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An die Experten: Kann sich der Laufstil so verändern?

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undläuftundläuft hat geschrieben:Dann hüpft der Seilspringer bis nach Hamburg. Das ist deine Aussage.
Es ist für jeden offensichtlich, dass meine Aussagen weder einen Seilspringer, noch eine Hansestadt enthielten.
Daher antworte ich auf solch groben Kokolores jetzt nicht mehr.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Du meinst nach der anfänglichen Beschleunigung? - Gar keine.
Siehe hier: Newtonsche Gesetze
Aus Deinem Link:

In Newtons Werk wird das Prinzip der ungestörten Überlagerung oder Superpositionsprinzip der Mechanik als Zusatz zu den Bewegungsgesetzen beschrieben.
„Wirken auf einen Punkt (oder einen starren Körper) mehrere Kräfte \vec{F_1},\vec{F_2}, \ldots, \vec{F_n}, so addieren sich diese vektoriell zu einer resultierenden Kraft \vec F auf.“
\vec{F_{res}} = \vec{F_1} + \vec{F_2} + \ldots + \vec{F_n}
Später wurde dieses Superpositionsprinzip auch als lex quarta, als viertes newtonsches Gesetz bezeichnet.

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Gueng hat geschrieben:Es ist für jeden offensichtlich, dass meine Aussagen weder einen Seilspringer, noch eine Hansestadt enthielten.
Daher antworte ich auf solch groben Kokolores jetzt nicht mehr.
Ich bin dann auch durch. Die Leute essen schon Popcorn :-)

Ich wollte Dir nur mit meinem Beispiel - das offensichtlich Kokolores ist - vor Augen führen, dass Deine These, man müsse in horizontaler Ebene lediglich den Luftwiderstand überwinden nicht haltbar ist.

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Habt ihr nicht die Coriolis-Kraft vergessen, die während der Flugphase in horizontaler Richtung wirkt? :teufel:

Und wech :hihi:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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undläuftundläuft hat geschrieben:Hier geht es ständig um Eis. Augen auf im Straßenverkehr! Lesen hilft.
Hmmm... Vielleicht führst Du Dir doch nochmal den Eingangsbeitrag zu Gemüte. Das Eis wurde erst später von jemandem in diesen Thread eingeführt, den ich normalerweise nicht lese. Deswegen war es mir wohl entgangen.
Zudem habe ich nichts gegen Joggen - jeder soll soviel Joggen wie er will. Ich mag es nur nicht mehr selbst machen.

Sei mir bitte nicht böse, aber - Deine Wettkampfzeiten lassen vermuten, daß Du es öfter machst als Du es machen zu wollen scheinst.
Sollte der Eindruck entstanden sein, ich würde mich abfällig über Joggen äußern, so bedauere ich das zutiefst. Insbesondere bei Dir möchte ich mich vorsorglich entschuldigen.
Paßt schon. Ich fühle mich da nicht auf die Zehen bzw. auf die Zehenbox getreten. Ich trage beim Laufen ja normalerweise Schuhe, das macht anscheinend auch mental weniger sensibel als es die engagierten Barfußler offenbar sind. :teufel:
Bezeichnest Du dich selbst als Läufer oder als Jogger?
Meist als Läufer. Während des Intervalltrainings in den Trabpausen jogge ich zwischendurch auch mal. Und zwar alles mit Schuhen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:...Ich trage beim Laufen ja normalerweise Schuhe, das macht anscheinend auch mental weniger sensibel als es die engagierten Barfußler offenbar sind....
Ich mag da keinen Zusammenhang erkennen. Bevor mir jemand auf die Zehen tritt, ziehe ich mir dann doch lieber Schuhe an.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
Bild

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barefooter hat geschrieben:Ich mag da keinen Zusammenhang erkennen. Bevor mir jemand auf die Zehen tritt, ziehe ich mir dann doch lieber Schuhe an.
Da gab es wenig mißzuverstehen. Gewisse Barfußläufer hier geben sich ebenso missionarisch wie dünnhäutig. Beidem scheint durch den Gebrauch von Schuhen abzuhelfen zu sein.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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undläuftundläuft hat geschrieben:In dem Moment, in dem Du Deinen Fuß auf den Boden aufsetzt, bremst Du deine Bewegung ab (negative Beschleunigung). Ganz anschaulich: Wenn Du nix machst, wirst Du langsamer (und fällst hin (jesusmäßig traue ich mich nicht zu sagen)).
Wer so läuft macht schon einmal grundsätzlich was falsch :wink:

Gruss Tommi

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aghamemnun hat geschrieben: Sei mir bitte nicht böse, aber - Deine Wettkampfzeiten lassen vermuten, daß Du es öfter machst als Du es machen zu wollen scheinst.
...
Meist als Läufer. Während des Intervalltrainings in den Trabpausen jogge ich zwischendurch auch mal. Und zwar alles mit Schuhen.
Interessant... Du verwendest scheinbar Joggen als Synonym für gemütliches Traben. Auch 'ne Auslegungsform.

