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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben:voxel, super... Herzlichen Glückwunsch zur PB und danke für den klasse Bericht!
Gräm Dich nicht, das ist eine hervorragende Leistung und gelernt hast Du dabei auch noch!

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
+1
Auch von mir Glückwünsche! Klasse und für mich unvorstellbare Leistung! Und super Bericht - da freu ich mich doch wieder auf meinen nächsten WK!

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neue HM-PB: 1:37:44, 4. Frau. 3. AK
für Euch der Vollständigkeit halber...
... Der Vollständigkeit halber ... Meine liebe Nicole, auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zum 3. Platz in der AK und zur neuen PB!

Lieber Steffen,

PB - da muss ich gratulieren, Hammer und so klasse! Bin so froh, dass es endlich wieder aufwärts geht bei dir.

:hurra: :bounce: :respekt2:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Hallo an alle.
Erstmal herzlichen Glückwunsch an Steffen(was für ein Comeback! :daumen: ), runningknacki(was für eine Traumzeit :nick: ), und natürlich voxel(mit einem Einbruch so ne Zeit :hurra: ,Wahnsinn).

Und jetzt zu mir.
Das war ein Scheisstag, und trotzdem bin ich nicht unzufrieden. Ich weiss ja nicht, wer den Lauf kennt, man startet in Cortina, 14 km mit 300 Hm bis zum Pass und dann 320 Hm und 16 km hinunter nach Toblach. Nach 2 Tagen Zillertal mit viel Flüssigkeit(aber wenig Wasser) und zu wenig Schlaf waren meine Erwartungen nicht ganz so hoch, fühlte mich am Start aber gut, und wollte bei meinem ersten 30km Wk alles geben.
Der Start war optimal, die pace gut und die ersten 3 km liefen wie von selbst. Es lief auch so weiter, dann kam der erste Tunnel, zirka 500m lang und ziemlich dunkel. Und nach keinen 100m bin ich links auf einen Stein getreten und umgeknickt, und das nach knapp 5km! :sauer: Also erstmal traben und schauen was noch geht. Und siehe da, nach 2-3 min ging es, nicht ohne Schmerzen, aber es ging. Also weiter den Berg hoch, und nach 1.15 war ich wirklich oben, und jetzt hinunter ins Tal,zwar immer noch leicht schmerzend, aber sehr positiv im Kopf.
Auch jetzt noch, nach 20km, ging es mir gut, die pace lag zwischen 4.15 und 4.30,(ok, es ging leicht bergab)und ich überholte ohne Ende. Dann plötzlich bei km 24 ein leichtes Stechen im Magen, das sich ziemlich schnell zu einem veritablen Magenkrampf entwickelte, und jeder Schritt schmerzte. Also Tempo raus und kleinere Schritte, und gleich wurde es besser. Nur lag meine pace jetzt bei 5.40, und jeder Versuch anzuziehen endete unweigerlich in einem krampfähnlichem Schmerz in der Magengegend. Und was jetzt? Und ich konnte es nicht glauben, mein Kopf sagte: "Weiterlaufen, diese beschissenen 5km läufst du verdammt nochmal ins Ziel!" Mir war, als hätte der olle Greif zu mir gesprochen, :D und so war ich nach 2.36.23 ins Ziel, und saustolz auf mich. :nick:
Jetzt liege ich auf der Couch mit Eis auf dem lädierten Knöchel, und es geht mir gut.
Ende gut, alles gut.
JONNY :winken:

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mvm hat geschrieben:+1
Auch von mir Glückwünsche! Klasse und für mich unvorstellbare Leistung! Und super Bericht - da freu ich mich doch wieder auf meinen nächsten WK!
+1
Bestzeit ist doch immer top und wenn die Strategie diesmal unglücklich gewählt war, was meinst Du, was Du für ne Zeit ablieferst, bei 'ner Top-Einteilung :D .

Übrigens ist der Hyperspeed mein Marathonschuh,schon 2-mal getestet :nick:

LG
Nicole
"Nimm es als Vergnügen und es ist Vergnügen, nimm es als Qual und es ist Qual!" aus Indien

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Jonny, Ende gut alles gut. Sehr stark gebissen!

Voxel, hier bei Runnersworld hat mal einer was sehr weises geschrieben. Sinngemäß: Ein guter Lauf ist dein bester Freund, ein schlechter Lauf ist dein bester Lehrer.

Also deine Zeit und deine PB ist aller Ehren wert. Das du hinten raus so eingebrochen bist ist angesichts des mörderischen Anfangstempos nur nachvollziehbar. Das hast du in deinem tollen Bericht ja auch sehr lebendig durchblicken lassen.
Ich finde es wirklich Klasse dass du so offensiv rangegangen bist. Ich wünschte mir ähnlichen Mut bei einem Wk.

Alles in allem haben wieder alle hier tolle Leistungen vollbracht. Ihr könnt stolz sein und euren Abend geniesen.
Weiter so.
Jan

geteiltes Leid ist doppelte Freude

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Steffen42 hat geschrieben:voxel, super... Herzlichen Glückwunsch zur PB und danke für den klasse Bericht!
Gräm Dich nicht, das ist eine hervorragende Leistung und gelernt hast Du dabei auch noch!

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
+1
jonny68 hat geschrieben: voxel(mit einem Einbruch so ne Zeit :hurra: ,Wahnsinn).
+1
jonny68 hat geschrieben:mein Kopf sagte: "Weiterlaufen, diese beschissenen 5km läufst du verdammt nochmal ins Ziel!" Mir war, als hätte der olle Greif zu mir gesprochen, :D und so war ich nach 2.36.23 ins Ziel, und saustolz auf mich. :nick:


+1

...Dem ist fast nichts hinzuzufügen außer; @ die beiden Wettkämpfer, voxel + Jonny
Steffen42 hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch! Gekämpft und gewonnen :daumen:


:respekt2: und :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: und :hurra: (ach ich wiederhole mich)

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Glückwunsch Voxel zur neuen PB. Superspannender Bericht :daumen: und macht richtig Lust, selbst wieder nen Wettkampf zu laufen. Ich finds beeindruckend, das Risiko einzugehen und zu versuchen, über sich hinaus zu wachsen. Und gewissermaßen hat das ja auch hingehauen mit der neuen Bestzeit. Ich bewundere den Mut, vorne mitlaufen zu wollen. Ich mach mir anfangs immer ziemlich in die Hosen und will nicht überziehen, weil der Schmerz dann umso brutaler wird. Das von vornherein irgendwie in Kauf zu nehmen und es trotzdem zu wagen, find ich ganz große Klasse! Auch wenn es natürlich effektivere Renntaktiken gibt :)

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McAwesome hat geschrieben:Glückwunsch Voxel zur neuen PB. Superspannender Bericht :daumen: und macht richtig Lust, selbst wieder nen Wettkampf zu laufen. Ich finds beeindruckend, das Risiko einzugehen und zu versuchen, über sich hinaus zu wachsen. Und gewissermaßen hat das ja auch hingehauen mit der neuen Bestzeit. Ich bewundere den Mut, vorne mitlaufen zu wollen. Ich mach mir anfangs immer ziemlich in die Hosen und will nicht überziehen, weil der Schmerz dann umso brutaler wird. Das von vornherein ich irgendwie in Kauf zu nehmen und es trotzdem zu wagen, find ich ganz große Klasse! Auch wenn es natürlich effektivere Renntaktiken gibt :)
Absolut deiner Meinung!!!

