




Horst Preisler ? Wikipedia
MaaartiiiiSiegfried hat geschrieben:5 Stunden Wandern sind nicht möglich. Da muss man schon ein paar Passagen im Laufschritt zurücklegen.
Na ja, vielleicht kein Wandern mehrSiegfried hat geschrieben:Sorry - aber 5 Stunden sind kein Wandern mehr - das geht schon in die Richtung Sportgehen
Nun legt das mal nicht so auf die Goldwaage.petracalifornia hat geschrieben:Ich stell die 5 Stunden Wandergrenze in Frage. In 5 Stunden 42 km wandern? Wer hat das schon mal gemacht? Interessiert mich echt!
Bin schon oft 5 Stunden Marathons "gelaufen", mit viel Gehpausen dazwischen, aber 42km Gehpause?![]()
Ja für einen guten LA-Geher ... aber genauso sagt auch Haile, dass 4er-Tempo recht locker ist. Es ist halt alles relativ und abhängig von Trainingszustand und Talent.NordicNeuling hat geschrieben:Die oben angesprochenen 8:35 allerdings sind doch recht gemütlich.
das wird ein Trend, ich bin sicher. EILWANDERNDanielaN hat geschrieben:was ich mache nenne ich z.B. Eilwandern
Aber Dani, daran bist Du doch selbst schuld: Das provozierst Du doch!DanielaN hat geschrieben:Nun legt das mal nicht so auf die Goldwaage.
Bringst Du aber immer wieder aufs Tapet!DanielaN hat geschrieben:Wie gesagt warte ich noch auf den echten tollen Walker, aber das ist hier nicht das Thema.
Auch das liegt an Dir; ich habe Dir oft genug Tips gegeben, wie und wo Du anderes sehen kannst. Aber jetzt verstehe ich endlich Deine NW-Phobie: Wenn die bei Dir immer mit geschliffenen Stöcken ankommen, mußt Du ja Angst bekommen, daß die Dich 'mal pieksen. Ich vermute allerdings, daß die das als Notwehrinstrument extra deinetwegen geschliffen haben.DanielaN hat geschrieben:Mit Walking hat das nix zu tun. Walking wie ich es kenne und jeden Tag sehe ist spazierengehen mit einer krampfhaft verkniffenen Armbewegung oder mit hinterhergeschliffenen Stöckchen. Wie gesagt warte ich noch auf den echten tollen Walker,
Naja, das ist auch für einen normalen Wanderer kein wirklich forderndes Tempo.DanielaN hat geschrieben:Ja für einen guten LA-Geher ...
Und um Dir auch 'mal zuzustimmen: Ja, Dani, da hast Du recht!DanielaN hat geschrieben:Es ist halt alles relativ und abhängig von Trainingszustand und Talent.
Die wären in der Vergangenheit alle von den Säbelzahntigern gefressen wordendicke_Wade hat geschrieben:Ich bin bei Seite 130 angelanggt. Ich habs fast geschafft.
Was ich lustig finde ist, dass sich jede Menge Läufer nicht vorstellen können, um die 7 min/km oder noch langsamer laufen zu können. .......
Gruss Tommi
Wobei sich die Frage stellt, wieso man das machen sollte?dicke_Wade hat geschrieben: es ist einfacher, Langsamlaufen zu trainieren
Findest du wirklich?schneapfla hat geschrieben:Noch einfacher ist es übrigens, Rumliegen auf der Couch zu trainieren!![]()
Also da kann ich Dir was anbieten; bei den Radiergummis planen wir in den Osterferien einen 24/7 Fernsehmarathon. Du müsstest allerdings eine Woche komplett frei nehmen. Trainingsprogramme kann ich Dir schicken. Steig erstmal mit dem Dschungelcamp ein. Der Rest findet sich.Lizzy hat geschrieben:Findest du wirklich?![]()
Vermutlich braucht's auch dafür ein Grundtalent. Ich kann das (nicht selten: leider!) überhaupt nicht gut. Hast du mal nen Link zu Trainingsplänen? Für Anfänger erstmal. Vielleicht "faul Rumliegen auf der Couch > 2 Stunden".
