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Darf der Hund mit auf die Wk Strecke wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?

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Hallo,
hmm, eigentlich stimme ich den anderen zu und würde eher zu einem "Nein" tendieren....
Aber in deinem Fall geht es ja nicht darum, dass du ansonsten nicht wüsstest, wohin mit deinem Hund..
Mach das doch so: Start ist am Euro also gehe ich mal davon aus, dass ihr die 10km Runde (rote Strecke?) im Stadtwald macht - bis auf die ersten 3 km sind die Wege recht breit und du würdest niemanden stören, wenn du ziemlich am Rand laufen würdest - du musst dich nur bei der Trimm Dich Strecke nach ganz hinten verkrümmeln...
Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Spaß!!!
LG
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Joeylea hat geschrieben:Ich laufe Morgen in Bocholt und wollte meine Hündin morgen mitnehmen.

Darf man seinen Hund mit auf die Strecke nehmen wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?
Für den Fall, daß Du diese (für mich absurde) Frage ernst meinst, hier meine ernstgemeinte Antwort:

Köter haben bei einem WK nichts zu suchen, schon gar nicht auf der Laufstrecke.
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:
Köter
Diskriminierung!!!!!! Sollte man einen Hund nicht soviel Respekt zollen wie einen User.

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Snaily hat geschrieben: Ich schließe mich aghamemnun voll und ganz an. Stell dir mal vor, es kämen alle Hundebesitzer auf diese Idee. :
Warum nicht ausschließlich Wettkämpfe veranstalten wo das ausdrücklich erwünscht ist?

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Joeylea hat geschrieben:
Darf man seinen Hund mit auf die Strecke nehmen wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?
Gegenfrage: Hättest Du gerne, im vollen Lauf, plötzlich einen Hund zwischen den Füßen?

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Manche Kommentare sind schon arg unter der Gürtellinie. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Die Idee mit der Warnweste wurde ja schon genannt - dasselbe könnte aber auch was für den Hund sein!
Und allgemein zum Thema Hunde bei WKs kann sicherlich Udo Auskunft geben (läuft auch mit Hund): http://marathon.pitsch-aktiv.de

So oder so, ich wünsche Dir beim WK viel Erfolg!

LG Blub
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic

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NordicNeuling hat geschrieben:Für den Fall, daß Du diese (für mich absurde) Frage ernst meinst, hier meine ernstgemeinte Antwort:

Köter haben bei einem WK nichts zu suchen, schon gar nicht auf der Laufstrecke.
:klatsch: sorry, aber hast Du mal von Anfang an alle Beiträge durchgelesen? Dann wüßtest Du nämlich, dass sie den "Köter" (dafür gehört Dir eigentlich was passendes gesagt) nicht aus jux und dollerei mitnehmen möchte, sondern als Absicherung, da er merkt, wenn ein Anfall naht und sie dann reagieren kann, statt den Läufern eventuell vor die Füße zu fallen.


@Joeylea: ich würde den Hund mit zum Lauf nehmen, vor Ort fragen, ob das ok ist, ansonsten gibst Du ihn bei Deinem Vater ab. Domborusse hat ja auch schon Tipps bzgl. der Strecke gegeben, die Warnwestenidee für beide finde ich auch gut. Und falls Du den Hund öfter mitnehmen möchtest, wäre so eine Hinweis"Weste" mit sowas wie Begleithund oder ähnlichem hilfreich, um blöden Kommentaren gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Viel Spaß beim Lauf!!!
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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NordicNeuling hat geschrieben:Für den Fall, daß Du diese (für mich absurde) Frage ernst meinst, hier meine ernstgemeinte Antwort:

Köter haben bei einem WK nichts zu suchen, schon gar nicht auf der Laufstrecke.
Gelungene Bewerbung für den Wettbewerb "Geistreichster und reflektiertester Beitrag 2012".

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NordicNeuling hat geschrieben:Für den Fall, daß Du diese (für mich absurde) Frage ernst meinst, hier meine ernstgemeinte Antwort:

Köter haben bei einem WK nichts zu suchen, schon gar nicht auf der Laufstrecke.
Challenge:
:megafon: 100 Liegestütze am Stück || 25 im Moment || nur noch 75 fehlen
:rock2:

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Zwangsläufer hat geschrieben:Gelungene Bewerbung für den Wettbewerb "Geistreichster und reflektiertester Beitrag 2012".
Die kalte Schnauze von Hunden ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit so mancher Mitmenschen. (wenn nicht Goethe dann ein anderer Denker)

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Bevor alle Gutmenschen hier geschrieben haben und trotz allen Umständen, bitte aus den Augen nicht verlieren, dass ein Hund auf einer Wettkampfstrecke nicht zu suchen hat.

