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Marathon über 5 h: Ist das noch ein Marathon?

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amanda hat geschrieben:na das find ich ja zum knuddeln :daumen:
händereich
Na, wird damit endlich eine Woche der gegenseitigen Verbrüderung eingeläutet nach dem vielen Hickhack über 5h-Marathonis :motz: , Läufer, Jogger, Walker :motz: ????

Wär doch mal was, oder? :küssen: :hug: :traurig: :hurra: :bounce:

353
Flummie hat geschrieben:Ich riskiere mich hier zu blamieren..aber was ist denn..bis du weiblich? :confused:
Bei dem Avatar und Nick eine berechtigte Frage. :hihi: :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

Es gibt wichtigere Fragen, oder?

354
Flummie hat geschrieben:Ich riskiere mich hier zu blamieren..aber was ist denn..bis du weiblich? :confused:
ich bin vor allem langsam... :D :D

Wikipedia meint: "Anders als gern behauptet, sind die meisten Schneckenarten getrennt geschlechtlich, nur Landlungenschnecken und manche Süßwasserschnecken sind Zwitter (Hermaphroditen)."

Außerdem hat meine Antwort "bin ich weiblich?" doch schon einen gewissen Anhalt gegeben, oder?

Und sollten wir nicht zum Thema zurückkehren?? ---
Marathon über 5 h: Ist das noch ein Marathon?

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Odo hat geschrieben: Marathon ist halt für viele keine Wettkampfsportart, sondern eher ein Event, eine Sightseeing-Tour, eine Selbstbestätigung und was auch immer. Mich hat das aber auch nie gestört - bin ich doch selbst durch einen derartigen Grund zum Laufen und zum Marathon gekommen.
So - irgendwann hat CarstenS mir gegenüber schonmal erwähnt, dass es hier zum Thema 'Marathon in 5 Stunden' reichlich Stoff gäbe. Aber dann gleich SOOO reichlich :wink: ... das wird mir dann doch zuviel *ächz*

Trotzdem zerre ich die Threadleiche - danke für den Link, Günthi - nochmal aus der Gruft, um mich bei Odo für dieses nette Statement zu bedanken. So seh' ich das auch. Eine Veranstaltung, die meine angestrebte Zeit zuläßt und an der ich Lust habe, teilzunehmen.

Außerdem stelle ich beim Lesen fest, dass es mir persönlich total pupe ist, was wer und warum dazu denkt :P .. und lese das Teil wirklich nicht weiter durch.

Einziges -oft gelesenes - 'Gegenargument', auf das es mich zu antworten aber doch reizt, ist dieses "ich würde mich nicht so lange quälen wollen ..."
Dazu kann ich nur sagen: ich würde an NICHTS teilnehmen wollen, bei dem ich davon ausgehe, dass es überwiegend Qual bedeutet. Und weil ich körperliche Anstrengungen über längere Zeiträume (Bergwanderungen etc.) und bis zur körperlichen Erschöpfung auch genau DESHALB genieße - dieses Gefühl also mag - gehe ich einfach davon aus, dass auch eine wie auch immer zu benennende Strecke über 42,2 KM - so nicht unerwartete Hindernisse auftauchen - summa summarum überwiegend ein Genußlauf sein kann. Da könnte man doch sagen: Je länger, desto besser :D

358
einen marathon in 5 stunden zu laufen , bedeutet einen 7er schnitt. also für mich ist das kein spazierengehen, kein wandern, sondern ein lockeres, leichtes tempo. ABER: wenn ich das 5 stunden durchhalte ist das schon eine leistung!!
liebe grüsse von eva

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Vor allem, was diese Belastung auf die Gelenke geht.

Waren Gestern in einem 6:40 Schnitt unterwegs und das nur 1:47Std. und so langsam fingen die Knie an zu schmerzen. Von daher muß jemand schon sehr robuste Sehnen und Gelenke haben, um so eine Belastung zu überstehen.

Gruß
Markus
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361
Ich finde hier einige Meinungen ganz schön Überheblich. Jede (-r )Läufer (-in), egal wie alt, wie schnell oder wie motiviert, der / die fit und gut trainiert an den Start geht, ist in meinen Augen ein Held. Das individuelle Leistungsvermögen ist nun mal sehr unterschiedlich.
Ich kenne sehr viele ältere bzw. auch schwergewichtige Menschen, die diese Strecke sehr gut trainiert in einer für sie möglichen Zeit absolviert haben. Hierbei spielte die Zeit tatsächlich keine Rolle. Es ist keine Schande, einen Marathon über 5 Stunden zu laufen. Ich finde es sehr vermessen, diese Läufer (-innen) als Laufveranstaltungsstörer zu bezeichnen.
Ich glaube nicht, das hier von Leistungsorientierten Wettkämpfen die Rede war. An einem Volkslauf kann sich wohl jeder beteiligen, unabhängig vom Leistungsvermögen.
Hauptsache gut trainiert, da stimme ich zu. Es soll nicht zur Qual werden.