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voxel hat geschrieben:Dann kommt was kommen muss. Auf einen Schlag geht urplötzlich gar nichts mehr. Von einem Moment auf den anderen bin ich fertig. Stecker gezogen, Mann mit dem Hammer! Das war’s. I
Mein Vordermann entfernt sich Schritt für Schritt von mir. Der weiß wie es geht. Ich will mich nur noch irgendwie ins Ziel retten…
Meine Pace sackt derweil ab auf Marathontempo 4:12. Interessanterweise kann mein Körper das aber gerade so halten, eine Art Rückfall in den Marathonmodus. Ich klopfe verzweifelt innerlich ab, was ich tun kann. Ich weiß dass es am Puls liegen muss, denn die empfohlene Pulsrange bei HM liegt bei 87-90% und ich lag von Anfang an drüber. Ich habe aber auch noch ein Notfallgel dabei und schlinge es runter. Vielleicht ist es nur ein Energiethema. Das Gel nützt mir nichts. Jetzt bekomme ich Seitenstechen, mir wird übel und der Wind bläst auch direkt von vorne.
[...]
Nächstes Mal muss ich einfach nur eine gleichmäßige realistische Pace durchziehen, vielleicht nur eine Minute langsamer durch die 10K und wenn dann noch Saft da ist, all die Anfänger überholen, die sich überschätzt haben :wink:
Davon ausgehend, dass du 37:00 auf 10k bzw. den HM in 1:22:tief laufen könntest, kommt die Schätzung mit einer Minute auf 10k vermutlich sogar hin. Deine vLT (velocity at lactate threshold) wäre dann nämlich ca. bei 3:50/km. Zu lange schneller laufen, und du übersäuerst, was ja auch genau passiert ist, so wie es klingt. Da hilft dann natürlich auch ein Gel nichts, sondern nur langsamer laufen und dadurch der Übersäuerung entgegenwirken (das Laktat verwerten und somit die Wasserstoffionen binden oder so, Biologie war nie meine Stärke). Das wäre zumindest meine Erklärung.
Aber so weisst du zumindest relativ genau, wo deine Grenze liegt bzw. heute lag, was du bei einem übervorsichtigen Lauf nicht herausgefunden hättest. Für die Zukunft war dieser Lauf so gesehen also vermutlich sogar deutlich hilfreicher.

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Super, Tvaellen, voxel und Jonny :daumen: :daumen: :daumen:

Hab wahrscheinlich noch 3 Tage einer 9-Tage-Woche vor mir. Nach der Spätschicht, 11,75 Std. später Mittelschicht. Nach Möglichkeit will ich aber morgen (ääähh, heut) Abend wenigstens noch so 50-60 Minuten was machen, ...

Guts Nächtle :winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

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@ Voxel
super!
Ein kluger Mann hat mal gesagt "Man muß wissen, wie weit man zu weit gehen kann."
und das erfährt man nur, wenn man es ausprobiert. Daher war der Versuch genau richtig gestern, auch wenn dich am Ende noch 2 kassiert haben.

Hier noch Screenshots meiner Polaruhr Auswertung als Links (wenn ich sie als Bilder einfüge, werden sie zu groß)
https://www.dropbox.com/s/qemqd3usafh3l ... 2.JPG?dl=0
https://www.dropbox.com/s/wwg3ql78ss5ab ... 4.JPG?dl=0
https://www.dropbox.com/s/kb5inm6hckavo ... 3.JPG?dl=0


Eine Pace von unter 4 min/km auf den letzten 2 Kilometern ist ein gutes Zeichen dafür, dass ich mir das Rennen gut eingeteilt habe, auch wenn es da bergab ging und es daher nicht ganz repräsentativ ist.

@ Nicole
welche Etappe wolltest du nochmal laufen beim RSt-Staffellauf? Werde jetzt doch nicht die erste, sondern vermutlich die 5. laufen (ab Masserberg bis nach Allzunah).

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Tvaellen hat geschrieben:@ Voxel
super!
Ein kluger Mann hat mal gesagt "Man muß wissen, wie weit man zu weit gehen kann."
und das erfährt man nur, wenn man es ausprobiert. Daher war der Versuch genau richtig gestern, auch wenn dich am Ende noch 2 kassiert haben.
Lieber voxel,

Ich sehe das genauso und vor allen Dingen ist es wichtig solche Erfahrungen zu machen (hab' ich im Frühjahr in F/M auch gemacht) und diese Experimente im Marathon sein zu lassen. Nochmal: Super Ergebnis!!!
Tvaellen hat geschrieben: @ Nicolewelche Etappe wolltest du nochmal laufen beim RSt-Staffellauf? Werde jetzt doch nicht die erste, sondern vermutlich die 5. laufen (ab Masserberg bis nach Allzunah).
Hey, dann sehen wir uns ja doch :D . Ich laufe die 6. Etappe von Allzunah startend...Zumindest hoffe ich das, mein linker Vorderfuß bockt etwas rum, Adlerauge sei wachsam.

LG
Nicole

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Glückwunsch Johnny zu Deinem Lauf!

Danke für Eure Wünsche und das Feedback!
Ich bin diesmal wirklich offensiv rangegangen. Kann vielleicht damit zu tun haben, dass ich gerade die Autobiographie von Mo Farah gelesen habe und mich seine Taktiken irgendwie beeinflusst haben. ;-) Und wie ihr schon erkannt habt, hab ich gedacht beim HM kann ichs probieren und meine Grenzen austesten. Beim Marathon steht zu viel auf dem Spiel, da kann ich das nicht bringen (und dort wird es wohl noch brutaler bestraft).

Was noch dazu kam, dass ich in Mainz das Gefühl hatte, dass ich am Anfang zu langsam war. Das wollte mir nicht wieder vorwerfen.

Danke auch Alcano für die Erklärung zum Laktat. Genau das war es! Jetzt weiß ich besser wo ich stehe. Dementsprechend werde ich in den nächsten Wochen ein paar fiese Einheiten machen um den Laktat Abtransport etwas zu optimieren…. Dann steht irgendwann im Juni noch ein 10er auf dem Programm.
Eine schöne Woche allen!

