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Oberkörper-/Hautemperatur im Winter

Oberkörper-/Hautemperatur im Winter

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Hallo Jungs und Mädels,
da ich dieses Jahr auch das erste mal im Winter durchlaufe, habe ich vielleicht eine blöde Frage :klatsch:

Aktuell sind es so um die -3 Grad bei uns und ich laufe mit langen Tights und am Oberkörper kleide ich mich entsprechend dem "Zwiebelprinzip", d.h. 1 x langärmliges Funktionsshirt, 1 x kurzes Funktionsshirt, 1 x leichten Fließpulli und eine Runningjacke obendrauf. Handschuhe, Mütze und Buff sind natürlich auch dabei.

Beim Laufen ist mir auch nicht kalt, aber ich erschrecke jedes mal wenn ich zu Hause ankomme, die Klamotten ausziehe und mir auf den Oberkörper bzw. Schenkel fasse, da mein Oberkörper und die Oberschenkel eiskalt sind. Ich habe jedes mal Schiss, dass ich mir mal eine Blasenentzündung oder ähnliches einfange. Besonders kalt ist immer die Becken-/Nierengegend und die Oberschenkel.

Ist das normal, dass die Haut/Körperpartien trotz der Kleidung so eiskalt sind oder muss ich noch mehr anziehen? Komme mir ja schon bald vor als laufe ich wie ein Eskimo :zwinker5:

Viele Grüße
Pearli

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Steffen42 hat geschrieben:Was ist schon normal? Ich hab nicht mal die Hälfte Deines Klamottenbergs an und komme ins Schwitzen.
Ich denke mal, der Fadenersteller lebt in den USA und meint -3 Grad Fahrenheit.

Falls aber Celsius gemeint sein sollten: mindestens Fließpulli und Runningjacke und Mütze und Buff weglassen, evtl. auch die Strumpfhose (Geschmackssache).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ich denke mal, der Fadenersteller lebt in den USA und meint -3 Grad Fahrenheit.
Ah, alles klar. Mein Fehler. Jetzt passt das.
D-Bus hat geschrieben: Falls aber Celsius gemeint sein sollten: mindestens Fließpulli und Runningjacke und Mütze und Buff weglassen, evtl. auch die Strumpfhose (Geschmackssache).
Buff geht immer.

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Ich ertrag im Alltag Kälte sehr schlecht, für mich beginnt das Wohlfühlen erst ab 25 Grad, lieber 30 Grad, aber beim Joggen reichen mir bei -5 Grad auch ein T-Shirt + ein langärmliges Shirt + lange Tights. Ungesund wird es erst, wenn du nach dem Laufen halbverschwitzt noch längere Zeit in der Kälte rumstehst.
19. April 2015: Zürich Marathon

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pearli_runner hat geschrieben:Beim Laufen ist mir auch nicht kalt, aber ich erschrecke jedes mal wenn ich zu Hause ankomme, die Klamotten ausziehe und mir auf den Oberkörper bzw. Schenkel fasse, da mein Oberkörper und die Oberschenkel eiskalt sind. Ich habe jedes mal Schiss, dass ich mir mal eine Blasenentzündung oder ähnliches einfange. Besonders kalt ist immer die Becken-/Nierengegend und die Oberschenkel.

Ist das normal, dass die Haut/Körperpartien trotz der Kleidung so eiskalt sind oder muss ich noch mehr anziehen?
Das ist eigentlich sogar ein gutes Zeichen, denn es besagt, dass deine Hände warm sind.
Und das zeigt dir an, dass dein Körper auch die Extremitäten noch warmhalten kann.
Die würde er als erstes "abschalten", wenn ihm zu kalt wird.

Ansonsten: Fettgewebe ist schlecht durchblutet. :)
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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D-Bus hat geschrieben:Ich denke mal, der Fadenersteller lebt in den USA und meint -3 Grad Fahrenheit.
Falls aber Celsius gemeint sein sollten: mindestens Fließpulli und Runningjacke und Mütze und Buff weglassen, evtl. auch die Strumpfhose (Geschmackssache).
Nein ich lebe in DE :wink: und meine somit -3 Grad Celsius. Den leichten Fließpulli hatte ich am Anfang (ab unter 0 Grad Celsius) noch nicht an, aber da hat es mich während des Laufens sogar am Oberkörper gefröstelt / gefroren. Den Buff nutze ich nur als Mund-/Nasenschutz, da ich etwas empfindliche Atemwege habe.
PescheMAX hat geschrieben: … aber beim Joggen reichen mir bei -5 Grad auch ein T-Shirt + ein langärmliges Shirt + lange Tights. Ungesund wird es erst, wenn du nach dem Laufen halbverschwitzt noch längere Zeit in der Kälte rumstehst.
Ich laufe von Haustür zu Haustür, von daher keine Standzeiten. Wenn Du auch bei -5 Grad nur mit einem T-Shirt + langärmliges Shirt läufst, ist dann dein Oberkörper danach nicht eiskalt wenn du Ihn anfasst?