362
Ach, ich bin im Mai auf dem Rennsteig meinen ersten Marathon gelaufen. Habe 4:47 gebraucht, auch weil ich bewußt langsam gelaufen bin, damit ich mich nicht quälen muß. War dann total stolz und happy, dass ich es geschafft habe und es gut und einfach ging.
Aber das muß jeder selbst wissen. Wer vor Ehrgeiz zernagt wird, wenn irgendjemand anderes auf irgendeiner Strecke schneller ist, wird sicher nicht glücklich.
Laufen muß für mich spaß machen und es ist ein wunderschönes Hobby - aber auch nicht mehr.

http://www.laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/showthread.html?t=13208&highlight=rennsteig

363
Bei gut organisierten Läufen ist ja das schöne, daß man sowohl gemütlich laufen kann als auch auf Bestzeiten hin. Beispiel Hamburg-Marathon (Berlin kenne ich nicht): Man sortiert sich in den richtigen Startblock ein, und entweder ist man vorne und kann prima laufen oder man ist im "Hauptfeld" und hat Spaß.

Als ich letztes Jahr mit 3 Lauftreffkollegen "touristisch" gelaufen bin (wir haben 4:45 h gebraucht), war es ohne weiteres möglich, das eigene Tempo zu laufen, obwohl auch Hamburg viele Teilnehmer hat. Will sagen: Wir kommen uns doch normalerweise nicht in die Quere: wir Tempoläufer und wir Genussläufer. Also, was soll's?

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Jetzt ist dieser nervenzerfetzende Thread wieder da! :klatsch:
Jemand wollte "Ich auch" schreiben. :D
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Schwieriges Thema. Als erste Annäherung an eine Lösung schlage ich vor: Wer langsamer ist als Martin, ist kein Marathonläufer. Damit wären dann wenigstens solche Aussagen falsch.

Gruß,

Carsten,

schon immer überheblich, noch nie ein Held

ich wars, ich wars

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Jetzt ist dieser nervenzerfetzende Thread wieder da! :klatsch:
aber was haben Sie denn für schwache Nerven, Frau Schmitt? dabei soll Streuselkuchen doch eine so gute Nervennahrung sein :wink: .

Und der Vorschlag von CartenS, Martin_walkt als Maßstab zu nehmen, der gefällt mir wirklich. Fragt sich nur noch, wie ich es schaffe, Martin zum Medienmarathon nach München zu locken. :gruebel: Wenn schon, dann hätte ich gerne den persönlichen und direkten Wettkampf: Freizeitlaufmutti gegen Profiwalker (macht eben jeder aus so einer Veranstaltung, was ihm am besten gefällt ;o)

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CarstenS hat geschrieben:Schwieriges Thema. Als erste Annäherung an eine Lösung schlage ich vor: Wer langsamer ist als Martin, ist kein Marathonläufer. Damit wären dann wenigstens solche Aussagen falsch.

Gruß,

Carsten,

schon immer überheblich, noch nie ein Held

Hallo Carsten,
wenn man das noch etwas weiter treibt, könnte man auch den 50km-Weltrekord im Gehen als Maßstab nehmen. Der liegt bei 3:35:26 h, d.h. die Marathondurchgangszeit liegt dann etwa bei 3:01 h. Also: alles über 3 Stunden ist gar kein Marathonlauf mehr - weil, da ist man ja gehend schneller :D :hihi: .

Da haben wir aber Glück gehabt, daß wir noch schneller sind :nick:

Andreas

369
Hallo Andreas!
brickmaster hat geschrieben:wenn man das noch etwas weiter treibt, könnte man auch den 50km-Weltrekord im Gehen als Maßstab nehmen.
Hatte ich natürlich auch im Hinterkopf, daher war ich bei der Formulierung auch vorsichtig und habe nur ein notwendiges, aber kein hinreichendes Kriterium angegeben.
Der liegt bei 3:35:26 h, d.h. die Marathondurchgangszeit liegt dann etwa bei 3:01 h. Also: alles über 3 Stunden ist gar kein Marathonlauf mehr - weil, da ist man ja gehend schneller :D :hihi: .
Aber an Hochleistungssportlern müssen wir Hobbysportler uns ja nicht messen, auch wenn sie gehen.