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Ich würde den Veranstalter vorher kurz anrufen oder anmailen und die Situation schildern. Am Veranstaltungstag selber kann es hektisch werden, da hat der Veranstalter dann vielleicht keine große Lust, sich mit Deiner speziellen Situation auseinanderzusetzen. Hier geht's ja nicht darum, dass Du aus Spaß Deinen Hund Gassi führen willst, sondern Dein Hund kann ja Dir und den Mitläufern im Ernstfall viel Stress ersparen, wenn sie einen Anfall verhindert.

Hier geht es ja auch nicht um die deutschen Meisterschaften, sondern um einen gemütlichen, kleinen Volkslauf, wo zumindest meinem Anfängerverständnis nach der Wettkampfgedanke nicht ganz so bierernst im Vordergrund steht, sondern wo einfach mal mehr oder weniger jeder mit mehr oder weniger Training, Talent und Ehrgeiz mitläuft und Spaß hat.

Ich habe zu meinem bisher einzigen Volkslauf auch "ungewöhnliche Begleitung" mitgenommen (ein Kleinkind auf dem Kinderfahrrad und eins im Babyjogger - rein aus Jux und Dollerei, das finden ernsthafte Läufer sicher komplett bescheuert). Da war es sehr hilfreich, dass ich vorher mit dem Veranstalter gesprochen und das in Ruhe abgeklärt habe, denn da konnte er mir genau erklären, wo auf der Strecke Probleme auftauchen könnten. An der einzigen engen Stelle (kurz hinter dem Start) haben wir dann eben geschaut, dass wir nicht im Getümmel sind, und hatten so einen schönen Lauf als komplette Familie, ohne dass wir mit unseren Extrawürsten irgend jemand behindert haben.

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Bevor hier noch mehr Gut- oder Schlechtmenschen schreiben: ran an den Computer, einen Text groß "Das ist ein Epileptiker-Hund" oder ähnliches auf zwei DIN A4 Blätter drucken, rin in zwei Plastikhüllen, vorne und hinten an das Rennleibchen tackern - fertig. Ich würde für so einen Sonderfall nicht so viel Gedöns machen. Und wenn jemand meckert: :shithapp: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Rolli hat geschrieben:Bevor alle Gutmenschen hier geschrieben haben und trotz allen Umständen, bitte aus den Augen nicht verlieren, dass ein Hund auf einer Wettkampfstrecke nicht zu suchen hat.
:daumen: Sollte so sein.

Ab und zu ein Auge zudrücken steht dem Sportsfrau/mann auch gut zu Gesicht.

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Mit dem Verantstalter vorher zu sprechen, kann aber auch genau in die andere Richtung gehen. Vielleicht möchte der Veranstalter einen "nicht ganz gesunden" Menschen, dann gar nicht starten zu lassen. Schliesslich erhöht so eine Person das Risiko der negativ Presse.

Mir ist es so auf einem Flug von Bali nach Deutschland gegangen. Ich wollte vor dem Abflug noch Tabletten gegen die Schmerzen meiner entzündeten Schulter vom Abfertigungspersonl. Als Antwort bekam ich, Tabeltten sind möglich, aber ein Abflug für mich dann nicht mehr. Somit habe ich mich gegen Tabletten entschlossen und muste halt mit wahnsinnigen Schmerzen leben. Aber zumindest war ich danach wieder in Deutschland :)
Bild
Bild


Seit Januar 2014 zum 3. mal das Projekt "Laufen" gestartet

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Wenn sich die jenigen, die hier einen doch recht rüden Ton an den Tag legen, sich auf der Laufstrecke genau so benehmen dann würde man doch besser, statt dessen, gut erzogene Hunde zulassen.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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Olf hat geschrieben:Diskriminierung!!!!!! Sollte man einen Hund nicht soviel Respekt zollen wie einen User.
:daumen:

..und Sodomie ist ab Januar Strafbar. :nick:


Wissen Viele nicht, ist aber so.

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In der Ausschreibung für einen Wettkampf steht wahrscheinlich nicht drin, dass Hunde nicht erlaubt sind. Steht in den Fußballregeln auch nicht drin. Nur da käme wohl niemand auf die Idee, einen Hund mit auf den Platz zu nehmen.

