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Reizgas gegen Hund(e)

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Buchfink hat geschrieben:Für diese Gedanken muss man sich nicht schämen und als Läufer hat man das in wenigen Kilometern geistig verarbeitet und beiseite gelegt. Die Welt wäre besser, wenn jeder laufen würde. Dies für die stillen Mitleser, die vielleicht den Eindruck bekommen könnten, wir wären besonders aggressive Zeitgenossen :)
Lieber gelte ich als aggressiv, als gebissen und bemitleidenswert. Im konkreten Fall waren die Zähne schon am Bein meiner Rad - Begleitung. Ohne Zwischensprint und aggressiven Verhalten gegenüber dem Köter wäre da mehr passiert. Frauchen stand lamentierend, überfordert, aber untätig ca. 3 m daneben. Eine Schande - auch für diejenigen die da was beschönigen oder so was verteidigen :klatsch:
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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Buchfink hat geschrieben:Die Welt wäre besser, wenn jeder laufen würde. Dies für die stillen Mitleser, die vielleicht den Eindruck bekommen könnten, wir wären besonders aggressive Zeitgenossen :)
forum/foren-archiv/34115-laeufer-sind-b ... -weil.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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kobold hat geschrieben:Ööööh ... und wie genau hilft jetzt Pfefferspray gegen Fahrradunfälle, die durch unaufmerksamen Autofahrer verursacht werden?

Ich hatte nix von einem Auto geschrieben...

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Ist das nicht umständlich, beim Laufen so ein Pfefferspray dabei zu haben? Vielleicht fehlt mir auch etwas Phantasie. Aber so klein sind die Dinger ja auch nicht.

Ich bin einigermaßen überrascht, dass hier einige Leute so deutlich schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Auf meinen Laufstrecken sind viele Hunde und Hundehalter unterwegs. Dennoch mache ich fast nur gute und überhaupt keine wirklich schlechten Erfahrungen. Im Regelfall reagieren die Hundehalter schon frühzeitig, wenn ich näher komme, nehmen den Hund beiseite, etc.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein Hundehalter zwei Gesichtspunkte berücksichtigen sollte.
1. Ist der Hund angriffslustig oder verspielt und springt fremde Leute an?
2. Könnte das Gegenüber Angst vor dem Hund haben. Z. B. könnte ein großer, kräftiger Hund noch so lieb sein. Man sollte ihn in der Begegnung mit Anderen beiseite nehmen, um keine Ängste auszulösen.

Ich laufe nicht nur, sondern ich bin auch viel mit dem Rennrad unterwegs. Mit Hunden und Hundehaltern habe ich als Läufer viel weniger Probleme als beim Radfahren mit Autofahrern. Auf der Straße stößt man immer wieder, auch dort wo keine Radwege zur Verfügung stehen, auf Rücksichtslosigkeit und Aggression. Nur, unabhängig davon, dass ich auch Autofahrer nicht attackieren möchte, als Radfahrer in Gefahr hülfe mir ein Pfefferspray wenig.

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Katz hat geschrieben:Ich hatte nix von einem Auto geschrieben...
Stimmt. Aber von "angefahren". Daraus schloss ich (fälschlich), es sei von Autos die Rede.

Ansonsten überlass ich mal den Hundegeschädigten das Feld. Ich scheine das Glück zu haben, immer in Gegenden mit vernünftigen Hundehaltern und wohlerzogenen Hunden zu leben. Ich hatte zumindest in 50 Lebensjahren, von denen ich so einige wandernd, laufend oder radelnd verbracht habe, noch kein einziges Mal den Eindruck, ein Abwehrspray zu brauchen. Und mein einziger Hundebiss stammt vom Jagdteckel meiner Eltern. Daran war ich aber eindeutig selbst schuld.

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kobold hat geschrieben:Ich scheine das Glück zu haben, immer in Gegenden mit vernünftigen Hundehaltern und wohlerzogenen Hunden zu leben. Ich hatte zumindest in 50 Lebensjahren, von denen ich so einige wandernd, laufend oder radelnd verbracht habe, noch kein einziges Mal den Eindruck, ein Abwehrspray zu brauchen.
Dann hast Du wohl wirklich Glück gehabt! Ich habe schon häufig Psychopathen an der Leine eines Hundes erleben müssen (oder - oft schlimmer - auch nicht angeleint).
Gruß vom NordicNeuling

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Ich laufe immer gut 50% der Strecke im Gegenwind. Mit dem Zeug würde ich mich noch zu einem gefügigen Opfer für menschliche wie tierische Angreifer machen.

