Bonno hat geschrieben:Er läuft doch 2-3 mal die Woche jeweils 10 km. Abgesehen davon, halte ich ein 8 km Lauf, der vor der Arbeit mit LEICHTEM Tempo gelaufen wird, bei einem kerngesunden und (nach eigenen Angaben) sich auf hohem Trainingslevel befindlichen Mensch hinsichtlich einer Überlastung für unbedenklich.
Was bitteschön hat 2
-3 (ich gebe der Frau Kobold da recht

) x 10 Km (also 20
bis 30 WKm) mit hohem Trainingslevel zu tun?
Ich zitiere mal den TE:
ich würde gerne jeden morgen vor der Arbeit meine 8km joggen gehen, leichtes Tempo, um wach zu werden und fit zu bleiben
Leichtes Tempo, also müsste er die 8 km schleichen, wenn er die Intensität verringern will. Macht er mit Sicherheit nicht, macht niemand. Ergo sind wir bei den Bedenken von Runningdodo und Kobo, dass der TE eine immense Erhöhung der Wochenkilometer plant, wenn er denn das so machen will von heute und jetzt auf 5 x 8 km laufen zu wollen. Natürlich muss das nicht in eine Überlastungsverletzung münden aber die vielfache Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist und darauf sollten wir den TE hinweisen. Zumal er ja uns genau danach gefragt hat.
Zuletzt noch der Hinweis: Abgenommen wird eher in der Küche und nicht in Laufschuhen. Denn auch hier zeigt die häufige Erfahrung, dass die durchs Laufen zusätzlichen verbrauchten Kalorien durch vermehrten Appetit/Hunger gerne wieder wett gemacht werden.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener