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Wenn ich laufe, läuft meine Nase auch - Mein unendliches Tagebuch...

2001
Dartan hat geschrieben: :wow: Ihr habt in Hamburg eine Laufstrecke mit fest installierter Chipzeitmessung? Wie geil ist das denn! :daumen:
Jep. Und noch geiler wenn man direkt an der Strecke arbeitet. Perfekt für die Mittagspause :)

2002
Ich habe den 32er nicht ganz gepackt. Also ich HÄTTE es packen können, aber ich bzw. meine Füße waren so angeplättet, das sich mir gespart habe mich zu quälen um des Quälens Willen. Manchmal macht das ja auf eine perfide Art Spaß aber heute nicht.
Sauviel scheisskalten Gegenwind hatten wir auf der Strecke und komischerweise hatte ich heute ständig Durst. Viel mehr als sonst. Nach 25km hatte ich meinen Liter schon weg.
Aber was solls.... 28km heute, 16km gestern, ich hoffe doch, dass das als Doppeleinheit noch durchgeht :)



Heute: https://runalyze.com/shared/oosu
Gestern: https://runalyze.com/shared/onnl

Schönen Sonntach noch
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

2004
emel hat geschrieben:Jep. Und noch geiler wenn man direkt an der Strecke arbeitet. Perfekt für die Mittagspause :)

Ich arbeite direkt an der Strecke - perfekt für die Mittagspause wäre es aber nur dann, wenn wir eine Dusche im Büro hätten. So ist es aber immerhin perfekt für den abendlichen Lauf im Dunkeln nach Hause.

2005
gecko63 hat geschrieben:Aber was solls.... 28km heute, 16km gestern, ich hoffe doch, dass das als Doppeleinheit noch durchgeht :)
Jo. Gestern ein bisschen schneller als geplant, heute ein bisschen kürzer. Nichts neues also. Passt schon.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2006
Ich muss noch kurz von einem Trainingseffekt erzählen, den ich gerade feststelle und der mich sehr freut:
So schnell wie heute, war ich noch nie auf den Beinen, NACH einem (fast) 30er!

Ich habe ja durchaus auch im letzten Jahr schon mal den einen oder anderen Lala in dieser Länge eingeschoben.
Zwischen 25 und 30km hatte ich bestimmt so 20 Läufe.
Eigentlich musste ich mich danach immer ganz schön zusammen reißen, um mir nicht all zu sehr anmerken zu lassen wie fertig ich danach war. Ich wollte immer gerne Sätze wie: "Dass Du auch immer so übertreiben musst" vermeiden.

Nun ist es ja tatsächlich so, dass es etwas blöd ist, wenn ich am Sonntag -dem einzigen Tag in der Woche, wo wir als Familie alle mal Zeit füreinander haben- zu nix mehr zu gebrauchen bin und auch letzte Woche nach dem 30er und der Woche davor nach dem 26er war ich noch gut platt in den Beinen.

Aber heute war zwar der Lauf zum Schluss hin recht hart, es hörte allerdings schnell auf weh zu tun und ich habe mit meiner Frau noch einen ausgiebigen Spaziergang machen können!

Das ist natürlich am Ende ein prima Argument für noch mehr lange Läufe!
"Sieh mal Schatz, wenn ich heute keinen 30er laufe, bin ich nachher zu nix zu gebrauchen" :teufel:
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2007
Das,

nennt sich: Trainings-Effekt :wink:
Ich renne nach langen Läufen dann gern in Kompressions-Socken rum und bilde mir ein, dass es den Beinen noch schneller noch besser geht :nick:
So für´s nächste Mal vielleicht :hallo:

2009
Danke Christoph!
Vor allem nach den etwas sperrigen Wochen davor (Zerrung Links, Zerrung rechts, Virusinfekt....) ist das echt mal schön, den Plan nicht nur abarbeiten, sondern auch bedienen zu können.
Es manifestiert sich aber ein immer größerer Respekt vor dem 17.04.
Das angestrebte MRT von 4:44 scheint mir so unfassbar weit weg zu sein, von der Realität, dass ich nicht sicher bin, ob ich das überhaupt versuchen sollte.

Ich erkenne mich selbst kaum wieder, da ich normalerweise eher zu einem leichten Anflug von Großspurigkeit neige und eher eine "Scheiß drauf, das wird schon" Mentalität an den Tag lege, aber bei einem HM 3km vor dem Ziel einzubrechen, weil man sich etwas überschätzt hat, ist immer noch was anderes, als wenn einem das bei einem Marathon bei Kilometer 25 passiert.