Bei aller Verständnis, sich sicher fühlen zu wollen beim Laufen, aber Pfefferspray ist wirklich nur mit viel Glück eine Abwehrwaffe. Wenn ich wirklich Angst vor Angreifen habe, würde ich eher einen Kampfsport anfangen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Es gibt meines Erachtens fast nichts auf diesem Planeten, was irgendeiner aus diesem Forum noch nicht gemacht hat. Von einem, der mit Reizgas erfolgreich einen Hundeangriff abwehren konnte, habe ich zumindest noch nie gehört. Das sollte zu denken geben.

Falls es nicht zu denken gibt: Ich habe vor zwei Wochen mal bei einer Brandschutzübung mitgemacht, zum ersten Mal in meinem Leben einen Feuerlöscher bedient. Jetzt weiß ich, wo ich ziehen und drücken muss, wo das Zeug rauskommt, wie nahe ich an das Feuer ran muss und mit welcher Menge man welche Art von Feuer löschen kann. Ich fühle mich echt besser jetzt.

Wenn ich tatsächlich der Meinung wäre, mit so einem Mikro-Pfefferspray einen mit 50 km/h auf mich zurasenden Killerhund abwehren zu können, würde ich tunlichst zusehen, das irgendwo mal zu proben.

Gee

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Katz hat geschrieben:Ich kann nur sagen, dass mich ein riesen Kampfhund - dessen Schulter ging mir bis zum Knie -vom Rad gezerrt hat und der Besitzer hatte nicht die Kraft, das Tier zu halten.
Bis zum Knie? Wow, da hast Du aber lange Beine um von einem Riesen reden zu können. Außerdem ... hatte der "Kampfhund" einen Maulkorb? Wenn nicht, dann war es auch keiner!

Man kann aber auch wirklich alles übertreiben! :nene:

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ElVa hat geschrieben:Und als letztes Fassbomben? Sterbe ich zwar, aber der andere wenigstens auch?
Rache mit Inkaufnahme der Selbstvernichtung.

Mal so zu Ende gedacht....
Naja, das hat die Ost-West-Politik im kalten Krieg ja gut vorgemacht :D
kobold hat geschrieben:Ansonsten überlass ich mal den Hundegeschädigten das Feld.
NEIN! Am Ende noch den Trollen? :uah:
Race4Fun hat geschrieben:Bis zum Knie? Wow, da hast Du aber lange Beine um von einem Riesen reden zu können. Außerdem ... hatte der "Kampfhund" einen Maulkorb? Wenn nicht, dann war es auch keiner!

Man kann aber auch wirklich alles übertreiben! :nene:
Für jemanden, der anderen Usern Schwachsinn unterstellt, lehnt sich unser Lieblingstroll mal wieder weit aus dem Fenster. :hihi:

Hehe, ich wusste ja schon zu Beginn, wohin der Fred driftet :D

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Für jemanden, der anderen Usern Schwachsinn unterstellt, lehnt sich unser Lieblingstroll mal wieder weit aus dem Fenster.
Ach, unser Funracer hat nur den Teil mit dem Rad überlesen oder ist nur mit dem Roller unterwegs... :wink:

Wie allen Waffen werden wohl auch Pfefferspray, Elektroschocker... in den seltensten Fällen zur Verteidigung eingesetzt.

In einer Diskussion mit amerikanischen Kollegen wurde festgestellt, dass so was wie eine 10 stündige Geiselnahme in einer Bar mit vielen Toten im gut bewaffneten Texas undenkbar wäre. Da wäre alles nach wenigen Sekunden vorbei. Nur Tote hätte es mind. genauso viele gegeben...

Wäre wohl besser, das ganze Zeug zu verbieten und Eignungsprüfungen für Hundehalter, Wesenstests... weiter auszubauen.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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kobold hat geschrieben:Ich scheine das Glück zu haben, immer in Gegenden mit vernünftigen Hundehaltern und wohlerzogenen Hunden zu leben.
An der Mosel geht es gesittet zu. :zwinker5:


Wie sollte ich mich als Hundebesitzer verhalten?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Es tut mir sehr leid, aber ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, weil das nicht zum Verhalten von Hunden passt...
Ich leb seit 25 Jahren mit Hunden - oder besser gesagt seit 1 Jahr erstmals nicht... und für mich klingt die Beschreibung sehr realistisch. Die Interpretation ist daneben aus meiner Sicht. Der Hund war aufgeregt - die Begegnung hat ihn überfordert - er wurde zurückgehalten - im denkbar blödesten Moment losgelassen - was er da gezeigt hat, ist die typische distanzlose und trampelige Überfreundlichkeit eines überdrehten Labbis - ich kann ihn nicht begrüßen - ich kann ihn nicht begrüßen - was mach ich denn nur - uiih - prima - ich kann rennen - juhu - da ist er - hoppla - umgefallen!!! - spielen wir eine Runde "ich fress dich und du frisst mich"... aggressiv ist das (noch) nicht - auch wenn es ätzend ist für das unfreiwillige Opfer und sicherlich auch für den Halter extrem unangenehm war...