Mein Mann wäre evtl. sogar bereit, dafür zu zahlen![]()
Leider bin ich im Trainingslager, sonst würde ich um Aufnahme in der Liga bitten.DanielaN hat geschrieben:Also da kann ich Dir was anbieten; bei den Radiergummis planen wir in den Osterferien einen 24/7 Fernsehmarathon. Du müsstest allerdings eine Woche komplett frei nehmen.
Super Tipp!DanielaN hat geschrieben:Trainingsprogramme kann ich Dir schicken. Steig erstmal mit dem Dschungelcamp ein. Der Rest findet sich.![]()
Du würdest vermutlich auch einem Neujogger, der gestern seine erste Runde um den Häuserblock gechafft hat, Greifs Trainingspläne für "Marathon sub 3" - parallel dazu "10km unter 35 Minuten" und jedes Wochenende nen 35er mit Endbeschleunigung empfehlen.DanielaN hat geschrieben:... einen 24/7 Fernsehmarathon. ..... Steig erstmal mit dem Dschungelcamp ein ....
Beim Extrem-Couching und Glotzing kann man die Leute gut ins kalte Wasser werfen. Selbst leichte Trainingsreize zeigen schnell eine hohe Wirkung.Lizzy hat geschrieben:Du würdest vermutlich auch einem Neujogger, der gestern seine erste Runde um den Häuserblock gechafft hat, Greifs Trainingspläne für "Marathon sub 3" - parallel dazu "10km unter 35 Minuten" und jedes Wochenende nen 35er mit Endbeschleunigung empfehlen.
Die spinnen, die Sportler![]()
Also was sollte man? das Langsam laufen trainieren. Also, du führst hier genüsslich das fort, was hier viele schon getan haben, du unterstellst Gedanken und Aussagen, die nirgends getätigt wurden. Ich schrub nirgends, dass man Langsamlaufen trainieren sollte. Ich hab nur gegenübergestellt, dass es einfacher ist und mit großer Sicherheit Gelenkschonender als Tempotraining.schneapfla hat geschrieben:Wobei sich die Frage stellt, wieso man das machen sollte?![]()
Mein Lieber. 5h sind 5h, egal in welcher Zeit.Plattfuß hat geschrieben:Schließlich ist ein Lauf über 5h egal in welcher Zeit, eine sehr große Belastung für den Körper![]()
In der Tat: 5h sind immer 300min.cantullus hat geschrieben:Mein Lieber. 5h sind 5h, egal in welcher Zeit.
Egal wie schnell du in 9sec rennst, verglichen mit 5h ist die Belastung gering.Im Übrigen bin ich der Meinung: Schließlich kann ein Lauf über eine beliebige Zeit, von 9sec bis unendlich eine sehr große Belastung für den Körper sein![]()
Grundsätzlich nicht. Ultraläufer laufen auch 5h.cantullus hat geschrieben:Aber zu behaupten, das sei grundsätzlich ein Problem, so lange zu laufen, find ich etwas weit aus dem Fenster gelehnt.
Ah, je ultra und je schneller die 5h gelaufen werden, desto weniger ProblemePlattfuß hat geschrieben:Grundsätzlich nicht. Ultraläufer laufen auch 5h.
Wer aber in 5h mit einer 7:10 Pace läuft dürfte deutliche mehr Probleme mit der Gesundheit bekommen, da er weniger leistungsfähig ist.
Ich glaube ich wechsle einfach zum 60m-Sprint ;-)cantullus hat geschrieben:Schließlich kann ein Lauf über eine beliebige Zeit, von 9sec bis unendlich eine sehr große Belastung für den Körper sein![]()
In 5h werden lediglich 42km zurückgelegt.cantullus hat geschrieben:Ah, je ultra und je schneller die 5h gelaufen werden, desto weniger ProblemeDu hast es erfasst.
Wieso?cantullus hat geschrieben:Gute Entscheidungda mache ich mit!