Ich bin ehrlich hin und hergerissen, wie ich das angehen werde und letztendlich werde ich das wohl erst entscheiden, wenn der Startschuss bereits gefallen ist und ich mich auf mein Gefühl verlassen muss, was der Tag hergibt.

Die letzten langen Läufe liefen zwar alle ganz ok, aber mit der 30km Grenze tue ich mich doch schwerer als ich dachte.

Das Thema "MARATHON" beherrscht meinen Kopf mittlerweile zu großen Teilen und nimmt IMAX Dimensionen an. Wie gesagt, ich kenne diese Seite an mir noch gar nicht. Ich habe natürlich auch diesen Ehrgeiz, der ein "Hauptsache ankommen" völlig ausschließt.... boahhhhhh......

Aber letztendlich gibt es keinen anderen Weg, als sich dem zu stellen. Ich versuche immer schon mir den Zieleinlauf vorzustellen, wobei ich die Emotionen, die einen da anfallen werden, wahrscheinlich nicht mal ansatzweise klar genug sehen kann.
Aber ohne echte Tiefen gibt es eben auch keine echten Höhen, die Regel ist ebenso simpel wie wahr.
Ein Reh im Scheinwerferlicht.... jetzt muss ich nur noch heller strahlen als das Auto damit das gut ausgeht :D
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2010
Runalyze ist da auch etwas konservativer in seiner Prognose. Basierend auf meinem Training, was ich seit Dezember akribisch dort einpflege, bricht die Marathon Zielzeit doch deutlich aus im Vergleich zu den Unterdistanzen:

Daniels VDOT basierend auf meinen Wettkampfzeiten: Runalyze Prognose basierend auf den passenden Zeiten zu den Unterdistanzen:
Ok, das ist nur eine Prognose, meine echten Wettkampfzeiten sind ja jeweils sogar etwas besser als angegeben, aber die Marathonzeilzeit driftet schon arg weg. Laut der Analyse von Runalyze fehlen mir halt nahezu 50% lange Läufe um basierend auf meinem VDOT zu finishen, wobei die ermittelten Trainingspaces durchaus dem entsprechen, wie ich derzeit trainiere:

Runalyze Aber das macht mich schon etwas vorsichtig
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Dateianhänge

2011
Falls es dich beruhigen sollte, mir persönlich kommt die Gewichtung der "Grundlagenausdauer" in runalyze sehr pessimistisch vor. Ich hatte vor meinem ersten Marathon (und auch aktuell wieder) auch eine Prognose von knapp 4 Stunden, habe den Marathon dann aber trotzdem in sub3:30 gefinisht.

Die unkorrigierten 3:13 sind mit deinen aktuellen eher kompakten Training beim Marathondebüt natürlich utopisch, aber dass du mindestens die 3:30 packen kannst, davon bin ich zu 100% überzeugt. :nick:

2012
gecko63 hat geschrieben: [ATTACH=CONFIG]44687[/ATTACH]
Und Gratulation, die bist "offiziell" fitter als ich:

[ATTACH=CONFIG]44695[/ATTACH]
Also wehe dir, ich muss dich in Hamburg überholen, dann gibt's :kloppe: :zwinker4:

2014
Yo,

jag den Gecko mal schön durch HH :nick:
Der wird mich nämlich im Genick haben und ICH kann einen Jäger mittlerweile noch viel besser gebrauchen :wink:

Und bei dieser ganzen hübschen Runalyze etc. Theorie nicht vergessen: gelaufen wird mit den Beinen, und nicht mit lustigen Programmen - oder anders gesagt: wichtig ist auf der Strecke :nick:
Was immer da vorher schön/schlecht gerechnet wird: der Tag selber entscheidet, und nicht irgendwelche Faudotts und wie sie alle heißen :wink:

2016
Das wird dein erster Marathon. Da musst du dir ja eigentlich keinen großen Druck machen. Ich halte es für gewagt mit 4:44 anzugehen.
Lern doch erstmal die Strecke kennen und wie dein Körper darauf reagiert und dann kannst du ja beim zweiten immer noch die Brechstange rausholen.

