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Marathon in 5 Monaten trotz aktuell 114 Kilo?

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Habe keinen Überblick mehr, wie ist denn jetzt der Planungsstand: noch immer Maraton im Mai? Wann, wo?

Damit:
Wampel hat geschrieben:3 Läufe (10, 5 und 13 = 28 Kilometer)
sicher nicht! :uah:


gruss hennes

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Hi Hennes,
lasse es mir noch etwas offen, ist ja noch etwas Zeit bis Mai. Hab übrigens festgestellt, dass der Wettkampf nicht Ende, sondern mit Mai ist. Aber es werden ja HM und Marathon angeboten. Entweder laufe ich den Halbmarathon auf Zug oder den Marathon, dann aber ganz gemütlich. Denn unter 4 h klappt definitiv nicht bis dahin. Das zeigen mir die ersten Trainingswochen.
Zur letzten Woche: Die war schon etwas dürftig, aber diese Woche sieht es ganz gut aus. Lass dich überraschen...

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Wampel hat geschrieben:Nach 3 guten, diesmal ne schlechte Trainingswoche hingelegt: 1 Mal auf dem Rad (2 Stunden), 3 Läufe (10, 5 und 13 = 28 Kilometer) Aber vielleicht kann ich mich ja heute nochmal aufs Rad quälen - schlechtes Gewissen ist arg... Bringt 2 mal täglich was? Wenn ja, verteilt auf morgens uns abends? Wünsche nen frostigen Sonntag...
Also für eine Januar-Woche mit Schnee und Glatteis finde ich das nicht sooo schlecht. Ich bin in den letzten 3 Monaten (seit dem Frankfurt-Marathon) sicher weniger als 150 km gelaufen (insgesamt, nicht pro Monat). Das hat erheblich auf die Form geschlagen - sie wird aber schnell wieder da sein, wenn ich sie brauche. Dafür habe ich im Januar intensiv Bauch- und andere Muskeln gekräftigt und 3 Kilo abgenommen, was sich später auch auszahlen wird.

Apropos Abnehmen - Wampel, wie sieht es da bei Dir aus?

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BadGirl hat geschrieben:Irgendwas mache ich falsch :wink: ich bin mit 63kg noch nie unter 'ner Stunde gelaufen
Hohes Gewicht kann ein Vorteil sein.
Bei Pose-Running nutzt man die Schwerkraft für den Vortrieb.
Da bist du mit deinen 63kg ziemlich benachteiligt.

LG, dry

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BadGirl hat geschrieben:Irgendwas mache ich falsch :wink: ich bin mit 63kg noch nie unter 'ner Stunde gelaufen
Das hängt ja immer von mehreren Faktoren ab - Alter, Geschlecht und vor allem dem Ausgangsniveau. Die 90plus-Läufer, die noch unter 50 Minuten auf 10 km laufen, haben alle schon deutlich bessere Zeit bei deutlich geringerem Gewicht draufgehabt.

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nniillss hat geschrieben:Also für eine Januar-Woche mit Schnee und Glatteis finde ich das nicht sooo schlecht. Ich bin in den letzten 3 Monaten (seit dem Frankfurt-Marathon) sicher weniger als 150 km gelaufen (insgesamt, nicht pro Monat). Das hat erheblich auf die Form geschlagen - sie wird aber schnell wieder da sein, wenn ich sie brauche. Dafür habe ich im Januar intensiv Bauch- und andere Muskeln gekräftigt und 3 Kilo abgenommen, was sich später auch auszahlen wird.

Apropos Abnehmen - Wampel, wie sieht es da bei Dir aus?
Gut, aber nicht sehr gut schaut es aus. 4 Wochen Training, 4 Kilo weniger. Stehe bei 110 kg, gönne mir aber noch zu oft zu viel süße Sachen...
Zur Zeit mache ich mir viele Gedanken über das Trainingstempo, starte meist mit nem 7er-Schnitt, aber spätestens aber Kilometer 3 bin ich schon bei 6:30, ganz unbewusst - und am Ende muss ich aufpassen, dass ich nicht unter 6 laufe. Der Schritt wird immer lockerer. Nicht, dass ich überziehe. Bremst ihr euch auch bewusst? Oder lasst ihr es laufen...

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Wampel hat geschrieben:Der Schritt wird immer lockerer. Nicht, dass ich überziehe. Bremst ihr euch auch bewusst? Oder lasst ihr es laufen...
Das hängt davon ab, was ich mit der Trainingseinheit bezwecke. Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin, dann laufe ich auf der 6 bzw. 8km langen Strecke in der Regel ein konstantes Tempo. Wenn das Wetter aber sehr garstig ist, so wie gestern mit dem Starkregen oder wie in den letzten Wochen, als es auch mal gerne an die -10grad ging, habe ich das Tempo einfach Tempo sein gelassen und bin einfach gelaufen. Wenn es dann schneller wurde (meistens), dann war das eben so.

Aber gerade bei meinen langen Läufen sehe ich schon zu, dass ich nicht zu schnell werde und mein Tempo einigermaßen konstant halte. Jedenfalls in den von mir gesetzten 30-Sekunden-Zeitfenster, dass ich über meine Pulsuhr eingestellt habe. Das klappt ganz gut und wenn ich nicht gerade die Einheit wegen Essenfassen abbrechen oder verkürzen muss, dann komme ich ganz ohne Leid auf meine 35 km.

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Hey Erdie, danke, die Seite ist echt gut
@ Albero: Bin heute zu meinem ersten langen Lauf des Jahres ausgerückt. Wetter passte, Schritt war nach 2 Tagen Laufpause auch locker und 10 Kilometer hatte ich nen Begleiter. Am Ende war ich nach 2:27 Stunden und 21,5 Kilometer wieder zuhause. Kilometer-Zeiten pendelten leider stark hin und her: Schnellster Kilometer in 5:59, langsamster in 7:38, macht nen Schnitt von 6:52 min/km.

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@Wampel: schnellster km in 5:59 ist doch o.k. Mit mehr Erfahrung bekommst Du auch ein noch etwas gleichmäßigeres Tempo hin. Eine Gewichtsabnahme von 1 kg pro Woche scheint mir für Dich perfekt.

Ich habe mir heute auch den längsten Lauf des Jahres gegönnt, 18.5 km mit etwa 5:30 Durchschnittstempo. Ich starte in letzter Zeit meist mit etwa 6 min/km, beschleunige "automatisch" auf etwa 5:30 und laufe dann bewusst nicht schneller. Heute wurde mir (nach sonnigem Start) mit kurzem Shirt später etwas kalt, habe dann auf etwa 5:15 bis 5:20 beschleunigt. Insgesamt war es ein sehr schöner Lauf.

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So, jetzt hat meine Laufuhr aus mir noch nicht bekannter Ursache den Geist aufgegeben. Wahrscheinlich waren die 48,5-Wochenkilometer auf 4 Lauftage verteilt zu viel. Was tun? Nach Puls laufen, fällt aus, da die Uhr auch schon nicht mehr geht. Also bleibt nur das gute alte Laufgefühl. Meine Strecken (8, 9, 10, 12, 14 und 21,5 km) kenne ich ja bereits. Muss halt dann auf die Kilometer-Zeiten verzichten. Oder wie handhabt ihr das?

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@Wampel: nimm eine einfache Uhr mit Stoppuhrfunktion. Oder die Stoppuhrfunktion in deinem Handy/Smartphone. Wenn du weißt, wieviel Kilometer eine Strecke hat, kannst du mit der gestoppten Zeit natürlich die Durchschnittsgeschwindigkeit berechnen.
Und bei längeren Strecken weißt du irgendwann auch, ob du bei dieser oder jener Wegmarke nach der und der Zeit zu schnell oder zu langsam bist.

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Wampel hat geschrieben:So, jetzt hat meine Laufuhr aus mir noch nicht bekannter Ursache den Geist aufgegeben.
Dann kauf Dir eben eine neue oder was machst Du wenn Waschmaschine, TV oder Kühlschrank kaputt gehen? Wobei diese Teile ja alle gar nicht soooo wichtig sind wie ersteres :D

gruss hennes

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@Wampel: falls es eine Garmin war/ist, würde ich mich mal vertrauensvoll wegen Garantie oder Kulanz an der Hersteller wenden. Vorübergehend kann man natürlich auch mal ohne Sportuhr laufen. Gerade in Deinem Stadium (noch ohne gutes Tempogefühl) wüde ich aber nicht länger auf eine GPS-Uhr verzichten.

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Die gute Nachricht des Tages: Ich hab das Garmin-Ding wieder zum Laufen gebracht. War gleich so euphorisiert, dass ich gestern meine ersten der Lauf der Woche etwas auf Zug gelaufen bin. Vor 3 Wochen bin ich die gleiche Strecke (10 km, flach) in 1:02 gelaufen, wobei ich da schon richtig Gas gegeben habe (bis in den roten Bereich). Gestern ging es deutlich lockerer. Nach 31.30 Minuten an der 5-km-Marke gewendet, dann Tempo angezogen und die zweite Hälfte in 29:00 Minuten, aber ohne Vollgas zu geben. Hab mir mal Steffnys großes Laufbuch zugelegt und wollte nach dem 4:45er-Plan trainieren, aber mein Leistungsstand spricht eher für den 4:20er, oder? Was tun? Werde ja mit sinkendem Gewicht und steigender Lauferfahrung schneller...