Einen schönen Tag wünsche ich!

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undläuftundläuft hat geschrieben:Interessant... Du verwendest scheinbar Joggen als Synonym für gemütliches Traben. Auch 'ne Auslegungsform.
Anscheinend eher nicht.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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dicke_Wade hat geschrieben:Wer so läuft macht schon einmal grundsätzlich was falsch :wink:

Gruss Tommi
Wenn das bei dir anders ist solltest du dich unbedingt der Wissenschaft zur Verfügung stellen, du scheinst außerhalb der bekannten physikalischen Gesetze zu existieren. Wer weiß, vielleicht könntest du sogar helfen, das Energieproblem der Menschheit ein für alle Mal zu lösen.

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dicke_Wade hat geschrieben:Wer so läuft macht schon einmal grundsätzlich was falsch :wink:

Gruss Tommi
Und was? Die Bremsenergie ist größer als Du denkst. Auch die Energie die Du verwenden musst, um den Stoß abzufangen.

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undläuftundläuft hat geschrieben:Laufen auf der Ferse ist nur mit speziellen Schuhen möglich.
D-Bus hat geschrieben:Ist doch Unsinn - zwar oft behauptet, aber nie belegt. Hier ist der Gegenbeweis, denn auch natürliche Barfußläufer...
undläuftundläuft hat geschrieben:Das ist doch auch wieder Unsinn... In deinem zitierten Text steht, dass die Mehrheit der Daasanach auf der Ferse landen. Nicht die Mehrheit aller Barfußläufer.
Auch in meinem Text steht nicht "alle natürliche Barfußläufer".

Im übrigen hätte als Widerlegung deiner ideologischen Behauptung gereicht, ein einziges Gegenbeispiel zu finden. Ich habe mehr als nur ein Beispiel gebracht. Daher solltest du das nicht als "Unsinn" bezeichnen.
undläuftundläuft hat geschrieben:Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen, aber rate dir , mal ein kleines Experiment zur Vorfuß-Behauptung zu machen.

Lauf eine kurze Strecke, sagen wir mal 3 km in deinem üblichen Joggingtempo ohne Schuhe. Mit deiner üblichen Lauftechnik. Mach es vielleicht auf der Bahn, die dämpft ein bisschen und der Boden ist fußfreundlich und recht sauber.
Wie kommst du auf die absurde Idee, ich wäre noch nie 3 km barfuß gelaufen? 10 - 12 km, natürlich auf der Ferse, sind kein Problem für mich. Mehr habe ich noch nie probiert - ich laufe lieber mit Schuhen.
undläuftundläuft hat geschrieben:Da kann in einer kanadischen Laufzeitschrift noch so viel über die Forschungen US-amerikanischer Universitäten über kenianische Hirtenvölker stehen - das Landen auf der Ferse tut weh. Es sei denn, man hat eine tolle Technik, dicke Schuhe oder zu viel Schmerzmittel im Blut.
Ich würde das so formulieren: wer normal auf der Ferse landet, kann dies auch ohne Schuhe tun. Wer dagegen die Ferse in den Boden rammt, wird barfuß schon eher Probleme bekommen.

Guck mal hier. Da siehst du, wie die derzeit besten 10000 m-Läufer aus den USA mit praktisch ungedämpften Spikes bei unter 3 min/km landen. Trotzdem sieht man da etliche Fersenläufer; besonders extreme Beispiele sind Landry und Mecheso.
undläuftundläuft hat geschrieben:Ja, davon sprach er. Aber nicht seine Quelle. Die sprach von der Mehrheit eines Kenianischen Volkes. Nicht von allen Menschen, die barfuß laufend aufgewachsen sind.
Noch einmal: auch ich sprach nicht von "allen Menschen, die barfuß laufend aufgewachsen sind".
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Wenn ich mit Schuhen eine kurze Strecke schnell laufe, laufe ich auf dem Vorfuß.

Wenn ich barfuß in lockerem Tempo auf dem Rasen laufe, laufe ich nicht auf dem Vorfuß.

