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Marathon über 5 h: Ist das noch ein Marathon?

2851
romawi hat geschrieben:Auch wenn ich selten einer Meinung mit atp bin. Beleidigungen müssen ja wohl auch nicht sein.
:frown: :frown: :frown: :frown:
ist das echt eine Beleidigung? :kloppe: zu Recht!
Ich kann aber einige Aussagen von atp sammeln, die ich eher als beleidigend empfinden würde.
Allerdings siehts atp ja doch ganz sachlich als Kunstgriff #38.

@atp, beleidigen wollte ich dich gar nicht. Entschuldigung :peace: :handshak: :umarm:
einfach nur ein bißchen Spaß,
komm, stimm mit ein...
noch ein letztes Mal...

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Peeee dich mögen wir alle so gern


:party:
"beginne jeden Tag, als wäre es Absicht"

2852
Für mich sieht das so aus:

'Marathon über 5h: Ist das noch ein Marathon?' - JA, Marathon bleibt Marathon egal wie schnell er gelaufen wurde.
Allerdings halte ich es für wichtig darauf hinzuweisen das nur derjenige von sich behaupten nann einen 'Marathon gelaufen zu sein' diesen dann bitte auch GELAUFEN sein sollte. Nicht gegangen/getragen/geschoben etc.

Wie ich die erbrachte Leistung einschätze? Ganz einfach:
Ausgehend von zwei identischen Läufern (Gewicht, Talent, Trainingsstand etc.) ist ein absolvierter Marathon mit unterschiedlicher Zielzeit (3h / 5h) dennoch die gleiche ARBEIT. Beide müßen den gleichen Kraftaufwand dafür aufwenden.
LEISTUNG ist definiert als 'Arbeit durch Zeit' -> d.h. der Läufer mit 3h Zielzeit MEHR LEISTUNG erbracht als der mit 5h Zielzeit.
Meine "Bestzeiten":
5km: 20:42 Münchner-Kindl 2009
10km: 41:37 Forstenried 2010
HM: 1:34:19 Altötting 2009
M: 3:42:27 München 2009

2853
Silberkorn hat geschrieben:Noe, das gehört zur Sorgfaltspflicht eines Wissenschaftlers so wie Du einer sein willst zu prüfen was seine Quelle taugt...................



Ich habe die Quelle angezweifelt die Du verlinkt hast. Es steht Dir natürlich frei die originalstudie zu verlinken oder sonstwie zugänglich zu machen um Deine Thesen damit zu untermauern. Du hast bisher noch gar nichts bewiesen. Und somit muss ich keinen Gegenbeweis antreten.....
das ist natürlich methodischer unsinn.

ich habe eine behauptung aufgestellt und referenzen gegeben, die diese behauptung belegen.

du zweifelst an den referenzen, was natürlich dein gutes recht ist.

aber allein weil du persönliche zweifel hast, bringst du damit weder ein gegenargument noch widerlegst du irgendetwas.

um deinen zweifel als begründet darzustellen, bist du es, der diesmal etwas zu beweisen hätte.

2854
CarstenS hat geschrieben:Es ist nicht nur der Schnitt, auch absolut sind es weniger, die unter 2:30 oder unter 3:00 laufen. Das wurde schon häufig diskutiert.
Das ist sehr optimistisch von Dir, ich sehe dafür aber keine Anzeichen. Ich würde eher sagen, wenn kaum noch einer unter 2:20 läuft, ist es nicht verwunderlich, dass keiner richtig schnell ist.

Gruß,

Carsten
Wie kommst Du zu dieser Meinung ?

Beim Berlin Marathon 1977 waren 54 Läufer in der Lage unter 3 Stunden zu laufen. Unter 2:30 waren es gerade mal 4 Läufer. Mit einer Zeit von 2:16:19 hättest Du den Marathon gewonnen. Unvorstellbar in der heutigen Zeit.

Zum Vergleich die Zahlen aus 2007: 1176 :Läufer unter 3 Stunden, davon 60 Teilnehmer unter 2:30.

Ich würde eher sagen, dass sich der Schnitt im Laufe der Zeit verbessert hat.
Viele Grüße

Petra
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2855
kleine zwischenbemerkung:

wir nähern uns ganz langsam dem posting #3000.

wer dieses posting schreibt, muss den letzen 10 teilnehmern in diesem thread einen ausgeben.
einverstanden?

2856
Siegfried hat geschrieben:Dann freut sich der nächste Finder der es sicher auch nicht abgibt.
Geh doch nicht immer von dir aus! : :teufel:
Wenn du nicht bereit bis das Geld bei entsprechende Stelle abzugeben lass es lieber liegen.
Und wenn du es abgibst und es wird nicht innerhalb von einem Jahr abgeholt, bekommst du es, aber auf ehrlichem Weg. :wink:

Gelegenheit macht DIEBE.