Andererseits wäre das eine schöne Erklärung dafür, dass die 3h-Marke häufig als magisch erscheint.
Da haben wir aber Glück gehabt, daß wir noch schneller sind :nick:
Man könnte für uns ja auch den Frauenweltrekord als Maßstab anlegen, aber das würde die Zahl der Marathonläufer in Deutschland doch zu drastisch reduzieren.

Gruß,

Carsten

370
.Man könnte für uns ja auch den Frauenweltrekord als Maßstab anlegen, aber das würde die Zahl der Marathonläufer in Deutschland doch zu drastisch reduzieren.

Gruß,

Carsten[/QUOTE]

gibts in deutschland überhaupt noch marathonläufer, die schneller sind *duckundweg*
liebe grüsse von eva

Marathon ...

371
... Läufer beeindrucken mich schon seit Jahrzehnten und nicht nur die, die als erste das Ziel erreichen.

Vielleicht bin ich ja hier die Langsamste (6:56:59h) von Euch allen, aber trotzdem stolz, es geschafft zu haben. Auch wenn ich die Letzte (Inoffizielle) in Berlin 2004 war, habe ich mein Ziel, anzukommen, erreicht. Und nicht nur das, denn die Erfahrung auf dem Weg, kann mir keiner nehmen und mein Respekt für alle Marathon-Läufer ist umso mehr gestiegen. :hallo:

P.S.: Ich freue mich auf die Zeit, in der solche Thread's hier kein Thema mehr sind.

372
[quote="Lizzy"]

Und der Vorschlag von CartenS, Martin_walkt als Maßstab zu nehmen, der gefällt mir wirklich. Fragt sich nur noch, wie ich es schaffe, Martin zum Medienmarathon nach München zu locken. :gruebel: Wenn schon, dann hätte ich gerne den persönlichen und direkten Wettkampf: Freizeitlaufmutti gegen Profiwalker (macht eben jeder aus so einer Veranstaltung, was ihm am besten gefällt ]

HI Lizzy,

wie sehen denn deine Lockmittel so aus? :wink: :gruebel:

Gruß Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
About me, alles auf einen Blick

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Und täglich grüßt das Murmeltier ;-)

373
Was'n Thread...

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Die richtig dollen Sportler - die, die ich bewundere, zu denen ich aufschaue und an denen ich mich natürlich messe - sind die, die so ungefähr (*) in meinem Leistungsbereich laufen. Alle deutlich (*) schnelleren übertreiben es offensichtlich, ruinieren ihre Gesundheit oder sind sowieso gedoped, jedenfalls nicht ernstzunehmen. Und die deutlich (*) langsameren sind lahme Enten, Walker, übergewichtig, unsportlich und auf keinen Fall ernstzunehmen.

Dem kann doch sicher jeder zustimmen, wenn er seine eigene Zeit als Maßstab nimmt, oder? ;-)

(*) für 'deutlich' bzw. 'ungefähr' schlage ich mal 10 min bzw. +/- 10 min vor. Kann man sich darüber auch noch die Köpfe heißreden?

Michael

P.S. Ich borg' mir mal kurz e-m's Sig aus: Ironie und Sarkasmus sind in diesem Posting nicht gesondert markiert. (Danke, e-m)

genau SO!

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stachelbär hat geschrieben:
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Die richtig dollen Sportler - die, die ich bewundere, zu denen ich aufschaue und an denen ich mich natürlich messe - sind die, die so ungefähr (*) in meinem Leistungsbereich laufen. Alle deutlich (*) schnelleren übertreiben es offensichtlich, ruinieren ihre Gesundheit oder sind sowieso gedoped, jedenfalls nicht ernstzunehmen. Und die deutlich (*) langsameren sind lahme Enten, Walker, übergewichtig, unsportlich und auf keinen Fall ernstzunehmen.
:hihi: :D :daumen: :nick: :hihi:

einfache Definition

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Ist doch eigentlich ganz einfach:

Wer einen Marathon läuft (kurze Gehpausen lass ich gelten) ist für mich ein Marathonläufer

Wer die Marathondistanz geht, walkt oder sonstwie beendet ist ein Marathonfinisher


Kann aber gut sein, dass ein Finisher schneller ist als ein Läufer (gelle Martin :wink: ).
Ich geh dabei von einem flachen Marathon aus. Bergläufe mit steilen Passagen sind da natürlich ne Ausnahme.

376
stachelbär hat geschrieben:Was'n Thread...