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Voxel, saugeil, wenn auch etwas arg optimistisch! :daumen:

Im Vorfeld hattest du dich noch eher pessimistisch angehört...
alcano hat geschrieben:Deine vLT (velocity at lactate threshold) wäre dann nämlich ca. bei 3:50/km. Zu lange schneller laufen, und du übersäuerst, was ja auch genau passiert ist, so wie es klingt. Da hilft dann natürlich auch ein Gel nichts, sondern nur langsamer laufen und dadurch der Übersäuerung entgegenwirken (das Laktat verwerten und somit die Wasserstoffionen binden oder so, Biologie war nie meine Stärke). Das wäre zumindest meine Erklärung.
So halb. Laktat verwerten bringt natürlich nix in Bezug auf "Übersäuerung entgegenwirken", im Gegenteil, da es ja basisch ist.

Dass ein Gel im HM nicht hilft, ist eh klar, da genug Muskelglykogen vorhanden ist. (Es sei denn, man lehrt die Speicher mutwillig durch einen langen harten Lauf kurz vorher.) Auch hier im Gegenteil, da das Mittschleppen, Aufreißen, Runterschlucken + Verdauen Energie kostet, evtl. gar den Rhythmus stört oder auch zu Magenschmerzen führt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:... Auch hier im Gegenteil, da das Mittschleppen, Aufreißen, Runterschlucken + Verdauen Energie kostet, evtl. gar den Rhythmus stört oder auch zu Magenschmerzen führt.
mich, genauer gesagt meinen Magen, nervte gestern sogar die Kohlensäure im Mineralwasser beim Verpflegungspunkt bei km 7. Das brodelte so richtig im Magen für die nächsten 2-3 km. Verstehe allerdings auch nicht, dass so ein erfahrener Wettkampfausrichter wie Impuls Mineralwasser mit Kohlensäure ausschenken kann.

@ Nicole
fein :daumen:
Ich werde jetzt übrigens für die Narrenstaffel (Männerteam) laufen - und ja - das passt zu mir :zwinker2:

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voxel hat geschrieben:Dieser Lauf hat mich restlos davon überzeugt, dass negative Splits die beste Strategie sind.
Das war das Gegenteil von Mainz.
Im Ziel kann ich noch den Drittplatzierten, vor dem ich großem Respekt habe, zu seiner 1:21 beglückwünschen. Für mich war es trotzdem lehrreich und spannend.

So ist unser Sport. Ein ganz schmaler Grat zwischen Bestzeit oder gegen die Wand fahren. Trotzdem liebe ich es. Nächstes Mal muss ich einfach nur eine gleichmäßige realistische Pace durchziehen, vielleicht nur eine Minute langsamer durch die 10K und wenn dann noch Saft da ist, all die Anfänger überholen, die sich überschätzt haben :wink:
Also ich finde es wird hier viel zu viel nach "pace" gelaufen, und bin sicher, dass dadurch viele Läufer/innen unter ihren Möglichkeiten bleiben. Den großen Durchbruch kann nur schaffen wer etwas riskiert. Besonders bei HM und kürzeren Strecken. Sicher kann es auch mal schiefgehen, aber wer nur nach GPS und Puls läuft, wird nie wissen was hätte sein können.

In diesem Sinne: nur weiter so. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

PS: Bei einer Großveranstaltung ist es natürlich was anderes, und es ist meistens alles voller Menschen. Aber echter Wettkampf ist auf Plazierung zu laufen, nicht auf persönliche Bestleistung.

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@voxel richtig geil mal so etwas zu riskieren! In deiner Leistungsklasse kann man mal so etwas machen! Auch wenn du mit einer gleichmäßigeren Pace ein besseres Ergebnis erreichst hättest.
Saustarke Durchgangszeit beim 10er und ein echt starkes Endergebnis!
Toller Bericht, danke dafür!

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gatschhupfer hat geschrieben: PS: Bei einer Großveranstaltung ist es natürlich was anderes, und es ist meistens alles voller Menschen. Aber echter Wettkampf ist auf Plazierung zu laufen, nicht auf persönliche Bestleistung.
Unterschreibe ich anhand meines Wettkampfes letzten Samstag. Die Zeit war mir ziemlich egal, habe sowieso kaum verlässliche Kilometerzeiten auf der Uhr gehabt. Bin eine ganze Weile in einer Gruppe mitgelaufen, wusste nicht, welche Pace. Spürte nur irgendwann, dass die Gruppe langsamer wird und ich schneller kann. Bin dann ausgebrochen und hab versucht, den ca. 50m vor mir liegenden Läufer zu bekommen. Das gelang mir, bin eine Weile neben ihm her gelaufen, bis er abplatzen lassen musste. Habe nur einmal kurz nach hinten geschaut. Im Zieleinlauf im Stadion (da war ich schon ganz ordentlich unterwegs) hörte ich dann vom Rand: "auf, den kriegst Du noch" zur Läuferin hinter mir und ich konnte nochmal richtig zulegen und sie mich nicht überspurten. Raus kam ja wie geschrieben eine PB und ehrlich gesagt: war mir ziemlich egal, das hat einfach alles jede Menge Spaß gemacht.

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Meinen Respekt und Glückwunsch an die Wettkämpfer Nicole, Steffen, Wolfgang, Jhonny und voxel. Habt ihr sauber gemacht.

Nochmal speziell zu voxel: Respekt für deinen mutigen Versuch: Du brauchst dich deshalb sicher nicht zu grämen. In einem HM oder einem 10er kann man so ein Abenteuer durchaus mal angehen. Ich würde das nur zu gerne auch mal versuchen, leider waren bei allen Wettkämpfen, die ich bisher gemacht habe, immer wieder deutlich schnellere dabei. Da bleibt nur, sich noch kleinere Läufchen zu suchen. :D
Habe die Ergebnisliste gecheckt, ist natürlich bitter, dass zu den früheren Jahren doch einige mehr schnelle Leute dabei waren in den Top-Rängen. Aber das war sicher eine wertvolle Erfahrung für dich und es ist nur eine Frage der Zeit bis zur nächsten PB.

Nochmal Glückwunsch an alle zu euren tollen Leistung. Die tollen Berichte machen wirklich Lust auf neue Wettkämpfe.

Viele Grüße
Dennis
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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@Jhonny gut durchbissen! Schone deinen Knöchel und sei stolz auf dein Ergebnis
@tvaellen alle Achtung! Glückwunsch zum 3. AK Platz! Jetzt mal nen flachen 10er hinterherschieben. Da müsste die PB fallen!

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Genau das denke ich auch. In Thüringen ist zwar in absehbarer Zeit leider nichts geeignetes. Es gibt zwar ein paar 10k Läufe, aber die sind alle im Wald, die Stadtläufe (Erfurt, Weimar) kommen erst im Herbst. Ich habe aber 2 gut geeignet erscheinende Wettkämpfe in Magdeburg und Dresden gefunden, mal schauen, ob ich mich dazu durchringen kann, für einen 10er so eine lange Anreise zu unternehmen.