Das schlimmste finde ich aber, dass du dies hier im Forum auch noch publizierst und ins lächerliche ziehst.
Vielleicht stand der Besitzer auch daneben und hat nur zu spät reagiert.

2857
atp hat geschrieben:das ist natürlich methodischer unsinn.
Ja, methodischer Unsinn ist es eine These aufzustellen, diese dann mit nicht verifizierten, extrem zusammengekürzten, vermutlich verzerrt dargestellten Informationen aus zweiter Hand aus einem Netz-Zeitungsartikel zu untermauern und dieses dann zum Schluss noch als "offensichtliche Fakten" zu bezeichnen.

Da bleibt mir einfach nur der Mund offen stehen.

Das kann nicht Dein Ernst sein.
Grüße vom Alex

2858
"die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
das atp nur Quatsch enthält, Quatsch enthält"

jetzt alle

A-T-Pee, A-T-Pee,
A-T-Pee den mögen wir alle so gern



dem ist nix mehr hinzuzufügen!
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Laufe, wenn du nicht mehr laufen kannst geh, wenn du nicht mehr gehen kannst kriech, aber gib niemals auf

2859
Silberkorn hat geschrieben:Ja, methodischer Unsinn ist es eine These aufzustellen, diese dann mit nicht verifizierten, extrem zusammengekürzten, vermutlich verzerrt dargestellten Informationen aus zweiter Hand aus einem Netz-Zeitungsartikel zu untermauern und dieses dann zum Schluss noch als "offensichtliche Fakten" zu bezeichnen.

Da bleibt mir einfach nur der Mund offen stehen.

Das kann nicht Dein Ernst sein.
jetzt fängst du wieder mit rhetorischem blabla an.

du lenkst vom eigentlichen thema ab, um deine argumentativen schwächen zu kaschieren. das scheint deine lieblingsstrategie zu sein.

ich stehe zu den links, und zitaten.
jeder kann sie sich durchlesen und selbst beurteilen, ob er der meinung ist, ob dort alles lug und trug ist oder nicht.

wenn mir einer sachlich belegt, dass die aussagen in den links falsch sind, werde ich das akzeptieren.

aber mit reinen spekulationen, wilden behauptungen und unbegründeten zweifeln brauchen wir die diskussion gar nicht erst weiter führen.

2860
Silberkorn hat geschrieben:Ja, methodischer Unsinn ist es eine These aufzustellen, diese dann mit nicht verifizierten, extrem zusammengekürzten, vermutlich verzerrt dargestellten Informationen aus zweiter Hand aus einem Netz-Zeitungsartikel zu untermauern und dieses dann zum Schluss noch als "offensichtliche Fakten" zu bezeichnen.

Da bleibt mir einfach nur der Mund offen stehen.

Das kann nicht Dein Ernst sein.
Hallo Silberkorn
Mit dem kannste nicht diskutieren der weiß alles besser :nene:

2861
spider hat geschrieben:Hallo Silberkorn
Mit dem kannste nicht diskutieren der weiß alles besser :nene:
schafherdenprinzip.

wer nicht diskutieren möchte, dem empfehle ich das lesen der links und zitate mit denen ich meine aussagen belege.
die sprechen für sich eine klare sprache.

das was hier im thread abgeht, ist eh keine diskussion sondern nur einseitige rechthaberei.

also: links und zitate lesen und sich dann mal einfach in ruhe eine meinung bilden.

2862
atp hat geschrieben: wenn mir einer sachlich belegt, dass die aussagen in den links falsch sind, werde ich das akzeptieren.
Ich habe ein Zitat aus der Unizeitung angeführt welches zu dem Schluss kommt daß nich allein die Genetik sondern auch Psychologische und Solziale Komponenten eine Rolle spielen.

Alleine mit einem Genetischen Vorteil gewinnt man keinen City Marathon.....

Aber nun ist Schluss für mich in dem Thread.

Alex
Grüße vom Alex

2863
atp hat geschrieben:schafherdenprinzip.


das was hier im thread abgeht, ist eh keine diskussion sondern nur einseitige rechthaberei.
Wie recht Du doch mit dieser Selbstkritik hast!! :daumen: Geht doch............... :hihi:

2864
Silberkorn hat geschrieben:Ich habe ein Zitat aus der Unizeitung angeführt welches zu dem Schluss kommt daß nich allein die Genetik sondern auch Psychologische und Solziale Komponenten eine Rolle spielen.

Alleine mit einem Genetischen Vorteil gewinnt man keinen City Marathon.....

Aber nun ist Schluss für mich in dem Thread.

