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Marathon über 5 h: Ist das noch ein Marathon?

2801
atp hat geschrieben:allein am optischen erscheinungsbild des körperbaus. eindeutig besser fürs laufen geeignet. oder willst du behaupten, der typische kenianer sieht nur so aus wie ein kenianer, weil er wie ein kenianer trainiert?
Das ist vor allen ein Vorteil für die Schneider in Kenia: Weil alle Kenianer gleich sind, brauchen die nicht diese ganzen komischen Kleidergrößen wie hier in Deutschland, S; M; L, XL etc. Daher hatten die kenianischen Schneider bereits seit der Steinzeit mehr freie Zeit und konnten sich zum Beispiel dem Laufen widmen, was sich im Laufe der Evolotion natürlich positiv auf die Zeiten auswirkte. In Deutschland war das nicht so, was man daran sieht, das seit mehr als 35 Jahren kein deutscher Schneider mehr den Berlin-Marathon gewonnen hat, wie man bei Wikipedia nachlesen kann.

2803
atp hat geschrieben:der grund weshalb der leistungsschnitt im marathon zurück geht in der letzten zeit (10 oder 20 jahre) liegt einfach daran, dass nicht mehr alleine nur ausdauertalente diesen lauf machen. der respekt vor der distanz geht zurück und daher trauen sich auch die durchschnittlichen talente an diese strecke.
Es ist nicht nur der Schnitt, auch absolut sind es weniger, die unter 2:30 oder unter 3:00 laufen. Das wurde schon häufig diskutiert.
wenn die spitzenläufer in deutschland zufälligerweise auch gerade schlechter werden, dann ist das nur als eine saisonbedingte flaute einzuordnen, quasi ne kleine eiszeit, weil gerade kein deutsches lauftalent im richtigen marathonalter ist. da kommen auch wieder bessere zeiten.
Das ist sehr optimistisch von Dir, ich sehe dafür aber keine Anzeichen. Ich würde eher sagen, wenn kaum noch einer unter 2:20 läuft, ist es nicht verwunderlich, dass keiner richtig schnell ist.

Gruß,

Carsten

2804
atp hat geschrieben:da wäre ich nicht so sicher. hier scheinen mir die absurdesten meinungen möglich zu sein.
Santander hat geschrieben:Hm, meinst du?

ja, du lieferst doch selbst den besten beweis:

Santander hat geschrieben:Das ist vor allen ein Vorteil für die Schneider in Kenia: Weil alle Kenianer gleich sind, brauchen die nicht diese ganzen komischen Kleidergrößen wie hier in Deutschland, S; M; L, XL etc. Daher hatten die kenianischen Schneider bereits seit der Steinzeit mehr freie Zeit und konnten sich zum Beispiel dem Laufen widmen, was sich im Laufe der Evolotion natürlich positiv auf die Zeiten auswirkte. In Deutschland war das nicht so, was man daran sieht, das seit mehr als 35 Jahren kein deutscher Schneider mehr den Berlin-Marathon gewonnen hat, wie man bei Wikipedia nachlesen kann.

2805
Ein Marathon bleibt ein Marathon ob er in 2Std. oder in 6 Std. gelaufen wird.
Nur finde ich das die Veranstalter solcher Läufe Schuld sind das immer mehr einen Marathon laufen.
Denn die Zeitmessung geht ja so lange bis alle im Ziel sind.

Ich persönlich bin noch keinen Marathon gelaufen.
Wenn ich mal auf den Gedanken kommen sollte, dann nur wenn ich es zu 100% unter 4Std. schaffe.

Nur einen Marathon laufen um zu sagen...he seht her; ich habe es geschafft... da halte ich nichts davon.
Bei mir muß die Zeit zur Strecke passen.

Will in nächster Zeit meinen ersten 10km Lauf anstreben. Da bin ich meinen langen Lauf mit einer gemütlichen 6:30min/km bei 74% max. 20km gelaufen.
Da kommt mir doch nicht in den Kopf gleich einen Halbmarathon zu laufen.

Aber so sind die Sportsleute. Nur um zu sagen..He Leute,seht her. Bin ich nicht eine Sportskanone?

2806
die kenianer haben sich erst in den letzten jahren ernsthaft für wettkämpfe interessiert, weil sie gemerkt haben, dass damit in der heutigen zeit ne menge kohle zu machen ist. je mehr dort wach geworden sind, umso mehr schlummernde talente sind auf der bildfläche erschienen.

im gegenzug haben die deutschen sportler gemerkt, dass sie mit den leistungen (genetisch bedingt) nicht mithalten können und haben sich dann auch mit ihren trainingsmengen logischerweise zurückgezogen. warum sich für den profisport abrackern, wenn die anderen genetisch besser sind beim laufen und gewinnen? schließlich muss man den deutschen läufern das recht zubilligen, dass sie ihren lebensunterhalt verdienen. das klappt nicht wenn man gegen geborene laufmaschinen antritt.
.

