Viel Spaß in Thüringen, Tommi! (Bin auch da, aber nich zum Laufen, sondern zum „Heimweh“-Wartburgtreffen in Eisenach.)
1452
Thüringer Klöße und Rotkohl bereite ich zu Weihnachten komplett selber zu. Ach, wat herrlich.Leissprecher hat geschrieben:Und die Thüringer Klöße (dass sind die mit Inhalt).


1454
Dankääääää, aber nicht Kumpels. Ich fahr zu einer Familie, mit denen ich schon paar Jahre befreundet bin. Die sind nicht nur lieb und nett und all so schöne Sachen, sondern wohnen auch total toll. Also von der Gegend her und lauftechnisch gesehen. Und sie haben mit Sport so gar nichts am Hut *hihi* Also laufen muss ich da schon alleineDet_isse hat geschrieben:Lieber Tommi, dann wünsche ich dir mal so ganz viel Spaß im Trainingslager mit deinen Kumpels. Genieße das gute Futter in Thüringen und komme gesund und munter wieder.![]()

Ahhhh Eisenach, da bin ich nächstes Jahr im Mai wieder. Rennsteiglauftaeve hat geschrieben: Viel Spaß in Thüringen, Tommi! (Bin auch da, aber nich zum Laufen, sondern zum „Heimweh“-Wartburgtreffen in Eisenach.)

Schon klar, mussteste los werden. Keine Sorge, es gibt genug zu futternDet_isse hat geschrieben:Thüringer Klöße und Rotkohl bereite ich zu Weihnachten komplett selber zu. Ach, wat herrlich.Sorry Tommi, aber das war jetzt wichtig und das musste ich mal wieder loswerden.
Dir viel Spaß und tolle Erlebnisse!


Tasche ist gepackt. Nun noch bissi ratzen und dann fahr ich los

Gruss Tommi
1456
... oder Rinderroulade ... Stefan, perfekt.Leissprecher hat geschrieben:Hallo Frau Isse
wenn schon, denn schon.
Thüringer Klöße und Gänsebraten und Rotkohl und ein kühles Bier.

*flöhöt* mit Issedicke_Wade hat geschrieben: Ahhhh Eisenach, da bin ich nächstes Jahr im Mai wieder. Rennsteiglauf


1457
Guten Morgen, Tommi
Wie haben Deine Füße die Kalenjis von Decathlon verarbeitet?
Man soll sich ja an Schuhe mit geringer Sprengung langsam gewöhnen. Das ist ja pure Arbeit für die verwöhnte Fußmuskulatur.
Bei Decathlon kann man schön stöbern
Ich suche noch eine blaue Laufjacke für die Wintersaison.
Wie haben Deine Füße die Kalenjis von Decathlon verarbeitet?
Man soll sich ja an Schuhe mit geringer Sprengung langsam gewöhnen. Das ist ja pure Arbeit für die verwöhnte Fußmuskulatur.
Bei Decathlon kann man schön stöbern

1458
Mooorschen Querfeld
Da ich Vorgestern und Gestern perfekt laufen konnte, sach ich mal, dass die Füße das bestens verarbeitet haben
Nicht dass ich mich als resistent gegenüber Überlasungsbeschwerden bezeichnen würde, näää auch mir kann alles passieren. Aber oft hab ich schon das Gefühl, dass die vergangenen Jahre mit vielen Kilometern meine Gräten etwas widerstandsfähig gemacht haben
Gruss Tommi


Nicht dass ich mich als resistent gegenüber Überlasungsbeschwerden bezeichnen würde, näää auch mir kann alles passieren. Aber oft hab ich schon das Gefühl, dass die vergangenen Jahre mit vielen Kilometern meine Gräten etwas widerstandsfähig gemacht haben

Gruss Tommi
1459
Feinchen, lieber Tommi. Dann wirst du sicherlich in der Nacht am Bericht basteln? Freue mich schon darauf, umso mehr, weil es die Thüringer Gegend auch betrifft.
Was gab es denn neben ausgedehnten Läufen durch Thüringens wunderschöner Natur, an regionaler Küche zu futtern?
Was gab es denn neben ausgedehnten Läufen durch Thüringens wunderschöner Natur, an regionaler Küche zu futtern?
Langer Wald- und Wiesenlauf um Blankenhain am 01.08.2015
1463Das Wochenende bot sich gerade zu an, mal wieder nach Thüringen zu fahren. Genau zwei Wochen nach dem 12-h-Lauf und zwei Wochen vor dem Mauerweglauf kann ich mich noch einmal so richtig belasten. Dazu sind später viele Wochenenden ausgebucht und manchmal brauch ich auch eines zu Hause und etwas Haushalt muss auch gemacht werden. Schaffe ich nur schweeer unter der Woche *flöööt* Jau und dann passte es auch Ramona und ihrer Familie bestens in den Kram. Ich suche mir die Besuche so gut es geht so aus, dass ich nicht nur zu Besuch fahre sondern eben auch genau das trainiere, was ich in Berlin nicht kann. Von dem Genuss der Gegend und der Natur gar nicht zu reden 
So, das soll ja kein Wettkampfbericht werden also fasse ich mich mal kurz
Am Samstag wollten wir Nachmittags zu den Eltern von Ramona fahren, da fand Geburtstagsparty ihres Papas und ihrer Schwägerin statt und da war ich gern gesehen also plante ich mein Läufchen Vormittags. Die Strecke, sowie auch die vom Sonntag, hab ich mir zu Hause auf gpsies zusammengeklickt. Am Samstag sollten das gute 20 Kilometer werden, so gut es ging, einfache, gut zu belaufene Wege aber mit einigen Höhenmetern. Ich mag es auch schwierig und trailhaft aber zwei Wochen vor dem Mauerweglauf wollte ich kein Risiko eingehen. Die Streckenauswahl ist mir bis auf sehr wenige Ausnahmen bestens gelungen. Ich hab mir daher auch keine Trailschuhe eingepackt, sondern die mittelalten Asics Cumulus. Haha mittelalt, die haben nun auch schon 1120 Kilometer unter der Sohle, fühlen sich aber immer noch pudelwohl an meinen Füßen an. Ich muss allerdings mal die Außensohle machen lassen, die ist zu stark abgelaufen. Nach eher spärlichem Frühstück, mit voller Plautze wollte ich auch nicht los, und nur einem Glas Wasser bin ich bereits vor Zehne aufgebrochen. Sehr früh für mich!
Wenig vorher getrunken, aber den Trinkrucksack mit Wasser mitgenommen. Es sollte schon etwas wärmer werden und warum soll ich mich mit trockenem Mund rumärgern? Und so schaffte ich das auch, die ganze Strecke nicht ein mal pinkeln zu müssen.
Nun aber, ich los gewetzt, über die Straße und gleich auf nem Wiesenweg den Hang hinauf. Ohne einlaufen ein paar Prozente hinauf. Das strengte an! Außerdem merkte ich das letzte Bockbier noch sehr deutlich. Na sooooowas! Aber das ist meine Schuld und lecker war es ja auch, also ärgerte mich das kein bisschen und meine Erfahrung ist die, dass ich mit Restalk zwar schlecht in einen Lauf starte, es dann aber recht bald besser wird. Und so war es hier auch, nach vielleicht zwei Kilometern ging es mir prima. Der heutige Lauf sollte mich schon richtig belasten, Komfortzone verlassen und jeden Anstieg rennen und wenn es steil wird, zumindest hoppeln. Gehpausen waren heute nicht erlaubt. Ein wenig kenne ich das bewaldete Hügelchen nördlich von Blankenhain schon und so hab ich instinktiv genau die richtige Route gewählt. Nach ein paar mal auf und ab, mal steiler mal weniger ging es dann nach drei Kilometern recht lange stetig bergab. Ich lies es nicht komplett rollen, ein wenig wollte ich mein Knie schonen, aber hatte schon ganz gutes Tempo drauf, sodass mich das auch schön anstrengte. Das zog sich über gute drei Kilometer hin und erfreute mich sehr. So lange abwärts laufen finde ich in Berlin nicht. Ein knackiger Anstieg von etwa 30 Höhenmetern auf rund 700 Meter Strecke folgte, was schon recht anstrengend war. Gleich gefolgt von einem noch lustigeren Abstieg, den ich mich auch bremste. Ich traute mich nicht, da volle Kanne runter zu laufen und das Bremsen ist auch Training. Extensives Training des Quadrizeps. Er wird es mir noch danken auf dem Mauerweg. Nebenbei erfreute ich mich sehr, dass ich gefühlt zu 95% vom 12-h-Lauf vor zwei Wochen regeneriert war und richtig schön laufen konnte.
Nach dem Abstieg war ich an der Nordwestlichen Ecke meiner Strecke und im Ilmtal angelangt. An die Ilm hab ich noch gute und kalte Erinnerungen von meinem Lauf im Frühjahr. Ich machte aber eine scharfe Kehre und sollte nun runde vier Kilometer gen Osten laufen, immer im Tal des Dammbaches entlang. Was mir beim Erstellen der Strecke gar nicht auffiel war, dass hier die Strecke permanent sanft anstieg. Laut Sporttracks waren das 75 Höhenmeter auf die vier Kilometer, also im Schnitt 1,5 % Steigung. Das Höhenprofil zeigt zwar ein paar Dellen mit Abstiegen, aber die gab es nicht . Fand ich auch gut so, denn genau das fand ich in dem Moment grandios. Wo kann ich sonst so lange permanent bergauf laufen? Vom Laufband mal abgesehen. Und ich hatte dabei ein flottes forderndes Tempo drauf. Ich bekam das Grinsen einfach nicht aus dem Gesicht. Das strengte etwas an und ich fand das einfach nur geil. Die Gegend tat ihr Übriges dazu. Wieder einmal war ich sehr dankbar dafür, dass ich mit der Lauferei solche Momente erleben kann.
Nach den vier Kilometern im Dammbachtal traf ich auf die B85, die ich ein paar Meter entlang laufen wollte. Sie ist zwar breit aber die Autos auch sehr schnell und ich fühlte mich nicht wirklich wohl darauf und so beschleunigte ich ein wenig. Dabei ging es weiter aufwärts. Da kam ich dann ordentlich außer Puste. Nach 400 Metern durfte ich die Straße wieder verlassen und es ging zurück in den Wald. Und weiter bergauf. Juhu! Okay, mir brannten mittlerweile schon die Oberschenkel, vorne wie hinten und der Hintern und dennoch lies ich nicht wirklich nach. Ich rannte nicht wie ein Bekloppter, aber schon anstrengend und hatte immer noch Luft, alle möglichen Leute lieb zu begrüßen. Wanderer, Radler, eine Nordic Walkerin, die ich zwei mal überholte und der ich beim zweiten mal zu rief: "Nicht, dass sie denken, ich verfolge sie". Hat sie einen Lachanfall bekommen
Und einem sichtlich guten Läufer lief ich auch zweimal entgegen im Stundenabstand. Auch sehr freundlich zurück gegrüßt hat der Gute.
Nach fast 6 Kilometern mit insgesamt etwa 160 Höhenmetern war der Gipfel erreicht und auch wenn ich sehr stolz war, alles gut durchgerannt zu sein, war ich froh, dass es nun bis nach Hause nahezu nur noch bergab ging. Mit etwas müden Beinen ist Bergablaufen aber nun auch gutes Training. Eigentlich war alles heute sehr feines Training und so hab ich mein Ziel voll erfüllt. Es lief sich den Rest noch wunderbar, auch wenn meine Kniescheibe mich schon etwas ärgern wollte. Aber noch im erträglichen Rahmen. Eins allerdings war dann doch ärgerlich. Welcher Heini hat die Strecke zusammengestellt??? So nahe am Ziel vorbei zu laufen um dann noch mehr als einen Kilometer rennen zu müssen ist doch bescheuert! Dann lief ich noch einen weiteren "Umweg" durch das Örtchen Schwarza und ganz plötzlich fiel mir alles sehr schwer. Ich war doch wohl nicht knülle? Ich nahm die letzten paar hundert Meter mächtig Tempo raus, um die Strecke halbwegs fertig zu wackeln. Das war wohl einzig eine Kopfsache, man rennt nicht so nah am Ziel vorbei! Nein nein. Aber wurscht, das war nicht der Rede wert. Ich hatte ein wunderbares, hocheffektives Trainingsläufchen in einer herrlichen Gegend absolviert. Da kann mich nichts mehr ärgern. Nur noch eines konnte dem die Krone aufsetzen: Ein kühles Apoldaer Pils! Neue, sehr leckere Biersorte entdeckt. Besonders das Bockbier davon
https://connect.garmin.com/modern/activity/854334911
Und hier noch das Höhenprofil. Sieht in Sporttracks schöner aus
Gruss Tommi