Wenn ich auf mir unangenehmem Boden barfuß laufen, fange ich auch an, auf dem Vorfuß zu tänzeln (auch Strunzen genannt), das heißt also einen Bewegungsablauf zu haben, der dem Laufen auf der Stelle ähnelt. Ich habe immer wieder den Verdacht, dass einige der Barfußapologeten das mit einem erstrebenswerten, natürlich, schonenden, was auch immer Laufstil verwechseln.

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CarstenS hat geschrieben: das heißt also einen Bewegungsablauf zu haben, der dem Laufen auf der Stelle ähnelt. Ich habe immer wieder den Verdacht, dass einige der Barfußapologeten das mit einem erstrebenswerten, natürlich, schonenden, was auch immer Laufstil verwechseln.
Die Vermutung, dass das bei jemandem, der das Laufen auf Eis als gute Übung anpreist, genau so ist, liegt nahe. Dass zu einem guten Laufstil auch ein gewisser Abdruck nach hinten gehört, dürfte außer Frage stehen, wie die korrekte physikalische Erklärung hierfür auch aussieht.



Gruß

Markus

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*schmunzeln muss*

Ich kann jetzt hier am Händy keim Bild hoch laden und zum mehrfachen Zitieren ist mir das auch zu doof...

Anscheinend hat mich mal wieder niemand verstanden :D Der Idealfall des Laufens ist doch, dass der Fuß unter dem Körperschwerpunkt den Boden berührt. Und noch idealererweise ist der Fuß dabei schob in der rückwärtigen Bewegung. Ich denk mal, bei den Sprintern ist das gut zu sehen. Und in diesem Falle ist nicht mehr viel an vorwärtsgerichteter Bewegungsenergie abzubremsen. Wer dagegen seine Ferse "in den Boden rammt", wie D-Bus weiter oben schon trefflich schrub, der bremmst sich aus und läuft falsch.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Der Idealfall des Laufens ist doch, dass der Fuß unter dem Körperschwerpunkt den Boden berührt.
Ja.
Und noch idealererweise ist der Fuß dabei schob in der rückwärtigen Bewegung.
Ja.
Ich denk mal, bei den Sprintern ist das gut zu sehen.

Ja.

Daraus nun allerdings den Rückschluß zu ziehen, der Mittel- oder Vorfußaufsatz wäre die ideale Lauftechnik, wäre eine ganz und gar verquere Logik.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Ich bin ja noch recht neu im Forum hier. Mir war nicht bewußt, dass Worte hier so auf die Goldwaage gelegt werden...

@D-Bus: Ich ging leichtsinnig davon aus, dass Du noch nie barfuß eine längere Strecke gelaufen bist, weil Du meiner Meinung nach den Vorfußlauf so abgetan hast. Ich habe mich da wohl getäuscht. Zudem habe ich mich von meiner persönlichen Erfahrung leiten lassen (kurz gesagt: ungefämpfte Ferse auf Boden = aua).

Wenn Deine Lauftechnik es zulässt, barfuß mit der Ferse zuerst auf dem Boden aufzukommen, ohne dass Du jaulen musst, dann zählst Du zu den technisch versierten Läufern - wie die kenianischen Fernsenläufer auch. Damit ist Dein Laufstil aber vermutlich schon nah am Mittelfußlauf - denn letztlich ist nicht entscheidend, mit welchem Fußteil der Fuß zuerst aufkommt, sondern wo die erste Belastungsspitze auftritt. Das ist bei Dir offensichtlich nicht die Ferse, sonst wärst Du beim rammen und nicht beim landen.

Bei meiner Technik kommt erst der vordere Teil des Fußes auf dem Boden auf, die Belastung kommt aber auf dem vollen Fuß. Die Belastungsspitzen werden hier nicht viel anders verteilt sein wie bei Dir.

Und was meine Verwendung des Wortes Unsinn angeht - Ich habe gesagt, etwas sei nicht möglich, Du hast es als Unsinn abgetan (und belegt), was ich wiederum als Unsinn bezeichnet habe. Du hast natürlich recht. Ein einziges Gegenbeispiel hätte genügt um meine Aussage zu widerlegen und Du hast ein ganzes Volk gebracht, somit: Asche auf mein Haupt.

Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass Schuhe was grundsätzlich böses sind. Jeder kann so laufen, wie er will... Ich trage auch meistens Minimalschuhe, weil mir die Steine und das ganze Zeugs sonst auf den Keks gehen. An der Lauftechnik ändert das natürlich grundsätzlich eher nix.

