Du weißt doch, dass die Masse mit höherer Geschwindigkeit steigt. Also kein Problemlexy hat geschrieben:Ethan und Gid, habt ihr eigentlich einen Anker dabei beim laufen in diesen Tagen? Soll ja ziemlich windig sein
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2803
Die nehmen ja auch alle zu, obwohl sie (angeblich) ein tägliches Kaloriendefizit erwirtschaften.Lilly* hat geschrieben: Ich wechsel jetzt zu den Kilokillern, die propagieren positives Denken, hab ich gelesen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Da drück ich mal die Daumen. Aber iss die Tage vernünftig, sonst wird das nix.LiveLoveRun hat geschrieben:Strohfeuer! Habe am Samstag 10er Wettkampf mit Versuch eine 42:XX zu laufen. Und nur dafür versucht 1 - 2 kg runter zu kommen.
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„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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66.3 kg entsprechend plus 0.4 kg - hätte noch schlimmer kommen können. U.a. dem einmaligen Pizza-Ausrutscher geschuldet. Finde ich aber nach 14 Tagen Einzelhaft im Hausarrest verzeihlich.
Btw: Kann jemand die Formel für die Gewichtsveränderung zur Vorwoche in der Tabelle anpassen? Ich kenn mich damit leider nicht aus.
Btw: Kann jemand die Formel für die Gewichtsveränderung zur Vorwoche in der Tabelle anpassen? Ich kenn mich damit leider nicht aus.
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Hungerstoffwechsel! Da können sie nix für.Ethan hat geschrieben:Die nehmen ja auch alle zu, obwohl sie (angeblich) ein tägliches Kaloriendefizit erwirtschaften.
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Haha - und selbst bis nach 6 in die Kissen gepupt?Ethan hat geschrieben:du Schlafbär.
Ethan hat geschrieben:Und was hälst du von 71,4?
Top! Aber wie Du ja schon festgestellt hast, hab ich den "alte-Sack-Stoffwechsel" als Entschuldigung. Im Ernst: keine Ahnung, woran's gelegen hat. Letzte Woche 89km gejoggt. Hmpf. Muss mal nachschauen - so 5 Stück sollte ich für dieses Jahr noch haben. Und wenn ich mit einem kleinen Joker-Minus ins neue Jahr gehe, ist das ja auch nicht schlimm. Richtig los geht's ja dann eh 2017...LiveLoveRun hat geschrieben:Den Joker werde ich dafür nächste Woche auch brauchen.
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kobold hat geschrieben:66.3 kg entsprechend plus 0.4 kg [...]. Finde ich aber nach 14 Tagen Einzelhaft im Hausarrest verzeihlich.
Aber echt, ey.
Danke. Wer immer es auch war.Btw: Kann jemand die Formel für die Gewichtsveränderung zur Vorwoche in der Tabelle anpassen?
Sehr schön.taeve hat geschrieben:Moin Mädels!
Bei mir 71,3 kg, damit -0,4 kg zur Vorwoche; aktueller BMI 24,1.
kobold hat geschrieben:Hungerstoffwechsel! Da können sie nix für.
Stimmt. Da war was. Mein Fehler. Nöp. War um 5:15 Uhr gut 30 min laufen. Heute Abend ist Bergtraining. Ich bin aber ganz schön schlapp, muss ich gstehen. Die 1,7 kg haben Substanz gekostet. Hab beim Laufen nur an's Essen gedacht. Und als ich wiederkam, hab ich mir erst mal 4 Schwarzbrot mit Honig reingepfiffen.mvm hat geschrieben:Haha - und selbst bis nach 6 in die Kissen gepupt?