Alex
nein, alleine mit dem genetischen vorteil geht es nicht, einen city-marathon zu gewinnen. das habe ich auch nie behauptet.

aber ohne genetischen vorteil gewinnt man heutzutage eben auch nicht mehr, weil mittlerweile die genetisch besten aufgewacht sind und merken dass sie mit laufen geld verdienen können.

bei gleichem training entscheiden die gene.
und mit noch soviel training kannst du dein genetisches limit nicht übertreffen.

hier noch ein weiteres zitat mit link:
Dem Geheimnis der Kenianer hat sich Bengt Saltin gewidmet, ein schwedischer Physiologe, der das Kopenhagener Zentrum für Muskelforschung leitet. In den neunziger Jahren hat sein Team Läufer aus Kenia und Skandinavien verglichen - und nach und nach die meisten bisherigen Erklärungsversuche ausgeschlossen. Die Höhe ist nicht der Grund für die überragenden Leistungen, weil es keinen Unterschied zwischen Afrikanern und Nordeuropäern beim Sauerstoff-Verbrauch gibt. Die Ernährung ist kein Schlüssel zum Erfolg, denn Kenianer erreichen ihre Leistung eher trotz als wegen ihres Essens. Und schließlich sind kenianische Kinder körperlich nicht aktiver als kleine Dänen, was die Hypothese vom Rennen zur Schule ausschließt.
Interessant aber ist die Fähigkeit afrikanischer Läufer, der Erschöpfung zu widerstehen. Milchsäure, die in ermüdeten, unterversorgten Muskeln entsteht, sammelt sich in ihrem Blut langsamer an als bei Weißen. Die Ostafrikaner besitzen mehr von einem Enzym, das die Milchsäureproduktion bremst und den Abbau beschleunigt. Saltin zufolge können die Kenianer deshalb "ungewöhnlich gut" Fettsäuren verbrennen und so mehr Energie aus den biochemischen Reaktionen ihrer Muskeln herausholen. Mit der gleichen Sauerstoffmenge laufen sie zehn Prozent weiter als Europäer.

Außerdem hilft der Körperbau. Verglichen mit Dänen haben Kenianer im Mittel 400 Gramm weniger Fleisch auf den Waden. Saltins Gruppe hat errechnet, dass ein Läufer, der an den Knöcheln 50 zusätzliche Gramm schwingt, ein Prozent mehr Sauerstoff verbraucht. Die Kenianer sparen somit acht Prozent Energie - Kilometer für Kilometer.
Leichtathletik - Schwarz und schnell - Sport - sueddeutsche.de

2865
atp hat geschrieben:die kenianer haben sich erst in den letzten jahren ernsthaft für wettkämpfe interessiert, weil sie gemerkt haben, dass damit in der heutigen zeit ne menge kohle zu machen ist.
Was willst Du eigentlich damit sagen? Daß die Afrikaner nur dem schnöden Mammon hinterherrennen? Daß sie kein Interesse am Sport haben sondern nur am Geld? Daß nur Du die reine Kunst betreibst, wenn Du Dich mal auf´s
Siegfried hat geschrieben: "Kerngeschäft"
konzentrierst und laufen gehst? Auch wenn für afrikanische Läufer der ökonomische Aspekt oftmals wichtiger ist als für Europäer, ist die Behauptung, es ginge ihnen nur um´s Geld doch reichlich chauvinistisch. Und wenn man ein paar Jahre zurückblickt, in die Zeit als es noch keine exorbitant hohen Antrittsgelder und Siegprämien gab, wirkt Deine Behauptung etwas absurd; man denke nur an Bikila und Wolde (auch wenn mir natürlich bewußt ist, das die Äthiopier und nicht Kenianer waren).

2866
Voyager hat geschrieben:Wie kommst Du zu dieser Meinung ?

Beim Berlin Marathon 1977 waren 54 Läufer in der Lage unter 3 Stunden zu laufen. Unter 2:30 waren es gerade mal 4 Läufer. Mit einer Zeit von 2:16:19 hättest Du den Marathon gewonnen. Unvorstellbar in der heutigen Zeit.
Ja, 1977 im Grunewald (nehme ich an) mit insgesamt 230 Finishern. Unter den sub-3-Läufern zähle ich knapp 20 aus Berliner Vereinen, das ist eine Zahl, die wir in etwa auch heute haben.
Zum Vergleich die Zahlen aus 2007: 1176 :Läufer unter 3 Stunden, davon 60 Teilnehmer unter 2:30.
Und 1987: 122 unter 2:30, 1969 unter 3:00. Der beste deutsche Läufer war Martin Grüning (Gruß an RW :-) in 2:14 auf Platz 9, der zehnte Deutsche in 2:22.

2007 der beste Deutsche Falk Cierpinski in 2:19, der zenhte Deutsche in 2:34.