blende8 hat geschrieben:Das ist eigentlich sogar ein gutes Zeichen, denn es besagt, dass deine Hände warm sind.
Und das zeigt dir an, dass dein Körper auch die Extremitäten noch warmhalten kann.
Die würde er als erstes "abschalten", wenn ihm zu kalt wird.
Ansonsten: Fettgewebe ist schlecht durchblutet. :)
Ja, die Patschehändchen sind immer schön warm. Nur der Oberkörper (insbesondere Becken-/Nierengegend) sowie die Oberschenkel sind eiskalt. D.h. es ist normal das die Hautpartien um die Hüfte/Bauch/Oberschenkel so kalt sind?

Ich schwitze im Winter beim Laufen eigentlich fast gar nicht (bei einer Laufdauer von ca. 1 h).

Viele Grüße
der kalte Pearli
:wink:

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Na klar ist die Haut kalt, ist ja auch logisch und völlig egal solange du nicht das Gefühl hast dass du frierst. Es gibt auch Tights die im Schrittbereich verstärkt sind, oder über Windstopper verfügen, damit bleibts untenrum schön gemütlich :D
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lexy hat geschrieben:Es gibt auch Tights die im Schrittbereich verstärkt sind, oder über Windstopper verfügen, damit bleibts untenrum schön gemütlich :D
LOL :funnypos: … hätte ich das gewusst, hätte ich mir keine Hasenpfote für die Tights gekauft :hihi: :hihi: *just kidding* :wink:

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pearli_runner hat geschrieben:Wenn Du auch bei -5 Grad nur mit einem T-Shirt + langärmliges Shirt läufst, ist dann dein Oberkörper danach nicht eiskalt wenn du Ihn anfasst?
Ich bin dann leicht verschwitzt, entsprechend fühlt sich die Haut leicht kühl an, so wie das nasse Haut schnell mal tut. Aber ich geh dann eh sofort unter die Dusche, kümmert mich also nicht weiter.
19. April 2015: Zürich Marathon

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pearli_runner hat geschrieben:D.h. es ist normal das die Hautpartien um die Hüfte/Bauch/Oberschenkel so kalt sind?
Ja.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Ich hätte ja gegen kalte Oberschenkel und Nierengegend vorgeschlagen, einen Laufrock über die Tight zu ziehen, aber angesichts der Verabschiedungsformel
pearli_runner hat geschrieben: der kalte Pearli [/color] :wink:
ziehe ich diesen Vorschlag zurück - es sei denn, du bist sehr selbstbewusst. :D Kannst natürlich auch eine knielange etwas weitere Hose nehmen.

Wenn es wirklich sehr kalt und zugig ist und du zu Nierenbeckenentzündungen neigst, kannst du dir im Handel für Ruderbedarf einen Nierenwärmer aus Neopren besorgen - mir ist das zu warm und ich brauch so was nicht, aber eine ultralaufende Freundin schwört drauf und empfindet es als nicht störend.

Grundsätzlich ist es aber normal, dass die Haut kalt wird. Und es ist normal, dass man am Anfang eines Winterlaufs leicht fröstelt und sich ein bisschen unwohl fühlt. Das gibt sich aber nach 10 Minuten. Umgekehrt: Wenn dir schon beim Verlassen des Hauses angenehm warm ist, bist du im Winter deutlich zu dick angezogen.

VG,
kobold

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Deine Wahl der Kleidung hört sich so an, als würdest du eine Arktisexpedition machen. Bei -3 Grad brauchst du keine diversen Schichten an Oberteilen. Ein etwas dickeres oder zwei dünnere Teile reichen da vollkommen aus, du musst dich nur bewegen :wink: Beim Loslaufen darf dir auch ruhig etwas kalt sein, du musst dich für die letzte Stunde anziehen, nicht für die ersten fünf Minuten.

Die kalte Haut is auch vollkommen normal, gerade an den Beinen. Die stehen die ganze Zeit im Wind, da geht das recht schnell. So lange du beim Laufen nicht das Gefühlt hast zu erfrieren oder du anfängst zu zittern, ist eigentlich alles im normalen Bereich.