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Wampel hat geschrieben:und wollte nach dem 4:45er-Plan trainieren, aber mein Leistungsstand spricht eher für den 4:20er,
Wie kommst Du darauf? Glaskugel? Kaffeesatz oder wishfull-thinking?

10km in 60 = 42 in 4:20 und 100 in 600min?


gruss hennes

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Wampel hat geschrieben: Werde ja mit sinkendem Gewicht schneller
Ja
Wampel hat geschrieben:und steigender Lauferfahrung schneller...
Nein
Wer nen Haufen Erfahrung hat und nicht trainiert, der wird auch nicht schneller!

Reduzier weiterhin dein Gewicht und du wirst schon sehen wo dich das im Training bzgl. Speed und Ausdauer hinfuehrt ;)
Einen guten Indikator fuer dein Leistungsvermoegen werden die Lalas liefern.
Leichte Anpassungen kannst du auch noch 2 Monate vorm M vornehmen, aber bitte nicht uebertreiben.

Edit: Wann im Mai den M?

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Hallo Wampel,

zunächst mal möchte ich sagen, dass ich Deinen Ehrgeiz wirklich gut finde, denn Anfang Januar gehörte ich auch noch zu den eher skeptischen Beobachtern.
Wampel hat geschrieben:Freue mich sehr und werde auf jeden Fall mal über eine Verschiebung des Marathons auf Herbst nachdenken. Hab mir auch schon einen im Oktober rausgesucht.
Weiterhin finde ich es gut, dass Du Deine ursprüngliche Schnapsidee nicht mehr als unantastbares Ziel hochhälst, sondern nach den vielen konstruktiven Beiträgen in Frage stellst. Also, entscheide Dich für Oktober und geh strukturiert an das Projekt Marathon heran, es wird schwer genug :teufel: So weit, so gut!
Wampel hat geschrieben:Hab mir mal Steffnys großes Laufbuch zugelegt und wollte nach dem 4:45er-Plan trainieren, aber mein Leistungsstand spricht eher für den 4:20er, oder? Was tun?
Allerdings solltest Du nach ein paar Wochen Training nicht die Hand nach den Trauben ausstrecken, die immer noch ein bisschen zu hoch hängen. Mit Deiner aktuellen Zeit von 60 min auf 10 km ist nach den einschlägigen Formeln zur Hochrechnung folgendes möglich:

1:00:00 (10km) x 4,7 = 4:42:00 als mögliche Marathonzeit, so dass Du mit dem Plan für 4:45 liegen würdest. Diese Zeit ist jedoch kein Selbstgänger, sondern sie setzt entsprechendes Training für den Marathon voraus! Bei der Premiere kannst Du als Erfahrungswert noch 10 - 15 min draufschlagen, so dass eine Zeit knapp unter 5:00:00 h realistisch wäre.
Wampel hat geschrieben:Werde ja mit sinkendem Gewicht und steigender Lauferfahrung schneller...
Das ist zwar richtig, aber in der Vorbereitung auf den Marathon brauchst Du das auch, denn schließlich willst Du ja 42,195 km am Stück laufen und nicht 4 x 10,5 km über 4 Tage verteilt. Das Ganze klingt vielleicht etwas ernüchternd, aber selbst in der Euphorie des gut laufenden Training solltest Du nicht versuchen, Dir etwas vorzumachen.

Also, weiterhin alles Gute! :hallo:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hab das Buch grad nicht da, aber soweit ich mich erinnere, ist die Grundstruktur (Anzahl/Typ der Einheiten, Umfänge) des 4:45er und 4:20er Plans identisch, die Pläne unterscheiden sich nur unwesentlich in den Umfängen, nur das Tempo ist bei 4:20 entsprechend höher.

Wenn es dir also möglich ist, die Läufe schneller als im 4:45er Plan, vielleicht sogar orientiert an den Tempoangaben im 4:20er Plan zu absolvieren und dabei in den vorgegebenen Belastungsbereichen zu bleiben - kein Problem. Du kannst auch Geschwindigkeiten nehmen, die zwischen beiden Plänen liegen - Hauptsache du fühlst dich damit wohl.

Flexibilität und Körpergefühl sind gefragt, nicht stupides Sich-Festhalten an Plänen. Ach ja, und über allem steht die Maxime: "Das Wichtigste am Training ist, dass es stattfindet!" :D

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@Wampel: ja, ich würde den 4:20-Plan anpeilen, falls/sobald Du die Einheiten schaffst. Falls Du außerdem weiterhin 1 kg pro Woche abnimmst und also in KW 24 die 90 kg unterschreitest, könnte ich mir sogar ein Unterschreiten dieser Zielzeit im Marathon vorstellen.