Der 50. Deutsche 1987 in 2:31. Hier zum Vergleich die DLV-Jahresbestenliste 2007

Gruß,

Carsten

2867
Phil1275 hat geschrieben:Was willst Du eigentlich damit sagen? Daß die Afrikaner nur dem schnöden Mammon hinterherrennen? Daß sie kein Interesse am Sport haben sondern nur am Geld? Daß nur Du die reine Kunst betreibst, wenn Du Dich mal auf´s konzentrierst und laufen gehst? Auch wenn für afrikanische Läufer der ökonomische Aspekt oftmals wichtiger ist als für Europäer, ist die Behauptung, es ginge ihnen nur um´s Geld doch reichlich chauvinistisch. Und wenn man ein paar Jahre zurückblickt, in die Zeit als es noch keine exorbitant hohen Antrittsgelder und Siegprämien gab, wirkt Deine Behauptung etwas absurd; man denke nur an Bikila und Wolde (auch wenn mir natürlich bewußt ist, das die Äthiopier und nicht Kenianer waren).
in neuerer zeit kann man mit sport mehr geld verdienen als früher. die kenianer haben es erst spät als eine mögliche existenzgrundlage gesehen und waren deshalb früher nicht so aktiv im sport. natürlich strengt man sich umso mehr an, wenn man dabei viel geld verdienen könnte. und natürlich interessieren sich dann auch mehr dafür.

im gegenzug strengt sich jemand, der laufend verliert und feststellt, dass er selbst bei größtem training keine chance auf sieg und geld hat, dann auch weniger an. daher ist es zu einer bewegung gekommen. die genetisch begünstigte nation hat die anderen nationen verdrängt. logisch plausiblel erklärt es die tatsache, dass heute mehr kenianer dominieren als früher. und belegbar durch die links und zitate, die zugleich gegen die vermutung sprechen, dass die deutschen bei höherem trainingsfleiß siegchancen gegen die kenianer hätten.

die deutschen könnten besser sein, wenn sie mehr trainieren. aber siegchancen hätten sie trotzdem nicht und das wissen eben die besten läufer auch.

2869
dumbojeter hat geschrieben:Geh doch nicht immer von dir aus! : :teufel:
Wenn du nicht bereit bis das Geld bei entsprechende Stelle abzugeben lass es lieber liegen.
Und wenn du es abgibst und es wird nicht innerhalb von einem Jahr abgeholt, bekommst du es, aber auf ehrlichem Weg. :wink:

Gelegenheit macht DIEBE.

Das schlimmste finde ich aber, dass du dies hier im Forum auch noch publizierst und ins lächerliche ziehst.
Vielleicht stand der Besitzer auch daneben und hat nur zu spät reagiert.
Na gut - nächstes mal lass ichs liegen. Oder werf noch was dazu. :klatsch:
Stimmt - ich hätt ja auch ein paar umstehende Passanten fragen ob ihnen das Geld aus der Tasche gefallen ist. Deine "Ehrlichkeit" in allen Ehren - aber einen Betrag von 60 EUR ins Fundbüro zu tragen käme mir nicht in den Sinn. Mir käme auch nicht in den Sinn wegen 60 verlorener EUR im Fundbüro nachzufragen. Ich glaub die Beamten dort worden vor Lachen unter dem Tisch liegen wenn ich wieder draussen wäre.

Siegfried

2870
@ Siegfried

Ich hab tatsächlich mal einen 100€-Schein ins Fundbüro gebracht, der mitten auf der Straße lag. :nick: Ich dachte halt, es könnte ja die halbe Monatsrente von ner Oma sein... Hab ihn dann aber nach einem halben Jahr wieder abholen dürfen, anscheinend hat ihn keiner vermisst. :confused:

:hallo: Jolly Jumper

2871
Siegfried hat geschrieben:Ich glaub die Beamten dort worden vor Lachen unter dem Tisch liegen wenn ich wieder draussen wäre.
Sehr lustig, ein richtiger Spass ist dir hier gelungen. Tolles Vorbild gibst du hier ab und rückst die Läufer ins richtige Licht.

Ist Dir in den Sinn gekommen, dass 60Euro für viele sehr viel Geld ist, wenn nicht für dich, frage ich mich, warum du dir auf diese unehrliche Weise 60 Euro beschaffen musst. :winken:

2872
Jolly Jumper hat geschrieben:Hab ihn dann aber nach einem halben Jahr wieder abholen dürfen, anscheinend hat ihn keiner vermisst. :confused:

:hallo: Jolly Jumper
Dies ist der bessere und lobenswerte Weg, denn alle gehen sollten!!!!!!!!!! :daumen:

2873
atp hat geschrieben: das was hier im thread abgeht, ist eh keine diskussion sondern nur einseitige rechthaberei.
Das Gefühl habe ich auch.



.
Lothar Matthäus: "Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."

2875
atp hat geschrieben:schafherdenprinzip.



das was hier im thread abgeht, ist eh keine diskussion sondern nur einseitige rechthaberei.
dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
bei der gelegenheit,die ausgangsfrage des threads war "ist ein marathon in fünf stunden noch ein marathon" und nicht "sind kenianische läuferInnen anderen läufern den genen wegen überlegen"!nur mal so als erinnerung!
Bild

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Langsam fühlt es sich nach der gebrochenen Kniescheibe wieder wie laufen an, lang genug hat es gedauert!:peinlich:

2876
dumbojeter hat geschrieben:Sehr lustig, ein richtiger Spass ist dir hier gelungen. Tolles Vorbild gibst du hier ab und rückst die Läufer ins richtige Licht.