Ach so: Das Bild mit den 10.000 m Läufern ist klasse! Die von Dir genannten Läufer landen in der Tat voll auf der Ferse. Das stelle ich mir allerdings auf Asphalt in leichten Schuhen sehr hässlich vor.

Also nix für ungut,

Stephan

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CarstenS hat geschrieben:Wenn ich mit Schuhen eine kurze Strecke schnell laufe, laufe ich auf dem Vorfuß.

Wenn ich barfuß in lockerem Tempo auf dem Rasen laufe, laufe ich nicht auf dem Vorfuß.

Wenn ich auf mir unangenehmem Boden barfuß laufen, fange ich auch an, auf dem Vorfuß zu tänzeln (auch Strunzen genannt), das heißt also einen Bewegungsablauf zu haben, der dem Laufen auf der Stelle ähnelt. Ich habe immer wieder den Verdacht, dass einige der Barfußapologeten das mit einem erstrebenswerten, natürlich, schonenden, was auch immer Laufstil verwechseln.
Das sehe und empfinde ich ebenso... Man sollte immer so laufen, dass es möglichst wenig Kraft kostet und dabei nicht weh tut. Auf Rasen kann man vortrefflich auf der Ferse laufen. Auch mit wenig Schuh.

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aghamemnun hat geschrieben:Ja.
Daraus nun allerdings den Rückschluß zu ziehen, der Mittel- oder Vorfußaufsatz wäre die ideale Lauftechnik, wäre eine ganz und gar verquere Logik.
Ich behaupte mal der Meister aller Klassen setzt alles je nach Situation Gewinnbringend ein.
Es soll ja Läufer geben die haben die Läuferische Gabe den Fussaufsatz in einer Einheit zu ändern

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Death or glory :fechten:
CarstenS hat geschrieben:Wenn ich auf mir unangenehmem Boden barfuß laufen, fange ich auch an, auf dem Vorfuß zu tänzeln (auch Strunzen genannt), das heißt also einen Bewegungsablauf zu haben, der dem Laufen auf der Stelle ähnelt. Ich habe immer wieder den Verdacht, dass einige der Barfußapologeten das mit einem erstrebenswerten, natürlich, schonenden, was auch immer Laufstil verwechseln.

Catch 22.

Wer die Dämpfung weglässt und einfoch losrennt riskiert zerbrochene Füße - das hat die Studie von letztem Jahr eindrucksvoll bewiesen.

Lässt man die Schuhe ganz weg und powert los gehen erstmal die Fußsohlen kaputt - das war dir glaube ich passiert wenn ich mich richtig erinnere.

Und wer es langsam angehen lässt läuft auf der Stelle / zu langsam / strunzelt / nicht leistungsorientiert genug für runnersworld.de Forennutzer Carsten S / was für eine Flasche.

Ist ja auch logisch, wenn Barfußlaufen so natürlich wäre, müsste sich jeder nach Jahrzehnten, vermutlich dem ganzen bisherigen Leben in Schuhen einfach untenrum nackig machen und schneller und weiter als je zuvor laufen können. Was? Kriegt ihr nicht hin?

Schachmatt, Barfußapologeten. :abwarten:





D-Bus hat geschrieben:10 - 12 km, natürlich auf der Ferse, sind kein Problem für mich.
Hatala hat es leider nicht genauer angegeben, aber alle Daasanach laufen weniger als 20km/Woche. Ich habe den Eindruck, dass diese Studie genauso blind und begeistert von RFS'ern rumgewedelt wird wie es die FFS'er mit Lieberman gemacht haben, obwohl sich die jeweiligen Autoren selbst viel differenzierter äußern.

Hatala hat geschrieben:For example, running speeds differed in the two studies. The Daasanach in our study selected endurance running speeds that averaged about 3.3 m/s (8:08 per mile), while the Kalenjin runners in theirs averaged speeds of about 5.1–5.9 m/s (4:33–5:16 per mile). Among the Daasanach, although it was never the predominant pattern, we did observe a higher frequency of FFS running at speeds greater than their preferred endurance running paces.

(...)

The habitually barefoot Kalenjin studied by Lieberman and colleagues [15] run many kilometers on a daily basis and all ran a minimum of 20 km/week, but the Daasanach adults studied here do not run as frequently or as far as the Kalenjin.

Von daher, aus reinem Interesse, wieviele Wochenkilometer läufst du regelmässig auf die Art? Seit wievielen Monaten/Jahren?
D-Bus hat geschrieben:Mehr habe ich noch nie probiert - ich laufe lieber mit Schuhen.
Oh ach so. Dann vermutlich auch nicht regelmäßig. Da habe ich dann auch noch ne superrelevante Geschichte und zwar bin ich neulich in Schuhen zur Bushalte gerannt und habe mich nicht verletzt.