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nniillss hat geschrieben:@Wampel: ja, ich würde den 4:20-Plan anpeilen, falls/sobald Du die Einheiten schaffst. Falls Du außerdem weiterhin 1 kg pro Woche abnimmst und also in KW 24 die 90 kg unterschreitest, könnte ich mir sogar ein Unterschreiten dieser Zielzeit im Marathon vorstellen.
Ja und im Herbst dann sub3 :rolleyes


gruss hennes

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nniillss hat geschrieben:@Wampel: ja, ich würde den 4:20-Plan anpeilen, falls/sobald Du die Einheiten schaffst.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, woran Du diese Empfehlung festmachst? :haeh: Für den Einstieg in einen Plan in Richtung 4:20 müsste man die 10 km in 55 min schaffen, alles andere führt zur Überforderung mit den entsprechenden negativen Auswirkungen. :teufel: Nach Deiner Empfehlung soll er einfach mal machen um zu sehen, ob er das schafft. :confused: Wann hätte er denn die Gewissheit es zu schaffen oder auch nicht zu schaffen? Nach 1, 2 oder 3 Wochen in einem derzeit zu anspruchsvollen Trainingsplan? Tut mir leid, aber ich halte das für eine etwas fragwürdige Vorgehensweise. :tocktock:

Meine Empfehlung (s.o.) wäre:
Weiteres Grundlagentraining, parallel Gewichtsreduzierung und dann in 3 oder 4 Monaten ein Testwettkampf über 10km => Ableitung der Zielsetzung für einen Marathon im Oktober; Bestätigung ggf. Anpassung durch einen Halben Anfang September.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hennes hat geschrieben:Wie kommst Du darauf? Glaskugel? Kaffeesatz oder wishfull-thinking?

10km in 60 = 42 in 4:20 und 100 in 600min?


gruss hennes
Hennes, Hennes, Hennes, immer für nen flotten Kommentar gut. Nein, ich verlass mich hier auf mein Gefühl und die Wettkampfzeitenrechner auf runnersworld.de. Und der sagt mir: 56 Minuten auf 10 = 4:20 im Marathon. Und wenn ich jetzt schon im Training mit 110 Kilo den 10er locker in 60 Minuten laufe, dann sind 56 Minuten spätestens Anfang März drin, oder?

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kobold hat geschrieben:Hab das Buch grad nicht da, aber soweit ich mich erinnere, ist die Grundstruktur (Anzahl/Typ der Einheiten, Umfänge) des 4:45er und 4:20er Plans identisch, die Pläne unterscheiden sich nur unwesentlich in den Umfängen, nur das Tempo ist bei 4:20 entsprechend höher.
:D
So ist es, Kobold. Kilometer sind fast gleich, nur Tempo ist anders - und ich fühle mich in den 4:20er-Tempovorgaben wohler, zumal meine Form ja von Woche zu Woche besser zu werden scheint...

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Rumlaeufer hat geschrieben: Meine Empfehlung (s.o.) wäre:
Weiteres Grundlagentraining, parallel Gewichtsreduzierung und dann in 3 oder 4 Monaten ein Testwettkampf über 10km => Ableitung der Zielsetzung für einen Marathon im Oktober; Bestätigung ggf. Anpassung durch einen Halben Anfang September.
4 Monate trainieren, um dann nen Testwettkampf über 10 Kilometer zu absolvieren, reizt mich nicht. Will ja keine Bestzeiten mehr laufen, sondern mich reizt nur noch die Königsdisziplin und hier auch nur das gute Durchkommen. Früher bin ich nur auf Bestzeit gelaufen, aber irgendwann läuft sich das aus...
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Wampel,

zunächst mal möchte ich sagen, dass ich Deinen Ehrgeiz wirklich gut finde, denn Anfang Januar gehörte ich auch noch zu den eher skeptischen Beobachtern.



Weiterhin finde ich es gut, dass Du Deine ursprüngliche Schnapsidee nicht mehr als unantastbares Ziel hochhälst, sondern nach den vielen konstruktiven Beiträgen in Frage stellst. Also, entscheide Dich für Oktober und geh strukturiert an das Projekt Marathon heran, es wird schwer genug :teufel: So weit, so gut!