Ist Dir in den Sinn gekommen, dass 60Euro für viele sehr viel Geld ist, wenn nicht für dich, frage ich mich, warum du dir auf diese unehrliche Weise 60 Euro beschaffen musst. :winken:
Tja - die Welt ist schlecht. Wieso unehrlich - vielleicht hat auch jemand das Geld weggeworfen weil er es grad über hatte. :zwinker2:

2877
Siegfried hat geschrieben:Tja - die Welt ist schlecht. Wieso unehrlich - vielleicht hat auch jemand das Geld weggeworfen weil er es grad über hatte. :zwinker2:
Fundunterschlagung ist eben unehrlich.

Typisch, anstatt Rückgrad zu beweisen und einen Fehler erkennen und es in Zukunft besser zu machen, wird alles abgestritten ins lächerliche gezogen und nach dem rettenden Strohhaltm griffen.


So kann man sich durchs Leben mogeln - TRAURIG

2878
Ich hab als Kind mal eine Schweizer Tausendernote (ca 600€) gefunden.
Das war damals schon eine Menge Geld und ich habe sie zur Polizei gebracht.

Glücklicherweise hat sich niemand gemeldet und ein Jahr später hab ich das Geld gekriegt und mir damit ein neues Fahrrad gekauft.

Einen so grossen Schein würde ich vermutlich auch heute noch aufs Fundbüro bringen, 50€ oder 100€ die einfach so lose rumliegen würde ich vermutlich aber auch einstecken.
So viel Geld hab ich selbst schon das eine oder andere Mal verloren und wäre bei dem Betrag nicht auf die Idee gekommen zur Polizei zu gehen und eine Vermisstenanzeige aufzugeben.

Zu dem Thema fällt mir grad noch ne andere lustige Story ein die mir mal passiert ist:
Ich hab in einem Thermalbad mal meine Uhr vergessen.
Ein paar Monate später als ich das nächste Mal dort war bin ich aufs Fundbüro, habe Datum und Ort genannt wo ich die Uhr verloren habe und die Dame kam mit zwei oder drei Uhren zurück von denen eine davon meine war.
Das dachte ich auf jeden Fall denn ein halbes Jahr später hab ich die Uhr in einer Aussentasche meines Rucksackes wiedergefunden. :peinlich:
Dass jemand exakt die selbe Uhr wie ich an exakt dem selben Datum, am selben Ort verliert und diese dann Monate nicht abholt war schon ein extremer Zufall. :teufel:


Aber eigentlich geht es ja immer noch ums Thema Marathon über 5 Stunden :wink:

2879
meerunner hat geschrieben: bei der gelegenheit,die ausgangsfrage des threads war "ist ein marathon in fünf stunden noch ein marathon" und nicht "sind kenianische läuferInnen anderen läufern den genen wegen überlegen"!nur mal so als erinnerung!
Vielleicht ist diese Frage nicht exakt genug ausformuliert:

Wenn man davon ausgeht, dass ein Meter als „die Strecke, die das Licht im Vakuum in einer Zeit von 1 / 299.792.458 Sekunde zurücklegt“ definiert ist, dann ist ein Marathon dass 42195- fache dieses Wertes.
Wenn man weiter davon ausgeht, dass eine Sekunde das 9 192 631 770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung ist, dann sind 5 Stunden das 18000-fache dieses Wertes.

Die Frage ist also:
Ist es noch ein Marathon, wenn jemand das 2,0931182 x 10hoch27 fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung benötigt um die Strecke, die das Licht im Vakuum in einer Zeit von 1 / 299.792.458 Sekunde zurücklegt, zurückzulegen?

Ich meine, das kommt darauf an. Aber da gibt es sicher noch andere Meinungen.

2880
Wikipedia Lorentzkontraktion hat geschrieben: Die Lorentzkontraktion (benannt nach Hendrik Antoon Lorentz) oder relativistische Längenkontraktion ist ein Phänomen der speziellen Relativitätstheorie. Für einen Beobachter sind Objekte umso kürzer, je schneller sie sich relativ zu ihm bewegen.
[url=http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkontraktion]Lorentzkontraktion â&#8364]

Daraus folgt:
Nur bei Stillstand hat der Läufer aus seiner Sicht beim Marathon eine Strecke von 42,195km zurückzulegen.
Je schneller er läuft, umso kürzer ist die Distanz!

Und daraus folgt: Je schneller der Läufer ist, umso weniger hat das dann noch etwas mit Marathon =42,195km zu tun.