mein Klassiker in der Hinsicht war eine Dogge - ein geflecktes Riesentrampelkind - meine Hündin hat den Trampel geliebt - und der Trampel hat leider mitbekommen, dass es mich tierisch nervös macht, wenn man mich belauert, auf mich zustürmt und mir die Trampelpfoten in den Nacken dottert mit Schmackes - das Schöne war - ich kriegte mich nicht mehr unter Kontrolle innerlich - das Viech guckte in meine Richtung - Schultern gingen hoch - ich hatte Stress - da der Besitzer viel Plan hatte, nahm er seinen Rüpel nach dem ersten Starrer sofort fest und er verließ die "Arena" - nach ein paar Mal war das Spielchen gegessen...

bei Hunden sind verschiedene Verhaltenselemente munter durchmischt und je mehr Erregung ins Spiel kommt, desto leichter "kippt" das Ganze...

wobei die beschriebene Szene zwar verständlicherweise verstörend war für das zu Fall gebrachte Opfer, aber der Beschreibung nach völlig harmlos

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dicke_Wade hat geschrieben:Für jemanden, der anderen Usern Schwachsinn unterstellt, lehnt sich unser Lieblingstroll mal wieder weit aus dem Fenster. :hihi:

Hehe, ich wusste ja schon zu Beginn, wohin der Fred driftet :D

Gruss Tommi
Nur gut, dass das Forum so Oberschlaue wie Dich hat...
Achte nur darauf, dass Du darüber nicht das Laufen vergisst ... bestimmt nicht gut für fette Waden!

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Katz hat geschrieben:... Die Aussage, dass ein Hund in den Rücken gesprungen ist und jemand dabei gestürzt ist, ist ja eine Tatsache. ...
eine Tatsache ist bislang nur die Aussage als solche. Ob sich der Sachverhalt wirklich so zugetragen hat, weiß außer leonore niemand.
UNd ruca hat völlig recht: dieses Verhalten ist völlig hund-atypisch. Wenn es den Fall gab, ist der Hund ein Fall fürs Zwangseinschläfern.
Auch ich glaube allerdings eher an alternative Fakten in diesem Fall, denn ich habe in meinen ü50 Jahren, davon mehr als 40 mit Hundeerfahrung noch keinen ansatzweise vergleichbaren Sachverhalt erlebt.

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Eine Verteidigung gegen Hunde ist generell sinnvoll; dies betrifft alle vorsorglichen Verteidigungsmaßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern. Pfefferspray ist hierzu im Prinzip ausreichend. Sobald sich ein Hund, der beißen könnte, nähert, sollte gesprüht werden. Wer hierbei etwa eine unbegründete Hemmschwelle nicht überwinden kann, sollte sich daran erinnern, dass ein präventiver Einsatz von Pfefferspray einem angreifenden Hund im Anschluss den sonst kostspieligen Wesenstest, das gefürchtete Tierheim oder gar im schlimmsten Falle die Euthanasie erspart. Es ist im Grunde tierfreundlicher, einen sich näherenden und somit zum Biss neigenden Hund lieber einmal zu streng als einmal zu nachsichtig zur Vernunft zu bringen. Natürlich muss dies auch den Haltern begreiflich gemacht werden; hier herrscht oft noch Aufklärungsbedarf, aber es ist ein technisch lösbares Problem.

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ruca hat geschrieben:Weil das nicht zu den Verhaltensmustern von Hunden passt. Wenn sie angreifen, dann normalerweise irgendwas, wo sie hineinbeißen können (Arm, Bein, Hand, Hintern usw...). Wenn sie gegen den Rücken springen, dann passt das zu keinem Angriff. Und wenn das Opfer auf dem Boden liegt, wird nicht mehr geknurrt, dann ist diese Phase (Knurren ist Warnen) längst durch.

Ich kann mir den beschriebenen Angriff schlichtweg nicht vorstellen.
Tja, dass ist jetzt blöd, genau so war es nämlich. Mit welcher Intention der Hund mich angesprungen hat, kann ich dir nicht sagen, dass hab ich nicht gesehen. Ich vermute allerdings aus der Erfahrung mit Hunden von Freunden heraus, dass er schlicht spielen wollte. Und was dann passiert ist, als ich am Boden lag, dass kann ich mir nicht erklären, vielleicht hat der Hund sich erschrocken?
Ich weiss es nicht.
Hilft mir aber auch nicht, passiert ist passiert. Das blöde ist nur, dass ich zwar immer schon Angst vor Hunden hatte, diese aber recht gut ausblenden konnte.
Im Moment darf ich garnicht laufen, aber wenns wieder losgeht, hoffe ich, nicht vielen Hunden zu begegnen...