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hardlooper hat geschrieben:Bevor hier noch mehr Gut- oder Schlechtmenschen schreiben: ran an den Computer, einen Text groß "Das ist ein Epileptiker-Hund" oder ähnliches auf zwei DIN A4 Blätter drucken, rin in zwei Plastikhüllen, vorne und hinten an das Rennleibchen tackern - fertig. Ich würde für so einen Sonderfall nicht so viel Gedöns machen. Und wenn jemand meckert: :shithapp: .

Knippi
Nach durchlesen ALLER Beiträge zu der Frage ob Hund Ja oder Nein kann ich hardlooper nur zustimmen.
Schild Epileptiker Hund, befestigen und fertig, mehr Gedöns ist es nicht wert.
Alle anderen sollten sich mal die Frage stellen ob es anders nicht eine Ausgrenzung eines Läufers in diesem Sonderfall wäre.
Ein Miteinander in einer Läufergemeinschaft ist hier gefragt und nicht " Nur die gesündesten dürfen starten". Das ist meine persönliche Meinung.
LG
HPG

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Rolli hat geschrieben:Bevor alle Gutmenschen hier geschrieben haben und trotz allen Umständen, bitte aus den Augen nicht verlieren, dass ein Hund auf einer Wettkampfstrecke nicht zu suchen hat.
+1. Auch lustig zu sehen, wie mancher beim Wort "Köter" nahezu durchdreht.

P. S. Na ja, bis auf "Gutmenschen" - ich kann mit diesem rechten Schimpfwort (?) nichts anfangen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Egal was und wie - da "ihr Lauf" längst zu Ende ist, ist Lea hoffentlich längst gesund und munter im Ziel, egal ob mit oder ohne Hund, Hauptsache ohne "Ärger" jedweder Art und berichtet nachher mal wie es "gelaufen" ist :D


gruss hennes

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"Köter" und "Gutmensch" sind wohl beides abwertende Begriffe, die auf denjenigen, der sie verwendet Rückschlüsse zulässt.
Viele sind ob der Frage schon verärgert.

An die TE: warum muss es eigentlich ein Wettkampf sein, wenn nicht Wettkampfgeschwindigkeit gelaufen wird.
Welche Erfahrung genau willst du sammeln?

LG, dry

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hardlooper hat geschrieben:Bevor hier noch mehr Gut- oder Schlechtmenschen schreiben: ran an den Computer, einen Text groß "Das ist ein Epileptiker-Hund" oder ähnliches auf zwei DIN A4 Blätter drucken, rin in zwei Plastikhüllen, vorne und hinten an das Rennleibchen tackern - fertig. Ich würde für so einen Sonderfall nicht so viel Gedöns machen. Und wenn jemand meckert: :shithapp: .

Knippi
Nutzt dir auch nix. Meinst Du das sieht jemand wenn alles nach dem Startschuß nach vorne drängelt? Da isses wurscht ob Baumstamm, Hund mit Schild, Hund ohne Schild. Und die ganzen Kommentare wie hier - Rücksichtnahme, Ausgrenzung von Behinderten, beim Veranstalter um Erlaufbnis fragen ist doch alles Geschwafel - man muß selbst sehen und einschätzen was für ein Gefahrenpotential man schafft - § 833 ff BGB sagt an sich alles - da kann man sich jede Diskussion sparen.

Persönlich würde ich niemanden fragen - weil ob da jetzt jemand ja oder nein sagt ist ohne Belang. Dann würde ich mich ganz hinten anstellen und sehen das ich niemandem in den Füßen rumlaufe. Vielleicht hat sich das auch ganz schnell erledigt . Ich hatte mal den Riesenschnauzer einer Bekannten dabei - und der hat sich beim Startschuß so erschrocken das der mit mir erst mal in die falsche Richtung gelaufen ist. Bis ich ihn wieder auf der Strecke hatte waren die Läufer kein Problem mehr.

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dry hat geschrieben:"Köter" und "Gutmensch" sind wohl beides abwertende Begriffe, die auf denjenigen, der sie verwendet Rückschlüsse zulässt.
Also am Begriff "Gutmensch" kann ich nichts abwertendes finden. Für mich ist das einer der immer und überall nur an das Gute im Menschen glaubt. Ist ja an sich nichts schlechtes - aber wohl mehr ein frommer Wunsch denn Realität.

