Hallo die Herren :o)
@udo
zum Einen nochmals herzlichsten Dank für das richtige Konzept zur richtigen Zeit :o)
Wie o.a.g.
(und nebenan im Post zum „Bestzeitmarathon“ erwähnt) habe ich mit Hilfe des Konzeptes als Anleitung den Trainingsplan für meinen ersten wirklichen Ultra ausgearbeitet. Bisher hatte ich die Trainingspläne immer nach eigenen Ideen + Tipps aufgebaut, ab Sommer 2012 kam für den Marathon der CD von P. Greif dazu. Die Anleitung für den UTP fand bzw. finde ich wirklich sehr hilfreich, da das ja doch noch eine ganz andere Hausnummer und absolutes „Neuland“ für dkf ist.
Im Moment steht noch ein kurzer Plan für einen 10km WK (Silvester) an, auf den ich mich momentan konzentriere und hier aktuell mehr auf Tempo, dafür auf etwas weniger Umfänge setze.
Ab Januar geht es dann sukzessive an die Steigerung der WKM, der 12 Wochen UTP selbst startet am 16.02.2015. Auf jeden Fall will ich gern Anfang des Jahres hier im Ultraforum einen eigenen kleinen „Faden“ eröffnen, um vllt. auch festzuhalten, ob und wie dkf das Konzept umsetzen kann und wo es bei der Dame klemmt …
(Habe mich im Übrigen quasi für einen 3:1 Ansatz ohne vorgeschalteten MTP mit ca. 110WKM im Peak entschieden. Das große Ziel ist der SM beim gmrl am 09.05.2015 und dkf träumt heimlich von einer SUB 8h :o)
Apropos SM;
@mhim
Wouw!!! Die Zeit im Vergleich zum M ist der Hammer!!! Und dkf wird bei den Zeilen überhaupt ganz warm ums Herz. Die Strecke inkl. der Steigungen durchlaufen, soweit es nur geht, am liebsten natürlich bis nach Schmiedefeld, ist zum Einen das Ziel der Ziele für den SM. Und dann eben die große Hoffnung auf eine SUB 8h….
Den Marathon mit Überlänge beim gmrl hat dkf zumindest letztes Jahr in 3:53:26 gemeistert, mit
1.449,40km / 10.712 Hm (laufen) ab dem 01.01.2014 inklusive des großen Tages
. (Zusammen mit den Hunderunden/Gassi „gehen“ … wären es immerhin ca. 2.000km / 14.000 Hm ;o)
Für den SM stehen ab dem 01.01.2015 bisher auch ca. 1.450km auf dem Plan. Dass die gesamt km zufällig fast identisch sind, liegt vllt. daran, dass der gmrl diesmal etwas früher ist und dkf entsprechend dem Konzept im UTP auch jeweils die abgestuften Regenerationswochen eingebaut hat. Das war dieses Frühjahr noch nicht so….
Es werden am Ende sicher ca. 100km mehr
(oder weniger). Wesentlich mehr kann dkf leider zeitlich nicht unterbringen und ich hoffe jetzt schon, dass alles andere rundherum passt.
Die große Schwachstelle von dkf bei profilierten Strecken ist im Übrigen bergab…..

Hier überholt mich nahezu alles, was ich bergauf vorher eingesammelt habe
@Elefantino
Danke nochmal für den Ansatz mit den TWL!!! Die hatte ich in der Vorbereitung für Berlin ebenfalls schon mit aufgenommen und will aktuell für den 10er auch Sonntags jeweils einen TWL versuchen.
(allerdings wieder etwa 5er RT / + ca. 45‘‘ *hüstel* hoffe dass ich das annähernd hinbekomme + die Bodenverhältnisse das auch zulassen)
Im UTP habe ich nun vorsichtig nur noch eine Tempoeinheit pro Woche eingebaut. Da der Mittwoch dann einem 2. längeren Lauf vorbehalten ist, werde ich nur noch Dienstags „Tempo“ machen. Udo schreibt dazu ja im Konzept „DL85%“, wenn ich das richtig verstanden habe…Da ich allerdings für die profilierte Strecke im Grunde keine „reale Durchschnittspace“ abschätzen kann, ist der Gedanke im Moment erstmal „15km TDL“ im aktuellen MRT (das auch generell als Steuerzeit). Wenn ich merke, dass ich das Mehr an langen Läufen + den TDL gut verkrafte, kann ich ja ggf. versuchen den noch durch einen TWL wie o.a.g. zu ersetzen.
Mit dem Tapering habe ich ja nur vom CD von P. Greif her eigene „Erfahrungen“ gemacht, der im Grunde jedoch auch im Tapering noch relativ hohe Umfänge laufen lässt (inzwischen etwas modifiziert) So war z.Bsp. für Berlin die vorletzte Woche immer noch mit 98 WKm gespickt, was in etwa dem Gesamtdurchschnitt der 8 Wochen im Rahmen CD entsprach. Da das Ganze wie geschrieben wirklich Neuland für dkf ist, lass ich mich gern von den weiteren Erkenntnissen hierzu überraschen und leiten :o)
Herzliche Grüße in die Runde
dkf/Korinna
ps
die im Stillen hofft, auch einen hohen Anteil an ST zu haben
(dann hätte ich zumindest eine Ausrede für die schlechten Unterdistancen :o))