Allerdings solltest Du nach ein paar Wochen Training nicht die Hand nach den Trauben ausstrecken, die immer noch ein bisschen zu hoch hängen. Mit Deiner aktuellen Zeit von 60 min auf 10 km ist nach den einschlägigen Formeln zur Hochrechnung folgendes möglich:

1:00:00 (10km) x 4,7 = 4:42:00 als mögliche Marathonzeit, so dass Du mit dem Plan für 4:45 liegen würdest. Diese Zeit ist jedoch kein Selbstgänger, sondern sie setzt entsprechendes Training für den Marathon voraus! Bei der Premiere kannst Du als Erfahrungswert noch 10 - 15 min draufschlagen, so dass eine Zeit knapp unter 5:00:00 h realistisch wäre.



Das ist zwar richtig, aber in der Vorbereitung auf den Marathon brauchst Du das auch, denn schließlich willst Du ja 42,195 km am Stück laufen und nicht 4 x 10,5 km über 4 Tage verteilt. Das Ganze klingt vielleicht etwas ernüchternd, aber selbst in der Euphorie des gut laufenden Training solltest Du nicht versuchen, Dir etwas vorzumachen.

Also, weiterhin alles Gute! :hallo:
Hoffe, ich kann dir/euch beweisen, dass ich es ernst meine und durchaus das nötige Rüstzeug mitbringe...

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Wampel hat geschrieben:Hennes, Hennes, Hennes, immer für nen flotten Kommentar gut. Nein, ich verlass mich hier auf mein Gefühl und die Wettkampfzeitenrechner auf runnersworld.de. Und der sagt mir: 56 Minuten auf 10 = 4:20 im Marathon. Und wenn ich jetzt schon im Training mit 110 Kilo den 10er locker in 60 Minuten laufe, dann sind 56 Minuten spätestens Anfang März drin, oder?
:nick: :nick:
Wampel hat geschrieben:So ist es, Kobold. Kilometer sind fast gleich, nur Tempo ist anders - und ich fühle mich in den 4:20er-Tempovorgaben wohler, zumal meine Form ja von Woche zu Woche besser zu werden scheint...
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht! ..... nur mal so als vorsichtige Mahnung!
Wampel hat geschrieben: Hoffe, ich kann dir/euch beweisen, dass ich es ernst meine und durchaus das nötige Rüstzeug mitbringe...
:daumen: bis jetzt schlägst Du Dich gut! Viel besser als die meisten dieser Windbeutel, die hier Anfang des Jahres reingeweht wurden :uah:


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben: :nick: :nick:

:daumen: bis jetzt schlägst Du Dich gut! Viel besser als die meisten dieser Windbeutel, die hier Anfang des Jahres reingeweht wurden :uah:


gruss hennes
Hey Hennes, wir sind ja nicht zum Spaß hier: Komme soeben vom Morgenlauf zurück: Steffny sagte 12 Kilometer, davon flotte 7 km in 6:00. Ich war nach 1:13:30 wieder zurück, macht nen Gesamt-KM-Schnitt von 6:08 und ich bin nur einen Kilometer flott (5:45) gelaufen. Die Form kommt und ich hoffe, ohne dass der Krug zerbricht....
Wampel

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Michi_MUC hat geschrieben:Sich im Training wohl zu fühlen heißt nicht unbedingt, steigern zu müssen.

Aber die Erkenntnis gewinnt jeder. Früher, später, manchmal auch zu spät.
Hey Michi (vermutlich aus MUC), hab diese Erkenntnis heute gewonnen. War im Schneegestöber bei minus 3 Grad knapp 2 Stunden unterwegs, ganz locker und schön war's - auch wenn ich mich bei 16 Kilometer nicht mit Ruhm bekleckert habe. Aber mit den 10 und 12 unter der Woche und morgen noch nem lockeren Läufchen bleibe ich wieder nur knapp unter 50-Kilometer-Marke. Und es ist Winter...

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@wampel: Beim Training bekleckert man sich grundsätzlich nicht mit Ruhm. Ich schreibe das, weil manche Leute der Meinung sind, im Training Maximales leisten zu müssen (was bei Intervallen etc. durchaus der Fall sein kann!). Die meiste Zeit ist es aber einfach "nur" Training und man gewinnt keinen Blumentopf dafür. Das ist öde. Manchmal sogar verdammt öde. Aber kein Grund für Steigerungen jeglicher Art. Das befriedigt vielleicht kurzfristig das Ego. Zerstört aber langfristig den Körper. Steigerung gibt es dann, wenn es beim (Test-)Wettkampf neue Erkenntnisse gibt.

