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Halbmarathon Zielzeit-Zweifler - Bitte um Einschätzung

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Morchl hat geschrieben: 8 km Tempolauf wär mir zuviel.
.
wie sonst willst du das HM Renntempo (HMRT) schulen? Das geht nicht anders und muss längenmäßig noch ausgedehnt werden

@Frank,
mach wie du es gut findest.
Die IV kann man ja ohnehin stark variieren z.B.Treppenläufe rauf und runter , also rauf mit z.B.2,3,4km mit 1 bzw 2km Trabpause.
Du kannst ruhig auf1km Auto stehen lassen und die Pause einfach nach 500m lappen,dann beginnt ja auch wieder eine neue

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Frank1604 hat geschrieben:Wenn ich die AutoLap beim Fr auf 500m stelle müsste das ja gehen (deckt die 1000er ab und die 500m Trabpausen).
Wieso "Autolap"? Du hast da doch eine Extramöglichkeit, Intervalltraining einzustellen, mit Einlaufphase, Intervall-Dauer (oder -Distanz), Pausen-Dauer (oder -Distanz) und Auslauf. Da kannst Du dann auch beliebige Vorgaben machen, nicht nur Vielfache von x (hier: 500).
Gruß vom NordicNeuling

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bjoern2410 hat geschrieben:Ich will doch hier gar nicht analysieren, nur dürfen langsame Läufer nicht auch Pace-Bereiche haben an denen man sich orientieren kann?
Oder steht das nur Läufern zu die den HM in 1:30 - 1:45 laufen??
Natürlich darfst Du das!
Ich sage Dir nur, dass es vollkommen unnötig ist sich irgendwelche sekundengenauen Angaben für irgendwelche "normalen" Trainingsläufe zu machen. Für Intervalle lasse ich es mir ja noch gefallen, aber sonst brauchst Du das echt nicht. Ist vollkommen vergeudete Energie/Zeit.

Ich laufe den HM unter 1:30 und habe keine Ahnung in welchem Tempobereich ich meine Trainingsläufe mache. Die meisten Läufe mache ich einfach "locker", ab und zu mal einen "anstrengend" bergauf und-ab.
Und ganz selten mache ich mal einen Test auf der Bahn (z.B. 5km bis zur Kotzgrenze), um abschätzen zu können wie schnell ich beim nächsten Volksläufchen ungefähr anfangen kann, ohne mich abzuschiessen.

Mehr braucht es für uns Hobbyläufer doch wahrlich nicht...

Ist natürlich nur als gut gemeinter Tipp zu sehen, das Ganze etwas entspannter anzugehen. Wegen mir kannst Du auch einen 9.857km Lauf in 5:53 den km und Herzfrequenz 153 planen. Aber manchmal ist weniger verkopft rangehen nicht verkehrt...

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binoho hat geschrieben:wie sonst willst du das HM Renntempo (HMRT) schulen? Das geht nicht anders und muss längenmäßig noch ausgedehnt werden
Ich hätte da IV gesehen, von 2x2k steigernd auf 3x4k. Wär da ein großer Unterschied zum langen TDL?
triaflo hat geschrieben: Ich laufe den HM unter 1:30 und habe keine Ahnung in welchem Tempobereich ich meine Trainingsläufe mache. Die meisten Läufe mache ich einfach "locker", ab und zu mal einen "anstrengend" bergauf und-ab.
Und ganz selten mache ich mal einen Test auf der Bahn (z.B. 5km bis zur Kotzgrenze), um abschätzen zu können wie schnell ich beim nächsten Volksläufchen ungefähr anfangen kann, ohne mich abzuschiessen.
.
Wäre ab und zu dann einmal die Woche eben ein längerer TDL?
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
Bild


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Morchl hat geschrieben:Ich hätte da IV gesehen, von 2x2k steigernd auf 3x4k. Wär da ein großer Unterschied zum langen TDL?
Die IV werden schneller als HMRT gelaufen. Letztlich ist dem einzelnen überlassen wie er seine schnellen Einheiten gestaltet. Mir wäre bei 4*Wo mit 2*Tempo die Aufteilung in 1*IV und 1*TDL lieber.

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NordicNeuling hat geschrieben:Wieso "Autolap"? Du hast da doch eine Extramöglichkeit, Intervalltraining einzustellen, mit Einlaufphase, Intervall-Dauer (oder -Distanz), Pausen-Dauer (oder -Distanz) und Auslauf. Da kannst Du dann auch beliebige Vorgaben machen, nicht nur Vielfache von x (hier: 500).
Ich habe doch schon deutlich erklärt, dass ich genau das nicht möchte. :noidea:
Ich laufe den HM unter 1:30 und habe keine Ahnung in welchem Tempobereich ich meine Trainingsläufe mache. Die meisten Läufe mache ich einfach "locker", ab und zu mal einen "anstrengend" bergauf und-ab.
Und ganz selten mache ich mal einen Test auf der Bahn (z.B. 5km bis zur Kotzgrenze), um abschätzen zu können wie schnell ich beim nächsten Volksläufchen ungefähr anfangen kann, ohne mich abzuschiessen.