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leonore hat geschrieben:Ich vermute allerdings aus der Erfahrung mit Hunden von Freunden heraus, dass er schlicht spielen wollte.
Kann in der Tat sein, ist nur extrem ungewöhnlich. So (rüpelhaftes Anrempeln/Anhüpfen) verhalten sich eingentlich nur Hunde untereinander aber nicht gegenüber Menschen... wer weiß aber, wie dieser Hundebesitzer sein Viech erzogen hat, evtl. machen die ja sowas regelmäßig...

"nur Spielen wollen" ist übrigens falsch. "Anderen ein Spielen mit Gewalt aufzwingen wollen" wäre richtig. Wenn der Hund hierzu Ansätze zeigt, ist es etwas, was dem Hund aberzogen gehört aber viel zu oft hat der Hund mit sowas Erfolg, warum sollte er es sich dann abgewöhnen?
Und was dann passiert ist, als ich am Boden lag, dass kann ich mir nicht erklären, vielleicht hat der Hund sich erschrocken?
Irgendwas in der Richtung, z.B. dass er mit der Situation komplett überfordert war und Panik bekam. Evtl. wollte er Dich auch "retten".

Aber wie schon gesagt: Absolut ungewöhnliches Verhalten.
Hilft mir aber auch nicht, passiert ist passiert. Das blöde ist nur, dass ich zwar immer schon Angst vor Hunden hatte, diese aber recht gut ausblenden konnte.
Ich bin ja der Meinung, Hunde ganz gut "lesen" zu können aber in der von Dir beschriebenen Situation kann man wirklich nicht viel machen...
Im Moment darf ich garnicht laufen, aber wenns wieder losgeht, hoffe ich, nicht vielen Hunden zu begegnen...
Erstmal gute Besserung.

Die Begegnung mit Hunden wirst Du aber nicht zuverlässig verhindern können. Wie schon gesagt war dieser eine Vorfall wirklich extrem ungewöhnlich. Ich würde an Deiner Stelle damit ganz offensiv umgehen und den Hundebesitzern deutlich zurufen, dass Du Angst vor Hunden hast und dass sie sie bitte von Dir fernhalten möchten. Dann wird auch keiner auf die Idee kommen, sie abzuleinen, wenn Du noch in Reichweite bist. Denn wie schon gesagt: Es liegt an den Hundebesitzern, Vorfälle zu verhindern, nicht an Dir.

Gleichzeitig kannst Du aber mal anfangen, die Viecher ein klein wenig zu beobachten und mal zu überlegen, was sie gerade tun und warum, nichts tun sie ohne Ziel. Wenn der Hund dauernd zu Herrchen schaut, dann bist Du z.B. komplett "abgemeldet", solange Dich Herrchen nicht anspringt oder angreift, wird es der Hund auch nicht tun.
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M.Skywalker hat geschrieben:.....dass so was wie eine 10 stündige Geiselnahme in einer Bar mit vielen Toten im gut bewaffneten Texas undenkbar wäre. Da wäre alles nach wenigen Sekunden vorbei. Nur Tote hätte es mind. genauso viele gegeben...
:unterschreib:
Damit triffst du meine Meinung zu liberalen Waffengesetzen auf den Kopf.
M.Skywalker hat geschrieben:..
Wäre wohl besser, das ganze Zeug zu verbieten und Eignungsprüfungen für Hundehalter, Wesenstests... weiter auszubauen.
Warum?
[INDENT]Diese Eignungs- und Wesenstests wurden eingeführt, nachdem es vor einigen Jahre zu tödlichen Zwischenfällen mit "Kampfhunden" kam. In den letzten Jahren gingen solche Meldungen nicht mehr durch die Presse. Meine Begegnungen mit Hunden und ihren Besitzern sind (fast) ausnahmslos entspannt.[/INDENT]
Warum also diese Tests weiter ausbauen? Sprich: "verschärfen" :fragez:
dicke_Wade hat geschrieben:Und schon haut der nächste Trottel seinen Blödsinn raus :hihi:
Dieser Faden ist ein guter Detektor um die Pappenheimer zu entlarven. :zwinker2:

- - -

p.S.:
Euch allen ein frohes neues Jahr.
.