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Großartig!...Mit einer Höhe von etwa 16 Metern bietet der Friesenhügel vor allem bei klaren Sichtverhältnissen einen Ausblick, der bis zu den naheliegenden Nordseehäfen reicht
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Hah! Das habe ich mir deutlich schlimmer vorgestellt. 76,2kg ist gleichbedeutend mit "Gewicht gehalten". Vor 1 1/2 Wochen habe ich meinen Sonntagslauf wegen Kniebeschwerden nicht laufend beenden können und konnte auch anschließend drei bis vier Tage lang nicht vernünftig Treppen steigen. An Laufen war die ganze Woche nicht zu denken. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das ist, was überall als ITBS oder "Läuferknie" (das gefällt mir viel besser, jetzt fühle ich mich schon fast als "Läufer") beschrieben wird - und so habe ich die ganze Woche wie ein Weltmeister gedehnt. Meine Sekretärin glaubt inzwischen, ich hätte ernsthaft einen Hackenschuss, weil sie mich ständig in komischen Haltungen hinter meinem Schreibtisch findet. Ende der Woche waren die Schmerzen jedenfalls weg und so bin ich am Samstag Morgen zu einem kurzen Lauf aufgebrochen. Es sind 4,5km geworden und alle 1,5km musste ich Pausen zum Dehnen machen. Immerhin waren die Kniebeschwerden bis abends wieder einigermaßen weg. Also bin ich Sonntag wieder gelaufen. Irgendwo habe ich gelesen, es sei für das Knie besser, wenn man etwas schneller laufe (intuitiv war ich am Samstag besonders langsam gelaufen, um das Knie zu schonen). Das hat ganz gut geklappt. Zwar zwickte es während des Laufes noch, aber der Rest des Tages war schmerzfrei. Nachdem ich Samstag @6:00 und Sonntag @5:40 gelaufen bin, habe ich daher gestern Abend den Versuch unternommen, ob noch schneller noch besser für das Knie ist. Und tatsächlich: ich bin die Alsterrunde in für mich atemberaubenden ( ) 38min @5:10 gelaufen und das Knie hat fast nicht gemuckt. Dann soll es wohl so sein und ich laufe ab jetzt einfach schneller. Berücksichtigt man also, dass ich die Zwangspause der letzten 1,5 Wochen mit kräftig Frustessen gepaart mit einem noch kräftigeren Schlafdefizit (Schlafen soll ja angeblich, wie ich hier jetzt gelernt habe, auch helfen) zugebracht habe, fühlt sich der Stillstand wie ein kräftiger Fortschritt an. Jawoll ich rede mir das schön!
) 38min @5:10 gelaufen und das Knie hat fast nicht gemuckt. Dann soll es wohl so sein und ich laufe ab jetzt einfach schneller. Berücksichtigt man also, dass ich die Zwangspause der letzten 1,5 Wochen mit kräftig Frustessen gepaart mit einem noch kräftigeren Schlafdefizit (Schlafen soll ja angeblich, wie ich hier jetzt gelernt habe, auch helfen) zugebracht habe, fühlt sich der Stillstand wie ein kräftiger Fortschritt an. Jawoll ich rede mir das schön!2819
.. und dieses Gefühl und die Schönrederei sind die ersten Schritte auf dem Weg zu den Kilokillern!todmirror hat geschrieben:fühlt sich der Stillstand wie ein kräftiger Fortschritt an. Jawoll ich rede mir das schön!
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Das Wort zum Mittwoch (Wiegetag) ... darf ich das heute mal sprechen?
Mal ne Idee. Ob die gut ist weiß ich nicht, aber man kann ja mal drüber nachdenken. Das wöchentliche Wiegen ist ja immer ein sehr „emotionaler“ Moment. Kommt das raus, was man erwartet hat, dann fühlt man sich bestätigt und ist zufrieden. Kommt etwas besseres heraus, dann ist man euphorisch. Und kommt etwas schlechteres raus, dann ist große Katastrophe und Frust angesagt. Gut, jetzt könnte man auf die Idee kommen, gar nicht mehr zu wiegen und sich vom Schlussergebnis überraschen zu lassen. Das ist ein bisschen gefährlich. Oder aber das andere Extrem, und das ist mein Vorschlag, man wiegt sich ständig, also möglichst häufig. Vielleicht nicht auf ewig, aber vielleicht mal testweise für eine Woche oder so. Trackingfans sollte das entgegen kommen. Warum? Weil man dann ein Gefühl bekommt für den Messwert, den die Waage zurückgibt, für die Schwankungen (Rauschen), die über dem eigentlich interessanten Wert liegen und diesen überlagern. Sind die z.B. im Bereich von +- 1 kg, dann hängt es auch vom Zufall ab, ob man ein „günstiges“ Ergebnis erhält.