Und die deutlich (*) langsameren sind lahme Enten, Walker, übergewichtig, unsportlich und auf keinen Fall ernstzunehmen.

oder sind Läufer die es einfach nicht drauf haben :hihi:


niederträchtig Grüße

Martin

Maßstab für Marathonläufer
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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378
ich lauf halbmarathon locker unter 1:48, werde den marathon aber sicher nicht in 4:00 laufen! nicht weil ich es nicht könnte, sondern weil ich es nicht will!! ich will den marathon genießen, etwas von der strecke sehen, mit den leute reden und so weiter.

für mich ist mein erster marathon ein event, auf den ich mich sehr freue. ich bin schnell, ich kann über meine grenzen gehen, pokale hab ich auch schon genug, warum soll ich nicht gemütlich einen marathon in 4:30 - 5:00 laufen, nur so zum vergnügen?

und ich bin sicher dass ich nicht die einzige bin, die so denkt!!

und: ich verspreche hiermit feierlich mich nicht in den vorderen startblöcken aufzustellen!!!
liebe grüsse von eva

379
Martinwalkt hat geschrieben:HI Lizzy,

wie sehen denn deine Lockmittel so aus? :wink: :gruebel:

Gruß Martin
eiei - deswegen hab' ich ja so :gruebel: gegrübelt.

Weder bin ich aus Holz, noch weise ich die Maße auf, die du anscheinend (wenn ich mal so rückfolgere aus dem gesehenen ;-) als Augenweide bevorzugst. Vorwegzulaufen wäre also eher kein allzu großer Anreiz für dich :nee:

Aber im Medienmarathon-Schrätt geht Miche69 davon aus, dass ich ihm als 'hübschesMädel' hinterherlaufe. Was ich ihm noch nicht verraten habe: wenn er sieht, WER ihm da wirklich hinterherläuft, dann treibts ihn zur PB unter 3:30 :wink:

Ich könnte dir also ebenfalls anbieten, HINTER DIR HERZULAUFEN :geil: (jedenfalls eine Zeit lang, irgendwann - wenn deine PB sich abzeichnet - ziehe ich dann einfach vorbei ;-)

aber verrat' mir, was dich antörnt , Baby ... :P oder ...

Ansonsten Aufruf an ALLE:

:megafon: Wer kennt Martin gut genug, um mir funktionierende Lockmittel-Tipps, Hexentränke, Walking-Beine-Macher-Hilfen stecken zu können?

380
kitty hat geschrieben:ich lauf halbmarathon locker unter 1:48, werde den marathon aber sicher nicht in 4:00 laufen!
Wenn es dein erster Marathon ist, würde ich mal die Prognose wagen, dass 4 h schon ein anspruchsvolles Ziel wären
ich will den marathon genießen, etwas von der strecke sehen, mit den leute reden und so weiter.

ich werde wohl nie verstehen, warum man aus einem Marathonwettkampf einen Volkswandertag machen muss. Für's Sightseeing nimmt man besser den Bus mit einem kompetenten Stadtführer

und: ich verspreche hiermit feierlich mich nicht in den vorderen startblöcken aufzustellen!!!
na dann ist ja alles in Ordnung.

381
Walkerinnen in roten Jacken, Aussicht auf ein Wellness-Bier, Mädels, die ausschauen wie die aus der Odlo-Werbung :daumen: :P , kulturell ist er bisweilen :wink: genügsam, Tatort/James Bond als Belohnung :nick:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

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gnies hat geschrieben:Walkerinnen in roten Jacken, Aussicht auf ein Wellness-Bier, Mädels, die ausschauen wie die aus der Odlo-Werbung :daumen: :P , kulturell ist er bisweilen :wink: genügsam, Tatort/James Bond als Belohnung :nick:

schon ganz gut zusammengefasst Gregor :wink:

Lizzy, was die Sache mit dem Holz angeht.... du hast ja einen Kopf (die Holzfrauen nicht) aber das ist doch nicht schlimm :wink: Was ich bisher von dir gesehen habe, also die Schuhe gefällt mir schon recht gut . :)

Nun womit könntest du mich locken? Mit ner kostenlosen Übernachtung in München, der Aussicht auf Weißbier und -würste, Bretzeln... habe gerade mal überlegt, was sicher schon fast 20 Jahre nicht mehr in München.....
Der Blick in den Kalender sagt mir gerade das eine Woche später dann der Rothaarsteig Marthon bzw für mich der HM angesagt ist. Da mache ich auf jeden Fall mit (ist schon auf dem halben Weg....)
Gruß Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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383
Meine Gedanken zum Thema:

- Einen Marathon in 5 Stunden schafft man sicher nicht durch gemütliches Spazieren gehen.
- Wer das "gemeine Volk" bei seinen sportlichen Wettkämpfen nicht dabei haben will, soll Stabhochsprung machen
-Es sind sicher nicht wenige Groupies, die wegen ihrer 5+Stunden-Läufern an der Strecke stehen und für Stimmung sorgen, wäre ja irgendwie schade wenn die alle mitsamt den lahmen Enten zu hause bleiben würden, oder?
-Die langsamen Läufer starten hinter den Schnellen und behindern sie damit nicht. Wen stört´s also?
-die persönliche Leistung zählt
-und letzten Endes: jeder bezahlt ein Startgeld und erwirbt damit das recht die strecke in einer bestimmten Zeit zu absolvieren. Also sollte das auch o.k. sein

Habe fertig
Birgit

384
Ich bin ja noch nicht so lange dabei. Schon spannend dieser Thread. Aber einige hier scheinen noch lernen zu müssen, mit den Ansichten der anderen etwas entspannter umgehen zu können.