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dasjanix hat geschrieben:The Daasanach in our study selected endurance running speeds that averaged about 3.3 m/s (8:08 per mile), while the Kalenjin runners in theirs averaged speeds of about 5.1–5.9 m/s (4:33–5:16 per mile).
Nur weil ich es gleich nachgerechnet habe: Das angegebene Tempo ist in Minuten/km 5:03 für die "langsamen" und 2:49 bis 3:16 für die schnellen Kenianer. Bei den Kalenjin ist ganz schön Dampf dahinter...

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dasjanix hat geschrieben:Lässt man die Schuhe ganz weg und powert los gehen erstmal die Fußsohlen kaputt - das war dir glaube ich passiert wenn ich mich richtig erinnere.
In der Tat bin ich mal 6x1000m auf der Bahn barfuß gelaufen, weil ich die Schuhe vergessen hatte, und hatte hinterher blutige Zehen. Das kann man natürlich vermeiden, wenn man sich nicht richtig abstößt. Verzeihung, abdrückt vielleicht, unser Physiker hat eine eine Definition davon, was ein Stoß ist.
Und wer es langsam angehen lässt läuft auf der Stelle / zu langsam / strunzelt / nicht leistungsorientiert genug für runnersworld.de Forennutzer Carsten S / was für eine Flasche.
Eine Flasche ist nur, wer den Schluss zieht, weil jemand, der das Barfußlaufen nicht gewohnt ist, so läuft, wäre das ein natürlicher und damit erstrebenswerter Laufstil.

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undläuftundläuft: bin beeindruckt, hast du sehr nett gesagt.
dasjanix hat geschrieben:Hatala hat es leider nicht genauer angegeben, aber alle Daasanach laufen weniger als 20km/Woche. Ich habe den Eindruck, dass diese Studie genauso blind und begeistert von RFS'ern rumgewedelt wird wie es die FFS'er mit Lieberman gemacht haben, obwohl sich die jeweiligen Autoren selbst viel differenzierter äußern.
Inwiefern äußern sich die Autoren differenzierter als ich? Ich schrieb doch nur, dass dabei mehrheitlich auf der Ferse gelandet wurde. Das schrieben die Autoren auch.

Im übrigen zeigt auch Liebermans Studie, dass selbst bei diesen recht hohen Geschwindigkeiten um 3 min/km noch Kenianer (da waren es gute 10%, iirc) auf der Ferse landen. Ich hätte also auch seine Studie als Beleg dafür angeben können, dass man auch ohne Spezialschuhe auf der Ferse landen kann.
dasjanix hat geschrieben:Oh ach so. Dann vermutlich auch nicht regelmäßig. Da habe ich dann auch noch ne superrelevante Geschichte und zwar bin ich neulich in Schuhen zur Bushalte gerannt und habe mich nicht verletzt.
Was heißt relevant; Stephan hat mir einen Eigenversuch vorgeschlagen, den ich aber schon gemacht habe. Also habe ich das kurz erwähnt. Was willst du von mir?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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undläuftundläuft hat geschrieben:Nur weil ich es gleich nachgerechnet habe: Das angegebene Tempo ist in Minuten/km 5:03 für die "langsamen" und 2:49 bis 3:16 für die schnellen Kenianer. Bei den Kalenjin ist ganz schön Dampf dahinter...
Exakt, eine typische Tendenz: je schneller, desto mehr Vorfuß. Barfuß hin oder her: in beiden Studien gab es sowohl Vorfuß- als auch Fersenläufer.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Inwiefern äußern sich die Autoren differenzierter als ich? Ich schrieb doch nur, dass dabei mehrheitlich auf der Ferse gelandet wurde. Das schrieben die Autoren auch.

Im übrigen zeigt auch Liebermans Studie, dass selbst bei diesen recht hohen Geschwindigkeiten um 3 min/km noch Kenianer (da waren es gute 10%, iirc) auf der Ferse landen. Ich hätte also auch seine Studie als Beleg dafür angeben können, dass man auch ohne Spezialschuhe auf der Ferse landen kann.
Klar, "Hatala hat viele Fersenläufer gefunden" geht schon. Wäre ungefähr das selbe, als wenn sich einer hinstellt und sagt "Lieberman hat festgestellt, dass man nur auf dem Ballen rennen kann". Moment, das wird ja gemacht :(

Bei Hatala laufen die Probanden (sehr?) wenig/relativ langsam (ich wüsste so gerne, was der mit "not as far" meint, die 20 Wochenkilometer waren ja das Minimum von Liebermans Gruppe), und sobald sie über die ihnen angenehme Reisegeschwindigkeit gehen steigt die Zahl der FFS'er. Bei Lieberman waren, wie du ja auch sagst, auch RFS'er dabei. Trotzdem sind die beiden jeweils die Fersen- und Vorfußstudie. Das meinte ich mit differenzierter.

