schon stagniert. Am Anfang sollte es doch ein wenig schneller gehen.
105,6 KG das ist frustrierend
Ajot
Das mache ich dieses WochenendeTaube hat geschrieben:Hier liegt eben die Chance, dass man sich nicht mit ständiger Rechnerei auseinandersetzen muss und die Motivation hochgehalten wird, aber auch das Risiko, dass man die Kontrolle verliert und die Wochenabnahme am Wochenende wieder wahllos in sich hineinschaufelt.
Und ich mache es öfters so, dass ich trotz erhöhtem Sportaufkommens genau das gleiche esse. Und schon hab ich für 10 km mehr ein Defizit von über 800 kcal erlaufen. Ich muss nicht unbedingt jeden erlaufenen Kilometer durch Nahrung ausgleichen. Dafür hat der Körper ja die (Speck)speicher geschaffen. Durchaus möglich, dass da der Hunger ein klein wenig stärker ausfällt, aber das ist wieder reine Kopfsache.taeve hat geschrieben:Handhab das so mit der Kalorienzufuhr, dass ich diese abhängig mache von der jeweiligen körperlichen Belastung, d. h., dass ich an Regenerationstagen weniger zu mir nehme als an sportiven Tagen mit höher körperlicher Belastung.
Das mache ich auch oft so. Am liebsten wenn ich Abends laufen gehe. Da kann ich einfach ins Bett und schlafen falls der Hunger kommtdicke_Wade hat geschrieben: Und ich mache es öfters so, dass ich trotz erhöhtem Sportaufkommens genau das gleiche esse. Und schon hab ich für 10 km mehr ein Defizit von über 800 kcal erlaufen. Ich muss nicht unbedingt jeden erlaufenen Kilometer durch Nahrung ausgleichen. Dafür hat der Körper ja die (Speck)speicher geschaffen. Durchaus möglich, dass da der Hunger ein klein wenig stärker ausfällt, aber das ist wieder reine Kopfsache.
Gruss Tommi
Um am nächsten Morgen eine lecker Frühstück zu genießen ... Herrlich ...andreah48 hat geschrieben:Das mache ich auch oft so. Am liebsten wenn ich Abends laufen gehe. Da kann ich einfach ins Bett und schlafen falls der Hunger kommt
Och. Ich versuche mich grob an die Vorgaben zu halten. Meistens komme ich gut damit hin. War erst 3 mal über meinem Soll, bei 80 Tagen.Markus2808 hat geschrieben:Konntest Du keinen Refeed day daraus machen?
Ich zähle gerade nicht und das Gewicht sinkt trotzdem langsam aber ich fahre ja gerade auch die Kilometer hoch.
Gruß Markus
Puhhhh, das ist sehr brav. Ich habe schon einen Tag pro Woche wo ich über 100% komme, aber dafür auch Tage wo ich nur auf 50% komme. Hängt ja sehr von dem Sportpensum ab.Sven K. hat geschrieben:Och. Ich versuche mich grob an die Vorgaben zu halten. Meistens komme ich gut damit hin. War erst 3 mal über meinem Soll, bei 80 Tagen.![]()
Marcs Gesundheit verschlechtert sich sicherlich weniger wenn er akzeptiert, im Moment weniger bis gar nicht laufen zu können und nicht abzunehmen, als wenn er sich dadurch zusätzlichen negativen Stress aufbaut.Foto hat geschrieben:Ja, aber ohne eigene Gesundheit geht gar nix.![]()
Mensch, hau rein, Bzw,, hau nicht reinneusser hat geschrieben:Guten Morgen,
ich bin jetzt nach meiner 2-wöchigen Fastenphase bei 92,7 angelangt. Das nächste magische Ziel ist die "8" vorne auf der Waage. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich die das letzte Mal gesehen habe... :-)
Viele Grüße
neusser
Ich hab ja die vier Wochen gar kein Abendbrot gegessen. Von daher sind es bei mir hauptsächlich die Menge und die abendlichen Naschereien. Und wenn ich zu nah an 100 Prozent komm, mach ich noch einen Lauf oder langen Spaziergang.Morchl hat geschrieben:
@Sab215 und all: was hast du den festgestellt beim Eintragen? Was wird den nun weggelassen, wenn es darum geht ob man was isst oder nicht? Verkneift man sich Süssigkeiten, ist es die Menge, ist es das Fett?
Da muß es ja Muster geben, denk ich mir.
HeheSab215 hat geschrieben:Und wenn ich zu nah an 100 Prozent komm, mach ich noch einen Lauf oder langen Spaziergang.