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Hallo zusammen,
herzlichen Glückwunsch an Nicole, jonny und voxel für die tollen Leistungen. Es ist ja schon alles gesagt, ich kann nur zustimmen.
@me: Es sieht so aus, als würde alles wieder gut werden. Ich lese gerne eure tolle Beiträge und nochmals vielen Dank für die guten Wünsche.
Viele Grüße
Farhad

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@Farhad: Schöne Neuigkeiten von Dir. :)

Am 20. Juni ist meine nächster 10er geplant. Habe bisher ganze 3 Zehner in meinem Leben absolviert. 5/2013: 41:52; 03/2014: 38:50; 08/2014: 38:05. Jetzt muss eine neue Bestzeit her.
Ich tüftele gerade am Training bis dahin.
Als Kerneinheit Intervalle: Diese Woche 5x 2000m im geplanten 10er Renntempo. Nächste Woche 6-7x 1000m in RT -10sec. und in der Rennwoche würde ich gerne noch 400er machen Das kollidiert aber mit Greifs Empfehlung, der 1500er und 1000er in der Rennwoche empfiehlt.
Als zweite Einheit Tempolauf oder Tempowechselläufe oder eine Pyramide und als dritte Einheit ein lockerer längerer Lauf um die 20km am Wochenende. Bin für Anregungen offen.

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voxel hat geschrieben:@Farhad: Schöne Neuigkeiten von Dir. :)
Ja, freue mich auch schon auf die Rückkehr von unserem Doc.

voxel hat geschrieben: Am 20. Juni ist meine nächster 10er geplant. Habe bisher ganze 3 Zehner in meinem Leben absolviert. 5/2013: 41:52; 03/2014: 38:50; 08/2014: 38:05. Jetzt muss eine neue Bestzeit her.
Ich tüftele gerade am Training bis dahin.
Als Kerneinheit Intervalle: Diese Woche 5x 2000m im geplanten 10er Renntempo. Nächste Woche 6-7x 1000m in RT -10sec. und in der Rennwoche würde ich gerne noch 400er machen Das kollidiert aber mit Greifs Empfehlung, der 1500er und 1000er in der Rennwoche empfiehlt.
Als zweite Einheit Tempolauf oder Tempowechselläufe oder eine Pyramide und als dritte Einheit ein lockerer längerer Lauf um die 20km am Wochenende. Bin für Anregungen offen.
Ich bin bei meinem letzten 10er 10 Tage vorher 3x3,2km im 10kRT gelaufen, 5 Minuten Trabpause. In der Rennwoche am Anfang dann 4x1,2km im 10kRT mit relativ langen Trabpausen. Danach dann keine Tempoeinheit mehr.

Ansonsten mache ich das wie Du: TDL/TWL als zweite Tempoeinheit (alternativ Wettkampf) und am Wochenende einen längeren Lauf so um die 20km. Den als Crescendo, wenn kein Wettkampf vorher war.

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runningknacki hat geschrieben:Übrigens ist der Hyperspeed mein Marathonschuh,schon 2-mal getestet :nick:
Na, dann sollte ich wahrscheinlich zusammen mit Ethan nach ner teuren Waage suchen und den dann auch mal auf längeren Strecken nutzen...
gatschhupfer hat geschrieben:Also ich finde es wird hier viel zu viel nach "pace" gelaufen, und bin sicher, dass dadurch viele Läufer/innen unter ihren Möglichkeiten bleiben. Den großen Durchbruch kann nur schaffen wer etwas riskiert.
Klingt plausibel - allein, ob ich das umsetzen kann? Vielleicht erinnere ich mich Anfang Juli beim 10er daran.
voxel hat geschrieben:@Farhad: Schöne Neuigkeiten von Dir. :)
+1
voxel hat geschrieben:Habe bisher ganze 3 Zehner in meinem Leben absolviert. 5/2013: 41:52; 03/2014: 38:50; 08/2014: 38:05. Jetzt muss eine neue Bestzeit her.
Ich tüftele gerade am Training bis dahin.
Jau, ich hab da schon mehr Erfahrung :hihi: :
12/2012: 48:36; 07/2013: 45:27; 12/2013: 47:43; 07/2014: 45:27; 12/2014: 43:13
Nee, da mag ich keine Tipps geben. 10er sind einfach die Hölle. Ich bereue jetzt schon, mich wieder angemeldet zu haben…

So – nächste Woche soll es dann bei mit der nächsten Marathon-Vorbereitung weitergehen. Wie schon geschrieben, hab ich wenig Zeit und den Kopf nicht frei, um mir was eigenes zu basteln. Ich werde also wieder auf Pfitzinger zurückgreifen, was ja für HH auch nicht die schlechteste Wahl war. Wie für HH werde ich versuchen, die langen Läufe in den letzten Wochen etwas zu verlängern und (diesmal allerdings vorsichtiger) die Crescendos zum Ende etwas schneller zu machen.

Für HH hab ich gemerkt, dass 18 Wochen ganz schön lang sind, deshalb diesmal der 12-Wochen-Plan (18 Wochen hätten aber eh nicht zwischen HH und Münster gepasst). Allerdings hab ich nach der dritten Woche noch eine Woche eingeschoben, in der ich als Abschluss einen 10er laufen will. So komme ich auf 13 Wochen bis zum Münster Marathon am 06.09..

Natürlich bin ich wieder total unsicher ob der Zielzeit. Nach HH (3:07:08 – ist zu Planbeginn dann 6 Wochen her) hab ich jetzt noch nix gemacht, was als strukturiertes Training durchgeht. Aber eben auch keine „richtige“ Pause. Einen Temposprung wie zu HH halte ich für nicht möglich. 3:05 (also MRT 4:23min/km und damit knapp 5s/km schneller als in HH) würde ich mir allerdings schon gerne vornehmen. Meinungen? Anregungen?

Grüße,
Markus

6430
mvm hat geschrieben: Natürlich bin ich wieder total unsicher ob der Zielzeit. Nach HH (3:07:08 – ist zu Planbeginn dann 6 Wochen her) hab ich jetzt noch nix gemacht, was als strukturiertes Training durchgeht. Aber eben auch keine „richtige“ Pause. Einen Temposprung wie zu HH halte ich für nicht möglich. 3:05 (also MRT 4:23min/km und damit knapp 5s/km schneller als in HH) würde ich mir allerdings schon gerne vornehmen. Meinungen? Anregungen?
Ich würde meinen aktuellen VDOT vom HH Marathon nehmen und daraus die Paces ableiten und justieren, wenn mir das Training oder Wettkämpfe neue Erkenntnisse bringen. Klingt banal, aber einen besseren Ansatz sehe ich da nicht.

6431
Achso - ja wegen der Zielzeit mach ich mir keinen Kopp. Ob ich jetzt beim Crescendo die letzten 8km 5s/km schneller oder langsamer laufe, is doch eh egal. Ich meinte jetzt grundsätzlich, Woche für den 10er einschieben und den Plan verlängern oder lieber den 10 in den Plan reinfriemeln, oder lieber noch ein paar Wochen warten und nach dem 10er den Greif-CD starten, oder das Laufen aufgeben. Fragen über Fragen.