Der Grund, sich erst mal auf einen 10-km-Wettlauf vorzubereiten dient genau für diesen Erkenntnisgewinn. Es macht einfach keinen Sinn, ein schlechtes Fahrgestell mit schlechtem Stil auf eine lange Distanz zu schicken. Das war meine Erkenntnis aus der Marathonteilnahme. Klar war ich froh, die Distanz geschafft zu haben. Mittlerweile sehe ich das differenzierter und würde es in dieser Art und Weise nicht nochmal machen.
Tretroller - Ich steh drauf! :D

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:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

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Hey nniillss, ja der Wampel läuft noch, muss jedoch eine Katastrophenwoche aufarbeiten. Musste beruflich 5 Tage Gas geben, was ein Training unmöglich machte - irgendwann muss man ja auch schlafen. Kam nur zweimal auf die Piste und auch nur zweimal auf die Waage. Stehe bei 109 Kilo, aber diese Woche dürfte was gehen. Werde nach der Ruhewoche nun ne Intensiv-Woche einlegen: Heute 7, morgen 10, Donnerstag 12, Samstag 20, Sonntag 8. Gesundheitlich passt noch alles - Immunsystem und Knochen vertragen das Training gut und im März steht dann der erste Wettkampf an...

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Wampel sieh dabei auch auf deine Ruhephasen. Diese sind wichtig. Nur Stoff geben und zuviel des Guten geht nicht, dann sind Rückschläge vorprogrammiert.

Ich wünsche dir weiterhin gute Erfolge und erfreue mich an dem, was du so leistest. LG
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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So, jetzt haben wir den Salat. Die erste Zwangspause ist da und wer ist schuld? Ich, Depp! Hab mir 2 paar neue Laufschuhe gekauft. Bin ja ein Asics-Jünger, wobei ich wirklich schon viele andere Schuhe probiert habe, aber zuletzt fühlte ich mich in den Gel-Nimbus-Schlappen am wohlsten. Also keine Experimente dachte ich mir und gleich 2 Paar zugelegt. Raus aus der Schachtel und ab auf die Piste, flotter 10er im 6.15er-Schnitt. Das war am Mittwoch. Seitdem keinen Meter mehr gelaufen, hab nämlich am rechten Fuß ne extrem schmerzhafte Druckstelle. KEINE Blase, aber egal in welchen Schuh ich schlüpfe, es tut weh... Was tun? Hab auch schon die Ursache gefunden. Die Schnürung. Hab nicht drauf geachtet, aber die Dinger waren in der Werkseinstellung bis ins vorletzte Loch gefädelt. Das war für meinen breiten Fuß jedoch ein Loch zu viel. Jetzt ist guter Rat teuer. Soll ich jetzt pausieren und nur spazieren gehen. Oder Laufen und hoffen, dass es weg geht?

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Wampel hat geschrieben:Soll ich jetzt pausieren und nur spazieren gehen.
Nein.
Oder Laufen und hoffen, dass es weg geht?
Ja. Aber vorher gehst Du in die Apotheke und besorgst Dir Hornhaut-Schutzringe. Eine Art Hühneraugenpflaster, mit denen die Druckstelle sich ganz wunderbar entlasten läßt. Die gibt es in verschiedenen Größen. Falls die größte noch zu klein ist, kannst Du den Ring einfach aufschneiden und in teilweise geöffneter Form um die Druckstelle herumkleben.

So habe ich das jedenfalls gemacht, nachdem ich (übrigens auch durch exzessiven Gebrauch fest geschnürter Asics-Schuhe) eine sehr schmerzhafte Druckstelle auf dem linken Spann zugezogen hatte. Laufpause kam nicht in Frage und erwies sich auch gar nicht als nötig.

Alles Gute weiterhin!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Die Memme ist zurück im Training. Das Druckstellenproblem ließ sich dank Pflaster und neuer Schnürung (nur bis ins drittletzte Loch) lösen, hartnäckiger war der bakterielle Infekt, der mich ganz schön aus der Bahn geworfen hat. Mal schauen, was noch zu retten ist....

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Wampel, du bist nicht vergessen. Was machen denn die Trainingserfolge? Läuft es wieder bei dir? Lass mal wieder von dir hören. LG
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Das ist nett, Det_isse, danke: Ich habe mich zuletzt mit Beiträgen zurückgehalten, da es nichts wirklich Wichtiges zu berichten galt. Wurde mehrmals von Krankheiten gestoppt (Scheiss Winter, Scheiss Wind, pardon). Immer wieder Husten, Schnupfen, Erkältung. Immer wieder Pause, dann wieder neu anfangen. Zähe Geschichte. Aber seit einer Woche läuft es wieder. Mein Rat an alle die, die Marathonis werden wollen: Kalkuliert in eure Vorbereitung Trainingsausfälle ein! Diese bittere Lektion musste ich lernen. Das war früher nicht so :-)
Da es nur noch 5 Wochen bis zum geplanten Marathon wären und mein längster Lauf bisher nur 22 km war, habe ich umgestellt. Werde im Frühjahr jetzt den Halbmarathon laufen und dann meinen Marathon-Fokus auf den Herbst legen. Aber ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, wie es lief... Der Plan vom Marathon in 5 Monaten trotz 114 Kilo muss nun leider begraben werden, aber ein Gutes hatte die Aktion: Viel gelernt und noch mehr gelaufen...