Fairerweise muss ich dir sagen, dass ich beim Marathon ganz vorsichtig bin, da ich da selber letztes Jahr heftig auf die Schnauze gefallen bin. Vom Leistungslevel bis HM sind wir ziemlich gleich auf, habe bei Strecken ab 30km aber extreme Probleme meine prognosizierte Pace zu halten.
Kurz: Den ersten Marathon würde ich immer so laufen, dass ich 100 prozentig nicht einbreche.
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2017
Phycone hat geschrieben: Kurz: Den ersten Marathon würde ich immer so laufen, dass ich 100 prozentig nicht einbreche.
Also ich persönlich vertrete da eher die Meinung: "No risk, no fun!" :teufel:

Aber klar, letztendlich muss das jeder selbst entscheiden. Und es ist natürlich auch eine Typen-Frage, insbesondere wie man mit einer möglichen "Niederlage" zurechtkommt.

2018
insbesondere wie man mit einer möglichen "Niederlage" zurechtkommt.
Gar nicht, soviel weiß ich schon. Ich werde ins Ziel kommen, aber ich würde es hassen mir am Ende eine gute (geplante) Zeit versaut zu haben.
Ich neige im Moment dazu auf 4:59 zu laufen, was ich immer noch zügig finde. Wenn dann wieder Erwarten noch Dampf drin ist zum Ende hin, wird es eben eine tolle Sub 3:30, wenn nicht, wäre 4:44 mein Untergang gewesen...

Was Phycone schreibt, ist nicht von der Hand zu weisen. Ich sehe es ja an meinen 30ern der letzten Wochen. Die sind alle am Limit zum Ende hin gewesen und zwar so sehr, dass mir selbst wenige hundert Meter mehr schon zu viel waren. Nicht vom Puls/Puste her, aber von meinen Sprunggelenken, die einfach elend wehtun am Ende.
Nun kann ich mich zwar quälen, besser als manch anderer, auch soviel weiß ich. Ich habe letztes Jahr manche PB im Training erlaufen, mit Kotzgrenze und allem was dazu gehört, aber alles hat seine Grenzen.
Heute sagte ein Kollege zu mir (Triathtlon, Ironman erprobt) "Die Sekunden, die Du am Anfang rausholst, sind die Minuten, die Dir am Ende fehlen"

4:44 ist wahnsinnig schnell, da hab ich echt schiss zu verbrennen und zwar genau aus dem Grund, dass ich keinerlei Erfahrung als Richtwert habe.
Meine Vernunft schreit das förmlich heraus.
Warum nur behauptet meine Frau steif und fest, ich wäre immer so unvernünftig....
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2019
gecko63 hat geschrieben:Ich sehe es ja an meinen 30ern der letzten Wochen. Die sind alle am Limit zum Ende hin gewesen und zwar so sehr, dass mir selbst wenige hundert Meter mehr schon zu viel waren. Nicht vom Puls/Puste her, aber von meinen Sprunggelenken, die einfach elend wehtun am Ende.

Heute sagte ein Kollege zu mir (Triathtlon, Ironman erprobt) "Die Sekunden, die Du am Anfang rausholst, sind die Minuten, die Dir am Ende fehlen"
Das Sprunggelenkproblem ist aber eher tempounabhängig, oder? Und dein Kollege meint mit dem Sekundengewinn wohl den auf einen zu schnellen Anfang, d.h. wenn man die ersten km fast im HMRT läuft.

Auch hier noch mal die Richtwerte nach Greif (Countdown 2008), der mehr als genug Erfahrung haben dürfte:
Ermittlung des Marathon-Renntempos aus der Halbmarathonzeit
4 T.-Tage/Woche, 50 - 70 km/Woche: Halbmarathonzeit x 2 + 12 min = Marathonzeit
5 T.-Tage/Woche, 70 - 90 km/Woche: Halbmarathonzeit x 2 + 10 min = Marathonzeit
6 T.-Tage/Woche, 90 - 110 km/Woche: Halbmarathonzeit x 2 + 8 min = Marathonzeit
7 T.-Tage/Woche, 110-130 km/Woche: Halbmarathonzeit x 2 + 7 min = Marathonzeit


D.h., wenn du zur Halbzeit bei HM-Zeit + 7 min liegst, bist du defensiv los. Wenn dann ein Einbruch wegen Sprunggelenken o. a. kommen sollte, wäre der auch bei einer 1:45 zur Halbzeit erfolgt.

Defensiv gerechnet: HM-Form = 1:33; 1:33 + 0:07 = 1:40 zur Halbzeit. Das ist doch ein schön rundes Ziel.