Eigentlich wollte ich mit der Ankündigung nur ein wenig Schwung vermitteln und mich selbst ein wenig unter Druck setzen, damit ich mal anfange, Gas zu geben... ;-)

Grüße,
Markus

6432
voxel hat geschrieben:@Farhad: Schöne Neuigkeiten von Dir. :)

Am 20. Juni ist meine nächster 10er geplant. Habe bisher ganze 3 Zehner in meinem Leben absolviert. 5/2013: 41:52; 03/2014: 38:50; 08/2014: 38:05. Jetzt muss eine neue Bestzeit her.
Ich tüftele gerade am Training bis dahin.
Als Kerneinheit Intervalle: Diese Woche 5x 2000m im geplanten 10er Renntempo. Nächste Woche 6-7x 1000m in RT -10sec. und in der Rennwoche würde ich gerne noch 400er machen Das kollidiert aber mit Greifs Empfehlung, der 1500er und 1000er in der Rennwoche empfiehlt.
Als zweite Einheit Tempolauf oder Tempowechselläufe oder eine Pyramide und als dritte Einheit ein lockerer längerer Lauf um die 20km am Wochenende. Bin für Anregungen offen.
Die spezifischste Einheit würde ich ja nächste Woche machen, nicht diese Woche. Also z.B. diese Woche 4x2k@10k, 3' TP und nächste Woche dann entweder 5x2k@10k, 2 'TP oder 4x2k@10k + 1k@max, 2' TP (die Einheit habe ich von Hudson und auch schon getestet, man erkennt dabei gut, wie viel Energie noch im Tank ist nach 8k Renntempo, wobei er die sogar mit nur 1' empfiehlt). Die 1000er in "schneller als 5k" halte ich persönlich für zu schnell. Was du aber natürlich auch machen kannst ist etwas wie 4 x (1.6k @ 10K, 400m @ 5K), 3' TP, das dann vermutlich eher diese Woche.
Solltest du mal etwas neues ausprobieren wollen in der Woche des Laufes, gäbe es z.B. 2k @ hm, 1.5k @ 10k, 1k @ 5k, 500m @ 3k, 300m @ 1.5k, 5'-2' TP, die Einheit hat mir persönlich ziemlich gefallen (hab ich so ähnlich bei Magness gesehen). Trainieren kannst du da eh nicht mehr viel, ausser dem Gefühl fürs Tempo.

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Eigentlich wollte ich mit der Ankündigung nur ein wenig Schwung vermitteln und mich selbst ein wenig unter Druck setzen, damit ich mal anfange, Gas zu geben... ;-)
Das machen schon wir, wenn gewünscht! :D

Ich liege seit Sonntag abend abwechselnd zwischen Couch und Liegestuhl flach und lecke meine Wunden. Der Knöchel an sich ist jetzt nach 3 Tagen Eiskühlung und eincremen wieder schmerzfrei, aber irgendein Muskel(oder Sehne?) seitlich von oberhalb des Knöchels bis zur Mitte der Wade macht mir noch ziemlich Probleme, und ich frage mich, ob das mit der Verstauchung zusammenhängt, oder ob sich da schon wieder ein neues Problemfeld auftut!?! :confused:
Die guten Nachrichten fehlen aber auch nicht, meine "alten" Probleme scheinen behoben, weder das Isg, noch die Ferse machen mir irgendwelche Probleme, :nick:
und ganz ohne Zwickerlein ist auch nicht fein! :D
JONNY :winken:

6434
Ich wollte natürlich die tollen Leistungen von Steffen und Wolfgang nicht unter den Tisch fallen lassen, herzlichen Glückwunsch auch euch beiden.
@jonny: Das ist der musculus proneus (an sich gibt es drei musculi pronei), der auch die Schmerzen am Knöchel verursacht. Mit der Rolle kannst du den Bereich sehr gut bearbeiten und die Sehne oberhalb des Knöchel kannst du auch mit Eis bearbeiten.
Nun werde ich wieder zum Leser.
Viele Grüße
Farhad

6437
Hallöle :hallo:

heute konnte ich meinen Sonntag nachholen (war also „nur“ eine 7-Tage-Woche)
Gestern Abend war ich sowas von müde. Eine gemütliche Einheit wollte ich aber noch machen.

Die Müdigkeit war aber nur eher geistig. Nach dem 1. km merkte ich, dass die Beine gerne Tempo hätten. Ich dachte mir, naja, morgen kannst Du ausschlafen, das nutz ich, ich probiers jetzt mal.
So hab ich 6x1km IV begonnen. Auf meiner Standartstrecke den ersten km (sanft abwärts) noch in 3:43 mit etwas steifen Beinen. Dann kam ich ins Rollen. Die nächsten erledigte ich (nicht in chronologischer Reihenfolge) in 3:33, 3:37, 3:38, 3:39 und 3:40. Nach einer anstrengenden Arbeitswoche doch ein guter Abschluss. Heute dann gemütliche 8,7km. Morgen wahrscheinlich nix und am Feiertag versuch ich meine meist wöchentliche 23,5km Strecke.

Irgendwie muss ich das halt mal auf die längeren Strecken übertragen. Naja, mal sehen, was beim nächsten 10er raus kommt...

Hallo Farhad, schön zu hören und weiter alles Gute :daumen: :hallo:

Allen weiterhin viel Spaß und Erfolg :winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

6438
Nachtrag: Nach den IV wie meistens noch ein 200m-Sprint in 34 Sec. Schnellster war vor einigen Wochen mal 32 Sec, sonst so 35-37
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

6439
JBl hat geschrieben:
So hab ich 6x1km IV begonnen. Auf meiner Standartstrecke den ersten km (sanft abwärts) noch in 3:43 mit etwas steifen Beinen. Dann kam ich ins Rollen. Die nächsten erledigte ich (nicht in chronologischer Reihenfolge) in 3:33, 3:37, 3:38, 3:39 und 3:40.
Hi JBI, was ist denn deine 10km-Zeit? Ich bin heute, zwei Tage vor meinem 15km-Wettkampf am Donnerstag nochmal 4x1km Intervalle gelaufen, Zeiten waren zwischen 3:44 und 3:50. Vor sechs Wochen bin ich bei nem 11,1km-Lauf bei km 10 in etwa 39:40 durch (20sec schneller wären wohl gegangen, wenn ich nicht noch 1,1km vor mir gehabt hätte. Jetzt bin ich mir unsicher, wie ich den 15km-Lauf angehen soll, auch weil ich so ne krumme Zahl noch nicht gelaufen bin im Wettkampf. Ich würde es ja gerne mit 4min/km versuchen, glaube aber, dass das ein wenig zu ambitioniert ist. Ratschläge?

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Hallo Markus, wenn man bedenkt, dass Du im Dezember 43 auf 10km läufst und dann im April ein 3:07 Marathon. In dem Kontext flößt das Respekt ein.