Was misst eine Waage eigentlich genau? Eine Waage ist ja dumm. Wenn man da einen Sack Kartoffeln draufstellt, dann misst sie das Gesamtgewicht aus Kartoffeln, Sack, Dreck und was sonst noch so ggf. im Sack ist. Ok, also Kartoffeln auspacken, einmal gut waschen und dann wiegen. Wenn man es genau nimmt, dann ist man ja auch nicht an den Schalen interessiert, die werden ja vorm Kochen geschält und wichtig ist ja was im Topf landet. Ok, sind wir bei der eigentlichen Kartoffelmasse. Aber ist Kartoffel gleich Kartoffel? Eigentlich interessiert ja der Anteil der nahrhaft ist und nicht das ganze Wasser was noch so da drin ist. Bei Kartoffel-Wedges im Backofen sieht man ja gut, dass die nach dem Backen etwas zusammen gefallen sind. Oder beim Fleisch noch eher. Dass die vom Gewicht her gleiche Menge an Fleisch vom Discounter nicht unbedingt gleich der von einem guten Metzger ist, sieht man ja oft in der Pfanne, wenn es auf wundersame Weise schrumpft.
Gut, die Personenwaage wiegt also alles was drauf steht, die eigentliche Person (Knochen, Muskeln, Organe, ...) plus Einlagerungen (unverdaute Nahrung und unverdauliche Reste, noch nicht aufgenommene bzw. zur Ausscheidung gesammelte Flüssigkeiten, plus im Körper eingelagertes Wasser und Nährstoffe). Und das kriegt man vor dem Wiegen blöderweise nicht ganz getrennt. Man kann versuchen den Einfluss zu minimieren, ist klar, aber ganz eliminiert kriegt man das nicht.
Also der Ansatz, man versucht erst gar nicht eine Präzisionsmessung zu machen, die einmal den exakten Wert liefert, sondern man zeichnet einfach den zeitlichen Verlauf auf mit den ganzen Schwankungen. Dann erhält man zum einen Informationen über die Größe der Schwankungen, z.B. 60kg +- 2kg. Und zusätzlich erhält man ja auch noch Informationen über den zeitlichen Verlauf der Schwankungen, z.B. systematische Schwankungen wochenweise. Oder man kann ggf. kausale Zusammenhänge ausmachen mit auslösenden Ereignissen, z.B. langer Lauf, danach Gewichtszunahme, Erklärung Überkompensation des Wasserverlusts (keine Ahnung ob es so etwas gibt). Der Mittelwert (eigentliches Körpergewicht plus mittlere Einlagerungen) ist auf jeden Fall reproduzierbarer, als eine einmalige „Präzisions“-Messung.
Das ist nur eine Idee von mir. Jeder Wissenschaftler würde immer hinterfragen, was der vom Messgerät angezeigte Wert genau bedeutet und welche Genauigkeit er hat. Ich habe mich aber mit dem Thema „Aussagekräftiges Messen des Körpergewichts“ noch nicht tiefer beschäftigt, dazu gibt es aber bestimmt viel Literatur von wirklich schlauen Köpfen. ;-)
LG Manfred
Mal ne Idee. Ob die gut ist weiß ich nicht, aber man kann ja mal drüber nachdenken. Das wöchentliche Wiegen ist ja immer ein sehr „emotionaler“ Moment. Kommt das raus, was man erwartet hat, dann fühlt man sich bestätigt und ist zufrieden. Kommt etwas besseres heraus, dann ist man euphorisch. Und kommt etwas schlechteres raus, dann ist große Katastrophe und Frust angesagt. Gut, jetzt könnte man auf die Idee kommen, gar nicht mehr zu wiegen und sich vom Schlussergebnis überraschen zu lassen. Das ist ein bisschen gefährlich. Oder aber das andere Extrem, und das ist mein Vorschlag, man wiegt sich ständig, also möglichst häufig. Vielleicht nicht auf ewig, aber vielleicht mal testweise für eine Woche oder so. Trackingfans sollte das entgegen kommen. Warum? Weil man dann ein Gefühl bekommt für den Messwert, den die Waage zurückgibt, für die Schwankungen (Rauschen), die über dem eigentlich interessanten Wert liegen und diesen überlagern. Sind die z.B. im Bereich von +- 1 kg, dann hängt es auch vom Zufall ab, ob man ein „günstiges“ Ergebnis erhält.