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Eine pauschale Verhaltensregel für den Fall, dass ein Hund scheinbar aggressiv auf ein Fußgänger zu läuft, wird es nicht geben.
Häufig sind die Hunde so sozial gestört, dass diese völlig atypisch reagieren.
Ich habe meist gute Erfahrungen gemacht, einfach mit dem Rennen auf zu hören und langsam weiter zu laufen, dabei aber den Hund der angerannt kommt möglichst nicht beachten und stattdessen Kontakt mit dessen Besitzer aufnehmen.
In der Regel fehlt dem Hund der Jagdreiz wenn ich plötzlich nicht mehr renne und durch mein Desinteresse an dem Hund wird dem auch langweilig.
Wenn dann noch der Hundebesitzer mitspielt, hat sich die Situation meist schnell geklärt.
Ansonsten laufe ich selbst ja meist selbst mit Hund, der passt auf mich auf - also zur Not selbst ein Hund anschaffen.

Nette Geschichte am Rande, weil diese gerade zum Thema passt.
Unser Hund ist ein Border Collie - Landseer /Berner Sennenhund-Mix.
Mein Hund und ich rannten am 27.12.17 in unseren Wald hinein, ein 10 km Lauf war unser Ziel.
Unser Hund lief ungefähr 10m vor mir und war wie immer tiefen entspannt, als drei Hunde aus dem Wald freilaufen und bellend auf ihm zu liefen.
Wie immer in solch einer Situation strafte er die Hunde mit Mißachtung.
Die Besitzer riefen zwar ihre Hunde, aber diese interessierten sich plötzlich mehr für mich.
Ein Rottweiler-Mix stürmte plötzlich auf mich zu und als dieser gerade zum Sprung auf mich ansetzte,
war mein Hunde-Schatz bereits zurück gerannt und biss diesem fremden Hund so kräftig ins Genick, dass dieser laut auf jaulte und im Dickicht des Waldes auf nimmer wiedersehen verschwand.
Mein Hund bellte noch kurz die anderen Hunde an und forderte mich dann auf endlich weiter zu Laufen.

Der Besitzer des Hundes rief nach seinem Hund und beschimpfte mich, drohte mir mit Tierarzt kosten ect….
Ich sagte dem Herrn wenn er was von mir wolle, solle er doch mir nach Laufen.
Mein Hund und ich liefen weiter wie vorgesehen unseren Waldlauf.

Ich selbst habe mein Hund noch nie aggressiv gesehen, es ist weder seine Art zu Bellen noch zu knurren, meinem Hund interessieren keine fremden Hunde oder Menschen.
Ehrlich gesagt, vermutete ich bisher eher, unser Hund würde eher feige flüchten statt seinen Menschen zu schützen. So kann man sich täuschen.

PS

Der Besitzer des verjagten Hundes, wollte oder konnte nicht mit uns mit Laufen…. :daumen:
Bild

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Race4Fun hat geschrieben:Nur gut, dass das Forum so Oberschlaue wie Dich hat...
Achte nur darauf, dass Du darüber nicht das Laufen vergisst ... bestimmt nicht gut für fette Waden!
bannh hat geschrieben:Eine Verteidigung gegen Hunde ist generell sinnvoll; dies betrifft alle vorsorglichen Verteidigungsmaßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern. Pfefferspray ist hierzu im Prinzip ausreichend. Sobald sich ein Hund, der beißen könnte, nähert, sollte gesprüht werden. Wer hierbei etwa eine unbegründete Hemmschwelle nicht überwinden kann, sollte sich daran erinnern, dass ein präventiver Einsatz von Pfefferspray einem angreifenden Hund im Anschluss den sonst kostspieligen Wesenstest, das gefürchtete Tierheim oder gar im schlimmsten Falle die Euthanasie erspart. Es ist im Grunde tierfreundlicher, einen sich näherenden und somit zum Biss neigenden Hund lieber einmal zu streng als einmal zu nachsichtig zur Vernunft zu bringen. Natürlich muss dies auch den Haltern begreiflich gemacht werden; hier herrscht oft noch Aufklärungsbedarf, aber es ist ein technisch lösbares Problem.
:popcorn:

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M.E.D. hat geschrieben: Euch allen ein frohes neues Jahr.
:unterschreib:
M.E.D. hat geschrieben:Dieser Faden ist ein guter Detektor um die Pappenheimer zu entlarven. :zwinker2:
Ohne unsere Vögel wäre es auch nur halb so lustig. Wir sollten sie nicht so grob behandeln, um sie nicht zu verschrecken. :D

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dicke_Wade hat geschrieben:...der nächste Trottel...
Respekt! Hätte jetzt echt nicht erwartet, dass Du Dich derart outest... :daumen:

Netter Jahreseinstand von Dir.... :hihi:



...und Einstein hat doch recht!