2807
atp hat geschrieben:die kenianer haben sich erst in den letzten jahren ernsthaft für wettkämpfe interessiert, weil sie gemerkt haben, dass damit in der heutigen zeit ne menge kohle zu machen ist. je mehr dort wach geworden sind, umso mehr schlummernde talente sind auf der bildfläche erschienen.
im gegenzug haben die deutschen sportler gemerkt, dass sie mit den leistungen (genetisch bedingt) nicht mithalten können und haben sich dann auch mit ihren trainingsmengen logischerweise zurückgezogen. warum sich für den profisport abrackern, wenn die anderen genetisch besser sind beim laufen und gewinnen?
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Einen wirklich wissenschaftlich fundierten BELEG für diese Tatsache hast aber wie immer nicht im Programm, oder?
Grüße vom Alex

2808
Silberkorn hat geschrieben:Einen wirklich wissenschaftlich fundierten BELEG für diese Tatsache hast aber wie immer nicht im Programm, oder?
"wie immer" ist eine unterstellung, ein unsachlicher rhetorischer kunstgriff, der von denen verwendet wird, die provozieren wollen, mangels eigener argumentationskraft.


meine theorie ist logisch plausibel. das ist immerhin etwas.
bevor du von mir belege verlangst, beleg du erst mal, dass ich unrecht habe.

im zweifel für den angeklagten, mein lieber.

2809
atp hat geschrieben:die kenianer haben sich erst in den letzten jahren ernsthaft für wettkämpfe interessiert, weil sie gemerkt haben, dass damit in der heutigen zeit ne menge kohle zu machen ist. je mehr dort wach geworden sind, umso mehr schlummernde talente sind auf der bildfläche erschienen.

im gegenzug haben die deutschen sportler gemerkt, dass sie mit den leistungen (genetisch bedingt) nicht mithalten können und haben sich dann auch mit ihren trainingsmengen logischerweise zurückgezogen. warum sich für den profisport abrackern, wenn die anderen genetisch besser sind beim laufen und gewinnen? schließlich muss man den deutschen läufern das recht zubilligen, dass sie ihren lebensunterhalt verdienen. das klappt nicht wenn man gegen geborene laufmaschinen antritt.
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Auch wenn ich Dir zustimme dass ein gewisses Talent in den Genen stecken muss, glaube ich nicht dass die Kenianer genetisch besser fürs Laufen geeignet sind.
Wie Du richtig gesehen hast, lässt sich beim Laufen für einen Kenianer recht gut Geld verdienen und deshalb wird von vielen jungen Läufern ohne andere Perspektiven realtiv hart auf dieses Ziel hingearbeitet.

In Deutschland gäbe es bestimmt auch Leute mit dem entsprechenden Talent, nur machen 95% davon eine Ausbildung ausserhalb des Leistungssportes und die wenigen Sporttalente die es gibt widmen sich entweder lukrativeren oder cooleren Sportarten.

Die wenigen die es schlussendlich zum Laufen schaffen, scheitern schlussendlich daran dass man bei uns halt nur 200 Wochen-Km trainiert und nicht wie in Kenia 300 Km :zwinker5:

Und um es grad vorwegzunehmen ist das nur meine Meinung und genausowenig durch Studien oder ähnliches untermauert wie Deine. Falls Du eine Stunde findest die beweist dass die Kenianer die besseren Laufgene haben wäre ich sehr daran interessiert.

2810
atp hat geschrieben: meine theorie ist logisch plausibel. das ist immerhin etwas.
bevor du von mir belege verlangst, beleg du erst mal, dass ich unrecht habe.
Plausibel und logisch ist die Theorie zum Thema von Steffny auch. Und die finde ich wesentlich fundierter und logischer als deine. Und nun mein lieber?!
Zumal sie noch von einem intimen Kenner der Szene und Exprofimarathonläufer kommt dem ich es mehr zutraue die Lage richtig einzuschätzen als Dir............

Aber ich weiss, ATP hat immer recht.................

Alex
Grüße vom Alex

2811
Silberkorn hat geschrieben:Plausibel und logisch ist die Theorie zum Thema von Steffny auch. Und die finde ich wesentlich fundierter und logischer als deine. Und nun mein lieber?!
Zumal sie noch von einem intimen Kenner der Szene und Exprofimarathonläufer kommt dem ich es mehr zutraue die Lage richtig einzuschätzen als Dir............

Aber ich weiss, ATP hat immer recht.................