Was misst eine Waage eigentlich genau? Eine Waage ist ja dumm. Wenn man da einen Sack Kartoffeln draufstellt, dann misst sie das Gesamtgewicht aus Kartoffeln, Sack, Dreck und was sonst noch so ggf. im Sack ist. Ok, also Kartoffeln auspacken, einmal gut waschen und dann wiegen. Wenn man es genau nimmt, dann ist man ja auch nicht an den Schalen interessiert, die werden ja vorm Kochen geschält und wichtig ist ja was im Topf landet. Ok, sind wir bei der eigentlichen Kartoffelmasse. Aber ist Kartoffel gleich Kartoffel? Eigentlich interessiert ja der Anteil der nahrhaft ist und nicht das ganze Wasser was noch so da drin ist. Bei Kartoffel-Wedges im Backofen sieht man ja gut, dass die nach dem Backen etwas zusammen gefallen sind. Oder beim Fleisch noch eher. Dass die vom Gewicht her gleiche Menge an Fleisch vom Discounter nicht unbedingt gleich der von einem guten Metzger ist, sieht man ja oft in der Pfanne, wenn es auf wundersame Weise schrumpft.
Gut, die Personenwaage wiegt also alles was drauf steht, die eigentliche Person (Knochen, Muskeln, Organe, ...) plus Einlagerungen (unverdaute Nahrung und unverdauliche Reste, noch nicht aufgenommene bzw. zur Ausscheidung gesammelte Flüssigkeiten, plus im Körper eingelagertes Wasser und Nährstoffe). Und das kriegt man vor dem Wiegen blöderweise nicht ganz getrennt. Man kann versuchen den Einfluss zu minimieren, ist klar, aber ganz eliminiert kriegt man das nicht.
Also der Ansatz, man versucht erst gar nicht eine Präzisionsmessung zu machen, die einmal den exakten Wert liefert, sondern man zeichnet einfach den zeitlichen Verlauf auf mit den ganzen Schwankungen. Dann erhält man zum einen Informationen über die Größe der Schwankungen, z.B. 60kg +- 2kg. Und zusätzlich erhält man ja auch noch Informationen über den zeitlichen Verlauf der Schwankungen, z.B. systematische Schwankungen wochenweise. Oder man kann ggf. kausale Zusammenhänge ausmachen mit auslösenden Ereignissen, z.B. langer Lauf, danach Gewichtszunahme, Erklärung Überkompensation des Wasserverlusts (keine Ahnung ob es so etwas gibt). Der Mittelwert (eigentliches Körpergewicht plus mittlere Einlagerungen) ist auf jeden Fall reproduzierbarer, als eine einmalige „Präzisions“-Messung.
Das ist nur eine Idee von mir. Jeder Wissenschaftler würde immer hinterfragen, was der vom Messgerät angezeigte Wert genau bedeutet und welche Genauigkeit er hat. Ich habe mich aber mit dem Thema „Aussagekräftiges Messen des Körpergewichts“ noch nicht tiefer beschäftigt, dazu gibt es aber bestimmt viel Literatur von wirklich schlauen Köpfen. ;-)
LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
2826
Ja, aber das machen wir doch. Und im Gegensatz zu den Kilokillern gibt's auch nicht jedes Jahr n neuen Faden. Guck einfach in 10 bis 15 Jahren nochmal vorbei...Fred128 hat geschrieben: Also der Ansatz, man versucht erst gar nicht eine Präzisionsmessung zu machen, die einmal den exakten Wert liefert, sondern man zeichnet einfach den zeitlichen Verlauf auf mit den ganzen Schwankungen.
2827
@Manfred
Dass eine wöchentliche Messung Schwankungen unterliegt, ist doch klar. Und dass eine "normale" Waage nicht zwischen Fett, Muskeln usw. unterscheidet, auch. Aber die Tendenz kommt doch hin. Wir wollen hier da ja auch keine große Wissenschaft draus machen, sondern es als Ansporn verstehen. Ich finde die Liste mit ihren (bisher) wenigen Wochen schon sehr aussagekräftig.