Mehr braucht es für uns Hobbyläufer doch wahrlich nicht...
Mache ich ja im Prinzip auch nicht anders. Alles mehr oder weniger aus dem Bauch heraus, gespickt mit dem was ich so an allgemeinen Trainingsprinzipien gelesen habe. In diesem Thema geht es ja primär darum, dass ich mir einfach unsicher bin ob das realistisch ist was ich da so treibe. Mir hilft es einfach wenn da ein paar erfahrene Läufer mal drauf gucken und mir sagen wo etwas total schief läuft oder was man vielleicht noch besser machen könnte.

Und damit die Erfahrenen das besser einschätzen können, muß ich zumindest ein paar Daten als Grundlage angeben. Die von mir genannten Pae-Angaben sind aus den Daten der Vergangenheit extrahiert, das bedeutet ja nicht dass ich Die Pace so geplant hatte.

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Warum möchtest du von anderen Foris die Bestätigung einen HM in unter 2 Stunden laufen zu können? Warte doch erst einmal ab, wie dein weiteres Training verläuft. Und wie du am Wettkampftag so drauf bist. Genieße den Lauf und mach dir als Anfänger nicht so viele Gedanken um die Pace und Zielzeit. Das führt sonst irgendwann dazu, das du keine Motivation mehr hast..........Viel Spaß beim Training.

LG Mops74

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Weil ich lieber vorher mal nachfrage ob ich da evtl. aus falschem Ehrgeiz getrieben auf ein Desaster zurenne. Hinterher nützt das Fragen nichts mehr wenn die Gräten im Eimer sind.

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Wenn du auf dein Körper hörst und nicht auf die Uhr, dann merkst du schon, was gut für dich ist oder nicht. Ich trainiere z. B. für den HM in Bremen am 04.10. und würde den gerne unter 1:50 laufen (letzter in HH war vor 4 Wochen 1:51), aber wenn ich während des Trainings merke das funktioniert nicht, dann setz ich mir nur das Ziel "dabei sein ist alles". Und ich laufe "nur" 3x/Woche.

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Frank1604 hat geschrieben:Ich habe doch schon deutlich erklärt, dass ich genau das nicht möchte. :noidea:
Jetzt habe ich extra noch einmal den ganzen Faden gelesen, aber dazu kein Wort gefunden! Komisch. :noidea:
Gruß vom NordicNeuling

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Frank1604 hat geschrieben:Ich meinte damit diese festen Pflichtvorgaben der Intervalle, die das ganze vom wollen zu müssen kehren. Das macht mir keinen Spaß.
Aber das ist doch genauso, wenn Du 1000 rennst und 500 Pause machst, ob jetzt mit Autolap oder mit IV-Vorgaben!? Außerdem hattest Du in einem der neueren Beiträge zu IV geschrieben "bisher nicht", als ob Du das jetzt gerade änderst.

Naja, mach, wie es Dir Spaß macht.
Gruß vom NordicNeuling

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Nachdem ja immer wieder von den IV gesprochen wird und dass die wichtig sind, will ichs halt mal versuchen einzubauen. Meine Kreuzungsläufe waren ja auch schon so ein Versuch. Ich brauche halt dabei einen Weg der mir Spaß macht und den suche ich noch. Ein fester Intervall in der Uhr wird es aber sicher nicht sein, da sperrt sich mein Gehirn irgendwie.

Ich nehme aus der ganzen Faden hier ja einige Ratschläge mit, da ist mir schon sehr geholfen worden. Auch der Ratschlag mach wie es dir Spaß macht ist ein sehr wichtiger für mich, und das werde ich auch beherzigen. Keine Wissenschaft draus machen, einfach laufen (trotzdem mit etwas Struktur) ;)

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Frank1604 hat geschrieben:Wie merke ich im Training dass der HM nicht in der gewünschten Zeit funktionieren wird?
Bist du schon 20km gelaufen? Wenn "ja", in welcher Zeit?

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Wenn du den HM mit einer Pace von 5:35 laufen willst, warum läufst du dann 18km mit einer Pace von 6:45? Im Schnitt ist man im Wettkampf 45 bis 60 Sekunden schneller als im Training, wäre dann bei dir eine ca. Pace von höchstens 5:45. Für 2:00 Stunden brauchst du eine Pace von mind. 5:41. Nun würde ich meinen, wenn du es wirklich wissen willst, du wirst es nicht unter 2 Stunden schaffen, wenn du die langen Läufe nicht ein wenig anziehst. So meine Einschätzung. Ich hoffe, das ich mich täusche!