Die Daasanach sind für die Forenstandards hier maximal Freizeitjogger, mehr nicht. Ganz sicher keine Athleten.

D-Bus hat geschrieben:Was heißt relevant]

Dass du es regelmäßig machst, über mindestens ein Jahr. Für die Wissenschaft.




Carsten S hat geschrieben:Eine Flasche ist nur, wer den Schluss zieht, weil jemand, der das Barfußlaufen nicht gewohnt ist, so läuft, wäre das ein natürlicher und damit erstrebenswerter Laufstil.
Hat dir denn schonmal jemand gesagt, dass du in Schuhen auf deine Fußsohlenhaut achten sollst?

Außer "pass auf deine Sohlen auf und brich dir nicht die Füße" waren sämtliche Tips die ich fürs ungedämpfte/barfüßige Laufen gelesen habe im Prinzip die Beschreibung von einem Marathonkenianer. Nur halt in langsamer :)

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dasjanix hat geschrieben:Klar, "Hatala hat viele Fersenläufer gefunden" geht schon. Wäre ungefähr das selbe, als wenn sich einer hinstellt und sagt "Lieberman hat festgestellt, dass man nur auf dem Ballen rennen kann". Moment, das wird ja gemacht :(
Nein. Das "nur" passt dann nicht.

Ich schrieb "mehrheitlich". Ist ungefähr das selbe, als wenn sich einer hinstellt und sagt "Lieberman hat festgestellt, dass die Kajenjin mehrheitlich Vorfußläufer sind".

Und zum letzten Mal: das ganze war ein Nachweis, dass man auch ohne Spezialschuhe auf der Ferse landen kann. Dazu kann man sowohl Hatala als auch Lieberman als auch meine eigene Erfahrung heranziehen. Ich habe hier weder behauptet, dass Barfußlaufen schlecht ist noch dass Vorfußlaufen schlecht ist.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ich habe hier weder behauptet, dass Barfußlaufen schlecht ist noch dass Vorfußlaufen schlecht ist.
Das habe ich dir auch definitv nicht unterstellt. Es geht ja in beiden Studien auch ausschließlich um Barfüßler.

Wenn das einzige Argument war, das man barfuß auf der Ferse landen kann hast du selbstverständlich recht. Ich hab in dem Wust ein bisschen die Übersicht verloren :peinlich:

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dasjanix hat geschrieben:Hat dir denn schonmal jemand gesagt, dass du in Schuhen auf deine Fußsohlenhaut achten sollst?
Nein, und ich habe keine Ahnung, was Du mir sagen willst.
Außer "pass auf deine Sohlen auf und brich dir nicht die Füße" waren sämtliche Tips die ich fürs ungedämpfte/barfüßige Laufen gelesen habe im Prinzip die Beschreibung von einem Marathonkenianer. Nur halt in langsamer :)

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aghamemnun hat geschrieben:Daraus nun allerdings den Rückschluß zu ziehen, der Mittel- oder Vorfußaufsatz wäre die ideale Lauftechnik, wäre eine ganz und gar verquere Logik.
Ich hab den Rückschluss ja nicht gezogen. Ich meinte das nur diesbetreffend, dass eine bremsende Lauftechnik (Ferse in den Boden...) halt die falsche ist und eine Verschwendung von Energie und Kraft.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben: Ich meinte das nur diesbetreffend, dass eine bremsende Lauftechnik [...] halt die falsche ist und eine Verschwendung von Energie und Kraft.
Das hat aber mit der Frage, welcher Teil des Fußes zuerst den Boden berührt, nichts zu tun.

Gruß
Markus

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich meinte das nur diesbetreffend, dass eine bremsende Lauftechnik (Ferse in den Boden...) halt die falsche ist und eine Verschwendung von Energie und Kraft.
OK. Dann hast Du sicher nur versehentlich zu erwähnen vergessen, daß eine bremsende Lauftechnik (Ballen in den Boden...) halt die falsche ist und eine Verschwendung von Energie und Kraft.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Murks hat geschrieben:Das hat aber mit der Frage, welcher Teil des Fußes zuerst den Boden berührt, nichts zu tun.