Aber das schauen wir uns Mitte April noch mal an.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2020
Defensiv gerechnet: HM-Form = 1:33; 1:33 + 0:07 = 1:40 zur Halbzeit. Das ist doch ein schön rundes Ziel.
Das ist so krass... ich glaube, ich bekomme einfach gerade Schiss vor meiner eigenen Courage.
1:41:14 war die Zeit meines ersten HM überhaupt (im Oktober 2014)

Diese Zielzeit 18 Monate später als Halbzeit für einen Marathon herzunehmen und das auch noch defensiv zu nennen, ist wirklich beängstigend für jemanden, der gerade mal seit 24 Monaten läuft!
Vor allem, weil es -da glaube ich Dir durchaus- offensichtlich realistisch ist in der Theorie.
Aber gerade diese beinahe Selbstverständlichkeit ist das was mir derzeit Druck macht... und zwar richtig!

Nicht falsch verstehen, ich bekomme am Ende schon keine kalten Füße, aber ich muss meine Gedanken momentan einfach mal raushauen. Das Thema treibt mich wirklich um.
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2021
gecko63 hat geschrieben:Das ist so krass... ich glaube, ich bekomme einfach gerade Schiss vor meiner eigenen Courage.
1:41:14 war die Zeit meines ersten HM überhaupt (im Oktober 2014)

Diese Zielzeit 18 Monate später als Halbzeit für einen Marathon herzunehmen und das auch noch defensiv zu nennen, ist wirklich beängstigend für jemanden, der gerade mal seit 24 Monaten läuft!
Stimmt, ist wirklich sehr defensiv! :P

Zum Vergleich:
Ich bin September 2014 meinen ersten HM mit 1:49:22 gelaufen, und ziemlich exakt ein Jahr später - mit ziemlich genau 24 Monaten Lauferfahrung - den ersten Marathon mit 3:29:28 und einem HM-Split von 1:43:03.

(Und ja, der ersten HM bin ich zu defensiv angegangen, daher ist die 1:49 vielleicht nicht zu 100% repräsentativ. Aber kurze Zeit später bin ich dann eine 1:45 gelaufen, und die war wirklich vollkommen an der Grenze.)

2022
Ich hoffe und wünsche mir nichts mehr, als dass Du Recht hast und wir alle hier nach dem 17.04 herzlich über mich ollen Hasenfuß lachen können :)
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2023
Oh Mann, gecko, ich kann Dich sooo gut verstehen (wohl, weil meine Gedanken fast deckungsgleich sind, wenn auch von einem bei weitem niedrigeren Leistungslevel ausgehend).

Gruß Frank

Bild
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2024
Danke taeve, das tut gut :)

Aber nun auch mal wieder zum Laufen. Heute:

5x3min @ 4:10

War hart irgendwie, ging aber alles in allem recht gut

4:03
4:08
4:19 (Da kam mir Farhad entgegen und hab kurz abgeklatscht :D )
4:09
3:59

https://runalyze.com/shared/otwu

EDIT: Ups.... das hätten 5x4Min werden sollen.... Sorry Holger, da hat mich mein Gedächtnis im Stich gelassen :peinlich:
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2025
gecko63 hat geschrieben:Danke taeve, das tut gut :)

Aber nun auch mal wieder zum Laufen. Heute:

5x3min @ 4:10

War hart irgendwie, ging aber alles in allem recht gut

4:03
4:08
4:19 (Da kam mir Farhad entgegen und hab kurz abgeklatscht :D )
4:09
3:59

https://runalyze.com/shared/otwu

EDIT: Ups.... das hätten 5x4Min werden sollen.... Sorry Holger, da hat mich mein Gedächtnis im Stich gelassen :peinlich:
Ich bestätige den Vorfall, bitte um Nachsicht beim Trainer :teufel: , schön dich zu sehen Markus :D .

2026
Vorschlag für die Formzuspitzung:

M-Training, WK-Periode
Wochen 17 - 20, 28-Mär - 24-Apr

- - - Di/Mi - - - - - - Do/Fr - - - - Sa - - - - - - - So
17 - 8x (3'I/2'E)- - - 10k H - - 28k progr.
18 - 10x (1'R/1'E) - - 10k C - - - - - - - - - 18k mit 10k EB @4:44
19 - 2x (2k M/1k E)- - 6k E- - - - - - - - - - Marathon
20 - 4k J- - - - - - - 6k E- - - - - - - - - - 12k E