Ein Teil meiner Motivation mit dem Laufen zu beginnen war auch der Traum vom Marathon und der Atmosphäre bei Veranstaltungen wie dem Hamburger Marathon. Trotzdem werde ich frühestens 2007 einen Marathon versuchen, weil MEINE Vorstellung von diesem Vorhaben ist, dass ich diesen in 4 Stunden schaffen möchte - zumindest von der Vorbereitung. Habe ich schon bei der Vorbereitung den Eindruck, dass ich das nicht schaffen kann, wird der Marathonstart halt verschoben. Ähnliches gilt für mein HM-Debut im nächsten Jahr (aber nicht die 4h :-) ).

Dieses ist aber meine Sicht der Dinge und sicher nicht der Maßstab für den Rest der Welt. Wenn jemand meint, eine andere Zielzeit ist der Maßstab: Nur zu.

In der Tat bedenklich sind die Auswirkungen des Marathon-Booms, dass immer mehr Leute meinen, das ohne (ausreichende) Vorbereitung machen zu können. Für mich bedeutet meinen ersten Marathon laufen zu wollen, auch abbrechen zu können oder während des Laufs die Zielzeit korrigieren zu können.

Ich habe mich vor vielen Jahren mal an den 4 Tagen von Nijmegen versucht und am dritten Tag abgebrochen. Ich war nicht ausreichend vorbereitet und hätte mir wahrscheinlich einen bleibenden Hüftschaden zugezogen, wenn ich weiter gegangen wäre. Ich bin abends auf dem Zeltplatz von vielen Leuten als Held gefeiert worden, weil ich abgebrochen habe! Das war eine einschneidende Erfahrung. Ich habe mich danach nicht mehr als Versager gefühlt, sondern nur als Depp, weil ich der Meinung war, sowas ginge ohne große Vorbereitung.

Mein Senf dazu

Hans-Peter

385
wentorfer hat geschrieben:
Ich habe mich vor vielen Jahren mal an den 4 Tagen von Nijmegen versucht und am dritten Tag abgebrochen. Ich war nicht ausreichend vorbereitet und hätte mir wahrscheinlich einen bleibenden Hüftschaden zugezogen, wenn ich weiter gegangen wäre.

Einer der in Nijmegen war :hallo:
...oh jeh ich bin mal gespannt wie es mir da ergehen wird. Der Trainingsplan der vorgeschlagen wird ist ja echt heftig. Statt der 60 vorletztes Wochenende habe ich nur 50 km geschafft und diese WE sollen es nach Plan zwei mal 50 sein.

Wir werden sehen....

Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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386
Big-Biggi hat geschrieben:Meine Gedanken zum Thema:

- Einen Marathon in 5 Stunden schafft man sicher nicht durch gemütliches Spazieren gehen.
- Wer das "gemeine Volk" bei seinen sportlichen Wettkämpfen nicht dabei haben will, soll Stabhochsprung machen
-Es sind sicher nicht wenige Groupies, die wegen ihrer 5+Stunden-Läufern an der Strecke stehen und für Stimmung sorgen, wäre ja irgendwie schade wenn die alle mitsamt den lahmen Enten zu hause bleiben würden, oder?
-Die langsamen Läufer starten hinter den Schnellen und behindern sie damit nicht. Wen stört´s also?
-die persönliche Leistung zählt
-und letzten Endes: jeder bezahlt ein Startgeld und erwirbt damit das recht die strecke in einer bestimmten Zeit zu absolvieren. Also sollte das auch o.k. sein

Habe fertig
Birgit
Dem kann ich mich nur anschließen!

Heike
Èinen Marathon beenden viel mehr Leute ohne Hirn als ohne Schuhe.