Gruß
Markus
Nö hat es auch nicht :daumen: Die ganze Rumzitiererei bringt wohl so einiges durcheinander und Fragen gabs hier schon jede Menge :D

Gruss Tommi

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aghamemnun hat geschrieben:OK. Dann hast Du sicher nur versehentlich zu erwähnen vergessen, daß eine bremsende Lauftechnik (Ballen in den Boden...) halt die falsche ist und eine Verschwendung von Energie und Kraft.
Fussaufsatz unter dem Körperschwerpunkt gesetzt ist das Optimum für die drei Arten für den Fuss auf den Boden zu setzen.

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Ich hab "Knöchel bei der Landung vor dem Knie bremst" gehäckelt neben dem Kühlschrank hängen.

Wer aus Neugier als Fersenläufer mal eine Mittelfußlandung (Ballen ist ja wirklich nur Sprint, kein schneller Dauerlauf) probiert hat und abgebremst wurde: Wenn ihr euren Fuß nach unten klappen müsst ([url="http://www.andrew.cmu.edu/course/42-401 ... lexion.jpg]Plantarflexion[/url]) um den Boden mit dem Vorfuß zu treffen landet ihr zu weit vorne und es bremst deutlich.

Wenn ich allerdings mit 1cm Sprengung im Schuh versuche, soweit wie möglich wie barfuß zu laufen komme ich mit der Ferse vom Schuh zuerst auf und müsste die Füße so oder so nach unten klappen um mit dem Vorderteil der Sohle zu treffen. Das fühlt sich auch bescheuert an und hat den Nachteil, dass die Waden bei der Landung bereits leicht gespannt sind.

Meine 5 Eurocent.

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dasjanix hat geschrieben:Wenn ich allerdings mit 1cm Sprengung im Schuh versuche, soweit wie möglich wie barfuß zu laufen
Gib nicht so an. Du würdest doch nicht mal mit negativer Sprengung barfuß laufen können.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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dasjanix hat geschrieben:Wer aus Neugier als Fersenläufer mal eine Mittelfußlandung (Ballen ist ja wirklich nur Sprint, kein schneller Dauerlauf) probiert hat und abgebremst wurde: Wenn ihr euren Fuß nach unten klappen müsst (Plantarflexion) um den Boden mit dem Vorfuß zu treffen landet ihr zu weit vorne und es bremst deutlich.

Wenn ich allerdings mit 1cm Sprengung im Schuh versuche, soweit wie möglich wie barfuß zu laufen komme ich mit der Ferse vom Schuh zuerst auf und müsste die Füße so oder so nach unten klappen um mit dem Vorderteil der Sohle zu treffen. Das fühlt sich auch bescheuert an und hat den Nachteil, dass die Waden bei der Landung bereits leicht gespannt sind.
Mittelfuß? Man kann nicht auf der Mitte des Fußes landen, ohne zugleich mit dem Ballen und der Ferse den Boden zu berühren. Ballenlauf geht auch auf längeren Strecken, schau noch mal hier auf die Landebilder des besagten 10000m-Laufs.
Platz 1 + 2: Ballenlandung; Platz 3: Mittelfuß; Platz 4: Ballen - Mitte; Platz 5: Ferse.

Zur Sprengung: theoretisch stimmt das zwar mit dem Klappen, da man bei 1 cm Sprengung ja auf einem Keil steht. Allerdings hat der Keil ja vorne nur einen Winkel von 3 - 4 Grad, so dass der Keil zwar aus einem Mittelfußläufer einen Fersenläufer macht, aber kaum aus einem ausgeprägten Ballenläufer. Z. B. Rupp, oben auf Platz 1, bliebe auch mit so einem Keil ein Vorfußläufer.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Mittelfuß? Man kann nicht auf der Mitte des Fußes landen, ohne zugleich mit dem Ballen und der Ferse den Boden zu berühren.
Ja. Als ich das von den ersten beiden Plätzen hier mal Ballenlaufen genannt habe wurde ich allerdings korrigiert. Das sei Mittelfuß. In Abgrenzung zu dem was man zB auf 100m sieht - wenn das hier Ballen ist ist sprinten dann....Zehenlaufen? Ich meinte mit Mittelfuß auf jeden Fall das von den ersten beiden Bildern - vorne und außen zuerst, innen und Ferse folgen sofort. Schwierig mit den ganzen Begriffen. Bei dem 2. auf deinem Bild sieht die Landung rechts und links übrigens auch komplett anders aus und der dritte ist extrem weit hinten. Ganzfüßler.