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Hallo Wampel,

das ist aber schön, dass du uns wissen lässt, wie es um deineTrainingsgestaltung und dem persönlichen Wohlbefinden steht.

Am tollsten finde ich, dass du deine Pläne nun sinnvoller gestaltest, dass du mehr Zeit zur Verfügung hast und demzufolge zielorientiert trainieren kannst. Manchmal läuft eben nicht alles glatt. Ich habe so auch meinen HH Marathon begraben dürfen, später eben ein anderer. Was macht denn dein Gewicht? Gibt es da was Neues?

Ich finde, du bist auf dem richtigen Wege. Viel Erfolg und bleibe nun von weiteren Krankheiten verschont. LG :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Wampel hat geschrieben:Das ist nett, Det_isse, danke: Ich habe mich zuletzt mit Beiträgen zurückgehalten, da es nichts wirklich Wichtiges zu berichten galt. Wurde mehrmals von Krankheiten gestoppt (Scheiss Winter, Scheiss Wind, pardon). Immer wieder Husten, Schnupfen, Erkältung. Immer wieder Pause, dann wieder neu anfangen. Zähe Geschichte. Aber seit einer Woche läuft es wieder. Mein Rat an alle die, die Marathonis werden wollen: Kalkuliert in eure Vorbereitung Trainingsausfälle ein! Diese bittere Lektion musste ich lernen. Das war früher nicht so :-)
Da es nur noch 5 Wochen bis zum geplanten Marathon wären und mein längster Lauf bisher nur 22 km war, habe ich umgestellt. Werde im Frühjahr jetzt den Halbmarathon laufen und dann meinen Marathon-Fokus auf den Herbst legen. Aber ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, wie es lief... Der Plan vom Marathon in 5 Monaten trotz 114 Kilo muss nun leider begraben werden, aber ein Gutes hatte die Aktion: Viel gelernt und noch mehr gelaufen...
:daumen: Gute Einstellung - dran bleiben, weiter machen!

Übrigens hatte ich jahrelang meine 12 Wochenpläne 13 Wochen vor dem Marathon angefangen - kam dann immer genau aus. :D

Was macht das Gewicht?


gruss hennes

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Hallo Wampel,

dein 22 Km Lauf war viel zu viel. Du berichtest selber von gesundheitlichen Problemen. Meiner Meinung nach ist auch ein HM im Herbst noch zu früh.

Schaffe dir zuerst eine Grundfitness.

Mein Vorschlag: laufe nicht mehr als 15 - 20 Km in der WOCHE auf 3 Einheiten verteilt. Dieses bis zum Jahresende. Wenn du dieses durchhältst, dann kannst du mächtig stolz sein auf dich.

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Wampel hat geschrieben:4 Monate trainieren, um dann nen Testwettkampf über 10 Kilometer zu absolvieren, reizt mich nicht. Will ja keine Bestzeiten mehr laufen, sondern mich reizt nur noch die Königsdisziplin und hier auch nur das gute Durchkommen
Musst Du aber, damit Du Dich bei der Königsdisziplin richtig einschätzen kannst. Immerhin hast Du Dir ja jetzt den HM vorgenommen, sodass eine Standortbestimmung erfolgt.

Spätestens im Trainingsplan wirst Du nicht mehr um Testwettkämpfe herumkommen, auch wenn Du keinen Bock auf Bestzeiten jagen hast: auch der nette Herr Steffny sieht in seinen Plänen Testwettkämpfe vor (für alle Zielzeiten, nehme ich jetzt mal an). Ohne die geht nichts. Es ist v.a. bei Steffny überhaupt keine Kunst, die Trainingseinheiten zu schaffen, selbst wenn man sich zu optimistisch eingeschätzt hat. Er hat den Ruf eines "Softies" und das verdientermassen - bin selbst gerade in der letzten Woche eines Plans von ihm. Hart sind nur zwei der drei Testwettkämpfe (der erste 10er wird vergleichsweise locker gemacht). Alles andere wäre problemlos deutlich schneller gegangen. Nur hätte das nichts gebracht, denn mit einem ineffizienten Fettverbrennungsmotor wirds nix mit der Königsdisziplin :)

Fazit: Wenn Du einen realistischen (!) vorgefertigten Trainingsplan rausgesucht hast, dann haben die Tempi eine gewisse Berechtigung :) Man kann ja immer noch auf Greif umsteigen, wenn der Herr Steffny zu lasch ist :D

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Stützredli hat geschrieben:Musst Du aber, damit Du Dich bei der Königsdisziplin richtig einschätzen kannst. Immerhin hast Du Dir ja jetzt den HM vorgenommen, sodass eine Standortbestimmung erfolgt.