Alex
dein beitrag strotz nur so von rhetorik.

was soll der spruch, atp habe immer recht?
kommt da neid auf bei dir? mir scheint es tatsächlich so zu sein, dass das deine beweggründe zu den letzten beiträgen hier sind.

bleib einfach mal sachlich.

2812
Silberkorn hat geschrieben: Aber ich weiss, ATP hat immer recht.................
Achtung, jetzt musst Du Dir bestimmt gleich wieder eine Kunstgriff-Belehrung anhören :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2:


Edit: Da war ATP wohl schneller :hihi:


@ATP: Du bist vermutlich der einzige hier der mal ein Rhetorik Seminar oder was ähnliches besucht hat und sowas bewusst einsetzt :wink:

2813
Fire hat geschrieben:In Deutschland gäbe es bestimmt auch Leute mit dem entsprechenden Talent, nur machen 95% davon eine Ausbildung ausserhalb des Leistungssportes und die wenigen Sporttalente die es gibt widmen sich entweder lukrativeren oder cooleren Sportarten.
Eben, Leichtathletik ist in Mitteleuropa einfach uncool und unpopulär unter den Jugendlichen. Die meisten die in D zum Marathon kommen sind dann doch schon >M/W35 oder gar >M/W40..........
Die Jugendlichen in D haben zur Leichtathletik einfach zuviele Alternativen, angefangen vom "Godfather" Fussball bis hin zum weniger wünschenswerten PC oder Xbox360.........

In Kenia kannst Du als Perspektivloser talentierter Jugendlicher entweder Laufen oder kannst es bleiben lassen............
Grüße vom Alex

2814
atp hat geschrieben: bleib einfach mal sachlich.
Ok, dann mal Butter bei die Fische.
Was bringt Dich zu der Annahme Deine Therorie von der Schnelligkeit der Afrikaner sei näher an der Wahrheit wie die von Steffny. Steffny war immerhin selber Weltklasse Marathonläufer, er hat Bioligie studiert, er verdient jetzt einen Teil seines Geldes mit Sportjournalismus, er beobachtet und komentiert die Szene sehr sehr genau. Er kennt wohl viele der aktuellen Akteure persönlich, er hat selber schon in Kenia trainiert, er schreibt brauchbare Laufbücher, gibt Laufseminare und und und. Und jetzt erklär Du mir warum Du zu dem Schluss kommst Kenianer seien Genetisch begünstigt und er nicht........

Bitte.
Grüße vom Alex

2815
Silberkorn hat geschrieben:Ok, dann mal Butter bei die Fische.
Was bringt Dich zu der Annahme Deine Therorie von der Schnelligkeit der Afrikaner sei näher an der Wahrheit wie die von Steffny. Steffny war immerhin selber Weltklasse Marathonläufer, er hat Bioligie studiert, er verdient jetzt einen Teil seines Geldes mit Sportjournalismus, er beobachtet und komentiert die Szene sehr sehr genau. Er kennt wohl viele der aktuellen Akteure persönlich, er hat selber schon in Kenia trainiert, er schreibt brauchbare Laufbücher, gibt Laufseminare und und und. Und jetzt erklär Du mir warum Du zu dem Schluss kommst Kenianer seien Genetisch begünstigt und er nicht........

Bitte.
deshalb:
Als 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko die Kenianer im Langstreckenlauf die meisten Medaillen gewinnen, vermuten viele, dass ihre Abstammung Einfluss auf ihren Erfolg im Marathon haben muss. Bis heute hält sich der Mythos von den unbesiegbaren afrikanischen Läufern aus dem Hochland. Sie sollen, so nehmen es viele Biologen und Ärzte an, ein größeres Herz und mehr Blut haben und deshalb bessere Leistungen erbringen. Erwiesen war das bislang aber noch nicht.
Sportwissenschaftler der Universität Bayreuth hatten Zweifel an der Erklärung und trainierten mit zehn kenianischen Spitzenläufern sechs Wochen in Bayern unter gewohnten Bedingungen. Der Ergebnis der Studie ist verblüffend: "Die kenianischen Ausdauerläufer haben nicht mehr Blut als deutsche Profiathleten und auch kein größeres Herz. Sie haben aber längere Beine, weniger Muskulatur, die Beine wiegen weniger. Und das alles ist natürlich genetisch bedingt", so der Leiter der Abteilung Sportmedizin der Universität Bayreuth, Prof. Walter Schmidt.
Athleten am Limit: Die Macht der Gene | Faszination Wissen | Bayerisches Fernsehen | BR

dort steht auch noch mal für all die, die es einfach nicht glauben wollen:
Zu einem großen Teil verdanken Top-Athleten den Erfolg ihrem Erbgut. Es sind die Gene, die den Aufbau der Muskulatur und die Fähigkeit, mit dem Blut besonders viel Sauerstoff in die Muskeln transportieren zu können, bestimmen.