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1 x langärmliges Funktionsshirt, 1 x kurzes Funktionsshirt, 1 x leichten Fließpulli und eine Runningjacke obendrauf. Handschuhe, Mütze und Buff
Bei mir sind's bei diesen Temperaturen eine Funktionsunterhemd und ein windabweisendes Laufshirt, kein Handschuhe, keine Mütze, und kein Buff (auch wenn ich dank Google jetzt weiß, was das ist). Am Anfang ist das ein wenig frisch, nach kurzer Zeit aber ist es angenehm, und ich meine auch mal irgendwo gelesen haben, dass es so sein muss. Besser am Anfang etwas frieren als später allzusehr schwitzen.

Heißen Fließpullis so, weil unter ihnen der Schweiß fließt?

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Ich versteh nicht wie andere das Kälteempfinden von anderen Leuten beurteilen können.
Ist das nicht jedem seine Sache wie er es für richtig und angenehm empfindet ?
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lexy hat geschrieben:Ich versteh nicht wie andere das Kälteempfinden von anderen Leuten beurteilen können.
Ist das nicht jedem seine Sache wie er es für richtig und angenehm empfindet ?
Pearli findet es offenbar nicht angenehm und hat deshalb diesen Thread eröffnet ...
19. April 2015: Zürich Marathon

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Jemand stellt in einem Forum eine Frage bezüglich des Temperaturempfindens beim Laufen und danach.

Er stellt seine Laufbekleidung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vor, und es stellt sich heraus, dass er weit mehr anzieht als alle anderen und wohl auch weit mehr, als je irgendwo in irgendeiner Publikation empfohlen wurde.

Daraus könnte dann die Vermutung entstehen, dass er vielleicht auch mit falschen Erwartungen an die Aufgabe "Laufen im Winter" herangeht.

Um das festzustellen, können Einschätzungen von anderen Läufern durchaus hilfreich sein. Selbst ungefragte. Gefragte aber auf jeden Fall.

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Ich habe nach dem Laufen auch oft richtig kalte Oberschenkel. Nach einem 15 km Lauf waren meine Oberschenkel so kalt, dass ich nach dem Duschen knallrote Oberschenkel hatte. Am nächsten Tag hatte ich da lauter kleine blaue Flecken. Ich habe es aber überlebt :nick:
Für den nächsten Winter werde ich mir aber eine etwas dickere Laufhose besorgen.

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PescheMAX hat geschrieben:Pearli findet es offenbar nicht angenehm und hat deshalb diesen Thread eröffnet ...
Ich meine generell wird empfohlen sich weniger anzuziehen, aber wer will das denn beurteilen ? Ich bin auch ne Frostbeule und laufe bei 0 Grad mit Mütze und Buff weil mir das angenehm ist und ich mich generell schnell erkälte. Da kann man pauschale Empfehlungen wie zB. Mütze weglassen etc. doch garnicht aussprechen.
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Ich klappere ja ganz gern mal.

Seit Jahren laufe ich mit einer von innen angerauten Wintertight. Als Oberteile trage ich nur ein Funktionsunterhemd - fies kalt dann langer Arm, von ca. 0 bis -5 C dann halber Arm und hierüber nur eine dünne Laufjacke, die den Wind abhält, Mütze und Handschuhe. Danach geht es in die warme Wanne, passt. :D
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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lexy hat geschrieben:Ich meine generell wird empfohlen sich weniger anzuziehen, aber wer will das denn beurteilen ? Ich bin auch ne Frostbeule und laufe bei 0 Grad mit Mütze und Buff weil mir das angenehm ist und ich mich generell schnell erkälte. Da kann man pauschale Empfehlungen wie zB. Mütze weglassen etc. doch garnicht aussprechen.
Pearli ist beim laufen nicht kalt. Und fragt, ob er mehr anziehen soll.
Und du bist der Meinung, dass hier niemand Empfehlungen abgeben soll. Ich kann dir wirklich nicht folgen. Es ist doch gerade eine der nützlichen Sachen in einem Forum, dass Leute um Rat fragen und dann andere Foris von ihren Erfahrungen berichten, die im besten Fall dem Fragenden helfen.

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Ich versteh's auch nicht: Bei der Beantwortung der Frage, ob er noch mehr anziehen soll, ist doch die Antwort von etlichen Läufern, dass er jetzt schon sehr viel und sehr viel mehr als sie anzieht, sehr zielführend.

Von mir aus kann er noch zehn Schichten mehr anziehen, es betrifft mich nicht. Ich kann nur meine eigenen Erfahrungen weitergeben und hoffen, dass sie hilfreich sind.