Wegen des Urlaubs passt leider kein 5k-Testlauf mehr rein.
Bei H + M kommen noch mindestens je 2 km Ein- und Auslaufen hinzu. Zu den progressiven 28k:
5k @5:30 - 5k @5:15 - 5k @5:00 - 5k @4:50 - 5k @4:40 - 3k @5:20
Stell die Autorunde auf 5 km, und versuch, die Pacevorgaben von Anfang an so genau wie möglich zu treffen. Wenn du schneller als geplant läufst, wird die 3:19 das absolute Mindestziel; wenn du die Vorgaben nicht schaffen solltest (falls < 20°C), hängen wir dich mit Überholverbot für 25 - 30 km hinter die 3:30-Ballonläufer.
Die Vorgaben für Woche 20 sind als Maximalwerte zu verstehen. Kannst auch ganz frei machen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2027
Top!
Auf den progressiven 28er bin ich echt gespannt und auch der 18er mit 10km EB ist nicht minder spannend.
Ich gebe Dir Recht, mit den Läufen entscheidet sich dann wirklich die geplante Zielzeit. Uiuiuiu auf Fuerte gibts hoffentlich genug Straßen. Solche Läufe kann man schlecht am Strand machen

Eine Frage noch: Du hast keine Montage drin... ich wusste jetzt nciht genau, wie ich das in meine Tabelle einbauen soll, und habe es jetzt mal so gemacht, wie ich mir das vorgestellt hatte (Jeden zweiten Tag ab dem Sonntag/27.03)
Dann bleibt aber in der M Woche eine Lücke, in die man noch was Lockeres einbauen könnte, oder soll ich nochmal umverteilen?

9. und 10. April ist Lauffrei weil: Samstag Rückreisetag und Sonntag erster Tag zu Hause, das kann ich nicht bringen :D
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2029
Hm, die 28km progressiv sehen echt interessant aus. An denen könnte ich mich dieses Wochenende auch fast mal probieren... :nick:

Ich bin gespannt, was da bei mir der größere Kampf ist: Die ersten 5km wirklich konsequent nicht schneller als 5:30 zu laufen, oder am ende die 4:40 zu halten... :hihi:

2030
gecko63 hat geschrieben:Eine Frage noch: Du hast keine Montage drin... ich wusste jetzt nciht genau, wie ich das in meine Tabelle einbauen soll, und habe es jetzt mal so gemacht, wie ich mir das vorgestellt hatte (Jeden zweiten Tag ab dem Sonntag/27.03)
Dann bleibt aber in der M Woche eine Lücke, in die man noch was Lockeres einbauen könnte, oder soll ich nochmal umverteilen
Ich dachte, du magst Montage nicht?

Aber sieht gut aus soweit. Lauf am Mittwoch dann noch mal 10 km mit 2x 1km @MRT. Also in der altbewährten Schreibweise:
2x (1k M/1k E)
Dartan hat geschrieben:Hm, die 28km progressiv sehen echt interessant aus. An denen könnte ich mich dieses Wochenende auch fast mal probieren... :nick:

Ich bin gespannt, was da bei mir der größere Kampf ist: Die ersten 5km wirklich konsequent nicht schneller als 5:30 zu laufen, oder am ende die 4:40 zu halten... :hihi:
Mut zur Polarisierung: ich lief am Sonntag 33 km @4:44, und am Montag 8 km @5:42.
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2031
Morgen ist Karfreitag.... Das hieß HEUTE das Cressendo laufen.... direkt nach den Intervallen gestern, Yeah!

8km @ immer schneller :D

Es ging aber besser als erwartet, sogar besser als gestern die Intervalle. Kleiner Preis den ich dafür bezahlt habe:
Beim Auslaufen NACH dem Cressendo fing rechts das Sprunggelenk an zu schmerzen mit Abstrahlung in Richtung Achillessehne. Das Auslaufen war unangenehm.
Hm... jetzt ist wieder alles ok soweit, aber das kam mir komisch vor.
Was fiel mir auf? Nun ich habe heute nach Ewigkeiten mal wieder meine Newtons angehabt.... so langsam glaube ich, dass die Dinger echt mit Vorsicht zu genießen sind, trotz traumhaften Laufgefühls. In den Urlaub kommen die auf jeden Fall nicht mit, da wirds schon sportlich genug weil ich viel am Strand laufen werde.
Aber positiv bleiben, immer positiv bleiben. Hier die Splits:

1km einlaufen 4:58 (Wie immer wird der erste Kilometer, der am HBF vorbeiführt, zu schnell gemessen, ich bin ziemlich sicher NICHT 4:58 gelaufen zu sein)

Ab km2 dann das Cressendo:

5:15
5:01
4:55
4:45
4:38
4:31
4:26
4:14

und dann noch 2km mehr oder weniger nach Hause gehumpelt.... VDOT 49 kommt mir realistisch vor

https://runalyze.com/shared/ouu0

Augen auf beim Sockenkauf...
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2032
gecko63 hat geschrieben: EDIT: Ups.... das hätten 5x4Min werden sollen.... Sorry Holger, da hat mich mein Gedächtnis im Stich gelassen :peinlich:
Nicht so deine Woche, was? :hihi:

Nach was traininerst du? (Sorry, bin quer eingestiegen)
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
>> Lauftagebuch

Das Programm 2016:
5,8k: 1/2016 * 10k: 3/2016 * 10k: 4/2016 * ...???...
HM: 10/2016

2033
gecko63 hat geschrieben: ..meine Newtons angehabt.... so langsam glaube ich, dass die Dinger echt mit Vorsicht zu genießen sind, trotz traumhaften Laufgefühls.
DAS kann ich bestätigen. Hatte vor 14 Tagen einen ganz ähnlichen Lauf. Wollte 10km TDL machen und habe seit langem mal wieder die Newtons rausgeholt. Habe sie sonst nur bei kurzen Bahnintervallen getragen.
Was soll ich sagen: 5km liefen gradios, dann begann ein Schmerz sich langsam von den Sprunggelenken über die Achillesferse bis in die Waden zu ziehen. Nach 8km war der Ofen aus und ich habe mich nach Hause gequält. Echt krass die Dinger!
Den Muskelkater hatte ich dann fast 5 Tage und nach Massagen, heißen Bädern und diversen Salben konnte ich einigermaßen wieder laufen. Inzwischen habe ich mir noch für alle Fälle eine Blackroll besorgt.
Wenn mich wieder ein masochistischer Anfall überkommt und ich mir die Dinger überstreife, will ich wenigsten gewappnet sein. :D
Bild


Bestzeiten:
1000m -> 3:16 (03/2016)
5,0km -> 19:27 (09/2016)
10,0km -> 41:16 (08/2016)
21,0975km -> 1:31:41 (04/2016)

2034
Carigos hat geschrieben:Nicht so deine Woche, was? :hihi:
:baeh:
Carigos hat geschrieben:Nach was traininerst du? (Sorry, bin quer eingestiegen)
Ich trainiere nach D-Bus :nick:
Holger hat mir bereits zu meinem dritten HM im letzten Jahr den Plan gestrickt und ich konnte mich damit in nur drei Monaten von 1:39:xx im Juni auf 1:33:xx im September verbessern. Weil das so toll geklappt hat und wir beide Gefallen daran gefunden hatten, trainiert er mich via Trainigsplan und Tipps zu den einzelnen Laufeinheiten, auch für meinen ersten Marathon.

Das Besondere daran ist, dass ich zeitlich so limitiert bin und er das komplett auf meine Möglichkeiten maßschneidert. Das ist insofern spannend, als dass ich relativ unkonventionell unterwegs bin was die Trainingsaufteilung angeht. Ich mache eigentlich viel zu wenig Wochenkilometer für die langen Läufe am Wochenende, was aber eben nicht anders geht bei mir.

Das Resultat ist, dass ich zwar eine gute Grundschnelligkeit entwickelt habe, meine Robustheit aber ein Ritt auf der Klinge ist und auch bleiben wird.

Im Grunde machen wir ein Experiment und sind beide auf den Ausgang gespannt :)
Rundevil hat geschrieben:DAS kann ich bestätigen. Hatte vor 14 Tagen einen ganz ähnlichen Lauf. Wollte 10km TDL machen und habe seit langem mal wieder die Newtons rausgeholt. Habe sie sonst nur bei kurzen Bahnintervallen getragen.
Was soll ich sagen: 5km liefen gradios, dann begann ein Schmerz sich langsam von den Sprunggelenken über die Achillesferse bis in die Waden zu ziehen. Nach 8km war der Ofen aus und ich habe mich nach Hause gequält. Echt krass die Dinger!
Den Muskelkater hatte ich dann fast 5 Tage und nach Massagen, heißen Bädern und diversen Salben konnte ich einigermaßen wieder laufen. Inzwischen habe ich mir noch für alle Fälle eine Blackroll besorgt.
Wenn mich wieder ein masochistischer Anfall überkommt und ich mir die Dinger überstreife, will ich wenigsten gewappnet sein. :D
Der Witz ist, dass ich 130km lang völlig begeistert von den Teilen war (Immer für meine 10km Läufe, also 13x) und die Probleme erst danach anfingen (Meine Wadenzerrungen im Januar und eben jetzt). Deswegen hatte ich die auch nicht gleich auf dem Schirm.
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2035
So das rechte Sprunggelenk ist erstmal außer Gefecht...
Es tut ohne Belastung (Sitzen, Stehen) nichts weh und wenn ich den Fuß ganz leicht nach außen drehe, kann ich auch ohne zu humpeln gehen, aber ich kann kaum auf dem rechten Bein einbeinig stehen und hüpfen auf einem Bein ist absolut unmöglich, dann zwiebelt es richtig.
Der Schmerz ist recht undefiniert, also schwer an einem Punkt festzumachen. Es ist außen am Knöchel und strahlt nach vorne und nach hinten bis an die A-Sehne. Es fühlt sich nach wie vor eher wie ein Überlastungsschmerz an und nicht wie eine Entzündung oder Zerrung oder sonstwie geartete "richtige" Verletzung, aber tendenziell ist es jetzt schlimmer als am Wochenende.
Jetzt ist ja erst mal zwei Tage Laufpause, hat jemand eine Idee, was ich proaktiv jetzt machen kann?