Dichter auf den Fersen der ostafrikanischen Langstreckendominanz ist Bengt Saltin vom Kopenhagener Muskelforschungszentrum. Er entdeckte, dass Kenianer mit der gleichen Menge Sauerstoff zehn Prozent länger laufen können als ihre dänische Konkurrenz. Allein wegen ihrer langen und leichten Beine sparen sie pro Kilometer acht Prozent Energie. Den Rest könnte ein Eiweiß beisteuern, das die Übersäuerung der Muskeln hinauszögert und von dem Kenianer ungewöhnlich viel besitzen. „Ich denke, das ist genetisch“, sagt Saltin. Ostafrikaner erben sozusagen ihre Langstreckensiege.
zitat aus:
Sportmedizin: Gold in den Genen - News - FOCUS Online

2817
atp hat geschrieben: im gegenzug haben die deutschen sportler gemerkt, dass sie mit den leistungen (genetisch bedingt) nicht mithalten können und haben sich dann auch mit ihren trainingsmengen logischerweise zurückgezogen. warum sich für den profisport abrackern, wenn die anderen genetisch besser sind beim laufen und gewinnen? schließlich muss man den deutschen läufern das recht zubilligen, dass sie ihren lebensunterhalt verdienen. das klappt nicht wenn man gegen geborene laufmaschinen antritt.
.
Wie erklärst du dir dann den massiven Rückgang der 2. Garde. Die Läufer im Berich von 2:20 -2:30 sind massiv zurückgegangen. Diese LAeute haben schon vor 20 Jahren nicht davon leben können.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

2818
Silberkorn hat geschrieben:Eine Studie über 6 Wochen und mir 10 Sportlern?! Wie repräsentativ soll das denn sein?!

Alex
nicht nur eine studie. siehe die zitate.

und vor allem repräsentativer als die meinung eines läufers, der steffny heißt.

sieh dir die kenianer doch an. die sehen anders aus. nicht nur die hautfarbe ist anders.
logisch, dass die bei diesen körpern besser laufen können.

aber halt du nur weiter militant an deinem blinden trainingsglauben fest.

ich hab keine lust der einzige zu sein, der hier mit wissenschaftlichen studien auftrumpfen kann und mir dann von laberbacken wie dir noch vorhaltungen machen zu müssen.

ps. das war jetzt mal so in etwa der übliche diskussionsstil, den ich hier vortreffe.

2819
romawi hat geschrieben:Wie erklärst du dir dann den massiven Rückgang der 2. Garde. Die Läufer im Berich von 2:20 -2:30 sind massiv zurückgegangen. Diese LAeute haben schon vor 20 Jahren nicht davon leben können.
aber sie haben noch chancen gewittert.
und sie sind natürlich auch durch die erfolge ihrer landsmänner motiviert gewesen.

ich sage ja auch, dass die anstrengungen hierzulande zurück gehen. aber zu recht, weil man sich im sport immer mehr der grenze nähert, die das genetische limit vorgibt.

und da kristallisieren sich offensichtlich die kenianer als die besten talente heraus.

2821
Martin_Dus hat geschrieben:Sind Kenianerinnen ihren männlichen Landsleuten genetisch unterlegen?
nicht nur kenianerinnen. das ist doch bei allen mir bekannten nationen der fall,
wenn man die geschlechtlichen unterschiede bei laufleistung berücksichtigt.

der unterschied von mann und frau ist ausschließlich genetisch bedingt.
kommt einer auf die idee, dass frauen schlechter als männer laufen, weil sie nicht hart genug trainieren?

die männer hatten andere aufgaben, daher haben sich ihre gene auch zu besseren laufleistungen optimiert.

die bedeutug der gene möchten viele läufer nicht wahr haben.

2822
Oder sind Kenianerinnen zusätzlich noch den Läuferinnen anderer Nationen genetisch weniger überlegen als im Vergleich dazu die Kenianer den anderen Läufern?
Schaut man sich die Bestenlisten der Damen an, dann sieht man unter den schnellsten 32 Marathons der Damen gerade mal 7 Afrikanerinnen.

Bei den Herren sind es, wenn ich richtig gezählt habe 24 von 32 Schwarzafrikaner.

Würde man der "Logik" folgen, wären kenianische Frauen genetisch nicht so begünstigt wie die Herren und da wird dann die "Theorie" dann schon recht dünn.