So, das soll ja kein Wettkampfbericht werden also fasse ich mich mal kurz

Am Samstag wollten wir Nachmittags zu den Eltern von Ramona fahren, da fand Geburtstagsparty ihres Papas und ihrer Schwägerin statt und da war ich gern gesehen also plante ich mein Läufchen Vormittags. Die Strecke, sowie auch die vom Sonntag, hab ich mir zu Hause auf gpsies zusammengeklickt. Am Samstag sollten das gute 20 Kilometer werden, so gut es ging, einfache, gut zu belaufene Wege aber mit einigen Höhenmetern. Ich mag es auch schwierig und trailhaft aber zwei Wochen vor dem Mauerweglauf wollte ich kein Risiko eingehen. Die Streckenauswahl ist mir bis auf sehr wenige Ausnahmen bestens gelungen. Ich hab mir daher auch keine Trailschuhe eingepackt, sondern die mittelalten Asics Cumulus. Haha mittelalt, die haben nun auch schon 1120 Kilometer unter der Sohle, fühlen sich aber immer noch pudelwohl an meinen Füßen an. Ich muss allerdings mal die Außensohle machen lassen, die ist zu stark abgelaufen. Nach eher spärlichem Frühstück, mit voller Plautze wollte ich auch nicht los, und nur einem Glas Wasser bin ich bereits vor Zehne aufgebrochen. Sehr früh für mich!

Nun aber, ich los gewetzt, über die Straße und gleich auf nem Wiesenweg den Hang hinauf. Ohne einlaufen ein paar Prozente hinauf. Das strengte an! Außerdem merkte ich das letzte Bockbier noch sehr deutlich. Na sooooowas! Aber das ist meine Schuld und lecker war es ja auch, also ärgerte mich das kein bisschen und meine Erfahrung ist die, dass ich mit Restalk zwar schlecht in einen Lauf starte, es dann aber recht bald besser wird. Und so war es hier auch, nach vielleicht zwei Kilometern ging es mir prima. Der heutige Lauf sollte mich schon richtig belasten, Komfortzone verlassen und jeden Anstieg rennen und wenn es steil wird, zumindest hoppeln. Gehpausen waren heute nicht erlaubt. Ein wenig kenne ich das bewaldete Hügelchen nördlich von Blankenhain schon und so hab ich instinktiv genau die richtige Route gewählt. Nach ein paar mal auf und ab, mal steiler mal weniger ging es dann nach drei Kilometern recht lange stetig bergab. Ich lies es nicht komplett rollen, ein wenig wollte ich mein Knie schonen, aber hatte schon ganz gutes Tempo drauf, sodass mich das auch schön anstrengte. Das zog sich über gute drei Kilometer hin und erfreute mich sehr. So lange abwärts laufen finde ich in Berlin nicht. Ein knackiger Anstieg von etwa 30 Höhenmetern auf rund 700 Meter Strecke folgte, was schon recht anstrengend war. Gleich gefolgt von einem noch lustigeren Abstieg, den ich mich auch bremste. Ich traute mich nicht, da volle Kanne runter zu laufen und das Bremsen ist auch Training. Extensives Training des Quadrizeps. Er wird es mir noch danken auf dem Mauerweg. Nebenbei erfreute ich mich sehr, dass ich gefühlt zu 95% vom 12-h-Lauf vor zwei Wochen regeneriert war und richtig schön laufen konnte.
Nach dem Abstieg war ich an der Nordwestlichen Ecke meiner Strecke und im Ilmtal angelangt. An die Ilm hab ich noch gute und kalte Erinnerungen von meinem Lauf im Frühjahr. Ich machte aber eine scharfe Kehre und sollte nun runde vier Kilometer gen Osten laufen, immer im Tal des Dammbaches entlang. Was mir beim Erstellen der Strecke gar nicht auffiel war, dass hier die Strecke permanent sanft anstieg. Laut Sporttracks waren das 75 Höhenmeter auf die vier Kilometer, also im Schnitt 1,5 % Steigung. Das Höhenprofil zeigt zwar ein paar Dellen mit Abstiegen, aber die gab es nicht . Fand ich auch gut so, denn genau das fand ich in dem Moment grandios. Wo kann ich sonst so lange permanent bergauf laufen? Vom Laufband mal abgesehen. Und ich hatte dabei ein flottes forderndes Tempo drauf. Ich bekam das Grinsen einfach nicht aus dem Gesicht. Das strengte etwas an und ich fand das einfach nur geil. Die Gegend tat ihr Übriges dazu. Wieder einmal war ich sehr dankbar dafür, dass ich mit der Lauferei solche Momente erleben kann.
Nach den vier Kilometern im Dammbachtal traf ich auf die B85, die ich ein paar Meter entlang laufen wollte. Sie ist zwar breit aber die Autos auch sehr schnell und ich fühlte mich nicht wirklich wohl darauf und so beschleunigte ich ein wenig. Dabei ging es weiter aufwärts. Da kam ich dann ordentlich außer Puste. Nach 400 Metern durfte ich die Straße wieder verlassen und es ging zurück in den Wald. Und weiter bergauf. Juhu! Okay, mir brannten mittlerweile schon die Oberschenkel, vorne wie hinten und der Hintern und dennoch lies ich nicht wirklich nach. Ich rannte nicht wie ein Bekloppter, aber schon anstrengend und hatte immer noch Luft, alle möglichen Leute lieb zu begrüßen. Wanderer, Radler, eine Nordic Walkerin, die ich zwei mal überholte und der ich beim zweiten mal zu rief: "Nicht, dass sie denken, ich verfolge sie". Hat sie einen Lachanfall bekommen