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Ein paar Beiträge weiter vorne wurde bereits über die langen Läufe gesprochen, dort schreibe ich auch über die Gründe. Und ich habe als Fazit aus den Anregungen bereits beschlossen diese etwas schneller zu laufen. Angestrebte Pace für den 20er am Sonntag habe ich mit 6:30 angegeben. ;)

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Heute war ein guter Morgen zum Laufen.

geplant waren 20km mit 6:30. Gworden sind es 20km mit 6:25. Und die liefen richtig gut. Ich konnte meine Pace prima halten, bekam zu keiner Zeit Probleme.
Das ging sogar so gut, dass ich mir bei km 18 dachte "das soll jetzt alles gewesen sein?". Ich hatte noch Power ohne Ende, also bin ich den KM 19 mit 6:10 gelaufen, und den KM20 sogar mit 5:38er Pace. Und auch jetzt danach geht es mir ziemlich gut. Kein Zwicken oder Ziehen, sogar Treppensteigen geht problemlos.

Was also sind die Gründe warum es diesmal so gut ging? Ich denke hier ist eine Kombination aus vielen Faktoren eingetreten.
Zum einen war es heute morgen angenehm kühl. Ich habe auf dem ersten Kilometer sogar etwas gefroren, das ist gut. Später kam dann die Sonne raus und es war einfach nur angenehm. Da ich Wärme anscheinend nicht so gut vertrage, ist das ein nicht unerheblicher Faktor der hier zum Tragen kam.
Dann habe ich mich heute Morgen entschieden erst mal einen Kaffee zu trinken und eine Banane zu essen bevor ich losgelaufen bin. Das hat sehr gut funktioniert und ich kam sehr viel schneller als sonst in die Gänge. Bereits der 1. Kilometer stand mit 6:30 auf der Uhr.
Und dann erschien mir das etwas schnellere Tempo irgendwie effizienter zu sein. Das ist zwar alles subjektiv, aber ich hatte das Gefühl es läuft damit deutlich runder.
Da bleibt mir dann eigentlich nur zu sagen, danke für den Tipp die langen Läufe etwas schneller zu machen. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Nächste Woche gehe ich mal auf die 6:20, mir schien da heute noch deutlich Luft zu sein. Das sollte also auch gehen. :daumen:

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Hallo Frank

deine Überschrift vom letzten Beitrag kann ich voll und ganz bestätigen, siehe hier

http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... fte-5.html

und ich mache kein Intervalltraining. Ich laufe sozusagen FREI SCHNAUZE, ohne Trainingsplan, mal kurz und schnell, mal lang und langsam.
Mit der Zeit wirst du noch einiges schneller. Nur nicht übertreiben und die Laufkilometer langsam steigern, damit deine Orthopädie sich an die Belastung gewöhnt und nicht jede Woche einen langen Lauf auf Tempo laufen. Einfach mal die Aussicht und die Umgebung bei dem langen Lauf geniessen.
In diesem Sinne weiterhin viel Spass und bleib gesund.
Das wird mit der HM-Zeit unter 2 Stunden.
Gruss Stefan
Und wieder springe ich über Pfützen oder mitten hinein!!! :-)
Nur diejenigen, die es riskieren, zu weit zu gehen, können herausfinden, wie weit sie wirklich gehen können. -T.S. ELLIOT
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... 017-a.html
forum/threads/131192-Mont-Ventoux

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Danke Steffan, deine Worte helfen mir sehr. Ich streube mich ja auch sehr vor festen Plänen und habe es deshalb auch noch nicht zu Intervallen geschafft. Ich werde auch vorsichtig sein, dazu habe ich auch schon zu viel mitbekommen wie schnell das gehen kann. Meine Mutter hat nach ihrem dritten Marathon das Laufen aufgeben müssen wegen kaputtem Knie. Und meine Frau ist Physiotherapeutin, die hebt auch immer mahnend die Hand. Ich habe zwar wirklich robuste Gräten, aber übertreiben ist niemals gut.

Ich wünsche dir auch noch viele schöne Läufe und drücke dir die Daumen mit deiner Hüfte!

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Am Sonntag war wieder LongRun angesagt. Wetter war ähnlich gut wie letztes Mal und es lief einfach. Ich bin etwas über 20km gelaufen mit einer Pace von 6:19. Hat riesig Spaß gemacht. Die für mich lange Zeit "magische Grenze" von 20km hat ihren Schrecken endgültig verloren. Das hilft zumindest psychisch für den HM ungemein.
Und ich habe seit langem mal wieder den Pulsgurt angelegt um einen Einblick in die Daten zu bekommen. Ich habe zwar keine Ahnung wo mein max. Puls liegt (ich schätze ihn um die 190, basierend auf einigen Tests die ich mal gemacht habe), ist mir aber auch nicht wirklich wichtig. Schön fand ich es nur zu sehen, dass der Puls ziemlich konstant blieb. Die Anstiege in der Pulskurve kann ich alle dem Gelände zuordnen (Autobahnbrücke, sandiger Trampelpfad usw.). Das rundet für mich das Gefühl des Lockeren Laufs ab und bestätigt mich das Ding in Zukunft wieder zu Hause zu lassen. :)

Hier der Lauf bei Garmin Connect: https://connect.garmin.com/modern/activity/852019835

Ihr habt mir in diesem Faden bereits sehr geholfen. Die Zweifel sind weniger geworden und ich gehe es jetzt positiver an. Damit macht es mehr Spaß und ich freue mich bereits auf den HM (und den 10er Test in 2 Wochen).