Selbst wenn Kenianer genetisch bedingt leichter sind und eine andere Muskulatur haben, gibt es anscheinend noch andere Faktoren, die einen Kenianer erfolgreicher machen als z.B. einen deutschen Marathonläufer.
Es gehe aber auch nur um kleine Differenzen, verteidigt der Anthropologe und Sportwissenschaftler Robert Molina von der Michigan State University die Funde: "Die Unterschiede zwischen Elitesportlern sind ziemlich klein, wenn man auf den Körperbau oder die Muskelfasern schaut - also auf genetisch bedingte Abweichungen. Aber sie werden im Hochleistungssport sehr bedeutsam."
Ich bezweifle, dass dieser kleine genetische Unterschied so entscheidend ist zu den riesigen Zeitunterschieden zu dem besten derzeitigen deutschen Athleten.

So, das solls aber gewesen sein, denn ATP´s Art ist mir so unsympathisch, dass ich mit ihm nicht diskutieren möchte. Unabhängig von den Dingen, die erschreibt, mag ich einfach nicht, wie er es schreibt und das ist glaube ich nicht nur mein Problem mit ihm.
Deswegen werde ich mich nicht weiter einlassen.

Es gibt einen Spruch, den ich sehr mag: "Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience."

Das Wort Idiot beziehe ich ausdrücklich nicht auf ATP, das wäre zu krass, weil da halte ich es mit greenhorn... Aber der Spruch fällt mir immer ein, wenn ich seine Beiträge und die vielen Antworten darauf lese.

Gruß
Martin

2824
Martin_Dus hat geschrieben:
So, das solls aber gewesen sein, den ATP´s Art ist mir so unsympathisch, dass ich mit ihm nicht diskutieren möchte. Unabhängig von den Dingen, die erschreibt, mag ich einfach nicht, wie er es schreibt und das ist glaube ich nicht nur mein Problem mit ihm.
Deswegen werde ich mich nicht weiter einlassen.

Es gibt einen Spruch, den ich sehr mag: "Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience."

Das Wort Idiot beziehe ich ausdrücklich nicht auf ATP, das wäre zu krass, weil da halte ich es mit greenhorn... Aber der Spruch fällt mir immer ein, wenn ich seine Beiträge und die vielen Antworten darauf lese.

Gruß
Martin
es steht dir frei mich nicht zu mögen.
ob es wirklich meine art zu diskutieren ist, oder ob es daran liegt, dass ich den in vielen läufern tief verwurzelten trainingsglauben mit wissenschaftlicher argumentation ankratze, mag dahingestellt sein.

aber eins ist sicher:

ich verachte leute, die über andere rumlästern und sie vor anderen schlecht machen wollen.

2825
Martin_Dus hat geschrieben: Schaut man sich die Bestenlisten der Damen an, dann sieht man unter den schnellsten 32 Marathons der Damen gerade mal 7 Afrikanerinnen.

Bei den Herren sind es, wenn ich richtig gezählt habe 24 von 32 Schwarzafrikaner.

Würde man der "Logik" folgen, wären kenianische Frauen genetisch nicht so begünstigt wie die Herren und da wird dann die "Theorie" dann schon recht dünn.
Dies ist aber darauf zurückzuführen, dass die Entwicklung auf internationaler Ebene später begonnen hat und langsamer verläuft. Ich persönlich glaube, dass das in 10 Jahren aussieht wie bei den Männern. Wobei ich trotzdem nicht glaube dass das an den Genen liegt
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

2826
romawi hat geschrieben: Wobei ich trotzdem nicht glaube dass das an den Genen liegt
blinder trainingsglaube. unglaublich diese ignoranz vor den offensichtlichen fakten.
diskutier das doch mit den leuten von der uni, die sich mit dem thema wissenschaftlich beschäftigt haben.

es führt die diskussion nicht weiter, wenn hier nur glaubensbekenntnisse gepostet werden.

2827
Ich ignoriere keine Fakten. Ich folge nur nicht deiner Argumentation, dass die wahrscheinlichste Theorie wahr sein muss. Du hast nur Theorien geliefert. Diese kann man glauben oder nicht.
Ich weiss, dass die wahrscheinlichste Theorie zu glauben, auch nur ein Glaubensbekenntnis ist
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

2828
romawi hat geschrieben:Ich ignoriere keine Fakten. Ich folge nur nicht deiner Argumentation, dass die wahrscheinlichste Theorie wahr sein muss. Du hast nur Theorien geliefert. Diese kann man glauben oder nicht.
Ich weiss, dass die wahrscheinlichste Theorie zu glauben, auch nur ein Glaubensbekenntnis ist
nein, ich habe auch studienergebnisse vorgelegt.
die kann man nicht ignorieren.

wenn z.B. lange dünne beine zu 8% energieeinspahrung führen, dann muss man das berücksichtigen und darf seine augen davor nicht verschließen.

zu den läufern aus ghana habe ich auch noch was gefunden (danach wurde hier ja auch gefragt):
Sportler westafrikanischen Ursprungs, meist 20 bis 30 Kilo schwerer als die Leichtgewichte aus Kenia oder Äthiopien, dominieren dagegen die Schnellkraft-Disziplinen. Viele Weltklassesprinter – oder ihre Vorfahren – stammen aus Nigeria, der Elfenbeinküste oder Ghana. Studien zeigten, dass sie von Natur aus mehr schnellkräftige Muskeln, längere Beine, kräftigere Oberschenkel und einen geringeren Körperfettanteil besitzen als die bleiche Konkurrenz am Startblock.
zitat aus Sportmedizin: Gold in den Genen - News - FOCUS Online

das sind keine theorien. das sind studienergebnisse.