Nach fast 6 Kilometern mit insgesamt etwa 160 Höhenmetern war der Gipfel erreicht und auch wenn ich sehr stolz war, alles gut durchgerannt zu sein, war ich froh, dass es nun bis nach Hause nahezu nur noch bergab ging. Mit etwas müden Beinen ist Bergablaufen aber nun auch gutes Training. Eigentlich war alles heute sehr feines Training und so hab ich mein Ziel voll erfüllt. Es lief sich den Rest noch wunderbar, auch wenn meine Kniescheibe mich schon etwas ärgern wollte. Aber noch im erträglichen Rahmen. Eins allerdings war dann doch ärgerlich. Welcher Heini hat die Strecke zusammengestellt??? So nahe am Ziel vorbei zu laufen um dann noch mehr als einen Kilometer rennen zu müssen ist doch bescheuert! Dann lief ich noch einen weiteren "Umweg" durch das Örtchen Schwarza und ganz plötzlich fiel mir alles sehr schwer. Ich war doch wohl nicht knülle? Ich nahm die letzten paar hundert Meter mächtig Tempo raus, um die Strecke halbwegs fertig zu wackeln. Das war wohl einzig eine Kopfsache, man rennt nicht so nah am Ziel vorbei! Nein nein. Aber wurscht, das war nicht der Rede wert. Ich hatte ein wunderbares, hocheffektives Trainingsläufchen in einer herrlichen Gegend absolviert. Da kann mich nichts mehr ärgern. Nur noch eines konnte dem die Krone aufsetzen: Ein kühles Apoldaer Pils! Neue, sehr leckere Biersorte entdeckt. Besonders das Bockbier davon

km |
Distanz |
Zeit |
Tempo (min/km) |
Bemerkungen |
1. |
0,990 |
06:37 |
06:41 |
Einlaufen und es war schon etwas wellig |
2. |
0,990 |
06:16 |
06:20 |
|
3. |
1,000 |
06:01 |
06:01 |
|
4. |
0,990 |
05:22 |
05:26 |
Jetzt ging es runde 3 Kilometer stetig bergab |
5. |
1,000 |
05:23 |
05:23 |
|
6. |
1,020 |
05:20 |
05:14 |
huiiii |
7. |
1,040 |
06:18 |
06:04 |
Und nun ein gutes Stück ansteigend mit leichtem Druck |
8. |
0,990 |
06:09 |
06:13 |
|
9. |
1,000 |
05:54 |
05:54 |
|
10. |
1,010 |
06:14 |
06:10 |
|
11. |
0,990 |
06:03 |
06:06 |
|
12. |
0,990 |
06:03 |
06:06 |
|
13. |
1,000 |
05:55 |
05:55 |
|
14. |
1,000 |
06:27 |
06:27 |
|
15. |
1,000 |
06:40 |
06:40 |
Hier war es doch etwas steiler |
16. |
1,010 |
06:49 |
06:45 |
|
17. |
1,000 |
05:51 |
05:51 |
Wieder gut hinunter |
18. |
0,950 |
06:12 |
06:32 |
|
19. |
1,010 |
06:09 |
06:05 |
|
20. |
0,990 |
06:23 |
06:27 |
|
21. |
0,690 |
04:51 |
07:02 |
Und nun war ich müde |
Gesamt |
20,660 |
2:06:58 |
06:09 |
https://connect.garmin.com/modern/activity/854334911
Und hier noch das Höhenprofil. Sieht in Sporttracks schöner aus

1464
Nettes Läufchen, netter Bericht. 
Wenn es mit dem Bockbier und ansteigenden Prozenten etwas schwerer fällt - bleib doch lieber beim Paulaner
Wünsche Dir einen guten Endsport in der Vorbereitung auf den Mauerlauf, dass alle heile bleibt und so...
Kann man Dich dabei unterwegs life tracken?
Grüße
Matthy

Wenn es mit dem Bockbier und ansteigenden Prozenten etwas schwerer fällt - bleib doch lieber beim Paulaner

Wünsche Dir einen guten Endsport in der Vorbereitung auf den Mauerlauf, dass alle heile bleibt und so...
Kann man Dich dabei unterwegs life tracken?
Grüße
Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...
1465
Dankeschön 

Gruss Tommi

Auf der Seite steht:M.Skywalker hat geschrieben:Kann man Dich dabei unterwegs life tracken?
Ich werde hier den Link posten sobald ich den weißLive-Zwischenzeiten
Die Zwischenzeiten der am Mauerweglauf teilnehmenden Einzelläufer und Staffeln werden voraussichtlich an allen 27 Verpflegungs- und Kontrollpunkten vom Zeitnahmepartner Sportident registriert. Sie werden, ebenso wie die Zeit des Zieleinlaufs, am 15. und 16. August 2015 in Echtzeit online abrufbar sein.

Gruss Tommi
1466
Ei fein, endlich mal wieder Berge in Sicht.
Ein wunderschönes Läufchen hast du da hinter dir. Würde mich auch reizen und nicht nur wegen der Landschaft.
Deine "Umwege" waren doch noch im Rahmen, hätte dich schlimmer treffen können.
Mensch Matthy, in Thüringen gibt es Apoldaer Bier - da trinkt man nicht so olles Paulaner, tss, weißt du doch.


Mensch Matthy, in Thüringen gibt es Apoldaer Bier - da trinkt man nicht so olles Paulaner, tss, weißt du doch.

1467
Sach ma, da war doch was heute, oder???? (Bevor ich jetzt hier loslege und mich im Tag vertan hab... aber ... ach egal:

alles Liebe und Gute zum Geburtstag, viele wunderbare Laufkilometer im nächsten Lebensjahr!!!!

















alles Liebe und Gute zum Geburtstag, viele wunderbare Laufkilometer im nächsten Lebensjahr!!!!

Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
1470
Danke, liebes Tigertierchen, recht hast du!Tigertier hat geschrieben:Sach ma, da war doch was heute, oder????


Habe gerade nachgeschaut im SCC-Forum, auch der Tommi hat heute Geburtstag und noch den 50er dazu!

Mein lieber Tommi, ich wünsche dir von Herzen alles Gute, Gesundheit und Freude. Ich wünsche dir noch viele wunderschöne Läuferjahre und das du noch alle Ultras dieser Welt abklappern kannst. Lasse dich feiern und gönne dir heute was ganz besonderes. Sei lieb gegrüßt und geknuddelt und umarmt und geknutscht natürlich auch noch.




1473
Hallo Tommi
auch von mir alles alles Gute zum ... Geburtstag.
Auch bei Männern spricht man nicht vom Aelterwerden, sondern vom Erfahrener werden. Feiere schön und lass dich gut beschenken.
@Taeve
Warum nur ein Weizen? Auf einem Bein steht der Mann (Tommi) gaaaaaaanz schlecht.
Gruss Stefan
auch von mir alles alles Gute zum ... Geburtstag.
Auch bei Männern spricht man nicht vom Aelterwerden, sondern vom Erfahrener werden. Feiere schön und lass dich gut beschenken.
@Taeve
Warum nur ein Weizen? Auf einem Bein steht der Mann (Tommi) gaaaaaaanz schlecht.
Gruss Stefan
1476
Lieber Tommi
Alle Gute zum Fufziger

Genieß dein Weizen!
Ist das schön - am selben Tag wie Andrea. Du Glückskind
ich hab noch 5 Wochen Schonfrist
Alle Gute zum Fufziger


Genieß dein Weizen!
Ist das schön - am selben Tag wie Andrea. Du Glückskind

ich hab noch 5 Wochen Schonfrist
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
1479
Hab ja schon aufm Fratzenbuch gratuliert, aber doppelt hält besser. Willkommen im Club der Uhus
. Ich hoffe, Du läßt ordentlich einen fliegen!!! Ganz viele wunderschöne Laufkilometer und -wettkämpfe wünsche ich Dir noch, viel Gesundheit und noch weitere 50 Jahre viel Freude an Deinem Lieblings-Hobby!
P.S. Ich werde voraussichtlich am 25.8. durch Berlin fahren. Haste vllt. Zeit für nen Kaffee?