Danke! :)

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Heute war der 10er Wettkampf in Hüttenfeld.Mit dem Wetter hatte ich ja echt Glück, nachdem es die letzten Tage ja noch deutlich über 30 Grad waren, hatten wir heute etwas windige 24 Grad. Sehr angenehm.
Der Lauf war Klasse, ich habe gleich die richtige Pace gefunden und mich wohl gefühlt. Zum Ende hin konnte ich mich sogar noch steigern und einige auf der Strecke lassen. Das Ende war ziemlich hart, aber das muß so sein. Ich hatte zumindest nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, das war das Beste was ich rausholen konnte.

Ergebnis: 51:43 und Platz 4 in der MK M35. Das lief aber sowas von deutlich besser als ich erwartet habe, und ich bin ziemlich glücklich darüber. Für die HM Zeit von unter 2 Stunden wird das wohl recht ut aussehen. Ich mache mein Training weiter wie bisher, baue ein paar Intervalle ein und dann wird das bestimmt.

Danke dass ihr mich bis hier her so unterstützt habt, das hat mir echt viel geholfen!

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Frank1604 hat geschrieben: Ergebnis: 51:43 und Platz 4 in der MK M35. Das lief aber sowas von deutlich besser als ich erwartet habe, und ich bin ziemlich glücklich darüber. Für die HM Zeit von unter 2 Stunden wird das wohl recht ut aussehen. Ich mache mein Training weiter wie bisher, baue ein paar Intervalle ein und dann wird das bestimmt.

Danke dass ihr mich bis hier her so unterstützt habt, das hat mir echt viel geholfen!
Gratuliere, gut gelaufen :daumen:

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Dankeschön. :)

Eine Frage: Wenn ich jetzt wirklich einmal die Woche Intervalltraining machen würde, wie könnte das aussehen? Welche Länge sollten die Intervalle in Bezug auf den bevorstehenden HM haben und wie viele Wiederholungen sollten es sein? Könnt ihr mir da mal etwas helfen?

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sind ja nur mehr 4Wo Trainingsphase vor der Tapering Woche:

nächste 2Wo in Anlehnung an einen alten Plan :

17.08.: nix
18.08.: 15km, davon 13 in 5:50
19.08.: nix
20.08.: 8*500 mit 500TP 4:50 (mit E/A ca 12km)
21.08.: nix
22.08.: 10km langsam 6:25
23.08.: 15km langsam/lang 6:25, die letzten 5km in 5:50

24. nix
25. 4*1500 mit 1000TP 5:10
26.nix
27. 10km HMRT 5:30 (+E/A)
28. nix
29. 12-15km DL 6:05
30. LaLa 22-25km 6:25

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Vielen Dank, für den Plan, das hört sich alles machbar an und ich denke das werde ich so umsetzen können. Noch eine Frage zu den 15km morgen. Ich vermute das ist ein GA-Lauf, ist das richtig?
Ich tue mich immer etwas schwer die Sachen richtig einzuordnen, lerne aber gerne mehr darüber.

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Ich hab da immer Probleme mit der Einordnung, aber o.k..das ist wohl GA.
Ich, der schon lange keine WK mehr gelaufen ist, ist auch meistens in dieser Pace unterwegs.

Hab wg des WK vom Sa umgestellt, eigentlich wär morgen zuerst das IV dran gewesen und Do der 15er.
Kannst ja machen wie du willst

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binoho hat geschrieben:Hab wg des WK vom Sa umgestellt
Das hatte ich vermutet, weil der mir etwas aus der Reihe zu fallen schien. Ich hatte mir, bevor du mir den Plan gepostet hast, für den Dienstag einen ruhigen Lauf 10k+ vorgenommen und wollte mal sehen wie es läuft. Evtl. den Schluß etwas schneller angehen. Das deckt sich ja recht gut mit deinem Plan. Ich versuchs mal, und höre einfach in mich rein.
Der WK am Samstag scheint keine Blessuren hinterlassen zu haben, es tut nichts weh und zwickt auch nichts. Lediglich etwas platt habe ich mich gestern gefühlt, heute ist es aber schon wieder gut.