2829
atp hat geschrieben:unglaublich diese ignoranz vor den offensichtlichen fakten.
Siehst Du, da haben wir doch genau das Kernproblem. Normalerweise bezeichnet man seine eigene Meinung in einer Duskussion als das was sie ist, nämlich als die eigene Meinung.
Du bezeichnest Deine angelesene und im Netz zusammengeklickte Meinung aber als offensichtliche Fakten. Und genau das ist es was Dich als validen Diksussionspartner sofort disqualifiziert.
Wie hat es doch ein anderer Fori in einem anderen Thread so schön subsummiert:
Es gibt ATPs Meinung und die falsche.

So, das soll es jetzt aber von meiner Seite aus gewesen sein.
Grüße vom Alex

2830
Silberkorn hat geschrieben:Siehst Du, da haben wir doch genau das Kernproblem. Normalerweise bezeichnet man seine eigene Meinung in einer Duskussion als das was sie ist, nämlich als die eigene Meinung.
Du bezeichnest Deine angelesene und im Netz zusammengeklickte Meinung aber als offensichtliche Fakten. Und genau das ist es was Dich als validen Diksussionspartner sofort disqualifiziert.
Wie hat es doch ein anderer Fori in einem anderen Thread so schön subsummiert:
Es gibt ATPs Meinung und die falsche.

So, das soll es jetzt aber von meiner Seite aus gewesen sein.

null argumentation. hat mit dem thema "gene oder training" nichts mehr zu tun.
unterstellungen machen, ich würde meine meinung als fakten bezeichnen.
(in wahrheit belege ich meine meinung mit fakten, herr silberkorn)
vokabeln verwenden wie "zusammengeklickt" usw.
reine rhetorik mit dem ziel, mich schlecht zu machen.

fällt unter diese kategorie:
Kunstgriff 38

2831
atp hat geschrieben:null argumentation:
vokabeln verwenden wie "zusammengeklickt" usw.
reine rhetorik mit dem ziel, mich schlecht zu machen.


...Du schreibst aber schon viel Dummes Zeugs. Vielleicht solltest Du Dich mehr auf "Kerngeschäft" konzentrieren und mehr laufen gehen. :daumen:

Siegfried

2833
Siegfried hat geschrieben:...Du schreibst aber schon viel Dummes Zeugs. Vielleicht solltest Du Dich mehr auf "Kerngeschäft" konzentrieren und mehr laufen gehen. :daumen:

Siegfried
Der ganze Aufwand nur um seine Theorie zu untermauern dass er genetisch einfach nicht dazu geeignet ist um schneller zu laufen :D :zwinker2: :D

2834
Silberkorn hat geschrieben:Doch, ich habe Dir vorgeworfen und mit einem Zitat untermauert daß Du hier Deine persönliche Meinung als "offensichtlichen Fakt" verkaufen willst.
Auch das ist ein äusserst fragwürdiger
die offensichtlichen fakten waren die studienergebnisse.
somit untermauert du nur deine eigene unglaubwürdigkeit.

2835
Fire hat geschrieben:Der ganze Aufwand nur um seine Theorie zu untermauern dass er genetisch einfach nicht dazu geeignet ist um schneller zu laufen :D :zwinker2: :D
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

*BRÜLL*

Fire, you made my day!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße vom Alex

2837
atp hat geschrieben:offensichtlich sehr emotional erregt.
Yep, ich liebe es wenn Diskussionsbeteiligte in einem Hobbyforum mal den Stock aus dem Hintern nehmen und eine gute Pointe vom Stapel lassen.
Wenn Du ein wenig lockerer werden würdest kämste auch angenehmer durchs leben............
Grüße vom Alex

2838
Silberkorn hat geschrieben: Wenn Du ein wenig lockerer werden würdest kämste auch angenehmer durchs leben............
ich glaube, wir wissen alle, wer hier locker ist und sich zurücklehnen kann und wer nicht.