P.S. Ich werde voraussichtlich am 25.8. durch Berlin fahren. Haste vllt. Zeit für nen Kaffee?
1481
Langsamer langer Wald- und Wiesen- und Berglauf am 02.08.2015
So, gestern hatte ich einen guten Trainingslauf, der durchaus etwas hart war, da sollte heute in klassischer Doppeldecker-Manier ein eher gemütlicher Lauf folgen. Hauptsache noch ein paar schöne Kilometer in die Beine bringen. Der gestrige Abend war schon recht flüssig, aber ich hab mich ein wenig beherrscht. Nur zwei Kräuter mitgetrunken und ansonsten lecker Bierchen aber davon nun auch mir nicht die Birne zugekippt. War auch so lustig genug der Abend. Allerdings hatte ich eine Weile mit heftiger Müdigkeit zu kämpfen, und nur durch größte Willensstärke bin ich nicht am Tisch eingepennt
So früh aufstehen (vor Neun annem Samstag!) und dazu so früh laufen ist nichts für den Tommi! Der Sonntag war noch recht offen, wie und wann wir wieder nach Hause fahren würden. Wir waren übrigens in Freyburg (an der Unstrut, da wo der leckere Rotkäppchen Sekt her kommt) also in Sachsen Anhalt und trotzdem gab es original Thüringer Roschter (Rostbratwürste) vom Grill. Je nachdem, wann wir wieder in Blankenhain zurück sein würden, würde ich mein Läufchen starten. Bis halb zehne ist es halbwegs hell, also hatte ich keine Eile. Wir fuhren aber doch schon eher nach Hause und so konnte ich gegen halb drei starten. Im Gegensatz zu gestern war es schon etwas wärmer und nachmittags erst recht. Aber noch keine 30°C also auch hier keine Punkte für den Hitzefred :( Aber die App meinte etwas von um die 28°C. Gleich vorweg, das ganze Läufchen über fühlte ich mich pudelwohl, was die Wärme und die Sonne betraf
Allerdings sollten es etwa zwei Kilometer mehr werden und ich wollte langsamer laufen, war also länger unterwegs. So füllte ich die Blase meines Trinkrucksacks bis zum Rand voll. Lieber etwas mehr dabei haben als dann Durscht zu haben.
Ich hoppelte dann also los. Andere Richtung und erst einmal durch Blankenhain durch. Nach ein paar hundert Metern haben sich die Beine sortiert und liefen schön rund. Das fühlte sich schon mal gut an und die flinke Regeneration von gestern erfreute mich. Hab ich schon erwähnt, dass ich vorm Loslaufen noch ein Bier getrunken habe?
Wie schon gestern, ging es fast von Beginn an sanft bergauf. Und heute lief ich, wie geplant um einiges langsamer, gerade die Anstiege. Und so gefiel mir das alles recht gut. Nach 2,5 Kilometern kam ich an den Anstieg der Landstraße, die wir vor ner Stunde erst herunter gefahren waren. Laut Verkehrsschild 10% Steigung. Und ich hab gerade mal in Sporttracks nach gemessen: auf 830 Metern 84 Höhenmeter. Kommt also ganz gut hin. Ich lief also in den Anstieg rein und hielt mich ganz gut. Der Atem ging flotter und flotter und dann setzte ich mir das Ziel: Bis dort zum ersten Baumschatten hoppelst du weiter und dann darfst du gehen. Gedacht - tun getan. Und ohne schlechtes Gewissen verfiel ich innen flotten Wanderschritt, der mich rasch erholte. Dann hoppelte ich wieder ein paar Meter und ging wieder. Ganz, wie ich es bei einem Ultra tun würde und so wie ich mich in dem Moment auch wohl fühlte. Nach dem Peak ging der Weg sanft abwärts um dann eine Weile weiter abfallend und wieder steigend zu verlaufen. Ich lief immer noch auf der Landstraße und ich fand den Asphalt unter den Füßen sehr angenehm. Passend zum Schlappschritt fühlte ich mich sehr wohl. Wie schon erwähnt war es schön warm und ich lief bis jetzt größtenteils in der prallen Sonne und ich fand das sehr angenehm.
Dann verlies ich die Straße lief auf geschottertem Feldweg weiter. Der war schon etwas unangenehm. Reinen Feldweg mag ich lieber. Es ist (aus meiner Läufersicht) eine doofe Unsitte, überall groben Schotter hinzukippen, um die Wege einfacher befahrbar zu machen. Für nen Läufer ist das Dreck. Da muss man auf jeden größeren Stein aufpassen, der bei falschem Auftreten zur Umknick-Falle werden kann. Da weiche ich auch gerne auf den Rasen aus, wenn sich die Gelegenheit bietet. Andererseits sind solche Wege wunderbares Fußtraining. Jeder Schritt setzt anders auf und das trainiert die kleinen Muskeln und ist bestes Stabilitätstraining. Das ist wohl auch eines der "Geheimnisse" warum mir ein "falscher" Schuh, wie der neue Kalenji mir keinen großen Ärger bereiten kann. Die Fußmuskulatur ist schon ne Menge gewöhnt, da ich ja auch zu Hause öfter durch Wald und über Feldwege laufe. Nachteil: Man hat keinen Blick derweil für die wunderschöne Gegend :(
Ich kam durch ein kleines malerisches Tal, recht steil hinab und auf der anderen Seite gleich wieder steil hinauf. Das sah ich vorher schon. Und in der Talsenke lockte eine Schänke! Es war nicht leicht, standhaft zu bleiben aber ich schaffte es *stolzgugg*. Okay, so schwer war das auch nicht, Auflösung kommt gleich. Es ging jetzt wieder einige Höhenmeter hinauf, die mir ein paar Gehpausen abnötigten, nicht viele und nicht lang, aber es war gut, dass ich sie einlegte. So ging es mir weiterhin wunderbar. Und dann kam die Belohnung! Bei Kilometer 10,4 war ein VP an der Waldgaststätte Müllershausen geplant. Die kannte ich schon, bin ich schon früher vorbei gelaufen. Also eingekehrt und ein lecker kühles Hefeweizen bestellt. Ganz wie sich das gehört ein verbleites
Die Pause auch gleich genutzt, auf die Toilette zu gehen. Da drückte die Zeit vorher schon etwas. Nicht schlimm aber nervend und so konnte ich gepflegt auf die Schüssel. Das Weizen, übrigens "Kapuziner" und äußerst lecker, schmeckte phantastisch und am liebsten hätte ich noch ein Eis dazu gegessen, aber nein, so viel Zeit wollte ich nun auch nicht verplempern.
Schnell ausgetrunken und wieder losgewetzt. Das Anlaufen machte wider erwarten überhaupt keine Probleme, sofort war ich wieder im Rhythmus und fühlte mich wohl. Wohl? Nix da! Ich fühlte mich wunderbar nach der kühlen Abwechlsung in der Kehle
Und so konnte ich die paar hundert Meter Anstieg noch gut wegwetzen ehe es wieder nahezu drei Kilometer abwärts ging. Nicht zu steil sondern wunderbar, dass ich das Tempo so wählen konnte, dass die Oberschenkel schon beschäftigt wurden aber gefühlt noch lange durchhalten können. Wohlfühltempo halt. Da kamen mir schwitzend zwei Radler entgegen, sicher ein Ehepaar und dem Mann rief ich noch entgegen: "Runter isses einfacher"
Hat er verstanden und gelacht. Bei der Frau war ich höflicher und wünschte noch einen schönen Tag *ggg*. Wieder folgte ein 2-Kilometerlanger Anstieg der nicht unanstrengend war, aber ich legte auch mal wieder ne kurze Gehpause ein, bis mir der größte Spaß bevorstand. ein 1,5 Kilometer langer Abstieg nach Saalborn mit etwa 10% Gefälle. Da ich das natürlich nicht volle Kanne rollend runterlaufen wollte ging das Gebremse doch ganz schön in in die Oberschenkel. Auch das Knie machte sich nun bemerkbar. Aber das ging noch ganz gut. Egal, das war nun schon hart nach 16 Kilometern.
Durch das Örtchen durch, das kenne ich auch schon, bin ich bei einem früheren Lauf schon durch gelaufen und dann wollte ich links abbiegen. Also nicht bis zur Landstraße B85, wie damals. Nur, ich stand an der Stelle, wo ich links weg musste und da war nix. Ein paar Apfelbäume und hohes Gras und sonst nix. Garminchen irrte sich aber nicht, neee ich hab beim Streckenerstellen Scheiße gebaut. Okay, das konnte mir meine gute Laue nicht vermiesen, also etwas zurück gelatscht und einen Weg gesucht. Lief ich dann an einem Feldrand, der gut belaufbar war entlang in der Hoffnung, bald wieder auf die geplante Strecke zu kommen. Jo kam ich, ein Fußgänger- und Radeweg quer durch. Offiziell und nicht abgesperrt. Sehr belustigend fand ich die Schilder rechts und links, die unbefugtes Betreten des Golfplatzes verboten und vor lebensgefährlichen Golfbällen warnten. Gut dass die Bälle niemals den Radweg kreuzen würden
Ein Kilometer weiter stand ich noch ein mal vor dem Nichts, da war aber echt ein Weg auf den Karten eingezeichnet, der nicht mehr vorhanden war. Aber hier kannte ich mich auch schon gut aus und musste nur einen kleinen Umwg machen. Dann lief ich direkt nach Blankenhain hinein und auch den kleinen Abstecher die Badstraße ignorierte ich nun. Ich war nun doch schon etwas müde und würde eh etwa einen Kilometer mehr auf dem Tacho haben. Nicht, dass das schlimm war, aber irgendwann ist auch mal gut.
So kam ich wunderbar wieder zu Hause an und freute mich riesig, dass ich so ein schönes Läufchen hinter mich gebracht hatte. Das Abendessen war auch schon fertig und den Rest des Abends gab es lecker Hopfengetränk und eine Runde Monopoly
https://connect.garmin.com/modern/activity/855252732
Gruss Tommi
So, gestern hatte ich einen guten Trainingslauf, der durchaus etwas hart war, da sollte heute in klassischer Doppeldecker-Manier ein eher gemütlicher Lauf folgen. Hauptsache noch ein paar schöne Kilometer in die Beine bringen. Der gestrige Abend war schon recht flüssig, aber ich hab mich ein wenig beherrscht. Nur zwei Kräuter mitgetrunken und ansonsten lecker Bierchen aber davon nun auch mir nicht die Birne zugekippt. War auch so lustig genug der Abend. Allerdings hatte ich eine Weile mit heftiger Müdigkeit zu kämpfen, und nur durch größte Willensstärke bin ich nicht am Tisch eingepennt


Ich hoppelte dann also los. Andere Richtung und erst einmal durch Blankenhain durch. Nach ein paar hundert Metern haben sich die Beine sortiert und liefen schön rund. Das fühlte sich schon mal gut an und die flinke Regeneration von gestern erfreute mich. Hab ich schon erwähnt, dass ich vorm Loslaufen noch ein Bier getrunken habe?