Spätestens im Trainingsplan wirst Du nicht mehr um Testwettkämpfe herumkommen, auch wenn Du keinen Bock auf Bestzeiten jagen hast: auch der nette Herr Steffny sieht in seinen Plänen Testwettkämpfe vor (für alle Zielzeiten, nehme ich jetzt mal an). Ohne die geht nichts. Es ist v.a. bei Steffny überhaupt keine Kunst, die Trainingseinheiten zu schaffen, selbst wenn man sich zu optimistisch eingeschätzt hat. Er hat den Ruf eines "Softies" und das verdientermassen - bin selbst gerade in der letzten Woche eines Plans von ihm. Hart sind nur zwei der drei Testwettkämpfe (der erste 10er wird vergleichsweise locker gemacht). Alles andere wäre problemlos deutlich schneller gegangen. Nur hätte das nichts gebracht, denn mit einem ineffizienten Fettverbrennungsmotor wirds nix mit der Königsdisziplin :)

Fazit: Wenn Du einen realistischen (!) vorgefertigten Trainingsplan rausgesucht hast, dann haben die Tempi eine gewisse Berechtigung :) Man kann ja immer noch auf Greif umsteigen, wenn der Herr Steffny zu lasch ist :D

Der Steffny klingt nach allem, was ich bisher gelesen habe, ideal für mich. Der Greif ist was für Leute, die viel Ehrgeiz und noch mehr Zeit haben. Beim Beck sitzt man zu viel auf dem Fahrrad und der Runnersworld-Plan unterscheidet sich kaum von den Steffny-Plänen. Aber ich mach jetzt einen Schritt nach dem anderen. Erstmal die 4 Wochen bis zum Halbmarathon gut hinter mich bringen. Vielleicht schaffe ich ja etwas mehr Gewichtsabnahme als zuletzt, da waren es pro Woche 250 bis 300 Gramm. Am Anfang ging es deutlich flotter mit nem Kilo pro Woche, da kam ich aber auch auf 50 Lauf-KM pro Woche. Zwischendurch waren es - auch krankheitsbedingt - zwischen 10 und 20. Aber heute hatte ich nen guten 10er. 59 Minuten trotz Regen und Wind, aber dafür bei angenehmen 14 Grad und kurzer Hose...

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Stützredli hat geschrieben:...Es ist v.a. bei Steffny überhaupt keine Kunst, die Trainingseinheiten zu schaffen, selbst wenn man sich zu optimistisch eingeschätzt hat. Er hat den Ruf eines "Softies" und das verdientermassen - bin selbst gerade in der letzten Woche eines Plans von ihm. Hart sind nur zwei der drei Testwettkämpfe (der erste 10er wird vergleichsweise locker gemacht). Alles andere wäre problemlos deutlich schneller gegangen. Nur hätte das nichts gebracht...
ich hab erst am Wochenende mit einer Laufbekanntschaft über Steffny Pläne gesprochen (es ging u.A. darum wie nah man vor Beginn schon an der Zielzeit dran sein muss um einen Plan angehen zu dürfen/können, allerdings ging es da um einen 10er) "Softy" hin oder her, ich finde diese 6Wochen Pläne eigentlich alle samt nicht so lasch (es sei denn man eine eine mindestens genauso lange Grundlagenphase hinter sich mit ähnlichen Umfängen).
Um auf den Punkt zu kommen: Welche 5k oder 10k Zeit würdest du voraussetzten um (6 Wochen vor dem geplanten HM-Wettkampf) z.B. den 1:27 Stunden-Plan anzugehen?
was willste machen, nützt ja nichts

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So, meine liebe Laufforum-Freunde, nicht einmal mehr zwei Wochen sind es bis zu meinem ersten Wettkampf nach mehrjähriger Laufpause. Von meinen 114 Kilos habe ich bald 10 auf der Laufstrecke gelassen. Die Bilanz zeigt: Mehr als 500 Kilometer gehen nicht spurlos an einem vorüber. Mein großes Ziel, der Wiedereinstieg ins Marathon-Geschäft, musste ich ja verschieben, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wie schnell ich den Halbmarathon am 12. Mai angehen werde, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Vielleicht laufe ich am Sonntag mal im Training nen 10er als Test und rechne es dann um? Vielleicht + 30 Sekunden pro Kilometer. Oder was meint ihr? Bitte um Meinungen!
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