Was aber stimmen mag: Auf eine gewisse Vollkasko-Mentalität reagiere ich tatsächlich etwas irritiert. Wenn jemand acht Kleidungsstücke oberhalb der Gürtellinie trägt und weiter "aufrüsten" will, weil er zwar beim Laufen gar nicht friert, aber nach dem Laufen kalte Hautstellen ertastet, dann ist das etwas, das mir vollkommen befremdlich erscheint. Vielleicht auch, weil mir die enormen Risiken kalter Hautstellen nach dem Laufen nicht bewusst sind. Selbst kurzzeitiges Frieren hatte ich bislang immer für harmlos erachtet.

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Dass Schenkel und Popo knallrot werden, ist doch normal, auch wenn man eine angerauhte Tights plus längerer Unterhose (also schenkellang) anhat. Kalt fühlen sie sich auch an. Oben rum kann man aber dennoch etwas schwitzen. Da hat man im Kreuz dann eine nasse Stelle, die schnell auskühlt, deshalb wird das Shirt hemmungslos in die Tights gestopft; sieht ja keiner, kommt ja die Jacke drüber! :D

Ich: Funktions- Unterhemd, Fleeceshirt bei Temperaturen unter 0°, darüber dünnen Windstopper. Mütze ist ganz wichtig, schon ab 5°+ abwärts, Handschuhe kann ich meist nach 2 km ausziehen, außer es ist feuchtkalt.
Jetzt habe ich mir noch eine dickere Überjacke von rono zugelegt, aber darunter dann kein Fleece, sondern ein dünneres Langarmshirt.

Bei 10° minus, eiskaltem Wind und keiner Sonne würde ich dann mit dem Laufen mal pausieren, da heize ich nicht mehr gegenan.
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Euphoriewelle hat geschrieben:Deine Wahl der Kleidung hört sich so an, als würdest du eine Arktisexpedition machen. Bei -3 Grad brauchst du keine diversen Schichten an Oberteilen.
lexy hat geschrieben:Ich versteh nicht wie andere das Kälteempfinden von anderen Leuten beurteilen können.
Ist das nicht jedem seine Sache wie er es für richtig und angenehm empfindet ?
+1

Da schließe ich mich da dem lexi an :D Dem TE ist kalt und er sorgt sich über die kalte Haut und du rätst ihm, weniger anzuziehen. Ich halte das für einen krassen Widerspruch :P Ich beispielsweise ziehe bei den jetzigen Temps drei lange Sachen obenrum an und mir ist richtig schön warm dabei und ich fühle mich pudelwohl :D Und dann habe auch ich trotzdem kalte Haut an manchen Stellen hinterher. Ergo wird das wohl normal sein. Mehr wollte der TE gar nicht wissen :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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runningOnHopjesvla hat geschrieben:Bei mir sind's bei diesen Temperaturen eine Funktionsunterhemd und ein windabweisendes Laufshirt, kein Handschuhe, keine Mütze, und kein Buff [...]. Am Anfang ist das ein wenig frisch
Kann ich mir vorstellen, dass das ein wenig frisch ist. So ganz ohne Hose... :hihi:

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dicke_Wade hat geschrieben: Dem TE ist kalt und ...
Das hab ich anders verstanden ... :nick:
pearli_runner hat geschrieben:Beim Laufen ist mir auch nicht kalt, aber ...
19. April 2015: Zürich Marathon

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Max ich bezog mich nicht speziell auf den Ersteller, aber im allgemeinen ist es in Threads über Kleidungsstücke doch meistens so dass dem Protagonisten eigene Erfahrungen aufgezwungen werden wollen. Das funktioniert nun mal nicht. Ist doch ähnlich mit der Schuhwahl, da wird komischerweise immer drauf hingewiesen dass jeder unterschiedlich ist..

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@lexy: Einverstanden, das ist immer auch eine individuelle Sache. Einen Tipp, den man "im Internet" erhält, darf man gerne als Anregung nehmen, aber ob es für einen selbst dann passt, muss man jeweils selbst entscheiden.
19. April 2015: Zürich Marathon

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Ich glaube jeder muss austesten, was am besten funktioniert.Ich kann mich an meinen ersten Sportscheck-Nachtlauf erinnern, den ich im September 2009 bei 10 Grad Plus gelaufen bin. Ich hatte ein Langarmshirt, darüber das Sportscheckshirt und eine Weste an.
Ich habe geschwitzt und mir lief die Suppe ohne Ende runter. Letztes Jahr bin ich nur im Laufshirt und Shorts gelaufen. So findet jeder irgendwann die Klamotten, die für Ihn bei den jeweiligen Temperaturen richtig sind. Pauschale Aussagen funktionieren hier nicht.
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