Klaro, dass die 3:05 jetzt fallen muss. :nick:
12 Wochen Plan halte ich auch besser als 18 Wochen. Wobei ich für Mainz wieder den 8 Wochen Countdown gemacht habe. Eine Chance könntest Du ihm mal geben.
mvm hat geschrieben:...oder das Laufen aufgeben. Fragen über Fragen.
Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst musst du zur Not doch das Laufen aufgeben. Ich musste beim Lesen echt lachen :D

@Jürgen: Nach der Schicht aus einer Laune heraus die schnellen Intervalle abzudrücken - das klingt gut. Du scheinst echt eine coole Socke zu sein, auf jeden Fall eine Bereicherung für unseren Faden :zwinker5:
@alcano / Steffen: Danke für die Tipps zu den Einheiten. Jetzt habe ich wieder die Qual der Wahl. Dazu kommen noch die Variationen mit Pausen.. Ich lass mir das noch mal durch den Kopf gehen. Dabei will ich einfach nur ein paar Kilometer im Renntempo und schneller sammeln.

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voxel hat geschrieben:
@Jürgen: Nach der Schicht aus einer Laune heraus die schnellen Intervalle abzudrücken - das klingt gut. Du scheinst echt eine coole Socke zu sein, auf jeden Fall eine Bereicherung für unseren Faden :zwinker5:
Vielen Dank :hallo: Naja, ob ich so cool bin, weiß ich net. In meiner Jugend hatte ich 2 Jahre bisschen Probleme mit Hänseleien, dann hatte ich während meiner Ausbildung zu kämpfen (im Betrieb, in der Schule weniger, bin eher der Theoretiker und war damals mit 17 auf Grund einer Gen-Geschichte körperlich auf dem Stand eines 11-12-jährigen) und kämpfe seit meiner Jugend mit einer chronischen Müdigkeit, bei der ich nicht genau weiß woher sie kommt. Beim Laufen merk ich das positiver Weise nicht so. Ich gehe mit möglichtst viel Humor an die Sache, kann auch richtig über mich selbst lachen, aber auch ganz schön ärgern... Jedenfalls hilft mir die Lauferei gegen meine Selbstzweifel, die mich immer mal wieder gerne ärgern... Da hab ich mit 33 einfach was gefunden, das Spaß macht und auch was bringt (gut malen tu ich auch gern, das ist aber eher eingeschlafen).
Jetzt bin ich 40. In der Schule war ich im Sport einer der Schlechtesten.
Komisch, beim Laufen bin ich dann eher Praktiker als Theoretiker ...
Insgesamt bin ich auch eher der kreativ Gestalterische. Präsentationen, "spielen" mit Excel-Formeln, tüfteln in Access (allerdings keine Programmierung), Formulargestaltung haben mir Spaß gemacht. Jetzt hab ich ne monotone Bandarbeit (wird aber noch relativ gut bezahlt). und da ist die Lauferei, bei der ich selbst den Takt bestimmen kann auch ein guter Ausgleich.

Hallo McAwesome,

vor 2 Jahren hab ich meine PB mit 38:59 geschafft. Letztes Jahr konnte ich es auf dieser, (wahrscheinlich) flachsten Strecke unserer Region nicht wiederholen, war dann irgendwas mit 39:3x. Wobei es zum Glück keine PB war, da wohl irgendwas mit dem Chip nicht funktioniert hatte und ich nicht gewertet wurde. Die IV bin ich allerdings damals zuletzt vergleichbar wie gestern gelaufen (gutes Stück schneller als vor 2 Jahren). Bei mir gilt irgendwie der Überraschungsfaktor. Vor 2 Jahren hätte ich mit einer derartigen Zeit überhaupt nicht gerechnet. Persönlicher („super-“)Erfolg, persönliche („super“-)Niederlage liegen bei mir eng beieinander...
Nach dem 10er letztes Jahr kamen dann nach einer Blutspende Achillesprobleme (seit 4,5 Jahren das erste Mal), dann ein urologischer Eingriff mit einer 2-wöchigen Pause, dann gegen Ende eines HM ein massiv verstauchter Fuß und der Frf-Marathon endete mit 3:35 (ab km 32 lange Spaziergänge) unterirdisch.
Bei mir isses immer spannend …

Hhmm, ich finde auch, die 4min könnten doch ein bisschen zu ambitioniert sein. Aber es kann vielleicht unter guten Umständen an einem guten Tag auch gut gehen. Wenn es Dir nix ausmacht, wenn Du (stärker) einbrichst, kannst Du es auf alle Fälle als Experiment mal versuchen. Einen 15er bin ich als WK auch noch nicht gelaufen. Aber, wie gesagt, die 38:59 waren damals die totale positive Überraschung.
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

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Nachtrag: Ich drück natürlich die Daumen :nick: :daumen: :daumen:
Viele Grüße

Jürgen

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bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

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JBl hat geschrieben: vor 2 Jahren hab ich meine PB mit 38:59 geschafft. Letztes Jahr konnte ich es auf dieser, (wahrscheinlich) flachsten Strecke unserer Region nicht wiederholen, war dann irgendwas mit 39:3x. Wobei es zum Glück keine PB war, da wohl irgendwas mit dem Chip nicht funktioniert hatte und ich nicht gewertet wurde. Die IV bin ich allerdings damals zuletzt vergleichbar wie gestern gelaufen (gutes Stück schneller als vor 2 Jahren). Bei mir gilt irgendwie der Überraschungsfaktor. Vor 2 Jahren hätte ich mit einer derartigen Zeit überhaupt nicht gerechnet. Persönlicher („super-“)Erfolg, persönliche („super“-)Niederlage liegen bei mir eng beieinander...
Nach dem 10er letztes Jahr kamen dann nach einer Blutspende Achillesprobleme (seit 4,5 Jahren das erste Mal), dann ein urologischer Eingriff mit einer 2-wöchigen Pause, dann gegen Ende eines HM ein massiv verstauchter Fuß und der Frf-Marathon endete mit 3:35 (ab km 32 lange Spaziergänge) unterirdisch.
Bei mir isses immer spannend …