Dann verlies ich die Straße lief auf geschottertem Feldweg weiter. Der war schon etwas unangenehm. Reinen Feldweg mag ich lieber. Es ist (aus meiner Läufersicht) eine doofe Unsitte, überall groben Schotter hinzukippen, um die Wege einfacher befahrbar zu machen. Für nen Läufer ist das Dreck. Da muss man auf jeden größeren Stein aufpassen, der bei falschem Auftreten zur Umknick-Falle werden kann. Da weiche ich auch gerne auf den Rasen aus, wenn sich die Gelegenheit bietet. Andererseits sind solche Wege wunderbares Fußtraining. Jeder Schritt setzt anders auf und das trainiert die kleinen Muskeln und ist bestes Stabilitätstraining. Das ist wohl auch eines der "Geheimnisse" warum mir ein "falscher" Schuh, wie der neue Kalenji mir keinen großen Ärger bereiten kann. Die Fußmuskulatur ist schon ne Menge gewöhnt, da ich ja auch zu Hause öfter durch Wald und über Feldwege laufe. Nachteil: Man hat keinen Blick derweil für die wunderschöne Gegend :(
Ich kam durch ein kleines malerisches Tal, recht steil hinab und auf der anderen Seite gleich wieder steil hinauf. Das sah ich vorher schon. Und in der Talsenke lockte eine Schänke! Es war nicht leicht, standhaft zu bleiben aber ich schaffte es *stolzgugg*. Okay, so schwer war das auch nicht, Auflösung kommt gleich. Es ging jetzt wieder einige Höhenmeter hinauf, die mir ein paar Gehpausen abnötigten, nicht viele und nicht lang, aber es war gut, dass ich sie einlegte. So ging es mir weiterhin wunderbar. Und dann kam die Belohnung! Bei Kilometer 10,4 war ein VP an der Waldgaststätte Müllershausen geplant. Die kannte ich schon, bin ich schon früher vorbei gelaufen. Also eingekehrt und ein lecker kühles Hefeweizen bestellt. Ganz wie sich das gehört ein verbleites

Schnell ausgetrunken und wieder losgewetzt. Das Anlaufen machte wider erwarten überhaupt keine Probleme, sofort war ich wieder im Rhythmus und fühlte mich wohl. Wohl? Nix da! Ich fühlte mich wunderbar nach der kühlen Abwechlsung in der Kehle


Durch das Örtchen durch, das kenne ich auch schon, bin ich bei einem früheren Lauf schon durch gelaufen und dann wollte ich links abbiegen. Also nicht bis zur Landstraße B85, wie damals. Nur, ich stand an der Stelle, wo ich links weg musste und da war nix. Ein paar Apfelbäume und hohes Gras und sonst nix. Garminchen irrte sich aber nicht, neee ich hab beim Streckenerstellen Scheiße gebaut. Okay, das konnte mir meine gute Laue nicht vermiesen, also etwas zurück gelatscht und einen Weg gesucht. Lief ich dann an einem Feldrand, der gut belaufbar war entlang in der Hoffnung, bald wieder auf die geplante Strecke zu kommen. Jo kam ich, ein Fußgänger- und Radeweg quer durch. Offiziell und nicht abgesperrt. Sehr belustigend fand ich die Schilder rechts und links, die unbefugtes Betreten des Golfplatzes verboten und vor lebensgefährlichen Golfbällen warnten. Gut dass die Bälle niemals den Radweg kreuzen würden

So kam ich wunderbar wieder zu Hause an und freute mich riesig, dass ich so ein schönes Läufchen hinter mich gebracht hatte. Das Abendessen war auch schon fertig und den Rest des Abends gab es lecker Hopfengetränk und eine Runde Monopoly

km |
Distanz |
Zeit |
Tempo (min/km) |
Bemerkungen |
1. |
0,960 |
06:36 |
06:53 |
Schönlangsam los gelaufen |
2. |
0,960 |
06:30 |
06:47 |
|
3. |
1,000 |
07:58 |
07:58 |
Und gleich in den ersten Anstieg mit Gehabschnitt |
4. |
0,980 |
06:40 |
06:48 |
|
5. |
1,000 |
06:44 |
06:44 |
|
6. |
1,000 |
06:55 |
06:55 |
|
7. |
0,990 |
06:48 |
06:52 |
|
8. |
0,990 |
06:24 |
06:28 |
|
9. |
0,990 |
07:51 |
07:56 |
|
10. |
1,000 |
07:25 |
07:25 |
|
10. |
0,410 |
02:52 |
07:00 |
|
11. |
0,990 |
07:09 |
07:13 |
|
12. |
1,000 |
06:19 |
06:19 |
Rasant Rasant |
13. |
0,990 |
06:20 |
06:24 |
|
14. |
1,020 |
06:46 |
06:38 |
|
15. |
1,010 |
07:39 |
07:34 |
|
16. |
1,030 |
07:08 |
06:55 |
|
17. |
0,990 |
06:28 |
06:32 |
|
17. |
0,320 |
02:49 |
08:48 |
|
18. |
0,990 |
07:26 |
07:30 |
|
19. |
0,970 |
06:37 |
06:49 |
|
20. |
1,000 |
06:49 |
06:49 |
|
21. |
1,000 |
06:20 |
06:20 |
|
22. |
1,000 |
06:36 |
06:36 |
|
23. |
0,210 |
01:23 |
06:38 |
|
Brutto |
22,800 |
3:02:04 |
07:59 |
Weizenpause ![]() |
Gesamt |
22,800 |
2:38:32 |
06:57 |
https://connect.garmin.com/modern/activity/855252732
Gruss Tommi
Wochenabrechnung - Woche 31 vom 27.07. bis 02.08.2015
1484Die Woche wollte ich nach der Regenration wieder richtig trainieren und dazu legte ich gleich mal am Dienstag ein hübsches Fahrtspiel ein. Könnte man auch fast als Intervalle bezeichnen. Jedenfalls war ich richtig schön flott unterwegs und das hat viel Laune gemacht. Donnerstag folgten schon wieder richtig gute Kilometer in gemütlichem Tempo. War am Ende aber schon ganz schön müde. Dann fuhr ich das Wochenende nach Blankenhain in Thüringen um Freunde zu besuchen und zwei schöne Trainingsläufe zu machen. Das erste, etwas über 20 Kilometer sollte richtiges Training sein und anstrengend werden. Ist mir bestens gelungen und war richtig gut. Der zweite Lauf sollte noch ein paar langsamere Kilometer, dafür etwas mehr Höhenmeter in die Beine bringen. Hat auch bestens geklappt und so konnte ich richtig gut die Woche trainieren und hab mit 77 Kilometern auch noch ordentlich was in die Beine bekommen 
Gruss Tommi