2840
atp hat geschrieben:ich glaube, wir wissen alle, wer hier locker ist und sich zurücklehnen kann und wer nicht.
Auch wenn du das glaubst, du bist nicht alle.
Ich zweifle nicht die Studien und Fakten an, sondern deine Rückschlüsse daraus. Alles was für dich logisch klingt, lässt für dich keinen anderen Schluss zu.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

2841
Ingo77 hat geschrieben:Außer DIR wissen das wirklich alle. :P
warst du nicht der, der behauptet hat, jeder könne mit training den m in 2:30 schaffen?

2842
romawi hat geschrieben: Ich zweifle nicht die Studien und Fakten an, sondern deine Rückschlüsse daraus. Alles was für dich logisch klingt, lässt für dich keinen anderen Schluss zu.

jetzt kommt zum glück wieder etwas sachlichkeit rein

wenn ich eine meinung habe, die ich nicht begründen kann, dann akzeptiere ich auch die möglichkeit, dass andere meinungen richtig sind.

wenn ich eine meinung habe, die ich mit argumenten und logik belegen kann, dann akzeptiere ich nur stichhaltige gegenbelege oder den nachweis, dass ich logische fehler gemacht habe. ich bin da absolut leidenschaftslos. fehler akzeptiere ich mehr, als dies hier vermutet wird.

wenn aber versucht wird, mit rhetorischem blabla ohne argumente und ohne belege, meine schlussfolgerung als falsch zu verkaufen, dann kann ich das in der tat auch nicht akzeptieren.

so geht jeder wissenschaftler vor. das hat nichts mit meinung oder sympathie usw. zu tun. das ist reine formalität zu bestimmung der richtigen antwort zu einer gegebenen frage.

ich bin ja auch keinesfalls allein mit meinen schlussfolgerungen, wie die links belegen.
wenn andere wissenschaftler zu dem gleichen ergebnis kommen, dann sind logische fehler entsprechend wenig wahrscheinlich.

2843
Voyager hat geschrieben:Von daher denke ich, dass beide Leistungen durchaus gleichwertig sind.


Du betrachtest ja wohl nicht ernsthaft eine 5h M Zeit und eine 3h M zeit als gleichwertig, oder? :confused:
Voyager hat geschrieben:Das die eine Zeit schneller ist, bzweifle ich nicht.
Das wäre ja auch noch schöner.
Voyager hat geschrieben:Desweiteren kann man Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen nicht miteinander vergleichen. Im
Das stimmt. Der eine lebt schon immer mit Bewegung, ernährt sich gesund, ist nicht Übergewichtig und hat einige Jahre regelmäßige Lauferfahrung und ist biomechanisch gesund bevor er sich an eine lange Distanz wagt. Der andere hat seit der Schule kaum Sport gemacht, ist adipös, konsumiert Mengen an Fast-Food, hat bis vor nem Jahr noch geraucht und läuft seit einem Jahr. Die Schmerzen nach den langen Läufen am Knie kompensiert er halt durch eine Diclophenac Tablette. Ja - da muss man wirklich Unterschiede machen, da hats Du recht.

peace Helmut

2844
erinnert ihr euch noch an diese schönen Lieder aus der Jugend?!:

"die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
das atp nur Quatsch enthält, Quatsch enthält"

:megafon: jetzt alle

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Pee den mögen wir alle so gern

:wegroll:

noch Ideen für weitere Strophen?!
"beginne jeden Tag, als wäre es Absicht"

2845
Vasotop hat geschrieben:erinnert ihr euch noch an diese schönen Lieder aus der Jugend?!:

"die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
das atp nur Quatsch enthält, Quatsch enthält"

:megafon: jetzt alle

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Pee den mögen wir alle so gern

:wegroll:

noch Ideen für weitere Strophen?!
:tocktock:
nochmals eine anwendung von:

Kunstgriff 38

scheint ja sehr beliebt zu sein.

2846
atp hat geschrieben:die offensichtlichen fakten waren die studienergebnisse.
Du meinst die Studienergebnisse die weder Dir noch mir im Detail voliegen sondern nur Presseberichte aus zweiter Hand zu dem Thema?!
Das bezeichnste Du als Fakt?!