Hhmm, ich finde auch, die 4min könnten doch ein bisschen zu ambitioniert sein. Aber es kann vielleicht unter guten Umständen an einem guten Tag auch gut gehen. Wenn es Dir nix ausmacht, wenn Du (stärker) einbrichst, kannst Du es auf alle Fälle als Experiment mal versuchen. Einen 15er bin ich als WK auch noch nicht gelaufen. Aber, wie gesagt, die 38:59 waren damals die totale positive Überraschung.
Dann haben wir ja was die 10er Leistung angeht ein ähnliches Niveau. Finde es immer interessant zu lesen, wie sich dann aber doch die Trainingsleistungen unterscheiden. Ich bin aber auch ewig lange die 1000m-IV nach der Steffny-Philosophie immer im angestrebten 10km-Tempo gelaufen. Das heißt, ich war fast nie schneller als 3:50, meine Bestzeit liegt bei 38:46 auf der Bahn. Ich glaube ja, dass mir da einiges an Grundschnelligkeit fehlt, mein erstes läuferisches Vorhaben war auch gleich ein Marathon, ohne vorher mal was Kürzeres auf Zeit zu laufen. Von daher neige ich immer dazu, die Trainingsleistungen in den IV fast 1:1 auf die 10km-Strecke übertragen zu wollen. Bei dir hätte ich jetzt eher auf ne 37er Zeit getippt. Vom Belastungsgefühl geh ich im Training dann auch immer so ran, dass ich möglichst kontrolliert laufen will. So auch gestern, was ja aber sinnvoll ist, weil ich ja morgen früh nicht noch mit Nachwirkungen vom Training anderthalb Tage vorher am Start sein will. Das macht mir im Moment eh Sorgen, da ich am Montag noch fröhlich Beintraining im Studio gemacht hab und davon ausgegangen bin, dass der Muskelkater nicht so übel sein wird. Heut tut mir, wahrscheinlich auch dank der Einheit gestern, immer noch alles weh :peinlich: Da trainiert man jetzt schon jahrelang und macht trotzdem so einen Quatsch...
Jedenfalls werd ich meine Taktik davon abhängig machen, wie ich mich morgen früh fühle. Wenn ich fit und ausgeruht bin, versuch' ich's wohl mit 4:00min/km.

6444
Hallo Mc.,

ich hoffe schon, dass ich dieses Jahr noch möglichst weit unter die 39 komme. Ne 37er trau ich mir noch nicht ganz zu, aber so 38:00 – 38:30 dürfen es gerne schon sein. Aber ich lass mich auch gerne wieder überraschen, was mein Körper diesmal so treibt. Ne 37er wär natürlich schon der absolute Traum... Kommt halt auch drauf an, wie heiß es dann ist, etc....

In diesem (ca. 3:38er Durchschnitt) Tempo bin ich ja etwa letztes Jahr um diese Zeit die IV zum ersten Mal gelaufen. Davor meist so 7-10 Sek. langsamer im Durchschnitt, manchmal auch noch langsamer. Den 10er konnte ich da dann ja nicht umsetzen und dann hab ich nichts so schnelles mehr gemacht, dann kamen die Probleme.

Erst vor einigen Wochen bin ich die einmal wieder so im Durchschnitt von ca. 3:39-3:40 gelaufen, nachdem ich im Spätwinter viele Hügelsprints und Läufe mit vielen Höhenmetern gemacht hatte. Dieses Tempo bin ich also auch noch nicht sooo lange gewöhnt (und am Montag bin ich schon aufs Äußerte gegangen). Deshalb bin ich mir auch beim nächsten 10er nicht wirklich sicher, was dabei rausspringt. Wobei ich mich komischerweise beim Training im Verhältnis oft fast mehr quälen kann, als im WK,

Kurz vor einem 10er-WK mach ich in der Regel nicht mehr viel. Dienstags z. B. vor einem WK am Sonntag z. B. nur noch so 3km im etwaigen WK-Tempo, eingebettet in wenige langsame Km (um die 9km-max 11km gesamt). Mi. nix, Do. noch so um die 6-8,5km, Fr. nix. Am Tag davor nur noch so 3-unter 5km. Nur beim letzten 10er (leicht wellig mit 39:17) hatte ich vorher mehr gemacht, da ich auf Darmstadt und Würzburg schielte. Der war Samstags und Sonntags konnte ich einen langen 36,5km in 4:56er Durchschnittspace abhaken. Das hätte ich letztes Jahr auch noch nicht hingekriegt.
Deshalb fühle ich mich momentan irgendwie noch auf ganz unbekanntem Terrain, das noch ein bisschen erforscht werden muss, ohne ein allzu großes Risiko einzugehen, da ich das Erlebnis mit dem Prä-Kollaps (vor ca. 2,5 Jahren) kein zweites Mal brauche...

Also nochmal Toi, Toi, Toi für morgen, vielleicht ist es ein bisschen zu ambitioniert aber es ist sicher nicht unmöglich :daumen: :nick:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

6445
Wann ist denn dein nächster Wettkampf? Ne tiefe 38 hört sich ja realistisch an bei dir, wenn das Drumherum diesmal passt.
Ja, im Prinzip hab ich vor dem Lauf morgen zu viel gemacht. Wirklich ausgeruht fühl ich mich jedenfalls nicht. Nun gut. War vielleicht ein wenig Übereifer, weil ich die anderthalb Wochen, in denen ich wegen meines gezerrten Sprunggelenks ausgesetzt habe, wieder ein wenig aufholen wollte. Deshalb geh ich jetzt lieber mal schlafen, daran soll's schließlich nicht scheitern...

6446
Wenn nix dazwischen kommt, wieder der Honischlauf am 27.06., Sa. um 18.00 Uhr. Der gilt als der schnellste 10er der Region.
Vor 2 Jahren war ich da irgendwie einfach super drauf. Damals hatte ich sogar noch von 6:00 - 12:15 gearbeitet, nachmittags noch so 1,5 Stunden geschlafen. Dann war es doch sehr warm und .... es hat einfach irgendwie gepasst...
Viele Grüße

Jürgen

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bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

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Also heute war ja mein Läufchen. 15km sind im Grunde so wie 10km. Bloß länger. Und ich hasse 10km-Läufe. Aber von vorn: Heute früh in den Körper reingehorcht. Mist, immer noch Muskelkater in den hinteren Oberschenkeln und im Popo. Saublöd, drei Tage vorm WK sich so abzuschießen im Krafttraining.
Also klare Ansage, nicht auf 1std zu gehen. Am Start angekommen ist es doch schon ziemlich warm, auch schon um 9:45 Uhr. Man läuft fast durchgehend auf offenem Feld. Auf der ersten Hälfte Gegenwind, aber nicht zu stark. Immer wieder verwunderlich, wie die Meute am Start optimistisch lossprintet. Einer hinter mir hatte zwei Minuten vor dem Start noch was von "naja, mal schauen, ob ich 1:05 schaffe, eher so 1:07" geredet, jetzt rennt er vor mir her.

Nach dem ersten km sind wir eine kleine Gruppe, die bei 3:57 durchgeht. Naja, dass das zu schnell war, merkte ich auch, aber es ging auch leicht bergab. Nach 5km bin ich bei 20:04min, was okay war. Natürlich war ich längst allein auf weiter Flur. Einen kassiere ich noch, nachdem es über eine Brücke geht, die bei mir ordentlich reingehauen hat.
Denn gerade hatte ich beschlossen, dass es jetzt doch ziemlich anstrengend wurde und bei 10km-Läufen sind die km5,6,7 eigentlich immer die schlimmsten für mich. Irgendwann ging es links rum und ca. 300m leicht ansteigend. Ich habe eigentlich kein Problem mit diesen Hügelchen, aber wenn es einem gerade nicht mehr so gut geht, will man sowas eigentlich nicht auch noch. Das war kurz vor km7. Jetzt musste ich doch das Tempo deutlich reduzieren, weil ich sonst Gefahr gelaufen wäre, vollkommen kaputt zu gehen.