Strecke (km) |
Zeit |
Tempo (min/km) |
Bemerkungen | |
Montag, 20.Juli 2015 |
Regeneration und Bläckroll | |||
Dienstag, 21.Juli 2015 |
13,36 |
01:16:32 |
05:44 |
Flottes Fartspiel mit drei richtig schnellen 1000ern |
Mittwoch, 22.Juli 2015 |
Faulenzen | |||
Donnerstag, 23.Juli 2015 |
20,53 |
02:15:18 |
06:35 |
Langsamer langer Lauf |
Freitag, 24.Juli 2015 |
Fahrt nach Blankenhain | |||
Samstag, 25.Juli 2015 |
20,66 |
02:06:58 |
06:09 |
Lockerer und sehr guter Trainingslauf mit 264 Höhenmetern |
Sonntag, 26.Juli 2015 |
22,80 |
02:38:32 |
06:57 |
Langsamer langer Lauf mit 486 Höhenmetern |
Gesamt |
77,35 |
08:17:20 |
06:26 |
Gruss Tommi
Lockerer langer Dauerlauf am 05.08.2015
1487Heute stand ein lockerer Lauf über 20 Kilometer auf der Agenda. Gestern hab ich mal gründlich ausgeschlafen, da sollte ich heute fit sein. So ganz hat das dann doch nicht hin gehauen, lockere Beine fühlen sich anders an. Trotzdem bin ich im gewünschten Tempo angelaufen. Immerhin ist das Training und da wird nicht wegens unrunder Beine gejammert. Dann kam noch ein kleines weiteres Späßchen hinzu. Nach nur ein paar hundert Metern ein Stechen im rechten Oberschenkel. Okay, sowas passiert alle Näse lang und dann war das wohl nur eine Irritation und ward nie wieder gespürt. Auch dieses mal verlief sich das schnell und ich merkte den Rest des Laufes nichts mehr. Aber dazu später mehr...
Der erste Kilometer top im gewünschten Tempo um die 6 min/km herum. Gestoppt war es zwar zu schnell, aber ich weiß auf dem Weg fast auf den Meter genau, wo der erste Kilometer rum ist. So kann es also weiter gehen. Das Wetter war gut, etwas warm, so um die 25 bis 27°C und hin und wieder schob sich eine Wolke vor die Sonne. Auf dem Weg zur Wuhle hatte ich noch sanften Wind von vorn, später sollte der auch mal von hinten kommen und dann wurde es richtig kuschelig. Die Beine wurden nicht lockerer, aber hielten sich doch wacker. Irgendwie lief es schon etwas zähe aber ich wollte das Tempo nicht aufgeben. Und dann kam auch mal ein recht flotter Kilometer dazwischen und da brauchte ich mich nicht wundern, dass ich etwas außer Puste kam. Ich schaute zwar oft auf den virtuellen Partner und dennoch wurde ich immer mal wieder schneller. Das Tempogefühl war heute eher nicht vorhanden. Aber auch kein Wunder bei den unrunden Beinen. Ich wusste nicht, ob ich tatsächlich die 20 Kilometer in dem Tempo würde durchhalten können. Aber ich wollte das zumindest durchziehen, so lange es ging.
Im Wuhlepark lief ich zweimal Richtung Unfallkrankenhaus und da war es leicht ansteigend und dennoch wollte ich das Tempo nicht verringern, machte also da etwas Druck. Und das gelang mir bestens, ich kam dabei aber auch ordentlich außer Puste. Ich hatte aber auch ein Ziel vor Augen. Eine kleine Pause! Aufgrund der Temperatur bin ich mit der Buddel Wasser in der Hand gelaufen und nach einer Weile wurde das Wasser pupswarm und eklig. Es hätte sicher bis nach Hause gereicht, aber den Stopp am Friedhof Biesdorf hatte ich vorausschauend geplant. Und bei Kilometer 12 war ich dort. Die paar Meter bis zum Wasserhahn ging ich gemütlich und genoss dann erst einmal einen großen Schluck kaltes Nass. Anschließend lies ich es mir über die Arme laufen was sehr guuut tat. Ich war wohl doch ganz schön erhitzt. Hab ich das Wetter bei dem Tempo wohl doch etwas unterschätzt. Nun denn, Flasche wieder gefüllt und weiter gerannt. Natürlich hab ich das Tempo nicht verringert. Sind doch nur noch 8 Kilometer. Werde ich schon irgendwie schaffen.
Die kurze Pause hat echt gut getan und ein gutes Stück lief es leichter. Hielt vielleicht 2 Kilometer an und dann wurde es zäher und zäher. Aber da musste ich durch. Und auch wenn die Beine weh taten und der Hintern und in den Kniekehlen zog es leicht, das Tempo gab ich nicht nach. Und mit jedem Kilometer freute ich mich mehr. Auch wenn ich zwischenzeitlich in der prallen Sonne und in eher stehender Luft lief, ich gab nicht nach. Beim vorletzten Kilometer zog dann der Stallinstinkt und als ich das merkte, dann lies ich es auch so weiter laufen. Machte auf dem Heimweg extra noch einen Umweg, damit ich auch wirklich die 20 Kilometer voll mache. War mental nicht so einfach aber kam gut. Der letzte Kilometer war noch mal hart und gut und schnell. *froi*
Und dann setzte ich mich zu Hause hin um die Schuhe auszuziehen und da war er wieder da der Schmerz. Stechend im Oberschenkel. Und nun geht es los das VWkgJ (Vorwettkampfgejammer)
. Kurze Eigendiagnose: Kann nur eine Verhärtung sein. Ist mir zwar so noch nicht passiert, dass das so plötzlich auftritt aber das Verhalten beim Laufen und später das Abtasten und Massieren auf der Kautsch spricht eindeutig dafür. Mit ner Zerrung hätte ich nicht schmerzfrei 20 Kilometer durchlaufen können. Treppensteigen hoch und runter geht auch gut aber bei diversen Bewegungen zieht es. Nervig das. Aber ich hab nächste Woche sowieso zwei Termine beim Physio und da kann er sich gleich mal intensiv drum kümmern. Oder das verläuft sich von ganz alleine wieder.
Und morgen noch mal richtig langsame 15 Kilometer. Schon allein wegen der angekündigten 33 bis 35 °C *schwitz*
https://connect.garmin.com/modern/activity/855823911
Der erste Kilometer top im gewünschten Tempo um die 6 min/km herum. Gestoppt war es zwar zu schnell, aber ich weiß auf dem Weg fast auf den Meter genau, wo der erste Kilometer rum ist. So kann es also weiter gehen. Das Wetter war gut, etwas warm, so um die 25 bis 27°C und hin und wieder schob sich eine Wolke vor die Sonne. Auf dem Weg zur Wuhle hatte ich noch sanften Wind von vorn, später sollte der auch mal von hinten kommen und dann wurde es richtig kuschelig. Die Beine wurden nicht lockerer, aber hielten sich doch wacker. Irgendwie lief es schon etwas zähe aber ich wollte das Tempo nicht aufgeben. Und dann kam auch mal ein recht flotter Kilometer dazwischen und da brauchte ich mich nicht wundern, dass ich etwas außer Puste kam. Ich schaute zwar oft auf den virtuellen Partner und dennoch wurde ich immer mal wieder schneller. Das Tempogefühl war heute eher nicht vorhanden. Aber auch kein Wunder bei den unrunden Beinen. Ich wusste nicht, ob ich tatsächlich die 20 Kilometer in dem Tempo würde durchhalten können. Aber ich wollte das zumindest durchziehen, so lange es ging.
Im Wuhlepark lief ich zweimal Richtung Unfallkrankenhaus und da war es leicht ansteigend und dennoch wollte ich das Tempo nicht verringern, machte also da etwas Druck. Und das gelang mir bestens, ich kam dabei aber auch ordentlich außer Puste. Ich hatte aber auch ein Ziel vor Augen. Eine kleine Pause! Aufgrund der Temperatur bin ich mit der Buddel Wasser in der Hand gelaufen und nach einer Weile wurde das Wasser pupswarm und eklig. Es hätte sicher bis nach Hause gereicht, aber den Stopp am Friedhof Biesdorf hatte ich vorausschauend geplant. Und bei Kilometer 12 war ich dort. Die paar Meter bis zum Wasserhahn ging ich gemütlich und genoss dann erst einmal einen großen Schluck kaltes Nass. Anschließend lies ich es mir über die Arme laufen was sehr guuut tat. Ich war wohl doch ganz schön erhitzt. Hab ich das Wetter bei dem Tempo wohl doch etwas unterschätzt. Nun denn, Flasche wieder gefüllt und weiter gerannt. Natürlich hab ich das Tempo nicht verringert. Sind doch nur noch 8 Kilometer. Werde ich schon irgendwie schaffen.
Die kurze Pause hat echt gut getan und ein gutes Stück lief es leichter. Hielt vielleicht 2 Kilometer an und dann wurde es zäher und zäher. Aber da musste ich durch. Und auch wenn die Beine weh taten und der Hintern und in den Kniekehlen zog es leicht, das Tempo gab ich nicht nach. Und mit jedem Kilometer freute ich mich mehr. Auch wenn ich zwischenzeitlich in der prallen Sonne und in eher stehender Luft lief, ich gab nicht nach. Beim vorletzten Kilometer zog dann der Stallinstinkt und als ich das merkte, dann lies ich es auch so weiter laufen. Machte auf dem Heimweg extra noch einen Umweg, damit ich auch wirklich die 20 Kilometer voll mache. War mental nicht so einfach aber kam gut. Der letzte Kilometer war noch mal hart und gut und schnell. *froi*
Und dann setzte ich mich zu Hause hin um die Schuhe auszuziehen und da war er wieder da der Schmerz. Stechend im Oberschenkel. Und nun geht es los das VWkgJ (Vorwettkampfgejammer)

Und morgen noch mal richtig langsame 15 Kilometer. Schon allein wegen der angekündigten 33 bis 35 °C *schwitz*
km |
Distanz |
Zeit |
Tempo (min/km) |
Bemerkungen |
1. |
0,970 |
05:51 |
06:02 |
Bestes Tempo gleich zu Beginn |
2. |
1,010 |
05:57 |
05:53 |
|
3. |
0,990 |
06:01 |
06:05 |
War kurz etwas unwegsam |
4. |
1,000 |
05:57 |
05:57 |
|
5. |
1,000 |
05:54 |
05:54 |
|
6. |
1,000 |
05:47 |
05:47 |
Holla! |
7. |
1,000 |
05:57 |
05:57 |
|
8. |
0,990 |
05:48 |
05:52 |
|
9. |
1,000 |
06:00 |
06:00 |
|
10. |
1,000 |
05:50 |
05:50 |
|
11. |
1,000 |
06:02 |
06:02 |
|
12. |
1,000 |
05:48 |
05:48 |
Noch sin Ding! |
13. |
1,020 |
05:58 |
05:51 |
Rasant Rasant |
14. |
1,000 |
05:59 |
05:59 |
|
15. |
1,000 |
05:57 |
05:57 |
|
16. |
1,000 |
05:50 |
05:50 |
Trotz dass es schwer wurd konnte ich das Tempo weiterhin gut halten *schulterklopf* |
17. |
1,000 |
05:53 |
05:53 |
|
18. |
1,000 |
05:54 |
05:54 |
|
19. |
1,000 |
05:43 |
05:43 |
Stallinstinkt |
20. |
1,130 |
06:06 |
05:24 |
Und noch eine kleine Endbeschleunigung |
Brutto |
20,110 |
2:02:08 |
06:04 |
|
Gesamt |
20,110 |
1:58:13 |
05:53 |
https://connect.garmin.com/modern/activity/855823911
1488
Hey Tommi, ich kann dir für deinen Oberschenkel "Flossing" empfehlen. Seit ich diese Methode für fast alles entdeckt habe, geht es meinen Laufflossen mal sowas von gut.....Die Idee beim Flossing beruht auf dem Prinzip des Fascientraining, so ne Art Blackroll rund herum. Bei den Netzathleten gibt es einen aufschlussreichen Artikel dazu..
Mein Mann ist gerade als Duathlet in einer gewaltigen Trainingsphase mit um die 20 Trainingsstunden pro Woche und seine Muckis sind nach anfänglicher "angeborener Skepsis" geschmeidig wie ein Leopard.
Auch bei meinen Kursteilnehmern habe ich das flossing getestet, also wenn nicht gerade was abgerissen, gebrochen oder klaffend ist, das Mittel meiner Wahl.
Mein Mann ist gerade als Duathlet in einer gewaltigen Trainingsphase mit um die 20 Trainingsstunden pro Woche und seine Muckis sind nach anfänglicher "angeborener Skepsis" geschmeidig wie ein Leopard.
Auch bei meinen Kursteilnehmern habe ich das flossing getestet, also wenn nicht gerade was abgerissen, gebrochen oder klaffend ist, das Mittel meiner Wahl.
1489
Tommi schreib hier über deine Therapie weiter. Ich habe einen ähnlichen Schmerz im Oberschenkel. Er stört mich die ersten 100 m beim Laufen, ist dann aber weg. Wenn ich rolle ist es auch kurzfristig besser, hält aber nicht lange.
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
1490
Hab das mal gegurgelt. Liest sich interessant. (Medical-Flossing) Aber kann man das einfach so ohne Anleitung machen? Oder gibs da wo was gutes im Netz? Stelle mir das jetzt beim Oberschenkel so vor, dass ich mir das Band drum wickele und dann Kniebeugen damit mache.lazydaisy hat geschrieben:Hey Tommi, ich kann dir für deinen Oberschenkel "Flossing" empfehlen.
Werde ich tunMorchl hat geschrieben:Tommi schreib hier über deine Therapie weiter. Ich habe einen ähnlichen Schmerz im Oberschenkel. Er stört mich die ersten 100 m beim Laufen, ist dann aber weg. Wenn ich rolle ist es auch kurzfristig besser, hält aber nicht lange.

