Von meiner Seite sollte das auch in keinster Weise ein Angriff sein. Natürlich dürfen die Pferde genauso in die Natur wie ich !!! Mich hat auch noch keines dort getreten. Dass sie nicht "stubenrein" sind und in's Gebüsch gehen, ist mir auch klar (wär doch mal was, oder ????

Ich stelle es mir aber gar nicht witzig vor, wenn die MTBs von hinten an euch vorbeiflitzen. Kann mir vorstellen, dass die Pferde das auch nicht so schätzen und wenn so ein Pferd durchgeht ... ooh, ich glaube das ist nicht witzig ! Wenn ich als Läufer von hinten komme (interessiert es die Pferde dort wo ich laufe erst mal gar nicht), aber um zu vermeiden, dass sie sich trotzdem erschrecken, wähle ich die andere Wegseite und zwar "großräumig". Will ja kein Tier (auch nicht Mensch) erschrecken.
Wie reagieren denn Pferde auf Nordic-Walking-Stöcke ??? Kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen, außer dass sie das klackernde Geräusch nicht mögen.
@Melanie
Boah, hat dich da der Hafer aus dem Müsli gestochen ???

@Fredda
Grundsätzlich sollten zwischen Trainingseinheiten genügend Pausen liegen, damit der Körper sich erholen kann. Dauer hängt vom Leistungszustand ab. Wenn du aber mal weniger als 24 Stunden Pausen hast und beide Trainingseinheiten relativ ruhig läufst, denke ich mir, dass das in Ordnung ist.
Aber hänge dich nicht an Geschwindigkeiten "auf". Auch durch Langsamkeit kommt Ausdauer und irgendwann Geschwindigkeit, das habe ich an mir erfahren. Ich halte mich an keinen Trainingsplan, habe vor Jahren einfach immer mehr und mehr die Umfänge gesteigert. Beim Laufen hatte ich keinen Pulsmesser an (der hatte mich immer aufgescheuert), manchmal lief ich schneller, manchmal langsamer, dies aber auch unbewusst, ich hab's halt immer laufen lassen. Es gibt sicherlich effektivere Möglichkeiten, aber mir ging's um's Laufen. Und Intervallläufe oder Sprints mag ich nicht. Irgendwann wurden die Zeiten aber auch besser und die Ausdauer sowieso. Auch heute mache ich noch kein Intervalltraining. Da ich aber kein Tempogefühl habe, artet ein Lauf immer in Fahrtspiel aus, da ich unbewusst schneller werde, dann irgendwann mal auf die Uhr schaue und merke, dass ich schneller geworden bin. Oder aber ich laufe bewusst mal ein Stück schneller, dann mal bewusst langsamer. Wenn ich ganz gut drauf bin (d.h. wenn ich mich dazu überreden kann, also ca. 2-3x im Jahr ....), dann laufe ich ein paar Steigerungen. Damit erreiche ich zwar keine Spitzenzeiten, aber das Laufen macht mir noch Spaß.