388
Hallo
mein erster Beitrag hier :)
Interessante Diskussion. Ich bin wohl einer der ausgeschlossen gehört, meinen ersten Marathon 2002 hab ich in satten 5:10 gelaufen. :wink:
Nun, nach beinahe 30 jahren Raucherei hatte ich auch nicht unbedingt eine Höchstleisung erwartet. Ich war zwar immer sportlich, aber Laufen war immer meine schwächste Disziplin.
Ich hatte mich nicht direkt auf den Marathon vorbereitet. Ich laufe zwar schon ein paar Jahre, aber das Qualmen hatte es nicht zugelassen längere Strecken zu laufen. Im Jahr des Marathon hatte ich mit dem Rauchen aufgehört.. und plötzlich gings wirklich bergauf. Ich bin im Schnitt zwischen 10 km und 30 km gelaufen, ohne Ergeiz, nur für mich. Als dann der Medienmarathon war, da hatte ich nicht Bestform, weil ich verletzungsbedingt 5 Wochen Pause dazwischen hatte.
Angereten bin ich trotzdem, ich wollte den Marathon nicht gewinnen, auch nicht in meiner Altersklasse... Ich wollte einfach mal mitlaufen, und wenns nicht geht, dann hör ich eben auf. So einfach ist das, für mich. Ich verstehe nicht wie sich jemand der einige Km vor mir läuft daran stören könnte (wenn doch, so versteh ich nicht wie er überhaupt antreten kann, obwohl er keinerlei Siegchance hat).
Laufen ist meiner meinung nicht zwangsläufig Wettkampf mit anderen (obwohl ich vom Typus eher Wettkämpfer bin), ich lauf für mich, gegen meinen Schweinhund, meine Trägheit, für meine Fitness, für mein Wohlbefinden, und ein bisschen für mein Ego.
Deshalb hab ich den Marathon auch beendet. Nein, ich bin nicht alles gelaufen, da waren auch Gehstrecken dabei. Aber, irgendwann auf der Strecke dachte ich mir: jetzt möchte ich auch ins Ziel kommen, meine Belohnung abholen (die besteht nicht aus der Urkunde, die hab ich mir gar nciht geholt).
Meine Freundin ist letztes Jahr gelaufen, ich hatte zuwenig zeit zum trainieren, in ähnlicher Zeit. Sie ist durchgelaufen, angekommen und war glücklich. Was gibts mehr zu erreichen? Sie hat sich sogar mit dem Startgeld and den Kosten beteiligt damit auch mitgeholfen die Veranstaltung möglich zu machen!
Dieses Jahr? Hm.. mal sehen, erst mal den Halbmarathon. Einen Test haben wir am Sonntag gemacht. so um die 2 Stunden. Grauenhaft nicht? Ich hab das Gefühl.. es geht, also lauf ich den HM. Hab ich im Oktober das Gefühl den Marathon zu schaffen, dann lauf ich den. Ob in 4:30 (das wäre schon super) oder in 5 Stunden, letztlich ist es nicht so wichtig.

Also ihr superläufer, wenn ihr glaubt das ist zu langsam, dann empfehl ich euch doch für die Weltmeisterschaft zu trainieren, denn die könnten genauso über euch lächeln.. :)

Es geht um Sport und um Freude, zumindest für manche hier.

Ich grüß all die langsamen Kollegen... und die schnellen auch, Hut ab vor eurer Leistung, egal wie schnell ihr seid. Auf jeden Fall, zumindest in der Disziplin wohl besser als ich. (wir können aber gerne ein Skirennen veranstalten, wenn ihr zu langsam seid, dann empfehl ich auch immer die Pisten zu meiden :D )

Bleibt cool
Reinhard

389
Big-Biggi hat geschrieben: -Die langsamen Läufer starten hinter den Schnellen und behindern sie damit nicht. Wen stört´s also?
Jeder soll so lange laufen, wie er lustig ist.

Das wäre überhaupt kein Thema, wenn das, was hier oben steht, stimmen würde. Wer oft bei Volksläufen startet, kennt diese ganz besondere Spezies Läufer, die ihr Tempo überhaupt nicht einschätzen können, aber am liebsten aus der ersten Reihe starten würden. Als +- vier Stunden Läuferin muss ich bei Stadtmarathons in dem selben Block wie 6 Stunden-Läufer starten.

Glaubt mir, es ist ganz schön zäh, wenn man die 4 Stunden-Marke knacken will und dabei an bierseligen Dusseln vorbei muss, die wegen einer Wette gestartet sind und dann plötzlich mitten auf der Strecke stehenbleiben, so dass man in sie reinläuft. Und auch die "Wir haben jede Menge Spaß und laufen deshalb immer zu viert nebeneinander-Fraktion" finde ich nicht wirklich lustig.

Die Toleranz, die hier eingefordert wird muss gegenseitig sein.

Jetzt habe ich doch was gesagt, obwohl ich nicht wollte. Mist.