Gerade nachm Aufstehen paar Testkniebeuge gemacht: geht gut. Mal sehen, wie das Läufchen nachher geht. Und anschließend mit der Rolle bearbeiten. Hatte ich gestern nicht die Zeit dazu.
Gruss Tommi
1491
Ich habe es am Anfang mit Theraband gemacht und mir dann Flossingbänder bestellt, die sind schon wesentlich fester und schnüren kompakter. Ja und man merkt schon wenn es zu arg ist und die Gliedmaßen blau werden, dann ist zu fest
. Ich mache es nicht länger als 2min, und Kniebeugen sind gut. Bei Gelenken mobilisiere ich und gehe dann in die funktionelle Belastung.

Langsamer Dauerlauf am 06.08.2015
1493Wat ne Hitze war das heute! Das hab ich dann doch ein wenig unterschätzt aber ist ja noch mal gut gegangen
Der erste Kilometer war noch sehr angenehm. Da kann das brutal heiß sein, das find ich irgendwie schön. Klar weiß ich da, dass das nicht ewig so bleibt. Bin gleich mit dem richtigen Tempo los gelaufen. Ultraschlappen ohne zu schlurfen. Ach ja, hab ich ganz vergessen. Ich wollte 15 Kilometer rennen und war schon fast fertig zum Loslaufen, da fiel mir ein, dass ich noch keine Strecke gebastelt hatte. Mich schnell noch an gpsies gesetzt und die zusammen geklickt. Wo ich lang laufen wollte, hatte ich mir schon in der Nachtschicht vorher überlegt. Ich wollte heute nicht ständig überlegen, wie und wo ich lang laufen muss, wenn ich am Ende auf die 15 Km kommen will. Da ist es angenehm, die Strecke ist auf dem Garminchen und ich muss mich nur noch ums Laufen kümmern. Im Gegensatz zu gestern nahm ich den Trinkrucksack mit, der prall gefüllt war. Also 2 Liter Wasser. Auch da fiel mir zu spät ein, dass ich die volle Blase ja eine Weile in den Kühlschrank hätte legen können, da wäre das Wasser länger angenehm kühl gewesen. Pech gehabt.
Ich war dann in der Weiherkette und da schwante mir bereits, was da noch auf mich zukommen würde. So ein paar Hitzenester mit stehender Luft hatten erwartete mich da. Aber noch ging es mir sehr gut. Am Kaufpark Eiche vorbei und dann war es das auch mit Schatten. Nun stand mir 3 Kilometer Feldweg in der prallen Sonne bevor. Da gab es nichts zu jammern, hatte ich mir ja so ausgesucht. Richtung Herrendike wehte aber ein steter Wind von links, der zwar heiß war aber dennoch kühlen wirkte und dadurch war das gut. Anschließend Richtung Eiche kam er gar von vorn und das war prima. Allerdings wusste ich, dass ich etwas später etwa einen Kilometer wieder hier zurück würde rennen müssen mit dem Wind vonhinten. Na Prost Mahlzeit!
In Eiche zu den Ahrensfelder Bergen und einmal drumrum. Mittlerweile machte mir die Wärme dann doch etwas zu schaffen. Aber doch eher im Kopf. Körperlich ging es ganz gut. Ich hätte ganz gern mal kaltes Wasser im Gesicht und übern Kopf gebrauchen können. Das Shirt war nass geschwitzt und dadurch angenehm kühl. Auch brannte mir etwas der Schweiß in den Augen und ich hatte nichts, um es weg zu wischen. Aber es waren immer mal wieder Spaziergänger unterwegs und denen wollte ich nicht wie das Leiden Christi entgegen kommen. Also lief ich äußerlich locker und frisch durch die Gegend. Mit dem Tempo kam ich wunderbar klar, das konnte ich bestens laufen. Und da ich nicht langsamer wurde, musste es ja meinem Körper so schlecht nicht gehen. Oder? Also doch alles nur Kopfsache. Ich hatte ernste Gedanken in Eiche abzukürzen. "14 Kilometer oder so reichen doch auch!" Ja solche Gedanken hatte ich. Böses Teufelchen aber auch. Aber nichts da, ich lief die Strecke wie geplant. Als ich 10 Kilometer weg hatte, war ich schon stolz drauf, dass ich bisher keine Gehpause machen musste. Allerdings zwei Pinkelpausen, die auch etwas erholsam waren. Daher willkommen. Übrigens ich war ganz schön am Saufen. In der zweiten Hälfte trank ich etwa alle halben Kilometer ein paar Schluck. Ich habs nicht genau abgemessen, aber ungefähr 1,5 Liter hab ich aus der Blase gesüffelt bis zum Ende. Als ich durch Eiche lief schaute ich links und rechts, ob nicht Anwohner irgendwo einen Schlauch Wasser am Wickel hatten, da hätte ich die um eine Dusche gebeten. So was hab ich früher auch schon hin und wieder gemacht. Aber war nix.
Es kam der Kilometer auf dem Feldweg zurück und der war wirklich so, wie befürchtet. Heiß, die Sonne im Nacken und stehende Luft. Und ich bin das Stück trotzdem weiterhin gut gelaufen. Finde ich prima Training. Ich achtete allerdings auch recht genau auf körperliche Signale, um früh mitzubekommen, wenn es mir wirklich schlecht gehen würde. Dann hätte ich nicht zwingend am Gehverbot festgehalten. Ein wenig Vernunft hab ich dann doch
Richtung Kaufpark zurück wehte dann wieder angenehm der Wind von rechts vorn. Ich betete dann um eine rote Fußgängerampel an der Landsberger Chaussee und mein Wunsch wurde mir erfüllt. Da konnte ich dann erlaubterweise eine Minute rumstehen. Da die Autofahrer mich sicher für total bekloppt hielten, stand ich da in der prallen Sonne gaaanz relaxt rum als wäre es üüüberhaupt kein Problem
Und lief bei grün ganz locker wieder an, als wäre es nichts *hihi* Keine zwei Kilometer mehr nach Hause, die können lang werden. Wurden sie aber nicht, es lief weiterhin so wie bisher und da ich ja auf dem Heimweg war, spielte der Kopf auch wieder gut mit. Da kam sogar ein leichter Stallinstinkt auf aber ich bremste mich da schon etwas, wollte jetzt nichts übertreiben. Die letzten paar hundert Meter in meinem Plattenbauwohngebiet war es noch einmal richtig aufgeheizt und wäre ich nicht bald zu Hause gewesen, hätte mir das mental sicher etwas zugesetzt. So lief alles bestens und ich war sehr zufrieden mit mir.
Weniger zufrieden war ich, wie ich anschließend nachgeschwitzt hatte. Die Suppe lief und lief und ich musste mich ständig abtrocknen bis das aufhörte. Ich hatte mich heute mal vorher und hinterher gewogen und hab in Brutto 1:52 h Laufzeit 3,6 Kilo verloren. Da war auch zwei mal Pinkeln dabei. Aber auch das ist Wasserverlust. Sogar unnötiger. Wenn ich mal rechne, 1,5 Liter unterwegs getrunken, vor dem Loslaufen auch noch fast einen Liter sind dann reales Wasserdefizit 1 Liter. Und etwas Wasser wird ja auch noch frei bei der Energiegewinnung. Also alles wunderbar im grünen Bereich.
Mein rechter Oberschenkel hat sich vor, während und nach dem Lauf nicht gemeldet. Der Druckpunkt ist aber immer noch fühlbar. Dagegen tat mir nach dem Lauf die linke Kniescheibe etwas mehr weh. Irgend ne Baustelle is ja immer
Ups, schon wieder son langer Text für nen schnöden Trainingslauf. Ich hab wohl echt zuviel Zeit auf Arbeit
https://connect.garmin.com/modern/activity/856821138
Gruss Tommi