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bannh hat geschrieben:Eine Verteidigung gegen Hunde ist generell sinnvoll; dies betrifft alle vorsorglichen Verteidigungsmaßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern. Pfefferspray ist hierzu im Prinzip ausreichend. Sobald sich ein Hund, der beißen könnte, nähert, sollte gesprüht werden. Wer hierbei etwa eine unbegründete Hemmschwelle nicht überwinden kann, sollte sich daran erinnern, dass ein präventiver Einsatz von Pfefferspray einem angreifenden Hund im Anschluss den sonst kostspieligen Wesenstest, das gefürchtete Tierheim oder gar im schlimmsten Falle die Euthanasie erspart. Es ist im Grunde tierfreundlicher, einen sich näherenden und somit zum Biss neigenden Hund lieber einmal zu streng als einmal zu nachsichtig zur Vernunft zu bringen. Natürlich muss dies auch den Haltern begreiflich gemacht werden; hier herrscht oft noch Aufklärungsbedarf, aber es ist ein technisch lösbares Problem.
Eine Verhaftung von einzelnen männlichen Läufern zwischen 20 und 60 ist generell sinnvoll; dies betrifft alle vorsorglichen Festnahmemöglichkeiten, um Schlimmeres zu verhindern. Bekanntlich laufen Männer nach Sexualstraftaten schnell weg, daher ist jeder laufende Mann ein potentieller Sexualstraftäter, der flüchtet.
Sobald sich ein einzelner männlicher Läufer, der zwischen 20 und 60 ist, nähert, sollte er festgenommen und an die nächste Polizeiinspektion übergeben werden. Wer dabei seine Hemmschwelle nicht überwinden kann, sollte sich daran erinnern, dass die vorläufige Festnahme im Anschluss aufwendige DNA Reihentests, Steckbriefe, aufwändige Tätersuchen oder gar im schlimmsten Fall dem Täter die Zwangskastration erspart. Es ist im Grunde täterfreundlicher, einen davon laufenden unschuldigen Mann lieber einmal zu oft festzunehmen als mit Sexualstraftätern zu nachsichtig zu sein. Natürlich muss dies auch den Ehefrauen/Freundinnen der herumlaufenden Einzelmänner begreiflich gemacht werden, hier herrscht oft noch Aufklärungsbedarf, aber das ist ein technisch lösbares Problem.

bannh MERKSTE SELBER, WA?

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Ich bin mal gespannt, wann mir im realen Leben einer begegnet, der von einem Hund während des Laufens angefallen wurde. Ich kenne bislang nämlich niemanden! Warum solche "Angefallenen" immer nur in Foren auftauchen kann wohl nur daran liegen, dass sich "Betroffene" hinter einer vermeintlichen Anonymität verstecken können und darüber freuen, wie sich andere darüber streiten...

Und Schlauwaden & Co. gehen darin auch noch richtig auf! :klatsch:

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Race4Fun hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann mir im realen Leben einer begegnet, der von einem Hund während des Laufens angefallen wurde. Ich kenne bislang nämlich niemanden! Warum solche "Angefallenen" immer nur in Foren auftauchen kann wohl nur daran liegen, dass sich "Betroffene" hinter einer vermeintlichen Anonymität verstecken können und darüber freuen, wie sich andere darüber streiten...
Und Schlauwaden & Co. gehen darin auch noch richtig auf! :klatsch:
Ach weißt Du, Du solltest bei einigen Deiner Beiträge durchschimmern lassen, dass es sich um Edelsatire handelt oder aber noch voller druff wie:

Hosen tragen, die man schnell herunterziehen kann, also ohne Hosenträger. Diesen Vorgang durchführen, auf den Rücken legen und die entblößten Genitalien herzeigen. Dann wird jeder Beißer zum Schnüffler. Menstruierende Frauen dürfen ihre Schlüpfer "oben" lassen.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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M.E.D. hat geschrieben:
Dieser Faden ist ein guter Detektor um die Pappenheimer zu entlarven. :zwinker2:
Ich finde den Faden interessant. Trotz des üblichen Hintergrundrauschens der Trolle und Trolljäger.

Wenn selbst Hundeversteher, Hunde nicht immer verstehen, dann kann man ja als Läufer ganz froh sein, dass man bei den vielen Läufen ungeschoren davonkommt und sich nicht mit den Verteidigungstaktiken eines Stinktiers behelfen muss :)

Ich denke aber auch, dass dieses Problem regional unterschiedlich ausgeprägt ist. Dort wo ich laufe, treffe ich kaum auf problematische Hunde und noch problematischere Hundehalter. In den Ghettos mag das anders sein.