Dass eine wöchentliche Messung Schwankungen unterliegt, ist doch klar. Und dass eine "normale" Waage nicht zwischen Fett, Muskeln usw. unterscheidet, auch. Aber die Tendenz kommt doch hin. Wir wollen hier da ja auch keine große Wissenschaft draus machen, sondern es als Ansporn verstehen. Ich finde die Liste mit ihren (bisher) wenigen Wochen schon sehr aussagekräftig.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Für mich ist die Wiegerei längst nicht so emotional wie ich es hier vielleicht darstelle. Ich weiß, dass mein Gewicht eine Momentaufnahme ist und täglichen Schwankungen unterliegt, die teils aktivitäts-, teils ernährungs-, teils zyklus- und teils zufallsbedingt sind. Aber unsere Wochentabelle bildet, wie unser dickes Pony so richtig schreibt, die grobe Tendenz sehr gut ab. Und auf die kommt es doch eigentlich an!
2829
Ich wiege mich übrigens täglich. Nicht immer zur gleichen Uhrzeit, sondern immer nach dem Aufstehen und einem ersten Toilettengang und vorm Laufen. Die Uhrzeit ist halt sehr unterschiedlich, je nachdem, wieviel ich an dem Tag laufen will, bzw. ob es Werktag oder Sonntag ist. Und - tadaaa: bei mir ist immer Montag oder Mittwoch der Tag, an dem ich am wenigsten wiege. Wenn ich Sonntags viel laufe natürlich der Montag. Je nachdem, wie ich den restlichen Sonntag verbringe, hilft aber auch viel laufen nicht ;-). Und Montags ist lauffrei, also sind Dienstag morgens alle Speicher voll.
2830
Geht mir genauso. Ich kontrolliere mein Gewicht auch jeden Morgen auf der Waage. Wenn ich denn dann hoffentlich irgendwann mal mein Zielgewicht wieder erreicht habe, denke ich, werde ich das wieder reduzieren. Im Augenblick gibt es mir das (möglicherweise trügerische) Gefühl, ich könne Fehlentwicklungen rechtzeitig Einhalt gebieten.
2831
Ja und eure Liste würde ich auch nicht erweitern wollen. Mir ging es nur darum sich die Schwankungsbreite mal bewusst zu machen, damit man die Messungen besser einschätzen kann ... im Sinne von:Ethan hat geschrieben:Dass eine wöchentliche Messung Schwankungen unterliegt, ist doch klar. ... Ich finde die Liste mit ihren (bisher) wenigen Wochen schon sehr aussagekräftig.
Fred128 hat geschrieben:... Das wöchentliche Wiegen ist ja immer ein sehr „emotionaler“ Moment. Kommt das raus, was man erwartet hat, dann fühlt man sich bestätigt und ist zufrieden. Kommt etwas besseres heraus, dann ist man euphorisch. Und kommt etwas schlechteres raus, dann ist große Katastrophe und Frust angesagt. ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Bei mir nicht, ich kann das Muster jetzt schon lange nachvollziehen, da ich täglich wiege. Bei mir ist der Montag immer der mit dem höchsten Gewicht, manchmal auch der Dienstag. Ich hab mir das mal damit erklärt, dass der Körper nach hartem Training viel Wasser einlagert und wieder nach 1-2 Tagen freigibt. Daher ist Mittwoch der leichteste Tag der Woche.mvm hat geschrieben:Und - tadaaa: bei mir ist immer Montag oder Mittwoch der Tag, an dem ich am wenigsten wiege. Wenn ich Sonntags viel laufe natürlich der Montag.
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Okay. Aber es ist doch wie kobold völlig richtig schrieb: Es geht hier doch überhaupt nicht so emotional zur Sache, wie du vielleicht denken magst. Und wie du auch siehst, wiegen sich die meisten hier (oder zumindest viele) täglich. Für mich ist das hier nur Ansporn und Spaß, da ich vom Wiegen eh nicht viel halte. Ich tapse morgens aus der Dusche und betrachte mich im Adamskostüm - da gibt es keine Messfehler.Fred128 hat geschrieben:Ja und eure Liste würde ich auch nicht erweitern wollen. Mir ging es nur darum sich die Schwankungsbreite mal bewusst zu machen, damit man die Messungen besser einschätzen kann ... im Sinne von:
Um es mal salopp zu formulieren: Mach mal keinen Wind, wo keine Welle ist
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Du meinst, solange du deinen Adam noch sehen kannst, ist alles im grünen Bereich?!Ethan hat geschrieben:Ich tapse morgens aus der Dusche und betrachte mich im Adamskostüm - da gibt es keine Messfehler.
2835
kobold hat geschrieben:Du meinst, solange du deinen Adam noch sehen kannst, ist alles im grünen Bereich?!