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Siegfried hat geschrieben:Also am Begriff "Gutmensch" kann ich nichts abwertendes finden. Für mich ist das einer der immer und überall nur an das Gute im Menschen glaubt.
Fraglich, ob Du Dich mit diesem Begriffsverständnis allgemein verständlich machen kannst. Das Unwort des Jahres 2011 lautete "Döner-Morde". Auf Platz 2 kam der Gutmensch. Begründung:
Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des „guten Menschen“ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren. Ähnlich wie der meist ebenfalls in diffamierender Absicht gebrauchte Ausdruck Wutbürger widerspricht der abwertend verwendete Ausdruck Gutmensch Grundprinzipien der Demokratie, zu denen die notwendige Orientierung politischen Handelns an ethischen Prinzipien und das Ideal der Aushandlung gemeinsamer gesellschaftlicher Wertorientierungen in rationaler Diskussion gehören. Der Ausdruck wird zwar schon seit 20 Jahren in der hier gerügten Weise benutzt. Im Jahr 2011 ist er aber in unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Kontexten einflussreich geworden und hat somit sein Diffamierungspotential als Kampfbegriff gegen Andersdenkende verstärkt entfaltet.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Siegfried hat geschrieben:Also am Begriff "Gutmensch" kann ich nichts abwertendes finden. Für mich ist das einer der immer und überall nur an das Gute im Menschen glaubt. Ist ja an sich nichts schlechtes - aber wohl mehr ein frommer Wunsch denn Realität.
Ich finde die Definition auf Wikipedia zutreffend:

Gutmensch ist die ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, nämlich eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.

LG, dry

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aghamemnun hat geschrieben:Fraglich, ob Du Dich mit diesem Begriffsverständnis allgemein verständlich machen kannst. Das Unwort des Jahres 2011 lautete "Döner-Morde". Auf Platz 2 kam der Gutmensch. Begründung:
Naja, man kann auch aus Sprache eine Wissenschaft machen. Da finde ich die Definition in Wikipedia bezüglich des "naiven Verhaltens" deutlich treffender.

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Siegfried hat geschrieben:Naja, man kann auch aus Sprache eine Wissenschaft machen. Da finde ich die Definition in Wikipedia bezüglich des "naiven Verhaltens" deutlich treffender.
Und als "naives Verhalten" zählt dann z.B. Toleranz und Hilfsbereitschaft.

LG, dry

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aghamemnun hat geschrieben:Das Unwort des Jahres 2011 lautete "Döner-Morde". Auf Platz 2 kam der Gutmensch.
Deswegen schrieb ich ja auch "Schimpfwort (?)". Vor 75 Jahren nannten die Rechten so KvG und seine Anhänger, weil sie gegen die "Euthanasie" eintraten, vor 10 Jahren nannten sie so die Gegner des Irakkrieges, und heute alle mitfühlenden Mitmenschen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Ich bin der Meinung, dass ein Hund und ein Läufer, der nicht weiss, ob er gefahrlos über die Strecke kommt, beide nichts bei einem Wettkampf zu suchen haben. Das ist zwar schade für die TE, aber normalerweise bestätigt man mit der Anmeldung, dass man ausreichend trainiert und gesund ist für den WK.

Wenn man dann doch laufen will, dann halt von hinten. Schon oft gesehen und da sagt normal auch niemand was. Naja mitllerweile ist es wohl schon Geschichte.

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D-Bus hat geschrieben:Deswegen schrieb ich ja auch "Schimpfwort (?)". Vor 75 Jahren nannten die Rechten so KvG und seine Anhänger, weil sie gegen die "Euthanasie" eintraten, vor 10 Jahren nannten sie so die Gegner des Irakkrieges, und heute alle mitfühlenden Mitmenschen.
Mitfühlen ist ja auch nichts verwerfliches. Nur darf man dabei auch nicht vergessen das die Realität leider anders aussieht. Deshalb darf man auch nicht alles ausschliesslich durch die rosarote Brille sehen.

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D-Bus hat geschrieben:+1. Auch lustig zu sehen, wie mancher beim Wort "Köter" nahezu durchdreht.
Wenn ein Mensch Hunde nicht mag, dann werde ich ihn wohl kaum davon abbringen können, diese als Köter zu bezeichnen - den Hunden stört das herzlich wenig.
Was die Absurdität der Frage von Lea angeht, bin ich allerdings ganz anderer Meinung als NordicNeuling.