Ich war dann in der Weiherkette und da schwante mir bereits, was da noch auf mich zukommen würde. So ein paar Hitzenester mit stehender Luft hatten erwartete mich da. Aber noch ging es mir sehr gut. Am Kaufpark Eiche vorbei und dann war es das auch mit Schatten. Nun stand mir 3 Kilometer Feldweg in der prallen Sonne bevor. Da gab es nichts zu jammern, hatte ich mir ja so ausgesucht. Richtung Herrendike wehte aber ein steter Wind von links, der zwar heiß war aber dennoch kühlen wirkte und dadurch war das gut. Anschließend Richtung Eiche kam er gar von vorn und das war prima. Allerdings wusste ich, dass ich etwas später etwa einen Kilometer wieder hier zurück würde rennen müssen mit dem Wind vonhinten. Na Prost Mahlzeit!
In Eiche zu den Ahrensfelder Bergen und einmal drumrum. Mittlerweile machte mir die Wärme dann doch etwas zu schaffen. Aber doch eher im Kopf. Körperlich ging es ganz gut. Ich hätte ganz gern mal kaltes Wasser im Gesicht und übern Kopf gebrauchen können. Das Shirt war nass geschwitzt und dadurch angenehm kühl. Auch brannte mir etwas der Schweiß in den Augen und ich hatte nichts, um es weg zu wischen. Aber es waren immer mal wieder Spaziergänger unterwegs und denen wollte ich nicht wie das Leiden Christi entgegen kommen. Also lief ich äußerlich locker und frisch durch die Gegend. Mit dem Tempo kam ich wunderbar klar, das konnte ich bestens laufen. Und da ich nicht langsamer wurde, musste es ja meinem Körper so schlecht nicht gehen. Oder? Also doch alles nur Kopfsache. Ich hatte ernste Gedanken in Eiche abzukürzen. "14 Kilometer oder so reichen doch auch!" Ja solche Gedanken hatte ich. Böses Teufelchen aber auch. Aber nichts da, ich lief die Strecke wie geplant. Als ich 10 Kilometer weg hatte, war ich schon stolz drauf, dass ich bisher keine Gehpause machen musste. Allerdings zwei Pinkelpausen, die auch etwas erholsam waren. Daher willkommen. Übrigens ich war ganz schön am Saufen. In der zweiten Hälfte trank ich etwa alle halben Kilometer ein paar Schluck. Ich habs nicht genau abgemessen, aber ungefähr 1,5 Liter hab ich aus der Blase gesüffelt bis zum Ende. Als ich durch Eiche lief schaute ich links und rechts, ob nicht Anwohner irgendwo einen Schlauch Wasser am Wickel hatten, da hätte ich die um eine Dusche gebeten. So was hab ich früher auch schon hin und wieder gemacht. Aber war nix.
Es kam der Kilometer auf dem Feldweg zurück und der war wirklich so, wie befürchtet. Heiß, die Sonne im Nacken und stehende Luft. Und ich bin das Stück trotzdem weiterhin gut gelaufen. Finde ich prima Training. Ich achtete allerdings auch recht genau auf körperliche Signale, um früh mitzubekommen, wenn es mir wirklich schlecht gehen würde. Dann hätte ich nicht zwingend am Gehverbot festgehalten. Ein wenig Vernunft hab ich dann doch


Weniger zufrieden war ich, wie ich anschließend nachgeschwitzt hatte. Die Suppe lief und lief und ich musste mich ständig abtrocknen bis das aufhörte. Ich hatte mich heute mal vorher und hinterher gewogen und hab in Brutto 1:52 h Laufzeit 3,6 Kilo verloren. Da war auch zwei mal Pinkeln dabei. Aber auch das ist Wasserverlust. Sogar unnötiger. Wenn ich mal rechne, 1,5 Liter unterwegs getrunken, vor dem Loslaufen auch noch fast einen Liter sind dann reales Wasserdefizit 1 Liter. Und etwas Wasser wird ja auch noch frei bei der Energiegewinnung. Also alles wunderbar im grünen Bereich.
Mein rechter Oberschenkel hat sich vor, während und nach dem Lauf nicht gemeldet. Der Druckpunkt ist aber immer noch fühlbar. Dagegen tat mir nach dem Lauf die linke Kniescheibe etwas mehr weh. Irgend ne Baustelle is ja immer

Ups, schon wieder son langer Text für nen schnöden Trainingslauf. Ich hab wohl echt zuviel Zeit auf Arbeit

km |
Distanz |
Zeit |
Tempo (min/km) |
Bemerkungen |
1. |
1,030 |
06:58 |
06:46 |
|
2. |
0,990 |
06:38 |
06:42 |
|
3. |
1,000 |
06:56 |
06:56 |
|
4. |
0,990 |
06:37 |
06:41 |
|
5. |
1,010 |
06:53 |
06:49 |
|
6. |
1,000 |
06:54 |
06:54 |
|
7. |
0,990 |
06:46 |
06:50 |
|
8. |
1,000 |
06:57 |
06:57 |
|
9. |
1,000 |
06:50 |
06:50 |
|
10. |
0,990 |
06:55 |
06:59 |
|
11. |
1,000 |
06:49 |
06:49 |
|
12. |
0,990 |
06:58 |
07:02 |
|
13. |
0,990 |
06:50 |
06:54 |
|
14. |
1,200 |
08:31 |
07:06 |
|
15. |
1,000 |
06:42 |
06:42 |
|
16. |
0,850 |
05:45 |
06:45 |
|
Brutto |
16,030 |
1:52:54 |
07:03 |
2 Pinkelpausen und eine Ampelpause |
Gesamt |
16,030 |
1:49:58 |
06:52 |
https://connect.garmin.com/modern/activity/856821138
Gruss Tommi
1494
Hallo Tommi,
habe es jetzt erst mitbekommen 
nachträglich zum Geburtstag!
Bist ja noch ganz schön jung
LG Anke



Bist ja noch ganz schön jung

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
1496
Yo,
hätte ich auch nicht erwartet, dass der Tommi noch so'n jung'n Kerl ist ;-)))
Schöner Bericht!
Ich hatte bei den Startern kurz beschrieben wie mir vorgestern ging als ich unnnnbedingt einen 20er laufen wollte... und denke mal, dass ich dabei nicht halb so gut ausgeschaut hab
Schönes WoE nach Berlin!
Gruß
Michael
... und es heißt übrigens doch Semmeln ;-))))
hätte ich auch nicht erwartet, dass der Tommi noch so'n jung'n Kerl ist ;-)))
Schöner Bericht!
Ich hatte bei den Startern kurz beschrieben wie mir vorgestern ging als ich unnnnbedingt einen 20er laufen wollte... und denke mal, dass ich dabei nicht halb so gut ausgeschaut hab

Schönes WoE nach Berlin!
Gruß
Michael
... und es heißt übrigens doch Semmeln ;-))))
1497
Schönes Wochenende zurück 
Vor drei Jahren auf der letzten Etappe des Baltic Run ging es mir dermaßen Scheiße. Die Füße schmerzten höllisch, Achilles war entzündet und Shint Splints plagten mich. Das ganze Programm und es war noch heiß dazu. Aber auf der Strandpromenade der Kaiserbäder auf Usedom war ich nur am Grinsen und hab auch mal einen Scherz gemacht. Nur niemandem zeigen, wie es mir wirklich geht, war die Devise 
Gruss Tommi

Das kann man übenMichaelB hat geschrieben:und denke mal, dass ich dabei nicht halb so gut ausgeschaut hab![]()


Gruss Tommi
1498
Tommi, wann etwa bist du beim Mauerweglauf denn so km 34 oder unten am Teltowkanal? Das wird wohl schon so gegen Nacht sein? Ist ja nach km 103 erst, wenn man Sachtlebenstr. oder Stichkanal ist. Hm, wir haben die Tage Besuch, weiß nicht, ob ich hinkommen kann, es sei denn Sohni und Freundin sind mit Kumpels unterwegs.
1499
Am Km 34 könnte ich in 4 Stunden (also 10 Uhr) oder eher 4:30 sein. Teltowkanal ist ab Km 102. Da wird es wohl erst nach 13 Stunden was, eher wohl 14 (20 Uhr). Bei größerer Hitze kann das noch länger dauern, dann hab ich kein Zeitziel mehr sondern nur noch ankommen innerhalb der 30 Stunden.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
1500
Zum Teltowkanal würde ich wohl auf jeden Fall nachmittags mal kommen, man kann ja so ab 16-17 Uhr mit den ersten rechnen. Die Verpflegung war, als ich das letzte Mal gucken war, dort, wo die Straße Am Stichkanal von der Goerzallee runter zum Kanal führt.
Soll ich da was für dich abgeben, Bier, und wenn ja, was für eins? Cola? Gekochte Kartoffeln mit Salz drauf? Oder haben die Verpfleger das eh alles im Angebot?
Soll ich da was für dich abgeben, Bier, und wenn ja, was für eins? Cola? Gekochte Kartoffeln mit Salz drauf? Oder haben die Verpfleger das eh alles im Angebot?