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Tvaellen hat geschrieben:Eine Verhaftung von einzelnen männlichen Läufern zwischen 20 und 60 ist generell sinnvoll; dies betrifft alle vorsorglichen Festnahmemöglichkeiten, um Schlimmeres zu verhindern. Bekanntlich laufen Männer nach Sexualstraftaten schnell weg, daher ist jeder laufende Mann ein potentieller Sexualstraftäter, der flüchtet.
Sobald sich ein einzelner männlicher Läufer, der zwischen 20 und 60 ist, nähert, sollte er festgenommen und an die nächste Polizeiinspektion übergeben werden. Wer dabei seine Hemmschwelle nicht überwinden kann, sollte sich daran erinnern, dass die vorläufige Festnahme im Anschluss aufwendige DNA Reihentests, Steckbriefe, aufwändige Tätersuchen oder gar im schlimmsten Fall dem Täter die Zwangskastration erspart. Es ist im Grunde täterfreundlicher, einen davon laufenden unschuldigen Mann lieber einmal zu oft festzunehmen als mit Sexualstraftätern zu nachsichtig zu sein. Natürlich muss dies auch den Ehefrauen/Freundinnen der herumlaufenden Einzelmänner begreiflich gemacht werden, hier herrscht oft noch Aufklärungsbedarf, aber das ist ein technisch lösbares Problem.

bannh MERKSTE SELBER, WA?
Kein schlechter Ansatz; nun wirkt es allerdings gewissermaßen befremdlich, wenn die erfolgreiche Hundeerziehung mit Beispielen aus dem Sexualstrafrecht abstrahiert wird.

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Hallo Maddin85,

jemand hat mindestens fünfmal versucht, sich mit Ihrem Benutzerkonto bei RUNNER'S WORLD anzumelden. Dabei wurde jedes Mal ein falsches Kennwort benutzt. Die nächsten 15 Minuten kann die Person keine weiteren Anmeldeversuche vornehmen.
Habe ich etwas falsch gemacht? :gruebel:

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Maddin85 hat geschrieben:Habe ich etwas falsch gemacht? :gruebel:
Nö, einer von den Trollen wollte Dein Passwort knacken.

forum/organisatorisches-feedback/99655- ... suche.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Maddin85 hat geschrieben:Habe ich etwas falsch gemacht? :gruebel:
Nein! Jemand mag Dich nicht, möchte Deinen Account knacken und dann in Deinem Namen
@Tim, Du bist ein Arsch!
schreiben. :D Äähh - oder so ähnlich.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Maddin85 hat geschrieben:Habe ich etwas falsch gemacht? :gruebel:
Mache dir nichts draus. :traurig:
Die Gedächnisleistung der Vögel liegt bei der einer Stubenfliege. (die immer wieder gegen die Scheibe fliegt)

Bei mir hat er es auch wieder versucht.

- - -
hardlooper hat geschrieben:Nein! Jemand mag Dich nicht, möchte Deinen Account knacken und dann in Deinem Namen
@Tim, Du bist ein Arsch!
schreiben. :D Äähh - oder so ähnlich.

Knippi
Gib es zu Knippi.
Du hast Jahre darauf gelauert, den mal zu bringen. :D
.

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Bei all dem Hintergrundrauschen der Trolle und Trolljäger habe ich übersehen, dass es in diesem Faden um Hunde geht.

Ich selbst habe prinzipiell keine Angst vor Hunden. Unangenehm wird es immer, wenn ich aggressiven Hunden in Rehpinschergröße und nicht weniger aggressiven Vögeln am anderen Ende der Leine begegne. Nicht selten bin ich mit Vollgas unterwegs und es läßt sich manchmal nicht vermeiden, dass ein aggressiver Rehpinscher sich mir in den Weg stellen möchte, um mich anzufallen. In so einen Fall verringere ich mein Tempo prinzipiell nicht und es gab mehrfach Situationen, in denen ich einen Rehpinscher ungewollt beinahe zu Rehpinschersalami verarbeitet hätte. Da ich von großer Gestalt bin, blieb es bisher immer bei kurzen Wortgefechten mit dem Besitzer. So eine Schlägerei hätte mich auch von meinem Training abgehalten.

Und noch ein Stück Realsatire, es ist so vorgekommen, ehrlich jetzt!

Ich lief nichtsahnend über einen nahegelegenen stillgelegten Truppenübungsplatz, da stürmte auf einmal ein junger, noch nicht erzogener Bullmastiff mit ca. 50cm Schulterhöhe auf mich zu. Zum Glück habe ich keine Angst vor Hunden, aber ich konnte die Motive des Kalbs nicht einschätzen. Um ihn zu Kälbersalami zu verarbeiten, schien er mir eindeutig zu groß und zu gefährlich. Meine Knarre hatte ich gerade nicht dabei. Ich blieb ruhig an Ort und Stelle stehen und harrte der Dinge, die da kommen würden. Und so kam es, wie es kommen musste: Der Köter fiel mich an, bzw. sprang mich an und tat - nichts! Die Besitzer zu mir:

"Der will nur spielen!"