Würde er mit annähernd Lichtgeschwindigkeit laufen können, wäre die zurückzulegende Distanz annähernd Null km für ihn.

2881
"Die Lorentzkontraktion besagt, dass eine Länge von verschiedenen Beobachtern unterschiedlich gemessen wird. Man betrachte zum Beispiel ein Raumschiff, das an der Erde mit einer konstanten Geschwindigkeit v vorbeifliegt."

Dafür benötigt man kein Raumschiff. Da reicht schon eine Parklücke.

Knippi

2882
Du hast die falsche Stelle markiert.
Für einen Beobachter sind Objekte umso kürzer, je schneller sie sich relativ zu ihm bewegen.
Es handelt sich also um eine subjektive Betrachtungsweise.

Das war Kunstgriff Nummer wieviel? Ich bin zu faul zum Nachschauen. :zwinker5:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

2883
WinfriedK hat geschrieben:Du hast die falsche Stelle markiert.

Es handelt sich also um eine subjektive Betrachtungsweise.

Das war Kunstgriff Nummer wieviel? Ich bin zu faul zum Nachschauen. :zwinker5:
nein. das verdeutlich ja gerade den punkt.

der schnelle läufer (beobachter a) muss aus seiner sicht eine kürzere distanz zurücklegen als der langsame läufer (beobachter b)

der einzig wahre marathon (=42,195km) ist nur dann gegeben, wenn ein läufer steht (beobachter c) und somit unendlich viel zeit für die strecke benötigt.

2885
....und hätte der Marathonläufer Teilchenbeschleuniger im Arsch, würde er sich wünschen zu stehen ..... :hihi:
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

2888
Haricot hat geschrieben:Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, ich glaube die Antwort ist nein. ;-)
Santander hat geschrieben:Nicht 42?

Weder noch. Leute schaut mal richtig hin: Die Frage lautet nicht "Marathonlauf über 5h: Ist das noch ein Marathonlauf?" sondern "Marathon (irgendetwas) über 5h: Ist das noch ein Marathon (irgendetwas)?".
Bitte habt etwas mehr Respekt vor dem genialen Dr. Frankenstin :hihi:

:hallo: caramba
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

2890
dumbojeter hat geschrieben:Fundunterschlagung ist eben unehrlich.

Typisch, anstatt Rückgrad zu beweisen und einen Fehler erkennen und es in Zukunft besser zu machen, wird alles abgestritten ins lächerliche gezogen und nach dem rettenden Strohhaltm griffen.


So kann man sich durchs Leben mogeln - TRAURIG

Abgegeben hab ichs ja :D
Man kann es mit der Ehrlichkeit auch übertreiben. Das muss jeder für sich selbst entscheiden wo man die Grenze zieht. Ich hab auch nichts dagegen wenn Du Pfandflaschen ins Fundbüro bringst.

Siegfried

2891
Fettverbrennungspuls hat geschrieben:Da hätte ich eine ähnliche Frage:

Ist Fettverbrennungspuls unter 50% HFmax noch ein Fettverbrennungspuls?? :D
Ein gewisser Spielraum ist da immer vorhanden. Deine Gedanken gehen aber schon in die richtige Richtung. Am meisten Fett wird bei 101% verbrannt. Ab 120% geht es dann ohne Verbrennung direkt in Vergasung über, worüber die Umwelt jedoch die Nase rümpft.

Knippi

2892
etwas abstrakter: Die Frage lautet doch

X über Y: Ist das noch ein X?

im Detail zu klären:

Ist "X über Y" definiert? Wenn ja:

Gehört "X über Y" zur selben Kategorie wie X?

Welche Bedingng muss ein Z erfüllen, damit es ein X ist?

Für X="Fettverbrennungspuls" sind die Antworten auch nicht leichter.

2893
atp hat geschrieben:
1.)
unter der voraussetzung, dass wir zukünftig wie heute weiterhin nicht mehr aufs langstreckenlaufen angewiesen sind, wird diese langstreckentauglichkeit auch zukünftig zu 3 gehören.

2.)
das war früher anders. und deshalb hatte sich diese fähigkeit früher auch nicht zurück gebildet. heute und in zukunft ist aber wegen des nicht vorhandenen selektionsdrucks von einer rückbildung auszugehen.

3.)
daher wird die menschliche laufleistung ohne technische und medizinische hilfsmittel langfristig zurückgehen. der marathon sub5h wird irgendwann nicht mehr möglich sein.

das ist die zusammenfassung und beantwortet hoffentlich deine frage.


Ich habe deine Ergüsse mal nummeriert!

1.) Wir? Wer ist wir? Global gesehen ist der Bedarf sicher zurückgegangen, dass das Laufen nach wie vor zur Gesellschaft gehört sollte jedoch unbestritten sein. Den Beweis kannst du Dir an jeder Busshaltestelle oder bei Person mit eingeschränkter Mobilität einholen. Wer war früher aus welchen Gründen auf Langstreckenlauf angewiesen. Das dies an der Jagd und Flucht lag, hasst du ja nageblich nie gesagt (auf jeden Fall konntest du dich nicht erinnern).