PS: Links ist alles tadelos in Ordnung mittlerweile. Es hat sich jetzt doch ein Ungleichgewicht eingestellt. Anfangs war es beinahe gleichmäßig auf beide Füße verteilt.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

2036
Oooooh, spannend! Grad mal in deinen Marathon-Plan gelinst. Bald ist es soweit...na dann wünsche ich gute Genesung :haeh:
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
>> Lauftagebuch

Das Programm 2016:
5,8k: 1/2016 * 10k: 3/2016 * 10k: 4/2016 * ...???...
HM: 10/2016

2037
Kühlen, kühlen, kühlen.

Mir hilft immer prima Traumeel Salbe, wenn es mal zwickt oder zwackt.

Und wenn das wieder geheilt ist, mal an spezielles Training für die Bänder, Muskeln und Knochen im Sprunggelenk denken. Ich hatte als Teenager gefühlte nölfzig Bänderdehnungen im rechten Sprunggelenk, erst als ich anfing, mit einem Deuserband zu trainieren und damit die Muskulatur sich verstärkte, war es wie weggeblasen. Bis heute...

Tante Edith repariert Rechtschreibfehler...

2038
Geht schon wieder VIEL besser als vorhin... ich muss einfach aufpassen! Hab mir jetzt mal Retterspitz geholt, riecht super :) (Tipp aus dem Gesundheitsforum, wo ich das Thema auch noch mal aufgemacht habe)
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2039
gecko63 hat geschrieben:Geht schon wieder VIEL besser als vorhin... ich muss einfach aufpassen! Hab mir jetzt mal Retterspitz geholt, riecht super :) (Tipp aus dem Gesundheitsforum, wo ich das Thema auch noch mal aufgemacht habe)
Oh ja, Retterspitz soll ein Allheilmittel für alles sein...kenne ich aber erst seit ich mit Hebammen in Kontakt gekommen bin :D
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2040
gecko63 hat geschrieben:Geht schon wieder VIEL besser als vorhin... ich muss einfach aufpassen! Hab mir jetzt mal Retterspitz geholt, riecht super :) (Tipp aus dem Gesundheitsforum, wo ich das Thema auch noch mal aufgemacht habe)
Ist morgen wieder weg.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2041
D-Bus hat geschrieben:Ist morgen wieder weg.
Auf jeden Fall ist es jetzt wieder wie sonst auch in letzter Zeit.
Spätestens nach dem M werde ich das wohl mal auskurieren müssen. Vorher wird..... schwierig
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2042
gecko63 hat geschrieben:Spätestens nach dem M werde ich das wohl mal auskurieren müssen. Vorher wird..... schwierig
Also wenn sowas nochmal auftritt, würde ich ja die Sicherheitsvariante vorschlagen:
Kein Tempo mehr (auch sofort in Joggen übergehen, wenn du die Gelenke bei einer Tempoeinheit merkst), und nix mehr über 20 km. Dann wird's halt ein 3:29-Marathon - besser als eine Wanderung mit Schmerzen ab km 25.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2043
hallo zusammen,
kurzes lebenszeichen...
heute den dritten lauf gemacht (10km HM) und das war der erste, wo der fuss ok war. vorgestern 8x3min I gelaufen und auch geschafft, aber sehr aufmerksam und von daher etwas durchwachsen.
vor vier tagen die 15km HM +3km ein und auslaufen hatte ich nicht ganz geschafft, das wurden nur 8km HM mit 3km einlaufen. allerdings nicht so sehr wegen fuss, sondern weil mein kreislauf abgekackt ist. das klima war einfach zu neu. puls ging durch die decke und der gegenwind tat sein uebriges...
fuer sicherheit und damit tempo raus, konnte ich mich einfach nicht durchringen.
uebermorgen kommt der 28er, der wirds ans licht bringen. seit heute habe ich endlich mal wieder ein gutes gefuehl.
ich bekam so langsam etwas panik