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Maddin85 hat geschrieben:"Der will nur spielen!"
Dafür setzte ich meinen Hut ein: dieser Satz sollte inzwischen in jedem Buch über/mit Redewendungen stehen :wink: . Oder
Der wollte nur spielen.
von verlassenen Verlobten :teufel: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Dafür setzte ich meinen Hut ein
Und was legst Du dann auf die Hutablage Deines Autos, solltest Du die Wette verlieren?

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Maddin85 hat geschrieben:Und was legst Du dann auf die Hutablage Deines Autos, solltest Du die Wette verlieren?
Ich ahne, Du ahnst es - es liegt nicht, sondern sitzt und nickt mit dem Kopf.

Knippi

NB
Mensch, Herr bones, Maddin hat mich gefragt.
Die Stones sind wir selber.

144
Race4Fun hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann mir im realen Leben einer begegnet, der von einem Hund während des Laufens angefallen wurde. Ich kenne bislang nämlich niemanden! Warum solche "Angefallenen" immer nur in Foren auftauchen kann wohl nur daran liegen, dass sich "Betroffene" hinter einer vermeintlichen Anonymität verstecken können und darüber freuen, wie sich andere darüber streiten...
Alternativhypothese: Du kennst zu wenige Menschen bzw. es hat keine Mensch Lust darauf, dir seine persönlichen Erlebnisse zu erzählen. Wundern würde mich das angesichts deines Auftretens in der vermeintlichen Anonymität des hiesigen Forums nicht. :D

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hardlooper hat geschrieben:I
NB
Mensch, Herr bones, Maddin hat mich gefragt.
'tschuldigung :peinlich:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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kobold hat geschrieben:Alternativhypothese: Du kennst zu wenige Menschen bzw. es hat keine Mensch Lust darauf, dir seine persönlichen Erlebnisse zu erzählen. Wundern würde mich das angesichts deines Auftretens in der vermeintlichen Anonymität des hiesigen Forums nicht. :D
Sei doch nicht so gemein zu unseren Lieblingsvögeln, Du verschreckst sie!

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Maddin85 hat geschrieben:Und im Äther erklingt dieser Song:
den ich mir übrigens kürzlich nachgekauft habe, weil meine alte Aufnahme von meinen Lausprechern im Auto nicht verkraftet wurde (verzerrt bei hoher Lautstärke). Weest ja - wie Verunreigungen im shit.

Knippi ("eigentlich" artig)
Die Stones sind wir selber.

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kobold hat geschrieben:Alternativhypothese: Du kennst zu wenige Menschen bzw. es hat keine Mensch Lust darauf, dir seine persönlichen Erlebnisse zu erzählen.
"Netter" Ansatz ... aber ... falsch gedacht!
kobold hat geschrieben:Wundern würde mich das angesichts deines Auftretens in der vermeintlichen Anonymität des hiesigen Forums nicht.
Nun, im Gegensatz zu einigen Kandidaten hier bin ich gar nicht so anonym und mir dessen auch bewusst. Tim könnte, wenn er wollte, durchaus bestätigen, dass ich garantiert nicht zu denen gehöre, die versuchen auf primitive Weise Passwörter zu knacken, da er ja Einblick in die Daten haben dürfte.

Aber gut, die aberwitzigen Trolljäger hier im Forum machen sich ziemlich lächerlich, da sie, mangels Wissen, ohnehin maximal nur 50% recht haben können und meist aber weit darunter liegen. Ob das nun in Relation zu deren Laufleistung liegt kann ich nur vermuten und unterstellen, der Verdacht liegt jedoch sehr nahe, wenn ich mir so einige Berichte und Beiträge ansehe!

Denn eines kann ich mit Sicherheit sagen: Diejenigen Läufer hier im Forum, vor denen ich Respekt habe, die beteiligen sich erst gar nicht an der Trolljägerei, da sie ihre Intelligenz offensichtlich nicht nur zum Laufen einsetzen!

Mein Tipp: fahrt alle mal ein bisserl runter und geht Laufen ... ist gesünder!

Wünsche allen noch ein gesundes und verletzungsfreies neues Jahr!

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hardlooper hat geschrieben:den ich mir übrigens kürzlich nachgekauft habe, weil meine alte Aufnahme von meinen Lausprechern im Auto nicht verkraftet wurde (verzerrt bei hoher Lautstärke). Weest ja - wie Verunreigungen im shit.

Knippi ("eigentlich" artig)
Wer sich nackig auf einem Avatar im Netz präsentiert, ist böse!

Wir sind doch im Herzen alle Rock-N-Roller!
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