390
da hast du wieder recht! ich ärgere mich regelmäßig bei wettkämpfen, wenn ich die ersten kilometer zickzack laufen darf.
ich hab mal einige läuferinnen gefragt, warums sie so weit vorne starten. antwort:"dürfen wir das denn nicht? ich will auch mal so weit vorne stehen, du kannst ja eh überholen"
liebe grüsse von eva

391
frauschmitt2004 hat geschrieben:
Glaubt mir, es ist ganz schön zäh, wenn man die 4 Stunden-Marke knacken will und dabei an bierseligen Dusseln vorbei muss, die wegen einer Wette gestartet sind und dann plötzlich mitten auf der Strecke stehenbleiben, so dass man in sie reinläuft. Und auch die "Wir haben jede Menge Spaß und laufen deshalb immer zu viert nebeneinander-Fraktion" finde ich nicht wirklich lustig.

Die Toleranz, die hier eingefordert wird muss gegenseitig sein.

Jetzt habe ich doch was gesagt, obwohl ich nicht wollte. Mist.
Hallo

ich hab ja keine große Erfahrung...
aber, ist das für die anderen Klassen nicht genauso gültig?
Klar, wenn ich einen Marathon laufe, dann ordne ich mich angemessen ein, also am Ende der Schlange. Das viele Läufer über eine eventuelle Behinderung überhaupt nicht nachdenken ist mir klar, ich hätte daran jetzt auch nicht unbedingt gedacht.
Das Phänomen der Gruppenbildung zieht sich aber durch alle Arten menschlichen Zusammenseins, obs Fußgänger, Radfahrer oder sonstwas ist. Das wird sich nicht ausrotten lassen :wink:
Gruß
Reinhard

Unglaubliche Arroganz

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[quote="dimarco"]Schön zu lesen, dass Meinungen, die eine andere als die seine ist, ins lächerliche gezogen werden. Scheint einige wohl in ihrer Ehre verletzt zu haben, das "langsamere" Läufer von "schnelleren" Läufern nicht die Anerkennung bekommen, die sie selbst erwarten oder erhoffen.
...
Dazu kenne ich zuviele Meinungen von anderen schnelleren Leuten die der Marathonmassenbewegung ebenso skeptisch gegenüber stehen wie ich.

Lieber Herr Dimarco,

kann es sein, dass "man" nun doch ein wenig eingeschnappt ist, weil nicht gar so Viele Deine Meinung teilen wie Du vielleicht erhofft hast? So klingts zumindest.

Ohne wie Du schreibst "...massenbewegungen" würde es um viele Sportarten ziemlich armselig bestellt sein. Ganz so einfach ist die Thematik also wohl doch nicht. Ich bin zwar läuferisch ein Anfänger (wenn auch kein junger mehr), aber alles in allem bin ich keineswegs ein sportlicher-newbie. Keineswegs aber würde ich mich erdreisten in den Sportarten die ICH draufhabe (irgendwann ist es vielleicht auch mal das Laufen) eine solche Arroganz an den Tag zu legen. Selbst mit der bekannten "Arroganz der Jugend" lässt sich das nicht mehr erklären - dazu bist Du mit 34 nämlich schon zu alt.

Hast Du Dir jemals Gedanken darüber gemacht, was in einem 5h Läufer (der vielleicht nicht schneller kann OBWOHL er ordentlich trainiert hat) vorgeht wenn er finished. Ist es für Dich vorstellbar, dass u.U. ein lange gehegter Traum in Erfüllung gehen kann, dass ein 5h finisher sehr wohl noch die wirklich GUTEN Marathoni bewundert - ich meine die WIRKLICH guten - nicht etwa Dich.

Ich wünsche Dir sehr viel Glück und Gesundheit in Deiner Läuferzukunft. Aber ich wünsche Dir auch, dass Du mal das Bedürfnis hast etwas ganz anderes (sportlich) zu tun, vielleicht etwas verrücktes, etwas an das Du vorher nie ernsthaft gedacht hast. Und ich wünsche Dir, dass Du es auch wirklich anfängst und es Dir auch Spaß macht.

UND DANN - dann wünsche ich Dir jemanden wie Dich!!!
Glaub mir - das kommt saugut!