Die Hauptsache ist doch, dass der WK gut (und ohne Zwischenfälle) lief für Lea, ob nun mit oder ohne Hund. :nick:
Challenge:
:megafon: 100 Liegestütze am Stück || 25 im Moment || nur noch 75 fehlen
:rock2:

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Siegfried hat geschrieben:Mitfühlen ist ja auch nichts verwerfliches. Nur darf man dabei auch nicht vergessen das die Realität leider anders aussieht. Deshalb darf man auch nicht alles ausschliesslich durch die rosarote Brille sehen.
Ja, die Realität ist teilweise schrecklich. Umso wichtiger, dass es mitfühlende Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit einsetzen.
Das hat mit einer rosaroten Brille nichts zu tun.

LG, dry

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dry hat geschrieben:Ja, die Realität ist teilweise schrecklich. Umso wichtiger, dass es mitfühlende Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit einsetzen.
Das hat mit einer rosaroten Brille nichts zu tun.

LG, dry
Auch gut - aber was hat das jetzt mit Hunden auf der Laufstrecke zu tun?

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Siegfried hat geschrieben:Nur darf man dabei auch nicht vergessen das die Realität leider anders aussieht. Deshalb darf man auch nicht alles ausschliesslich durch die rosarote Brille sehen.
Schon richtig. Ist aber kein Grund dafür, sich so auszudrücken, daß diejenigen, die den Begriff so verwenden und verstehen, wie er von Anfang an gemeint war, das womöglich noch als Zustimmung werten.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Gäu-Läufer hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht alles durch gelesen
...eben....
Der U_D_O vom Forum ist schon etliche Marathons mit seinem Hund gelaufen.
... soooo what?


gruss hennes

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Siegfried hat geschrieben:Auch gut - aber was hat das jetzt mit Hunden auf der Laufstrecke zu tun?
Nichts mehr. Nehme mich schon wieder zurück.
Geht in Richtung Politik, wo es ja selten zu einer Einigung kommt.

LG, dry

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dry hat geschrieben:Nichts mehr. Nehme mich schon wieder zurück.
Geht in Richtung Politik, wo es ja selten zu einer Einigung kommt.

LG, dry
Stimmt - so langsam erinnerts an die Diskussion um das Kanzlergehalt :hihi:

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Siegfried hat geschrieben:Stimmt - so langsam erinnerts an die Diskussion um das Kanzlergehalt :hihi:
Nee, erinnert es nicht. Bei der TE konnte man wohl ruhigen Gewissens unterstellen, dass Ihre Absichten nachvollziehbar waren bzw. sind.

HG

Dirk

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Essmann hat geschrieben:Nee, erinnert es nicht. Bei der TE konnte man wohl ruhigen Gewissens unterstellen, dass Ihre Absichten nachvollziehbar waren bzw. sind.

HG

Dirk
naja wenn ich schaue, was man im mittleren Management bei einer Schweizer Bank verdient, oder als Freiberufler in der IT, ist das beim Kanzlerkandidaten auch nachvollziehbar. Aber er hat halt einen Denkfehler: er muss die Kanzlerschaft als Investition in die Zukunft sehen - hinterher kann er das dann vergolden.

Jens

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JensR hat geschrieben:naja wenn ich schaue, was man im mittleren Management bei einer Schweizer Bank verdient, oder als Freiberufler in der IT, ist das beim Kanzlerkandidaten auch nachvollziehbar. Aber er hat halt einen Denkfehler: er muss die Kanzlerschaft als Investition in die Zukunft sehen - hinterher kann er das dann vergolden.

Jens
Also für das Gehalt wollte ich den Job nicht machen. Keine Freizeit, ständig Zirkus in allen Bereichen. Da muss man so einen Job schon sehr mögen.

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dry hat geschrieben:Ich finde die Definition auf Wikipedia zutreffend:

Gutmensch ist die ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, nämlich eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.

LG, dry
Dann habe ich den Begriff doch trefflich gewählt.
Und jetzt bitte weiter: :steinigen:

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Siegfried hat geschrieben:Also für das Gehalt wollte ich den Job nicht machen. ...
Steinbrück auch nicht, ... muss er ja auch nicht :D

Womit wir wieder beim Thema wären. Lea hatte ja ebenfalls angeboten, dass sie sich (quasi außer Konkurrenz) an das Ende des Feldes begibt.

HG

Dirk
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