Was meinst du mit aufgespart und nicht angerührt? Hast du also den Sport nicht angegeben in FDDB? Somit hast du ja dann nicht 80% sondern mehr?Sab215 hat geschrieben: Darüber hinaus habe ich alles bei FDDB dokumentiert. Hab mich an die ca. 80 Prozent Kalorienaufnahme gehalten. Meine Sportkalorien habe ich öfter aufgespart und nicht angerührt.
Da gibt es die verschiedensten Ansätze - bei mir läuft es am besten, wenn ich komplett auf fertig zubereitetes Essen verzichte und alles selbst koche und zubereite. Obst und Gemüse ist reichlich vorhanden, das sind dann auch die Snacks. Und dann wird halt gekocht. Oder ein Brot geschmiert. Vorzugsweise Vollkorn und selbst gebacken.Morchl hat geschrieben: @Sab215 und all: was hast du den festgestellt beim Eintragen? Was wird den nun weggelassen, wenn es darum geht ob man was isst oder nicht? Verkneift man sich Süssigkeiten, ist es die Menge, ist es das Fett?
Da muß es ja Muster geben, denk ich mir.
Noch mal hierzu:Sven K. hat geschrieben:Habe mal irgendwo gelesen, dass es Jahre dauert, der Körper dann aber die "ungenutzten" Fettzellen abbaut. Also nur Geduld.
Andere sagen, das Fettzellen nicht abgebaut werden können.![]()
Ich habe mich dann an ca. 80 Prozent meines Tagesbedarfes gehalten ohne Aktivitäten. Den Sport habe ich mit angegeben, dann waren es von meinem Tagesbedarf mit Aktivitäten manchmal auch nur 60 Prozent. Das meinte ich mit Sportkalorien nicht angerührt.Tri_Specki99 hat geschrieben:Was meinst du mit aufgespart und nicht angerührt? Hast du also den Sport nicht angegeben in FDDB? Somit hast du ja dann nicht 80% sondern mehr?
Mit 20? Da war ich in "Topform".blende8 hat geschrieben:Noch mal hierzu:
Deutsches Ärzteblatt: Das Beharrungsvermgen der Adipozyten oder warum alle Diäten versagen
"Ergebnis: Die Zahl der Fettzellen im Körper nimmt etwa bis zum 20. Lebensjahr zu. Wer bis zu diesem Alter dick geworden ist, bleibt im Verlauf des weiteren Lebens anfällig für eine Gewichtszunahme.
...
Die Ergebnisse der schwedischen Forscher zeigen, dass die Zahl der Fettzellen im Körper ständig gleich bleibt."
Ein Glück! Mit 20 war ich sehr schlank.![]()
So ähnlich mache ich es auch. Koche jeden Abend vor fürs Büro. Klaro gibt es in der Woche 1-2 Ausnahmen, weil man auwärts isst. Ich denke aber das sollte kein Problem sein.neusser hat geschrieben:Da gibt es die verschiedensten Ansätze - bei mir läuft es am besten, wenn ich komplett auf fertig zubereitetes Essen verzichte und alles selbst koche und zubereite. Obst und Gemüse ist reichlich vorhanden, das sind dann auch die Snacks. Und dann wird halt gekocht. Oder ein Brot geschmiert. Vorzugsweise Vollkorn und selbst gebacken.
Verstehe. Da warst du um einiges braver als ich. Ich habe Teile meiner Sportkalorien schon wieder gegessen. Ich habe auch Tage drinnen da bin ich über 100% geblieben. Ich versuche halt im Wochenmittel unter 80% zu bleiben. Mal schauen wo die Reise hingeht. So lange es stetig bergab geht bin ich sehr zufrieden. Sobald die km-Leistungen dann ansteigen und es Richtung Wettkämpfe geht wird es dann eh schwierig ein Defizit zu Fahren. Man will ja die Regeneration nicht negativ beeinflussen.Sab215 hat geschrieben:Ich habe mich dann an ca. 80 Prozent meines Tagesbedarfes gehalten ohne Aktivitäten. Den Sport habe ich mit angegeben, dann waren es von meinem Tagesbedarf mit Aktivitäten manchmal auch nur 60 Prozent. Das meinte ich mit Sportkalorien nicht angerührt.
Uijeh, ewiger Kampf bei mirblende8 hat geschrieben:Noch mal hierzu:
Deutsches Ärzteblatt: Das Beharrungsvermgen der Adipozyten oder warum alle Diäten versagen
"Ergebnis: Die Zahl der Fettzellen im Körper nimmt etwa bis zum 20. Lebensjahr zu. Wer bis zu diesem Alter dick geworden ist, bleibt im Verlauf des weiteren Lebens anfällig für eine Gewichtszunahme.
...
Die Ergebnisse der schwedischen Forscher zeigen, dass die Zahl der Fettzellen im Körper ständig gleich bleibt."
Ein Glück! Mit 20 war ich sehr schlank.![]()
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