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So, mal ein kurzer Statusbericht:

Der Lauf am Dienstag war wunderbar. Kennt ihr dass, wenn einfach alles passt? Das Wetter, die Strecke, das Körpergefühl und man schwebt praktisch nur so über die Strecke? Genau so ein Lauf war das.
Zum Glück sind gerade Ferien und ich habe deshalb länger als 45min Zeit gehabt, wie es sonst Dienstags leider gegeben ist. Ich habe meinen Sohn zum Verein gefahren, der wollte dort das deutsche Sportabzeichen ablegen. Vom Station aus habe ich dann eine mir völlig unbekannte Strecke eingeschlagen um nach fast 15 Jahren die ich schon in dieser Gegend wohne endlich mal den Niederwaldsee anzusehen von dem mir so oft erzählt wurde. Und dabei kam es zu diesem herrlichen Lauf. Die Pace passte von Anfang an problemlos und es tat nichts weh oder fühlte sich müde an. Zur Mitte des Laufs kam sogar noch die Sonne raus und verhalf dem Lauf endgültig zum unvergesslichen Gefühl. Klasse!

Hier der Lauf auf Garmin Connect: https://connect.garmin.com/modern/activity/869906523

Am Donnerstag stand Intervalltraining auf dem Plan. Nachdem mir nun schon mehrere gesagt haben dass Intervalle viel bringen und nützlich sind dachte ich mir, ich bin brav und versuche das einfach mal. Also den Intervall aus dem Trainingsplan (8x500m in 4:50) im Garmin Connect angelegt, auf den Forerunner übertragen und ab dafür.
Hey, das ist gar nicht mal so schlecht (fast hätte ich schon geschrieben das macht sogar Spaß). Einzig mit der Vorgabe der Pace beim Forerunner muss man wohl ein wenig aufpassen. Beim ersten Intervall habe ich zu sehr auf die Uhr hören wollen. Die hat ständig gepiepst und wahlweise "schneller" oder "langsamer" gebrüllt. Das war mir dann irgendwann zu blöd und ich bin einfach nach Gefühl gelaufen. Im Nachhinein zeigte sich anhand der Daten dass ich die Pace damit recht gut getroffen habe.

1: 4:58
2: 4:50
3: 4:52
4: 4:48
5: 4:50
6: 4:52
7: 4:46
8: 4:50

Die Intervalle waren gut zu laufen, damit komme ich wohl doch recht gut klar. Ich weiß nicht wie das sein soll, jedoch hatte ich nicht das Gefühl dass die mich an die Kotzgrenze gebracht haben. Da wären noch ein paar mehr möglich gewesen, oder auch schnellere. Weil ich aber nicht weiß wie sich das auf den Trainingsplan auswirkt und welchen Grund genau diese Pace und Wiederholungszahl haben, also habe ich es dabei belassen.
Festzuhalten bleibt: Meine Abneigung gegen die Intervalle schwindet. :)
Und der Vollständigkeit halber, hier der Lauf bei Garmin Connect: https://connect.garmin.com/modern/activity/871942008

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Frank1604 hat geschrieben: jedoch hatte ich nicht das Gefühl dass die mich an die Kotzgrenze gebracht haben.
soll auch nicht sein
Da wären noch ein paar mehr möglich gewesen, oder auch schnellere.
schön für dich. Kann ja sein, dass du in Wirklichkeit schon mehr drauf hast als sub2h. Wenn du dich stark unterfordert fühlst bei den IV, dann verkürze die Erholungsphasen
Weil ich aber nicht weiß wie sich das auf den Trainingsplan auswirkt und welchen Grund genau diese Pace und Wiederholungszahl haben, also habe ich es dabei belassen.
Ich hab nie rumgebastelt an den Plänen, es kommen auch Tage, wo es dir schwer fallen wird die Vorgaben zu erfüllen.
Festzuhalten bleibt: Meine Abneigung gegen die Intervalle schwindet. :)
Schön zu hören.

PS
Ich hab den Piepser von Anfang an aus gehabt und wg.der Feuchtigkeitempfindlichkeit irgendwann auch abgeklebt.
Mir reichte die optische Anzeige pace/runde,die nach 100-150m schon recht genaue Werte liefert.
Du wirst dich noch wundern, wenn im WK bei jedem km um dich herum das Pfeifkonzert losgeht :zwinker2:

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schön für dich. Kann ja sein, dass du in Wirklichkeit schon mehr drauf hast als sub2h. Wenn du dich stark unterfordert fühlst bei den IV, dann verkürze die Erholungsphasen
Es ist zumindest subjektiv so, dass ich mich im Moment von mal zu mal stärker fühle. Das artet fast schon in ein "ich kann alles erreichen" Gefühl aus. Jedoch weiß ich auch, dass es nicht gut ist zu übertreiben also lasse ich die Kirche mal lieber im Dorf und halte mich an den Plan. Ist das Erhohlungsphase verkürzen über etwas schneller gelaufene Trabpausen legitim? Dann wäre das meine Wahl.