2.) Die Frage ist in welchem Maße war das anders. Das ist eine Behauptung, welche nicht bewiesen werden kann. Früher ist neimand freiwillig gelaufen, heute tun dies mehrere Mio an Menschen! Diese sind gesünder, leben länger und durch einen besseren Gesundheitszustand gelingt die Fortpflanzung besser!

3.) HIer gehst du von einem unbeeinflußten (geschlossenen) System aus. Was natürlich falsch ist. In 200 Jahren müssen alle zu Fuß gehen, da die fossilen Brennstoffe ausgegangen sind. Muskelkraft ist für den Großteil der Bevölkerung angesagt. Dies ist mindestens so plausibel wir deine Theorie und besagt: In 500 Jahren ist die Menschheit schneller denn je ohne Cyborg-Vision!

Deine angeblichen o.g. Beweiskette ist voller Annahmen und Prämissen. Keiner bestreitet den normalen Selektionsprozess. Nur das was du aus den Gesetzmäßigkeiten ableitest ist schlicht geraten, und das sogar schlecht!
Wenn du das einsiehst, dann kann man dich vielleicht auch wieder ernst nehmen. Du hast dich verrannt. Thats it.

Zum Thema genetischer Vorteil der Kenianer muss ich sagen , dass ich eher deiner Meinung bin. Es ist sicher nicht die einzige Studie, die einen genetischen Vorteil bei den Kenianer sieht. Das allein reicht jedoch nicht aus, um den Marathon derart zu dominieren. Aber warum sind Schwarze im Sprint erfolgreicher ist dieselbe Diskussion. Irgendwas wird schon dran sein, dass es hier genetische Vorteile für die eine odere andere Volksgruppe in einer beliebigen Sportart geben mag.

Aber die Form der "Beweisführung" und der Hinweis auf die "Wissenschaft" ist mal wieder unter aller Kanone.

Übrigens ist Rethorik nichts schlechtes. Immer dann wenn jemand dir vorwirft, dass du keine Belege für eine Theorie erbringst, dann lamentierst du, deine Links seinen Beweis genug. Das ist mitnichten so, wenn diese Ergebnisse aus zweiter Hand darlegen. Im übrigen, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Beste Grüße
Mark

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2894
das ganze ist ein problem der mengenlehre.

unglücklich an diesem thread ist tatsächlich die schwammige formulierung der threadfrage.

gemeint ist wohl: darf ein 5h marathonfinisher noch von sich behaupten, dass er einen marathonlauf geschafft hat?

wir haben zunächst die menge m1 = Menge aller Marathonläufer
dann haben wir die menge m2 = Menge aller Marathonfinisher mit einer Zielzeit von 5h

Die Frage dieses Threads ist dann nicht anderes als die Frage, ob m2 eine Teilmenge von m1 ist.

2895
Hammer1968 hat geschrieben:Ich habe deine Ergüsse mal nummeriert!

1.) Wir? Wer ist wir? Global gesehen ist der Bedarf sicher zurückgegangen, dass das Laufen nach wie vor zur Gesellschaft gehört sollte jedoch unbestritten sein. Den Beweis kannst du Dir an jeder Busshaltestelle oder bei Person mit eingeschränkter Mobilität einholen. Wer war früher aus welchen Gründen auf Langstreckenlauf angewiesen. Das dies an der Jagd und Flucht lag, hasst du ja nageblich nie gesagt (auf jeden Fall konntest du dich nicht erinnern).

2.) Die Frage ist in welchem Maße war das anders. Das ist eine Behauptung, welche nicht bewiesen werden kann. Früher ist neimand freiwillig gelaufen, heute tun dies mehrere Mio an Menschen! Diese sind gesünder, leben länger und durch einen besseren Gesundheitszustand gelingt die Fortpflanzung besser!

3.) HIer gehst du von einem unbeeinflußten (geschlossenen) System aus. Was natürlich falsch ist. In 200 Jahren müssen alle zu Fuß gehen, da die fossilen Brennstoffe ausgegangen sind. Muskelkraft ist für den Großteil der Bevölkerung angesagt. Dies ist mindestens so plausibel wir deine Theorie und besagt: In 500 Jahren ist die Menschheit schneller denn je ohne Cyborg-Vision!

Deine angeblichen o.g. Beweiskette ist voller Annahmen und Prämissen. Keiner bestreitet den normalen Selektionsprozess. Nur das was du aus den Gesetzmäßigkeiten ableitest ist schlicht geraten, und das sogar schlecht!
Wenn du das einsiehst, dann kann man dich vielleicht auch wieder ernst nehmen. Du hast dich verrannt. Thats it.