Das ist ja eher der "Pinkeltest". Aber so lange das Skrotum noch nicht länger als der Adam ist, weiß ich, dass ich noch nicht ganz sooo alt bin „Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
Wollt ich auch schon fragen. Der Orca hat wohl die Eigenwahrnehmung von Yin übernommen...
2842
Wenn man Dich so reden hört, könntest Du doch sicher schon durch einen einfachen Religionswechsel 500g Gewicht einsparen, oder? Noch nie drüber nachgedacht?Ethan hat geschrieben:
Jaja - Du machst ja auch Sport im Sitzen und so.Steffen42 hat geschrieben:I make it look easy, mein Lieber.
Aber was das Gewicht am Montag angeht: wenn ich wirklich weit laufe, also >35km, kann ich soviel Wasser trinken, wie ich will. Essen leider nicht, aber da hab ich am gleichen Tag auch wenig Appetit. Der kommt dann, wie gesagt, einen Tag später.
2843
Wiege mich auch täglich, von daher kann ich die Schwankungen bei meinem Gewicht schon einigermaßen einschätzen. Bei mir gibbet keine speziellen Wochentage, an denen ich mehr oder weniger wiege, is immer abhängig von verschiedenen Faktoren (Essen, Training, allgemeine Bewegung).
2845
Moin Mädels,
rund und gesund isse. Habe hier keine Waage, perfekt. Diese würde mich wohl eh nur in eine tiefe Depression stürzen. In meine Jeans komme ich eh nicht rein, brauche ich hier auch nicht. Laufe viel im Bademantel umher und habe eine Hose mit Gummizug, wobei diese langsam eng wird. Bin jedoch in guter Gesellschaft, schlank ist hier eigentlich kaum jemand.
Wenn wir die Joker einführen, würde ich diese gern vorsorglich bis Silvester, oder so beantragen.
rund und gesund isse. Habe hier keine Waage, perfekt. Diese würde mich wohl eh nur in eine tiefe Depression stürzen. In meine Jeans komme ich eh nicht rein, brauche ich hier auch nicht. Laufe viel im Bademantel umher und habe eine Hose mit Gummizug, wobei diese langsam eng wird. Bin jedoch in guter Gesellschaft, schlank ist hier eigentlich kaum jemand.
Wenn wir die Joker einführen, würde ich diese gern vorsorglich bis Silvester, oder so beantragen.
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Wozu brauchst du eine Waage? Lass die Wasserverdrängung bei deinem Sprung in den Swimmingpool messen!Det_isse hat geschrieben:Moin Mädels,
rund und gesund isse. Habe hier keine Waage, perfekt.
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Nix da! In den Swimmingpool gehe ich nicht. Im Whirlpool ist es warm und links, rechts und unter mir sind jede Menge Blubberblasen, die kaschieren.kobold hat geschrieben:Wozu brauchst du eine Waage? Lass die Wasserverdrängung bei deinem Sprung in den Swimmingpool messen!
Dein Link funktioniert leider nicht, versuchst du diesen bitte neu einzustellen? Dankeschön.
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Komisch, bei mir ging er. Aber nun hab ich oben das Bildchen direkt eingestellt.Det_isse hat geschrieben:Dein Link funktioniert leider nicht, versuchst du diesen bitte neu einzustellen? Dankeschön.
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Haha, ist das so? Dann sorgt die Schwerkraft ja auch beim Mann für eine Körperveränderung im Laufe der Zeit. Gibt's da ne Studie drüber?Ethan hat geschrieben:... Aber so lange das Skrotum noch nicht länger als der Adam ist, weiß ich, dass ich noch nicht ganz sooo alt bin
Ah, jetzt weiß ich auch wo der Begriff "Alter Sack" herkommt ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Ich fände es reichlich unfair von der Natur, wenn nur die weibliche Anatomie den Gesetzen der Schwerkraft unterläge. Zu hören, dass nicht nur "Hans" und "Franz" (oder wie wir sie auch immer nennen wollen) von diesem Phänomen betroffen sind, sondern auch das Begleitgehänge der "Torpedos" , entspricht voll und ganz meinem Gerechtigkeitssinn.Fred128 hat geschrieben:Haha, ist das so? Dann sorgt die Schwerkraft ja auch beim Mann für eine Körperveränderung im Laufe der Zeit. Gibt's da ne Studie drüber?