Gruß
Thomas

393
kitty hat geschrieben: ich hab mal einige läuferinnen gefragt, warums sie so weit vorne starten. antwort:"dürfen wir das denn nicht? ich will auch mal so weit vorne stehen, du kannst ja eh überholen"

Verstehe ich auch nicht. Mangelnde Selbsteinschätzung gepaart mit Egoismus.
Aber solche Leute anzusprechen bringt meist wenig. Wer ganz vorne steht und es nicht versteht, lässt sich auch nichts sagen.
Läufe bei denen nach Geschwindigkeiten gestartet wird sind für die schnellen Läufer besser. Zum Beispiel bei einem 10er : alle Läufer unter 46min starten seperat. Damit ist das Feld ein wenig entzerrt zwischen schnellen Läufern und ambitionierten Hobbyläufern... ich gehöre der zweiten Gruppe an, reihe mich meist im Mittelfeld ein und werde nicht überholt.
Jublu und ich haben beim Rhein Ruhr Marathon das Feld locker von hinten aufgeräumt. Ab KM 11 waren wir ausschliesslich am überholen. Das hat alelrdings dann doch motiviert :D

394
na ja ..... da mit dem vorne starten wollen ist so ne Sache. Beim letzen Alsterlauf bin ich auch recht weit vorne mitgestartet denn ich wollte ja auch was vom Lauf erleben obwohl ich als Walker ja langsamer bin.

Aber:
  1. Ich würde das nie mit mehreren machen.
  2. Die Strecke wurde auf zwei riesigen großen Straßen vor dem Hbf gestartet.
  3. Ich bin gaaanz gaaanz aussen gewalkt (auch wenn das nicht die Ideallline war) um ja keinen zu behindern.

Beim Marathon in HH mussten die Walker ja auch dieses Jahr kurz vor den ganz schnellen Läufern starten, das hatten wir uns gar nicht ausgesucht. Ich bin dann aber auch ganz nach aussen um keinen zu Behindern und wenn man will geht das schon.
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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395
Martinwalkt hat geschrieben:Beim Marathon in HH mussten die Walker ja auch dieses Jahr kurz vor den ganz schnellen Läufern starten, das hatten wir uns gar nicht ausgesucht.
Klingt aber nach einer ganz schlechten Planung. :nee:
Wieviele Walker gab es denn?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

396
Martinwalkt hat geschrieben:na ja ..... da mit dem vorne starten wollen ist so ne Sache. Beim letzen Alsterlauf bin ich auch recht weit vorne mitgestartet denn ich wollte ja auch was vom Lauf erleben obwohl ich als Walker ja langsamer bin.


Und "wie erlebt es sich denn so" wenn man von hunderten Läufern überholt wird, von den Nackenschmerzen hervorgerufen durch den Zugwind der Überholenden mal abgesehen?

RG1

397
WinfriedK hat geschrieben:Klingt aber nach einer ganz schlechten Planung. :nee:
Wieviele Walker gab es denn?



200 Walker 20.000 Läufer.....
letzes Jahr hatten wir 30 Minuten Vorsprung und somit noch ne Chance auf ein kostenloses Bier im Ziel...war nix dieses Mal...nur Red Bull...und den gab es bei 5.10 oder so auch nicht mehr....
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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398
Runninggirl1 hat geschrieben:Und "wie erlebt es sich denn so" wenn man von hunderten Läufern überholt wird, von den Nackenschmerzen hervorgerufen durch den Zugwind der Überholenden mal abgesehen?

RG1


Och das erlebt sich super...nicht hunderte...tausende...und aller werden langsamer und langsamer nur die eigene Geschwindigkeit bleibt bis am Ende man gleich schnell ist bzw schneller weil Läufer es abreißen lassen müssen (Marathon)

Das Gegebeispiel war Berlin. Ganz hinten gestartet. Beim HM einen halbe Stunde nach dem Startschuß über die Matte am Start und dann das Feld von hinten aufgerollt. Immer zwischen den Freizeitläufern durch. Macht zwar auch Spaß daran vorbei zu ziehen und dabei selten überholt zu werden. Aber ich schwimme lieber in der Masse mit und sehe zu das ich am Ende nicht ganz nach hinten durchgereicht werde. Beim Alsterlauf 10 km sind da bei 1.04 noch ein paar hundert Läufer hinter einem.

Gruß Martin

Windschattenwalker

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Martinwalkt hat geschrieben:200 Walker 20.000 Läufer.....
letzes Jahr hatten wir 30 Minuten Vorsprung...
Das verteilt sich doch in der Zeit und dürfte kein Problem sein.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Das verteilt sich doch in der Zeit und dürfte kein Problem sein.


Fand ich auch aber da haben sich wohl einige Läufer und Skater beschwert. Vieleicht sind auch Walker standesgemäß in Reihen nebeneinander gegangen? Soweit ich das von vor mitgekriegt habe war es aber alles brav in einer Reihe und schon weit auseinandergezogen als die schnellen Läufer kamen. Mehr als zwei waren da bestimmt nicht nebeneinander. Allerdings sind dann in Ottensen und Altona die Straßen teilweise enger als direkt am Start wo man ein Riesenpiste hat...
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


Martinwalkt
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