Ca. 100m vor mir sehe ich noch einen Läufer, den ich mir als Ziel setze, als es auf der Schleife wieder leicht bergab geht (ein Streckenposten ruft mir noch zu, dass ich mir ihn holen solle, was ich ziemlich cool fand :daumen: ). Komme aber nicht wirklich näher. Km7 und 8 gehen in 4:20 und 4:18 dahin, meine Wunschzeit von 1:01 oder 1:02 ist längst zum Teufel und ich konzentriere mich nur darauf, nicht langsamer zu werden.

Es war ein reines Durchhalterennen für mich und sowas mag ich überhaupt nicht. Ich sehne jedes KM-Schild bzw. die aufgemalte Zahl auf dem Boden herbei und halluziniere mir dabei aus der Entfernung immer wieder die gewünschten Ziffern auf den Boden. Beim genaueren Hinsehen ist es aber immer wieder abgestorbenes Gras oder ein Schatten. Mist. Der Typ vor mir wird jetzt doch ein wenig langsamer, ich komme näher. Er hört mich wohl von hinten keuchen und winkt mich drei-, viermal vorbei. Naja, ich würde ja gerne, aber geht nicht. Irgendwann bei Kilometer 11 hab ich ihn dann und bin überrascht, dass er so locker aussieht und sage es ihm auch. Leider kommt keine Antwort. Da mir diese Art von sozialer Interaktion nicht gefällt, seh ich zu, dass ich davon komme (finde keine Antworten schlimmer als ein unfreundliches "Halt doch die Klappe und überhol' doch einfach!" :zwinker4: was eher meinem Geschmack entspräche).

Der nächste Kilometer geht dann auch in 4:09 weg. Der Fluchtgedanke hat mir nochmal Flügel verliehen. Es ist jetzt doch ziemlich heiß und der nächste Läufer ist auch gute 300m weit weg. Ich versuch's auch erst gar nicht und hoffe nur, dass ich nicht von hinten überholt werde. Die nächsten km gehen wieder so in 4:16 und 4:17 dahin, alles irgendwie nicht gut. Aber der Puls und mein Gefühl sind am Anschlag und ich wollte nur noch heim. Keine gute Einstellung für nen Wettkampf, da muss doch mehr Bereitschaft zum Leiden da sein. Heute aber irgendwie nicht. Irgendwann kommt dann der letzte Kilometer, es geht nochmal scharf nach links auf einen Singletrail. Stolperfallen überall, ich als Asphalttrottel bin sowas kaum gewohnt. Eine weitere Linkskurve und es geht nochmals durch ein kleines Stückchen Wald und dort geht's wirklich asozial bergauf. Also verhältnismäßig natürlich (eigentlich lächerlich, wenn hier Rennsteigmenschen mitlesen, aber wenn bei mir der Puls auf 190 geht, ist jeder Höhenmeter mindestens einer zuviel), vor mir zwei Spaziergänger, denen ich mein Herannahen aber durch lautes Gekeuche rechtzeitig genug ankündige, sodass sie sich ins Gehölz schmeißen, damit ich hier meinen kleinen Tod zu Ende sterben kann. Dann nochmal 200m Asphalt bergauf, Linkskurve, oh da ist der orangene Läufer wieder, aber auch das Ziel. Ist jetzt auch mal gut, wirklich schnell werd ich heut eh nicht mehr. 1:03:08. Nun gut. Nix Besonderes. Ich kann mir aber auch nicht wirklich was vorwerfen. Immerhin bin ich nicht so viel langsamer geworden, dass mich noch einer hätte überholen können. Von daher war's wohl nicht so schlecht (im Verhältnis zu den anderen). Aber auch nicht wirklich gut. Ich hätte mal ne Taperingwoche machen sollen, denk ich mir jetzt. Ausgeruht ist anders. Aber naja. Weiter geht's jedenfalls. Aber womit, weiß ich eigentlich noch nicht. Frankfurt Marathon vielleicht?

6448
Hallo Mc,

super, in dem Bericht kann ich mich in einigen Teilen auch wieder erkennen.
Und heute war es ja zum ersten Mal wieder so richtig heiß. Damit muss der Körper auch erstmal mit zurecht kommen. Unter besseren Bedingungen kriegst Du die sub60 bestimmt hin. Spätestens bei diesem Lauf im nächsten Jahr.

Wobei, das mit der (fehlenden) Reaktion des Läufers würde ich nicht persönlich nehmen.
Ich glaub, ich seh auch manchmal noch recht locker aus, fühle mich aber am Rande des Nichtmehrkönnens. Wenn mich jemand anspricht, versuch ich schon was rauszubringen. Oder ich winke oder nicke zumindest. Als ich mich in Darmstadt gegen Ende auf der einsamen, nassen Landstraße befand, überholte ich noch ein paar „Spaziergänger“. Von denen rief mir einer noch „Super!“ (oder sowas) zu. Da antwortete ich „Naja, auch nimmer so richtig gut...“
Aber je nach dem kann es schon auch mal sein, dass ich mal gar net reagiere oder nur „Mhh“

Ja, Frankfurt hätt ich auch wieder vor...

Heute war ich abends, ab ca. 18:15 23,5km unterwegs. Der Einlaufkm ging mit ca. 5:13 weg, dann kam ich von ganz alleine auf 4:51, dann 4:48, 4:46, zwischendurch mal wieder 4:51, dann mehrmals 4:44 und mal noch etwas schneller. Nach dem 12..km wollte ich versuchen, mich in Richtung 10km-RT ranzutasten. Es gingen 2km je in 3:56, mehr war nicht drin, allerdings, wie oben geschrieben, war es ja heute recht heiß und ich hatte nix zu trinken dabei (an meinem Gaumen klebte es zähflüssig). Ein km langsamer, dann nochmal ein km in 3:54, später dann wieder so zwischen 4:40 bis 4:59 am Schluss und die letzten paar hundert Meter langsamer. Durchschnittspace war so 4:43. Dafür, dass die „Mörder-IV“ erst am Montag Abend waren, ists ja ganz in Ordnung... Jetzt ne Weile wieder kein Tempo, aber auch nicht wirklich langsam, einfach locker …
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

6449
Mc, klasse Bericht. Stundenläufe bei der Hitze sind schon der Hammer.
Du brauchst dich wirklich nicht zu grämen, unter diesen Bedingungen wirklich gut.

Bei mir verdichtet sich auch alles in Richtung Frankfurt. Hab da noch ne Rechnung aus 2014 offen.

6450
McA, die Zeit ist bei den Bedingungen richtig gut. Herzlichen Glückwunsch! Und 15er haben einen eigenen Charakter, zu kurz um langsam zu laufen, zu lang um richtig Gas zu geben.

Ich bin froh, wenn ich meinen geplanten TDL heute Abend auch nur irgendwie im Rahmen der Vorgaben packen kann. Aber will nicht maulen, wann ist denn sonst mal richtig schön.

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