liebe gruesse aus dem sonnigen (aber windigen) fuerte :)

heute: https://connect.garmin.com/modern/activity/1106249405

vorgestern:
https://connect.garmin.com/modern/activity/1103766876

vorvorgestern:
https://connect.garmin.com/modern/activity/1101080880

2044
Hi Markus,
schön von dir zu hören, und von dem Fuß.
Das ist völlig normal, ich hatte ebenfalls im Urlaub kaum Leistung. Das wird schon, wenn du wieder hier bist.
Viele Grüße und genieße den Urlaub
Farhad

2045
danke farhad!
es ist so: der fuss ist definitiv nicht in ordnung. da bahnt sich ein schaden an und den werde ich nach dem marathon auch behandeln... so lange muss das jetzt gehen

2046
gecko63 hat geschrieben:danke farhad!
es ist so: der fuss ist definitiv nicht in ordnung. da bahnt sich ein schaden an und den werde ich nach dem marathon auch behandeln... so lange muss das jetzt gehen
Das ist ziemlich sicher eine Überlastung, die nach dem Marathon weggehen wird. Bis dahin ist maxiamltherapie angesagt, wie ich jetzt für meine Plantarsehne mache. Ich kopiere von 3:20-er:

Bei mir ist gerade Gratwanderung mit der linken Plantarsehne angesagt, die sich zur Hauptproblmstelle gemausert hat. Aber mit Eis, Ball, Dehnung, Diclosalbe (Ackerschachthalm, Hekla Lava, BCAA und OPC nebenbei) und Geduld versuche ich die Attacken zu parieren.

Also fleißig bleiben.

2047
gecko63 hat geschrieben:heute den dritten lauf gemacht (10km HM)
Und der Lauf sieht super aus! :daumen:


Aber:
gecko63 hat geschrieben:vor vier tagen die 15km HM +3km ein und auslaufen hatte ich nicht ganz geschafft, das wurden nur 8km HM mit 3km einlaufen. allerdings nicht so sehr wegen fuss, sondern weil mein kreislauf abgekackt ist.
Das sollte doch auch MRT sein! Immer diese jugendlichen Draufgänger...

In dem Sinne: lauf die 28 km nicht schneller als vorgeschlagen! Farhad sacht das auch, gell.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2048
D-Bus hat geschrieben:Und der Lauf sieht super aus! :daumen:


Aber:


Das sollte doch auch MRT sein! Immer diese jugendlichen Draufgänger...

In dem Sinne: lauf die 28 km nicht schneller als vorgeschlagen! Farhad sacht das auch, gell.
+1 zu allem.

2049
28km progressiv

https://connect.garmin.com/modern/activity/1108448430

immer in 5km bloecken:
5:30; 5:15; 5:00; 4:50; 4:40 und die letzten 3km in 5:20

fast geschafft....

ich hab die uhr -wie von d-bus empfohlen- auf autorunde 5km gestellt, dadurch sieht der 5te block leicht verkackt aus, aber die geforderten 4:40 habe ich immerhin 3km aufrecht halten koennen.
aber mein metabolismus war dort am ende, wirklich kurz vor zusammenklappen. der puls ging durch die decke (185) und ich musste die letzten beiden km des blockes definitiv tempo rausnehmen, sonst waere ich umgekippt.

ich bin bei bewoelkung gestartet, aber dann wurdes es warm und sonnig. ich hatte nur 0,5l wasser mit, das war zu wenig. dann gabs immer wieder heftigen gegenwind, teilweise stark böig, vielleicht trug das auch noch dazu bei, na ja.

bei km24 habe ich kurz stop am hotel gemacht und zwei glaeser cola runtergestuerzt, dann habe ich die 28 noch voll gemacht.

also beinahe erfolgreich, aber wieder finde ich, dass der lauf nicht so hart haette sein duerfen, so kurz vorm marathon.
es bleibt spannend

2050
gecko63 hat geschrieben: es bleibt spannend
Jep. bleibt es!
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19
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