Mir ist nicht verborgen geblieben, dass du das HMRT auf 5:30 im Plan angegeben, und damit die Zielzeit auf 1:56 gelegt hast, das werde ich auch so umsetzen. Erst wenn es auf den letzten Kilometern noch möglich ist lege ich einen Zahn zu. Mittlerweile stimmt der Titel dieses Threads auch nicht mehr so ganz, denn die Zweifel an der Zielzeit schwinden, je näher der HM kommt. Allein dafür war das hier schon enorm hilfreich. Es wird eben doch viel mit dem Kopf gelaufen, zumindest bei mir. ;)

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Frank1604 hat geschrieben: Ist das Erhohlungsphase verkürzen über etwas schneller gelaufene Trabpausen legitim? Dann wäre das meine Wahl.
Gute Frage...keine Ahnung.....hab ich nie praktiziert oder gelesen.
Ich kenne nur IV Pace erhöhen oder TP verkürzen. Warte mal ab,die 4(-5)*1000 nächste Woche und der 10km HMRT müssen auch erst mal gelaufen werden. (bei den IV und Tempoeinheiten immer Einlaufen und Auslaufen (E/A) nicht vergessen.Ich hab immer je 2km gemacht.
Mir ist nicht verborgen geblieben, dass du das HMRT auf 5:30 im Plan angegeben, und damit die Zielzeit auf 1:56 gelegt hast, das werde ich auch so umsetzen.
Einen kleinen Zeitpuffer sollte man ab HM schon einbauen, ist ja Neuland.
Meinen ersten M hab ich auf 3h45 trainiert, die Zeiten ganz gut geschafft und dann aber beim Debut und plötzlichen 25°C mit ner 4h02 reingekommen. Da haben mir nicht einmal die 15min Puffer gereicht.

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[quote="binoho"] DU hast mir 4*1500 in den Plan geschrieben. Ich denke mal die bleiben so, richtig? Ansonnsten hast du Recht, das wird sicher schön knackig. Ich freu mich schon drauf. :)

Das Ein- und Auslaufen mache ich, je nach Gefühl 1-2 Kilometer. Ist bei Tempoeinheiten fest eingeplant.

Das mit dem Zeitpuffer habe ich schon mehrfach gelesen, aber wie kommt das Zustande? Wettkämpfe kenne ich schon, das ist kein Neuland. Und die Distanz kenne ich auch schon, auch die ist noch neu. Also muß es irgendwie mit der Kombination aus Distanz und Geschwindigkeit zusammen hängen denke ich.
Na wie auch immer, wenns soweit ist, werde ich schlauer sein. Mal sehen wie das Wetter wird und wie es dann so läuft.

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Frank1604 hat geschrieben:DU hast mir 4*1500 in den Plan geschrieben. Ich denke mal die bleiben so, richtig?
Yep :nick:
Das mit dem Zeitpuffer habe ich schon mehrfach gelesen, aber wie kommt das Zustande? .
Reine Vorsicht für längere WK (Debutantenmalus, Wetterunbill,Geländestruktur,Stockenten oder Kaffekränzchen im Weg, Getränkeaufnahme etc),es gibt viele Einflüsse auf die ZZ. Das löbliche Vorhaben die zweite Hälfte schneller zu laufen als die erste (negativer Split) ist schwer. Einfacher fiel mir immer bis zur Hälfte 1-2min zusätzlich rauszulaufen weil man oft zwischendrin unmerklich doch etwas nachlässt.(bei mir waren das die km um 16/17rum)

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Also gut, dann lasse ich mich mal überraschen wie es wird. In meinen bisherigen Wettkämpfen war das letzte Virtel bei mir immer das schnellste, deshalb mein Vorhaben. Auch habe ich oft schon festgestellt dass ich erst nach 5-7km so richtig in Fahrt komme. Warum dass bei mir so ist weiß ich aber auch nicht. Ein Laufkollege meinte mal das hätte was mit Fettverbrennung zu tun.
Den größten Bammel habe ich aber immer noch vorm Wetter, bzw. vor Hitze. Die Chance auf gemäßigte Temperaturen ist Ende September zwar recht hoch, aber wir haben es ja auch schon anders erlebt. Regen macht mir nix, nur Schlamm ist doof.
Das erreichen der Kotzgrenze im Wettkampf habe ich auch schon hinter mir (Jog and Rock Bensheim 2014), das war wirklich eine Grenzerfahrung. Ans Aufhören habe ich aber trotzdem zu keiner Zeit gedacht. Ich habe schon meinen Söhnen beigebracht das im Wettkampf bis zum Schluß gekämpft wird, das hat beide zu Landesmeistern in ihrer jeweiligen Sportart gebracht. Im Training mit Bedacht und Verstand, beim Wettkampf mit allem was geht.