Und weil wir uns da gar nimmer verausgaben oder gar verletzen, können wir das 703,25 Mal hintereinander machen - da ist der Plattfuß platt![]()
Jetzt hab`ich`s begriffen, es fällt mir wie Schuppen von den Augen!dicke_Wade hat geschrieben:Was ich lustig finde ist, dass sich jede Menge Läufer nicht vorstellen können, um die 7 min/km oder noch langsamer laufen zu können. Wohlgemerkt ohne das je mal richtig lange probiert zu haben. Da kommt bei mir das Gefühl auf, dass ein Blinder über den Sonnenuntergang spricht *g* Ich kann euch versichern, es ist einfacher, Langsamlaufen zu trainieren (und mit Sicherheit gelenkschonender) als Tempotraining.
Meine Motivation war einfach rauszufinden, ob ich wirklich die "sagenumwobenen " 42km am Stück laufen, rennen o. meinetwegen auch joggen kann. 4h 58 später wusste ich, dass es geht.Bei einer 7:10er Pace würde doch statt dessen Wandern deutlich mehr Spaß machen, weil es dem Körper leichter fällt...Wer unbedingt 5h rennen will, sollte etwas schneller sein.
6min/ km sind für mich eine Grenze, bis zu der Marathon für mich noch Sinn machen würde.Rauchzeichen hat geschrieben:Was wäre denn für dich eine akzeptable Geschwindigkeit?
Das hat nicht unbedingt immer was mit mäkeln zu tun.Scotlandbiker;1410368.. finde ich dass 42.195 KM egal in welcher Geschwindigkeit/Zeit eine respektable Leistung sind. Fakt ist: Es wird immer Menschen geben die an der Leistung der Anderen herum-mäkeln......
Was beim 5er noch prima klappt, nämlich langsam laufen, kann beim Marathon "ins Auge gehen".die körperlicher Belastung ist natürlich grenzwertig - aber darum ging es mir auch- eine Grenzerfahrung. Ich vermute, dass ist so ein Midlife Crises Ding. Deshalb bestehen die Starterfelder wahrscheinlich auch zu einem großen Teil aus M35 - 45.
Du scheinst dich ja wirklich auszukennenPlattfuß hat geschrieben:Was beim 5er noch prima klappt, nämlich langsam laufen, kann beim Marathon "ins Auge gehen".
Irgendwann wird die Erschöpfung einfach schon aufgrund der langen Zeit zu groß.
Aber wenn er es doch sagt, wirds auch stimmen und deine Triathlons sind halt nix g´scheitesSiegfried hat geschrieben:Dein Kommentar mit dem aus dem Rennen nehmen beim Triathlon ist auch Quatsch. Wir veranstalten auch einen Triathlon und da nehmen wir keinen aus dem Rennen - höchstens wenn einer bescheisst.
Siegfried
Ich erinnere mich auch noch an die Bilder vom Ironman in Ffm letztes Jahr, wo sie die letzten Schwimmer nicht mehr aufs Rad gelassen haben. Der Kollege sprach aber von sogar von Sprintdistanzen...Hannes18015 hat geschrieben:Nö, ist kein Quatsch. Wird bei vielen Veranstaltungen so gehandhabt.
Sicher Quatsch - da wo das gemacht wird hat das nichts mit Überlastungsschutz sondern mit organisatorischen Belangen zu tun. Wenn Du bei der Straßenverkehrsbehörde eine zehnstündige Straßensperrung für einen Marathon beantragst greifen die dir an den Kopf. Da muss man irgendwo einen vertretbaren Mittelwert finden. Beim Ironman bekommen die ein Zeitfenster vorgeschrieben.Hannes18015 hat geschrieben:Nö, ist kein Quatsch. Wird bei vielen Veranstaltungen so gehandhabt.
Wenn es um tote Pferde geht, darf ich mitredenPlattfuß hat geschrieben:6min/ km sind für mich eine Grenze, bis zu der Marathon für mich noch Sinn machen würde.
Da ich über 42km sicher langsamer wäre, laufe ich maximal HM, ganz einfach weil es nicht so lange dauert.
Meine PB HM :1:59 für mich hart an der Grenze.
Einen 5er würde ich auch in 35min noch laufen.
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