Zum Thema genetischer Vorteil der Kenianer muss ich sagen , dass ich eher deiner Meinung bin. Es ist sicher nicht die einzige Studie, die einen genetischen Vorteil bei den Kenianer sieht. Das allein reicht jedoch nicht aus, um den Marathon derart zu dominieren. Aber warum sind Schwarze im Sprint erfolgreicher ist dieselbe Diskussion. Irgendwas wird schon dran sein, dass es hier genetische Vorteile für die eine odere andere Volksgruppe in einer beliebigen Sportart geben mag.

Aber die Form der "Beweisführung" und der Hinweis auf die "Wissenschaft" ist mal wieder unter aller Kanone.

Übrigens ist Rethorik nichts schlechtes. Immer dann wenn jemand dir vorwirft, dass du keine Belege für eine Theorie erbringst, dann lamentierst du, deine Links seinen Beweis genug. Das ist mitnichten so, wenn diese Ergebnisse aus zweiter Hand darlegen. Im übrigen, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
du nu wieder. sorry, aber ich hab mir erst gar nicht durchgelesen, was du geschrieben hast. seit deiner aussage, dass du spass daran hast, andere zu ärgern, bist du für mich kein diskussionspartner mehr. sorry, dass du dir umsonst so viel mühe gemacht hast.

2896
atp hat geschrieben:du nu wieder. sorry, aber ich hab mir erst gar nicht durchgelesen, was du geschrieben hast. seit deiner aussage, dass du spass daran hast, andere zu ärgern, bist du für mich kein diskussionspartner mehr. sorry, dass du dir umsonst so viel mühe gemacht hast.
So weit kommt es noch, dass hier gelesen wird, was andere schreiben.

2897
hardlooper hat geschrieben:So weit kommt es noch, dass hier gelesen wird, was andere schreiben.
das erzählt der troll hier:
Hammer1968 hat geschrieben: Ich bin halt ein schlechter Mensch, und erfreue mich über diese kleinen piecksereien.
das hat der troll zu lidlracer geschrieben:
Hammer1968 hat geschrieben: Ich habe einfach meinen Spaß, wenn dich das nervt..
sorry, aber da nehme ich mir das recht raus, diesen troll zukünftig nicht mehr zu lesen.

außerdem zeigen diese zitate, dass ich recht damit habe, dass hier offensichtlich einige an einer sachlichen diskussion gar nicht interessiert sind.

2898
hardlooper hat geschrieben:So weit kommt es noch, dass hier gelesen wird, was andere schreiben.
das erzählt der troll hier:
Hammer1968 hat geschrieben: Ich bin halt ein schlechter Mensch, und erfreue mich über diese kleinen piecksereien.
das hat der troll zu lidlracer geschrieben:
Hammer1968 hat geschrieben: Ich habe einfach meinen Spaß, wenn dich das nervt..
sorry, aber da nehme ich mir das recht raus, diesen troll zukünftig nicht mehr zu lesen.

ausserdem unterstreichen solche zitate, dass ich recht damit habe, dass hier einige an einer sachlichen diskussion offensichtlich gar nicht interessiert sind.

2899
atp hat geschrieben: außerdem zeigen diese zitate, dass ich recht damit habe, dass hier offensichtlich einige an einer sachlichen diskussion gar nicht interessiert sind.
Naja, im allgemeinen würde ich ehr Dich als Troll bezeichnen. Zwar ein Troll auf hohem Niveau aber immer noch ein Troll der mit seinen Beiträgen die Aufmerksamkeit sucht.

Seine zitierten Aussagen waren zwar provokant, die aktuellen Kommentare sind aber gut und dein Kommentar scheint nur wieder ein Kunstgriff deinerseits zu sein um seinen Fragen auszuweichen :wink:

2900
Fire hat geschrieben:Naja, im allgemeinen würde ich ehr Dich als Troll bezeichnen. Zwar ein Troll auf hohem Niveau aber immer noch ein Troll der mit seinen Beiträgen die Aufmerksamkeit sucht.

Seine zitierten Aussagen waren zwar provokant, die aktuellen Kommentare sind aber gut und dein Kommentar scheint nur wieder ein Kunstgriff deinerseits zu sein um seinen Fragen auszuweichen :wink:
du scheinst vieles nicht zu verstehen und leidest wohl etwas unter neidgefühlen.

es gibt leute, die applaudieren zu sprüchen wie:

traue keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

so was ist einprägsam, einige schwarze schafe gibt es auch, wo das stimmt.

aber diese aussage ist etwas für intellektuell minderbemittelte. es ist rhetorischer unsinn, mit der man dumme schafe auf seine seite holen kann. wenn man statistiken nicht mehr zulässt, könnte die medizin einpacken und hätte nie fortschritte machen können.

es gibt offensichtlich viele, die zwischen hochqualifierten aussagen und polemik nicht unterscheiden können.
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