Alte Bekannte...

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Mal wieder ein Statusupdate: Ich habe mich verletzt. :(
Am 31.12.2013 hatte ich einen Bandscheibenvorfall, der letztlich den Anstoß dazu gab, mein Leben radikal zu ändern. Seit dem ist ja viel passiert. 35kg weniger, ausreichend Bewegung als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit und diverse regelmäßige Kräftigungsübungen für verschiedene Muskelgruppen sollten verhindern dass es wieder passiert. Leider schützen alle diese Maßnahmen nicht vor der eigenen Dämlichkeit. :klatsch:
Am Freitag brauchte mein Schwager Hilfe. Es mussten einige Zementsäcke den Hang vor seinem Haus hochgeschleppt werden. Nun weiß ich ja mittlerweile wie ich solche Gewichte zu tragen habe, also eigentlich kein Problem. Doch leider rutschte ich am Hang im nassen Gras aus und in meiner Dämlichkeit versuchte ich den blöden Sack zu schützen anstatt ihn einfach fallen zu lassen. Und Zack - da war sie wieder die alte Bekannte, die Bandscheibe. Herzlichen Glückwunsch!

Der Freitag war ziemlich bescheiden, es ging fast nichts. Liegen, laufen, stehen, alles Mist. Meine Frau hat mich dann gleich fachgerecht verarztet (sie ist Physiotherapeutin mit Weiterbildung auf Kinesiotaping) und mir schicke bunte Streifen auf den Rücken geklebt. Dadurch konnte ich mich am Samstag schon wieder halbwegs bewegen, aber es stand ja auch ein Lauf auf dem Plan. Sie sagte mir, grundsätzlich ist Bewegung gut, also versuche es. Solange die Schmerzen nicht stärker werden oder ich in eine Schonhaltung gerate, ist alles ok.
Und es ging! Es war ja eh nur ein langsamer 10ner geplant, und der lief gut. Ich habe ihn vorsichtshalber etwas verkürzt auf 8km. Ich glaube bei dem Lauf macht das nicht viel aus, der ist eh nur zum "Beine ausschütteln". Nach dem Lauf konnte ich mich viel freier mit weniger Schmerzen bewegen, besonders die kritischen Sachen wie aufstehen oder hinsetzen hatten sich deutlich verbessert. :daumen:
Am Sonntag gab es den 15ner Lauf (10 langsam, die letzten 5 mittelschnell) und die gingen richtig gut. Bei diesem Lauf hatte ich sogar das Gefühl, die Verletzung hilft mir beim Laufen. Sie diente als Laufstil-Alarm. Wenn ich zu sehr in mich zusammensacken wollte, oder zu weit auf der Ferse landete habe ich das gleich gemerkt und die Haltung wieder korrigiert und Körperspannung aufgebaut. Der Lauf hat Spaß gemacht und es ging mir richtig gut.
Der Lebensumstellung hat zwar nicht vor der Verletzung geschützt, jedoch bin ich meilenweit von dem damaligen, wochenlang einschränkendem Zustand entfernt. Es hat sich also gelohnt.

Gestern waren die langen Intervalle dran. Diese waren fordernd aber nicht überfordernd.
Die Zeiten waren genau im Plan:

1: 5:10
2: 5:09
3: 5:10
4: 5:06

Hat mir sehr gefallen und ich bin mittlerweile doch sehr angenehm überrascht wie gut mir Intervalle vom Fuß gehen. Warum sie lange Zeit ein Tabuthema für mich waren, verstehe ich gar nicht mehr. Na wie auch immer, es läuft wieder und ich werde weiter berichten.

Zur Vollständigkeit hier noch die Daten der letzten Läufe:

Samstag: https://connect.garmin.com/modern/activity/874623789
Sonntag: https://connect.garmin.com/modern/activity/875307573
Dienstag: https://connect.garmin.com/modern/activity/877500412

Danke fürs Lesen!

88
Bin gerade zurück vom TDL und völlig fertig. Es war heute ganz schön drückend draußen. Ich hatte ja auf Regen gehofft, und der kam auch... pünktlich als ich wieder zur Haustür rein bin. :nene:
Aber ok, da steckt man nicht drin. Es war hart aber machbar, und die Pace der 10km zwischen den E/A war eine Punktlandung von 5:30. Wenigstens kommt von der Lendenwirbelsäule nichts mehr, das scheine ich überstanden zu haben. Es geht weiter. :daumen:

Und auch heute wieder die Daten vom Lauf: https://connect.garmin.com/modern/activity/879490118

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Falls du 'ne Woche länger Vorbereitungszeit brauchst, würde sich auch am 27.9. der Lauf um den Waidsee in Weinheim anbieten.