Übrigens fasst die Unizeitung der Uni Bayreuth das ganze schon ein wenig anders zusammen:

-----------------------------------------------------------------------------
Es dürfte sicherlich in einer
Gesamtanpassung der Körpers, d.h.
aller Organsysteme liegen. Hervorzuheben
sind allerdings biomechanische
Vorteile, ein geringes Körpergewicht
sowie soziale Faktoren,
wie eine frühe Laufgewöhnung und
eine kaum vorstellbare Trainingshärte
und der Siegeswillen bei allen
Läufern.
-----------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.uni-bayreuth.de/presse/spekt ... _02_07.pdf

Also NUR die Genetik ist sicherlich nicht schuld.
atp hat geschrieben: so geht jeder wissenschaftler vor. das hat nichts mit meinung oder sympathie usw. zu tun. das ist reine formalität zu bestimmung der richtigen antwort zu einer gegebenen frage.
Du bist mir schon ein feiner Wissenschaftler der uns hier einen Zeitungsbericht ÜBER eine Wissenschaftliche Studie die ihm selbst im originaltext gar nicht volriegt als "offensichtlichen Fakt" verkaufen will.
Grüße vom Alex

2847
Vasotop hat geschrieben:erinnert ihr euch noch an diese schönen Lieder aus der Jugend?!:

"die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
das atp nur Quatsch enthält, Quatsch enthält"

:megafon: jetzt alle

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Pee den mögen wir alle so gern

:wegroll:

noch Ideen für weitere Strophen?!
Auch wenn ich selten einer Meinung mit atp bin. Beleidigungen müssen ja wohl auch nicht sein.
:frown: :frown: :frown: :frown:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

2848
atp hat geschrieben: :tocktock:
nochmals eine anwendung von:

Kunstgriff 38

das was über deinem avatar steht, scheint wahr zu sein: "ganz ohne Plan"
iwoh, wir wollen doch alle nur ein bißchen Spaß,
wenn wir schon alle so lange für die paar Kilometer brauchen.
Also los, bleib locker und sing mit...

und alle:

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Peeee den mögen wir alle so gern


:party:
"beginne jeden Tag, als wäre es Absicht"

2849
Silberkorn hat geschrieben:Du meinst die Studienergebnisse die weder Dir noch mir im Detail voliegen sondern nur Presseberichte aus zweiter Hand zu dem Thema?!
Das bezeichnste Du als Fakt?!

Übrigens fasst die Unizeitung der Uni Bayreuth das ganze schon ein wenig anders zusammen:

-----------------------------------------------------------------------------
Es dürfte sicherlich in einer
Gesamtanpassung der Körpers, d.h.
aller Organsysteme liegen. Hervorzuheben
sind allerdings biomechanische
Vorteile, ein geringes Körpergewicht
sowie soziale Faktoren,
wie eine frühe Laufgewöhnung und
eine kaum vorstellbare Trainingshärte
und der Siegeswillen bei allen
Läufern.
-----------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.uni-bayreuth.de/presse/spekt ... _02_07.pdf

Also NUR die Genetik ist sicherlich nicht schuld.



Du bist mir schon ein feiner Wissenschaftler der uns hier einen Zeitungsbericht ÜBER eine Wissenschaftliche Studie die ihm selbst im originaltext gar nicht volriegt als "offensichtlichen Fakt" verkaufen will.
das solltest du besser mit den zeitungen ausdiskutieren, ob sie die studienergebnisse falsch zitieren oder nicht.

8% weniger energie bei längeren dünneren beinen steht zu lesen.
wenn du es anzweifelst, hol dir doch die originalstudie, statt mir vorzuwerfen, ich hätte sie nicht.
wie gesagt: im zweifel für den angeklagten. daher ist die beweislast bei dir.


die Genetik ist für die spitzenleistung entscheidend, wenn die trainingsmenge gleich ist.
training kann nie dazu führen, dass man sein genetisches limit übertrifft.

die deutschen waren früher vergleichsweise besser, weil sie fleißiger waren, das denke ich auch.

aber jetzt sind die genetisch besseren läufer wach geworden und genauso fleißig geworden. da konnten die deutschen nicht mehr mithalten und sind quasi zwangsläufig
darauf gestossen worden, dass irgendwann mit rackerei nichts mehr auszugleichen ist.

aber wie gesagt: mit training kann man sein eigenes genetisches limit nur erreichen aber nicht übertreffen.

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atp hat geschrieben:das solltest du besser mit den zeitungen ausdiskutieren, ob sie die studienergebnisse falsch zitieren oder nicht.
Noe, das gehört zur Sorgfaltspflicht eines Wissenschaftlers so wie Du einer sein willst zu prüfen was seine Quelle taugt...................
atp hat geschrieben: 8% weniger energie bei längeren dünneren beinen steht zu lesen.
wenn du es anzweifelst, hol dir doch die originalstudie, statt mir vorzuwerfen, ich hätte sie nicht.
wie gesagt: im zweifel für den angeklagten. daher ist die beweislast bei dir.
Ich habe die Quelle angezweifelt die Du verlinkt hast. Es steht Dir natürlich frei die originalstudie zu verlinken oder sonstwie zugänglich zu machen um Deine Thesen damit zu untermauern. Du hast bisher noch gar nichts bewiesen. Und somit muss ich keinen Gegenbeweis antreten.....
Grüße vom Alex
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