D-Bus hat geschrieben:Zur Sprengung: theoretisch stimmt das zwar mit dem Klappen, da man bei 1 cm Sprengung ja auf einem Keil steht. Allerdings hat der Keil ja vorne nur einen Winkel von 3 - 4 Grad, so dass der Keil zwar aus einem Mittelfußläufer einen Fersenläufer macht, aber kaum aus einem ausgeprägten Ballenläufer. Z. B. Rupp, oben auf Platz 1, bliebe auch mit so einem Keil ein Vorfußläufer.
Das war ja auch nur eine Anekdote. Bein bei der Landung zu weit vorgestreckt und dann Vorfuß erzwingen kann dazu führen, dass es "bremsend" wirkt und viel Sprengung kann einem Fersenläufer der es mal ausprobieren möchte auch einen komischen Stil aufzwingen. Ich habe hier mehrfach gelesen, dass eine Mittelfuß-/Ballen/Vorfuß/nicht Fersenlandung abbremst und das liegt dann ganz sicher nicht daran mit welchem Teil des Fußes der erste Bodenkontakt stattfindet. Wollte nur helfen :o



2012 Olympic Trials 10k Footstrikes Lap 8 (Men) - YouTube

Hier ist das ganze in bewegten Bildern und inklusive Beine, da sieht man sehr schön die Winkel und wo bei denen die Knöchel relativ zum Knie stehen. Da "bremst" keine der Landungsarten.

Das muß dann jetzt auch noch sein: sehr interessant, dass der erste Fersenläufer auf Platz 4 kommt. :teufel:

War aber nur Spaß.

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dasjanix hat geschrieben:Das muß dann jetzt auch noch sein: sehr interessant, dass der erste Fersenläufer auf Platz 4 kommt. :teufel:
Ja, und guck mal, wie weit vorne der Sieger - ein Ballenläufer - seinen Fuß bei der Landung hat.

Ansonsten ist es ja nichts neues, dass bei der Elite bis zu 10k mehrheitlich Vorfußläufer (< 30 min, < 3 min/km; Schnelligkeit vor Effizienz) sind, und ab HM aufwärts (> 60 min, > 3 min/km: Effizienz vor Schnelligkeit) mehrheitlich Fersenläufer. I.d.R. wird das auch nicht von Fersenläufern bestritten, sondern von Vorfußläufern. :teufel:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Marathonläufer sind halt faul.


edit:
D-Bus hat geschrieben:Ja, und guck mal, wie weit vorne der Sieger - ein Ballenläufer - seinen Fuß bei der Landung hat.
Falls sich das auf die Plantarflexion bezog - ich glaube, dass ist noch weit davon entfernt was ich meinte. Wenn das Bein mit fast oder ganz durchgestrecktem Knie nach vorne zeigt muss man, um mit dem Ballen aufzukommen, den Fuß aktiv nach unten bewegen. Und barfuß dann auch noch die Zehen hochziehen, autsch!
Bei dem ist das mMn im Bereich des lockeren Fußbaumelns.

Alles völlig subjektiv und unwissenschaftlich natürlich; die einzige Quelle sind meine eigenen Füße und Waden.

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dasjanix hat geschrieben:Wasn mit dem los?
Wieso? Glaubst Du etwa, Du würdest das hinkriegen? Ich tät's jedenfalls nicht schaffen, und ich kenne auch sonst niemanden, dem es gelänge.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:Wieso? Glaubst Du etwa, Du würdest das hinkriegen? Ich tät's jedenfalls nicht schaffen, und ich kenne auch sonst niemanden, dem es gelänge.
Was hinkriegen? Ich glaube du hast mich irgendwie falsch verstanden. Und dann einfach losgekotzt.

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dasjanix hat geschrieben:Was hinkriegen? Ich glaube du hast mich irgendwie falsch verstanden. Und dann einfach losgekotzt.
:heuldoch: Wieso gekotzt? Ich würde mal vermuten, von all denen, die meinen ersten Beitrag, in dem ich mich auf Dich bezog, haben alle außer Dir den Smiley mitgekriegt. Und warum fragst Du "was hinkriegen"? Du hattest doch selbst geschrieben, worum es geht:
Wenn ich allerdings mit 1cm Sprengung im Schuh versuche, soweit wie möglich wie barfuß zu laufen
Wie Du es anstellen willst, in Schuhen (ganz gleich, mit wieviel Sprengun) barfuß zu laufen, wird wohl auf ewig Dein Geheimnis bleiben. :zwinker4:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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