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Frank1604 hat geschrieben:Bin gerade zurück vom TDL und völlig fertig. Es war heute ganz schön drückend draußen.
zuerst mal weiterhin Gute Besserung!...Glück gehabt mit deiner LWS. Ich verkneife mir inzwischen solche Hilfstätigkeiten, eine falsche Bewegung ist schnell gemacht.
Das Training scheint ja gut zu laufen. Ich bin heute auch etwa zur selben Zeit zu einem 10er raus. Bei uns wars den ganzen Tag Sonne pur und sehr warm aber mit dem Sonnenuntergang bei klarem Himmel auch schnell angenehm zu laufen. Hitze ist auch nicht so mein Ding und dass du bei den Bedingungen das HM Tempo hinbekommen hast....richtig gut!

Gruß

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MikeStar hat geschrieben:Falls du 'ne Woche länger Vorbereitungszeit brauchst, würde sich auch am 27.9. der Lauf um den Waidsee in Weinheim anbieten.
Danke für den Tipp. Doch ich habe nun schon alles geplant auf den 20. und auch die Strecke in Weinheim ist nicht so mein Ding. Wie ich Ersatz für den ausgefallenen Jog ad Rock gesucht habe, ist diese Strecke gleich rausgefallen. Mehrere Runden laufen war für mich bei der Streckenwahl ein K.O. Kriterium.
binoho hat geschrieben:zuerst mal weiterhin Gute Besserung!...Glück gehabt mit deiner LWS. Ich verkneife mir inzwischen solche Hilfstätigkeiten, eine falsche Bewegung ist schnell gemacht.
Dankeschön, wird schon werden, bzw. ist schon fast nichts mehr da. Du hast sicher Recht aber er war damals als ich am Hausbau war auch jeden Tag da und hat mir geholfen. Zudem hat er selbst gerade den Arm in der Schlinge wegen seiner Schulter-OP, da fällt das Nein sagen immer so schwer. ;) In 1-2 Jahren werden dass dann meine Söhne übernehmen, die kommen gerade in das Alter wo sie strotzen vor Kraft und immer Geld brauchen. :D

Und danke für das Lob, das motiviert mich wieder ein Stückchen mehr. Am Wochenende sind schon wieder 35 Grad gemeldet, das ist doch Wahnsinn. Für so ein Wetter geben die echt Geld aus, und wir dürfen drunter leiden. :zwinker5:

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Frank1604 hat geschrieben:Mehrere Runden laufen war für mich bei der Streckenwahl ein K.O. Kriterium.
Interessant, wie sich da die Geschmäcker unterscheiden. Ich laufe gern HMs über zwei oder drei Runden, weil es für mich die Krafteinteilung planbarer macht. Eine Bekannte findet das wiederum besonders schrecklich, weil sie dann auf der zweiten Runde denkt, dass sie den gleichen Mist jetzt noch einmal schaffen muss.

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Ja, das stimmt wohl, da gibt es verschiedene Vorlieben. Ich sehe das wohl genau wie dein Bekannter, deshalb mag ich nicht mehrere Runden laufen. Der absolute Horror sind für mich die 400m Bahnen, da rollen sich mir die Fußnägel.

Die Strecke in Neu-Isenburg ist genau so wie ich das haben will. Eine große Runde, fast nur im Wald. Eben und sogar mit Zieleinlauf im Station. Perfekt für mich.

Hier mal der Streckenplan:
http://www.hugenottenlauf.de/images/Str ... e21100.pdf

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Zak_McKracken hat geschrieben:Da verliere ich ja schon die Orientierung, wenn ich nur auf den Plan schaue... :D
+1 , aber das ist ja eine richtig große Veranstaltung, da rennen also 1000 Leute zick-zack durch den Wald? :D

Schade, dass es nicht zwei oder drei Wochen früher ist, dann könnte ich den prima in die Marathonvorbereitung einbauen.

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Ja, an die 1000 Teilnehmer, das auch auch ein Punkt auf meiner Kriterien-liste. Je mehr desto besser, weil dann immer andere Läufer um einen herum sind. Und gerade zum Schluss pusht mich das ungemein wenn ich andere überholen kann, darauf hoffe ich ein wenig.

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Frank1604 hat geschrieben: Am Wochenende sind schon wieder 35 Grad gemeldet, das ist doch Wahnsinn.
Das macht den Langen natürlich sehr schwer.
Laufe so früh als möglich und bring danach frische Brötchen zum Frühstück mit nach Hause

PS:
bin 2*den WÜ Marathon gelaufen. Seit der Umstellung auf 2 Runden mag ich nicht mehr

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binoho hat geschrieben:Das macht den Langen natürlich sehr schwer.
Laufe so früh als möglich und bring danach frische Brötchen zum Frühstück mit nach Hause
Mache ich. Bei der Wärme ist es ja kaum anders auszuhalten. Das sehen andere wohl auch so, du glaubst nicht was im Lorscher Wald am Sonntag Morgen um halb 8 los ist. :D
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